DE202010009972U1 - Kolliprüfeinrichtung KPE - Google Patents

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Abstract

Prüfeinrichtung für Produkte (Artikel, Kollis) mit allen beschriebenen Komponenten und Funktionen, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinrichtung modular aufgebaut ist (siehe 1).

Description

  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine technische Einrichtung, die die physikalischen Eigenschaften von Einzelartikeln sowie den Verbund von Einzelartikeln in einer Verpackungsform (sog. Kollis) ermittelt und den Prüfobjekten nach der durchgeführten Prüfung entsprechend den unter Absatz „Funktionsbeschreibung” näher dargestellten Prüfkriterien bestimmte Wertigkeiten (Bewertungen) zuordnet.
  • Die Gültigkeit der Bewertung und somit auch der Anwendungsbereich der Prüfeinrichtung bezieht sich auf alle Produkte und Kollis, die im Rahmen des Produktionsbereiches oder der Verteillogistik gelagert, palettiert, gehandhabt, depalettiert etc. werden müssen. Die Gültigkeit des Prüfansatzes betrifft sowohl die manuelle als auch automatische Ausführung der oben genannten Teilprozesse und ist somit branchenübergreifend gültig.
  • Der Ansatz soll am Beispiel des Lebensmittelhandels dargestellt werden.
  • Die heute in den Supermärkten, Discountern etc. angebotenen Waren werden in der Regel, insbesondere im Bereich des Lebensmittelhandels, über Distributionszentren an die entsprechenden Filialen ausgeliefert. Je nach Größe des Händlers gibt es z. B. in Deutschland mehrere regionale Distributionszentren, wo die bestellte Ware vom Lieferanten angeliefert und dann im Rahmen der Verteillogistik auf die Filialen verteilt wird. Die vom Hersteller angelieferte Ware wird in der Regel artikelrein auf Paletten dem Distributionszentrum zugeführt, dort im Nachschublagerbereich zwischengelagert und/oder direkt in die Kommissionierzonen transferiert. Diese Kommissionierzonen beinhalten unterschiedliche Formen der Warenbereitstellung, bspw.
    • – Palettenregal
    • – Palettenblocklager
    • – Kollidurchlaufregale
    • – automatisches Hochregallager HRL (i. d. R. Paletteneinlagerung)
    • – automatisches Kommissionierlager AKL (i. d. R. Behältereinlagerung),
    • - etc.
  • Die Ware wird in sog. Kollis zu händelbaren Einheiten zusammengefasst (beim Lieferanten). Eine Ladeeinheit besteht aus einer unterschiedlichen Anzahl an Kollis, artikelrein, auf Paletten. Je nach Größe des Artikels kann ein Kolli auch nur aus einem Artikel bestehen.
  • Die Bestellungen der Filialen beim Distributionszentrum für den notwendigen Filialnachschub beziehen sich auf die Bestellung von Artikeln in der Mengeneinheit „Kolli”. Die Kommissionierung dieser Kolli erfolgt insbesondere bei großen Lebensmittelhändlern auf Palette und/oder je nach Automatisierungsgrad des Distributionszentrums in entsprechenden Kommissionierboxen für die Einlagerung in ein Automatisches Kommissionierlager AKL, wobei eine Bestellung einer Filiale unterschiedliche Artikel enthält. Es werden nur Artikelstückzahlen im Vielfachen entsprechend der Kolli-/Gebindestückzahl kommissioniert. Die Stapelung der Ladeeinheiten in der Kommissionierzone wird im Wesentlichen durch die physikalischen Eigenschaften der Kollis bestimmt. Beispielsweise ist es notwendig, dass feste und stabile Artikel unten auf einer Palette gestapelt werden, bspw. Trays mit Konserven oder formstabile, geschlossene Kartonagen ebenfalls, während mittelstabile Kollis wie bspw. halboffene Trays mit mittelfestem Inhalt z. B. leichte Kartonage mittig auf der Ladeeinheit positioniert werden müssten. Empfindliche Artikel wie bspw. offene Brotkisten, Kuchentrays etc. müssen zu Ende des Palettiervorganges kommissioniert werden, somit nach oben auf die zum Transport bestimmte Ladeeinheit gestapelt werden.
  • Stand der Technik
  • Im Zuge der weiterführenden Automatisierung werden am Markt viele Systemansätze und Komponenten angeboten, die heutige noch manuell durchgeführte Logistik- und Produktionsprozesse bis hin zur Vollautomatisierung modifizieren können.
  • Dabei müssen insbesondere Produkte, die automatische Transformationsprozesse wie Handhabung, Transport etc. erfahren sollen, einzeln manuell geprüft und bewertet werden, da ansonsten eine technische Umsetzbarkeit nicht gewährleistet ist und die späteren technischen Lösungen sich an den Eigenschaften der zu transformierenden Objekte orientieren müssen, ggf. hierzu produktspezifische Experimente notwendig sind.
  • Für den Bereich der Produktbewertung bspw. hinsichtlich einer späteren Ladeeinheitsbildung von Mischpaletten etc. gibt es weder allgemeingültige Methoden noch technische Produkte, die für die Bewertung der Produkte (Artikel, Kollis) herangezogen werden können. (Die Produkte müssen entsprechend ihrer physikalischen Eigenschaften so gelagert werden, dass bei der Ladeeinheitsbildung/Stapelung die stabilen Produkte unten, die empfindlichen oben gestapelt werden, unabhängig vom Automatisierungsgrad des Stapel-/Palettiervorganges).
  • Heutiges Problem ist, dass Logistikstandorte auch unterschiedliche Methoden und Verfahren einsetzen, die Stabilität der Kollis im Hinblick auf die Ladeeinheitenbildung für den Transport in die Filialen zu bewerten. Dieses erfolgt ausschließlich durch subjektive Bewertung des zuständigen Personals. Umfangreiche Analysen haben gezeigt, dass hier kein durchgängiges System vorhanden ist und dass insbesondere durch unterschiedliche Interpretationen eine jeweils individuelle Bewertung eines solchen Kollis im Hinblick auf
    • – Formstabilität (Stapelfestigkeit),
    • – Druckfestigkeit und
    • – Artikelschutz,

    somit die Warenbereitstellung insgesamt nicht optimal erfolgt.
  • Vor diesem Hintergrund wurde die Idee der hier beschriebenen Prüfeinrichtung für Kollis entwickelt. Es gibt heute am Markt kein System, das in der Lage ist, Kollis im Hinblick auf die oben genannten Kriterien entsprechend der physikalischen Eigenschaft zu testen und automatisch zu bewerten.
  • Der unter Absatz „Funktionsbeschreibung” dargestellte, aus den oben genannten drei Kriterien abgeleitete Prüfvorgang mit den hierzu in der Prüfeinrichtung optional integrierten Komponenten zum Testen der Kollis in Bezug auf automatische Handhabbarkeit ist ebenfalls eine Neuerung und bisher nicht am Markt verfügbar.
  • Funktionsbeschreibung
  • Die Prüfeinrichtung ist modular aufgebaut. 1 verdeutlicht dies:
    • 1. Identifikations- und Messraum (optional) – Konturerfassung – Fotodokumentation/Objekterfassung,
    • 2. Aufbau und Testeinrichtung für Versuche zur Ermittlung des Verhaltens bei automatischem Handling,
    • 3. Prüfraum mit der im Folgenden beschriebenen Mechanik zur Prüfung der Kollieigenschaften,
    • 4. Grundrahmen,
    • 5. Gehäuse für Aufnahme der Steuerungskomponenten und Energieversorgung,
    • 6. IT-Zentraleinheit und Energieversorgung,
    • 7. Einrichtung für den mobilen Einsatz.
  • Diese Prüfeinrichtung besteht aus im Folgenden geschilderten Komponenten, die im Wesentlichen durch die Hauptgruppen:
    • – Mechanik
    • – Sensorik
    • – Elektronik
    • – Auswerte- und Analysesoftware

    beschrieben werden, die in dieser Beschreibung näher erläutert werden.
  • Mit Hilfe der Prüfeinrichtung werden Produkte (Artikel, Kollis) im Hinblick auf die Prüfkriterien
    • – Formstabilität (Stapelfähigkeit),
    • – Druckfestigkeit und
    • – Artikelschutz
    • – Bewertung im Hinblick auf automatische Handhabungsprozesse

    getestet und mit Hilfe der dargestellten IT-Komponenten eine eindeutige Bewertung für die Kriterien automatisch dem Prüfobjekt zugeordnet.
  • Mechanik
  • Die im Nachfolgenden dargestellten Positionsangaben beziehen sich auf 2, wenn nicht anders angegeben, die Positionsnummern 16, 20, 18, 21, 17, 22, 15, 19, 23 auf 3.
  • Kolliauflage und Zentrierung
  • Der zu testende Kolli wird zunächst außerhalb des Prüfraumes der Maschine auf einen Fahrboden (2) platziert. Nach Auflage des Kollis auf den Fahrboden erfolgt eine automatische Zentrierung des Kollis in Querrichtung mit Hilfe der Zentriereinheit, bestehend aus einer Lineareinheit (3), Zylinder (4 und 5) und der Zentrieranschläge (6 und 7), so dass für die im Prüfraum stattfindenden Prüfungen jederzeit eine mittige Anordnung des Kollis im Prüfraum gewährleistet ist. Die Positionierung in Längsrichtung erfolgt durch Verfahren des Kollis bis an die Endanschläge (8 und 9). Die Endanschläge (8 und 9), die sich am Ende der Druckzylinder (11 und 12) befinden, werden entsprechend der Querzentrierung der Zylinder 4 und 5 mit der Lineareinheit (10) simultan verfahren. Somit wird gewährleistet, dass
    • – der Fahrboden verfahrbar ist,
    • – eine automatische Zentrierung der Kollis erfolgt,
    • – der Fahrboden beim Einfahren in den Prüfraum bis zum Endanschlag (8 und 9) verfährt. Während des Einfahrens in den Prüfraum wird der Kolli durch die Sensoren (13) in der Länge vermessen
  • Komponenten für die Überprüfung der Druckstabilität
  • Zur Ermittlung der Druckstabilität sind insgesamt 9 in einen Rahmen (14) integrierte Zylinder (15 bis 23) (elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch) vorhanden. Die Zylinder (15 bis 23) sind mit Druckköpfen (15 bis 23) in Form einer Platte ausgestattet. Die Anordnung dieser Druckplatten und der Zylinder sowie die Geometrie der individuellen Druckplatten sind 2 eindeutig zu entnehmen. Durch die Wahl der Anordnung und auch Größe der Druckplatten ist gewährleistet, dass unabhängig von der Größe des zu prüfenden Kollis entsprechende Prüflasten zentrisch auf den Prüfkörper und auch auf die Seitenwände des Prüfkörpers (gleich Kollis), sowie auf die Ecken aufgebracht werden können. Die Zylinder sind individuell ansteuerbar und drücken den Druckkopf vertikal nach unten. Der Rahmen (Pos. 14), in den die Zylinder (Pos. 15 bis 23) integriert sind, ist portalmäßig ausgeführt worden und in axialer Richtung mit der Lineareinheit (Pos. 24) verfahrbar. Gleichzeitig ist dieser Rahmen, ebenfalls durch Elektroantriebe (Pos. 25), vertikal verfahrbar, um die unterschiedlichen Höhen der Kollis abzufangen. Der Prüfraum weist eine Länge von 600 mm, einer Breite von 600 mm und eine maximale Höhe von 600 mm aus. Die Prüfmaschine kann Kollis der Dimension 600 × 400 × 600 mm (L × B × H) testen.
  • Prüfung der Druckfestigkeit
  • Die Druckfestigkeitsprüfung wird wie folgt umgesetzt: Der quer zentrierte Kolli wird über den Fahrboden bis zu den Endanschlägen in den Prüfraum gefahren. Der Rahmen (Pos. 14) wird aus seiner Ausgangsposition mit der Lineareinheit (Pos. 24) in Längsrichtung über dem Kolli zentriert und senkrecht mit der Einheit (Pos. 25) bis auf Kollihöhe heruntergefahren. Die Druckplatten am Ende der Zylinder setzen ohne Druck auf der Kollioberfläche auf, danach beginnt der Prüfvorgang dadurch, dass die Zylinder mit einer definierten Kraft beaufschlagt werden und der notwendige Prüfdruck auf dem Kolli gebracht wird. Der erforderliche Druck ist einstellbar pro Zylinder in einem Maße von 0 bis 750 N. Während des Prüfvorganges werden die Zylinderwege durch die in den Zylindern integrierten Wegaufnehmer erfasst und an die zentrale Steuerungseinheit der Prüfmaschine übermittelt. Alternativ kann zu der Wegerfassung der Zylinder eine optische Erfassung der Kolliverformung eingesetzt werden. Zu diesem Zwecke sind innerhalb des Prüfraumes in einem definierten Abstand Näherungssensoren (Pos. 26) installiert, die die vertikale Verformung und auch die Längenausdehnung des Kollis aufnehmen. Diese Sensorsignale werden ebenfalls an die zentrale Steuerung der Maschine gemeldet. Insgesamt wird durch diese Art der Prüfung ein Verformungsprofil des geprüften Kollis erzeugt und in der zentralen Einheit abgelegt (Auswertung etc. siehe unten)
  • Mechanische Einheit für die Überprüfung der Formstabilität
  • Für die Ermittlung der Formstabilität des Kollis wird die gleiche Einheit benutzt wie für die Bestimmung der Druckstabilität. Für die Prüfung erfolgt der Zentriervorgang wie bei der Druckprüfung. Die Endanschläge (8 und 9) sind notwendig, um zu verhindern, dass bei der Prüfung der Formstabilität der Kolli von der Zentriereinheit verschoben wird. Die Prüfung der Formstabilität ist in drei Phasen aufgeteilt:
  • Phase 1:
  • Der Prüfkolli wird wie bei der Druckstabilitätsprüfung auf die Zentriereinheit aufgebracht und in den Prüfraum verfahren und zentriert.
  • Der Rahmen mit den Zylindern wird in Analogie zum Druckverfahren auf die Oberfläche des zu prüfenden Kollis verfahren und abgesetzt. Die Zylinder werden mit einem festgelegten Druckwert belastet und üben auf den Kolli entsprechende Kräfte in vertikaler Richtung aus. Unter Beibehaltung dieses definierten Druckes wird dann der Rahmen (14) mit den Zylindern in horizontaler Richtung mit einer bestimmten Kraft in Richtung der Endanschläge (8 und 9) verfahren. Dabei entstehen entsprechende Scherkräfte im Kolli. Je nach Stabilität und Beschaffenheit des Kollis erfolgt eine entsprechende, wie im Verfahren der Druckstabilität aufzunehmende Verformung. Bei sehr stabilen Kollis ist davon auszugehen, dass bei diesem Versuch nur eine sehr geringe Verformung erfolgt, während bei empfindlichen und instabilen Kollis von einer hohen Verformung auszugehen ist. Diese Verformung, die auch auf zwei Arten
    • a) über den Weg der Lineareinheit (24) oder
    • b) über entsprechende Sensorik (27)

    erfasst werden kann, wird später in der Zentraleinheit ausgewertet.
  • Die Druckplatten der Druckzylinder mit der Nummer 16, 20, 23 sind L-förmig ausgeführt, wobei der in vertikale Richtung nach unten ragende Schenkel eine Höhe von max. 50 mm aufweist. Die Höhe des Schenkels ist über eine Mechanik verstellbar, sodass auch Kollis kleiner 50 mm geprüft werden können.
  • Phase 2:
  • Kolli positioniert, wie oben beschrieben, Rahmen mit Prüfzylinder senkt sich ab bis ca. 10 mm über Oberkante Kolli. Es erfolgt keine Berührung und somit keine Druckbelastung auf den Kolli. Die Rahmeneinheit mit den Zylindern wird mit der Lineareinheit (Pos. 24) so verfahren, dass das L-Profil der Zylinder 16, 20, 23 den Kolli an der Stirnseite berührt. Danach erfolgt über den Linearantrieb (Pos. 24) des Rahmens in horizontaler Richtung eine Krafteinbringung. Der Kolli ist unten durch den Endanschlag (Pos. 8 und 9) fixiert. Die Verformung des Kollis wird dann durch Verfahren des Zylinderrahmens (Pos. 14) erzeugt. Verformung wird über Wegerfassung oder entsprechende optische Sensorik erfasst und an die Zentraleinheit weitergeleitet (s. o.).
  • Die Formstabilitätsprüfungen müssen für den Kolli sowohl in seiner Längs- als auch in seiner Querrichtung durchgeführt werden. Hierzu ist es notwendig, nach Durchführung der Tests der ersten Seite über den Fahrboden den Kolli herauszufahren und um 90 Grad manuell zu drehen und den Prüfvorgang zu wiederholen.
  • Als Option kann auch eine automatische Drehvorrichtung für die Kollis installiert werden
  • Phase 3: Prüfung der Kollidurchbiegung
  • Wie in den beiden vorherigen Prüfverfahren beschrieben, wird der Kolli in den Prüfraum eingefahren und zentriert.
  • Für die Ermittlung der Verformung des Kollis werden die Zylinder der Positionen 11 und 12 sowie der Positionen 4 und 5 um einen bestimmten individuell einstellbaren Weg nach oben verfahren. Mit der Bewegung des Zylinders bewegen die sich auf den Zylindern befindlichen Endanschläge der Position 8 und 9 sowie 6 und 7 nach oben. Hierdurch wird der Prüfkörper (Kolli) an den Ecken hochgehoben, der Rest des Kollis mit Ausnahme der auf den Zentrierecken stehenden Flächenanteile frei in die Luft gehoben. Je nach Stabilität des Kollis, sowohl des Bodens als auch des Verbundes selbst im Kolli erfolgt nun eine Durchbiegung des Kollis in vertikaler Richtung nach unten. Diese Verformung wird mit Hilfe der Sensoren zu Position 28 ermittelt und an die Auswerteeinheit weitergeleitet. Die Zylinder zu den genannten Positionen 4 und 5 und 11 und 12 können auch einzeln angesteuert, diagonal angesteuert oder auf einer Seite zusammen angesteuert werden, um unterschiedliche Belastungspositionen zu simulieren und jeweils individuelle Belastungsprofile zu erzeugen.
  • Gesamtbewertung der physikalischen Eigenschaften des Kollis Wie oben dargestellt setzt sich die Gesamtbewertung der Kollis in Bezug auf Druckfestigkeit, Formstabilität und Artikelschutz aus den einzelnen Wertungen der dargestellten Prüfungen zusammen. Während Druckstabilität und Kolliformstabilität durch mechanische Prüfungen direkt gemessen werden können, erfolgt die Bewertung des Artikelschutzes im Rahmen der Auswertesoftware (s. u.) hinterlegten Algorithmus, der anhand der aufgenommenen Messdaten und -profile den Artikelschutz des individuellen Kollis eindeutig bewertet.
  • Bewertung der Kollis im Hinblick auf automatische Handhabungsprozesse Die dargestellten Prüfungen und Auswertungen führen insgesamt dazu, dass am Ende einer Prüfung eine zusätzliche Aussage im Hinblick auf die grundsätzliche Eignung des Kollis im Bezug auf automatisches Handling als weiteres Kriterium für die Prüfungen getroffen werden kann. Bspw. werden Kollis, die in allen 3 Kategorien gute Bewertungen erzielt haben, als grundsätzlich automatisch handhabbar bezeichnet, wobei hierdurch zunächst keine Festlegung auf die Art des Greifers der Handhabungseinrichtung genommen wird. Es geht bei dieser Bewertung darum, den physikalischen Zusammenhalt der Artikel innerhalb eines Kollis zu bewerten, (durch die unterschiedlich dargestellten Versuche), und insgesamt die Eignung eines Kollis für den Einsatz in automatischen Systemen zu überprüfen.
  • Im Rahmen des modularen Aufbaus der Prüfeinrichtung können zusätzliche Komponenten integriert werden.
    • – Vor oder hinter dem Prüfraum (oberhalb der Kolliaufnahme und Zentriereinheit bei ausgefahrenem Fahrboden) wird ein zusätzlicher Rahmen integriert, der der Aufnahme weiterer Sensorik dient, die individuell ergänzt zur Erweiterung der Funktionen der Prüfeinrichtung beiträgt. Dabei handelt es sich
    • – um einen Laserscanner zur Konturerfassung des Kollis (optional),
    • – um eine Digitalkamera zur Aufnahme und Dokumentation des zu prüfenden Kollis (optional),
    • – sowie weitere Sensorik (optional).
  • Eine weitere optionale Prüfeinrichtung kann vor dem Prüfraum integriert werden, die mit Hilfe von Saug- und auch Klemmgreifern den eigentlichen Greifvorgang des Kollis beim Handhabungsprozess und entsprechende Bewegungsabläufe (Heben, Schwenken, Greifen) zum Prüfen der Kollis ausführen kann, die dann in der Auswertesoftware (s. u.) abschließend in Bezug auf Eignung für automatische Handhabbarkeit bewertet werden.
  • Steuerung, Auswertesoftware
  • Neben den mechanischen Komponenten und den dargestellten Sensoren und Aktoren ist eine entsprechende Steuereinheit vorhanden. Diese Steuereinheit hat die Aufgabe, die mechanischen Komponenten zu steuern und zu regeln bzw. die Steuersignale während der Prüfvorgänge aufzunehmen. Für die Ableistung der beschriebenen Funktionen ist eine entsprechende Software in der Steuereinheit enthalten, Basis: Microprozessorsteuerung oder speicherprogrammierbare Steuerung.
  • Die Steuerung verfügt über eine Software, die die entsprechenden Prozesse:
    • – Zentrieren,
    • – Prüfung der Druckstabilität,
    • – Prüfung der Formstabilität,
    • – Bewertung im Hinblick auf automatische Handhabungsprozesse,
    • – Optionale Konturerfassung des Kollis,
    • – Optionale Digitalfotos des Kollis steuert und die Ergebnisse an die Auswerte- und Analysesoftware weiterführt. Die Ermittlung des Artikelschutzes in einer nachfolgenden Stufe wie folgt durchgeführt. Aus den in Stufe 1 aufgezeichneten Ergebnissen wird in Stufe 2 eine Kollibewertung im Hinblick auf die nachfolgenden Kriterien durchgeführt:
    • – Druckstabilität
    • – Formstabilität
    • – Artikelschutz
    • – Bewertung im Hinblick auf automatische Handhabungsprozesse.
  • Anhand der Verformungen werden mit Hilfe dieser Software Bewertungen für die 4 Kriterien generiert, in einer Breite von 3–5 Bewertungspunkten. Höchste Punktzahl entspricht bester Bewertung, somit wird jedem individuellen Kolli für die 4 Kriterien ein ermittelter Punktwert zugeordnet.
  • Darüber hinaus verfügt diese Software über eine Schnittstelle, um einerseits Stammdaten des Artikels einzulesen, diese Stammdaten um die Bewertungskriterien und Wertungen zu ergänzen und auch wieder zurückzuschreiben. In der hierzu notwendigen Software sind entsprechende Regeln und Funktionen enthalten.
  • Im Rahmen des modularen Aufbaus der Prüfeinrichtung kann zur Sicherstellung der eindeutigen Kolliidentität optional eine Schnittstelle für einen Scanner zur Identifizierung des Kollis integriert werden. Über diese Schnittstelle und den angeschlossenen Scanner (Handscanner oder in System integriert) wird der Artikel entweder manuell oder automatisch eindeutig identifiziert und die entsprechenden Daten und Werte diesem Artikel in der Software zugeordnet.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 13 erläutert. Es zeigen:
  • 1: Modularer Grundaufbau der Vorrichtung (Blockdarstellung);
  • 2: Detaildarstellung der Vorrichtung;
  • 3: Detaildarstellung der Vorrichtung, Ansicht von oben.

Claims (19)

  1. Prüfeinrichtung für Produkte (Artikel, Kollis) mit allen beschriebenen Komponenten und Funktionen, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinrichtung modular aufgebaut ist (siehe 1).
  2. Die Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren Komponenten aus den Hauptgruppen • Mechanik, • Sensorik, • Elektronik, • Auswerte- und Analysesoftware besteht.
  3. Die Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Produkte (Artikel, Kollis) im Hinblick auf die Prüfkriterien – Formstabilität (Stapelfähigkeit), – Druckfestigkeit und – Artikelschutz – Bewertung im Hinblick auf automatische Handhabungsprozesse testet, wofür die mechanische Einrichtung zuständig ist.
  4. Die Prüfeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Hilfe der IT-Komponenten (unter Steuerung, Auswertesoftware in der Beschreibung dargestellt) eine eindeutige Bewertung für die Kriterien automatisch zuordnet.
  5. Die Prüfeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass ihre mechanische Einheit so konzipiert ist, dass drei unterschiedliche Prüfverfahren in die Maschine integriert wurden (optional zusätzliche Konturerfassung, Ablichtung der Kollis durch Digitalkamera, optional Einrichtung nach Anspruch 18).
  6. Die Prüfeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass der zu testende Kolli vor der Prüfung außerhalb des Prüfraumes auf einen Fahrboden (2: 2) gestellt wird.
  7. Die Prüfeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinheit, bestehend aus Lineareinheit (3), Zylinder (4 und 5) und Zentrieranschlägen (2: 6 und 7) jederzeit eine mittige Anordnung des Kollis im Prüfraum gewährleistet.
  8. Die Prüfeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Endanschläge (8 und 9), die sich am Ende der Druckzylinder (11 und 12) befinden, entsprechend der Querzentrierung der in Anspruch 7 genannten Zylinder mit der Lineareinheit (10) simultan verfahren werden (2).
  9. Die Prüfeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass – Der Fahrboden elektrisch verfahrbar ist, – Eine automatische Zentrierung des Kollis erfolgt, – Der Fahrboden beim Einfahren in den Prüfraum bis zum Endanschlag (2: 8 und 9) verfährt und – Der Kolli während des Einfahrens in den Prüfraum durch Sensoren (13) in der Länge vermessen wird.
  10. Die Prüfeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt neun in einen Rahmen (2: 14) (portalmäßig ausgeführt, in axialer Richtung mit Lineareinheit verfahrbar, durch Elektroantrieb vertikal verfahrbar) integrierte Zylinder (3: 15 bis 23) vorhanden sind.
  11. Die Prüfeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass – der Prüfraum 600 mm lang, 600 mm breit und maximal 600 mm hoch ist, – sie Kollis der maximalen Dimension 600 × 400 × 600 (L × B × H) testen kann.
  12. Die Prüfeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass für die Ermittlung der Formstabilität die selbe Einheit genutzt wird wie für die Ermittlung der Druckstabilität.
  13. Die Prüfeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Druckfestigkeitsprüfung – Die Druckplatten am Ende der Zylinder ohne Druck auf der Kollioberfläche aufsetzen, – Der Druck pro Zylinder in einem Maße von 0 bis 750 N einstellbar ist, – Die Zylinderwege durch integrierte Wegaufnehmer erfasst werden, die Sensorsignale erfasst werden und an die zentrale Steuerungseinheit der Prüfmaschine übermittelt werden,
  14. Die Prüfeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Druckzylinder (3: 16, 20 23) L-förmig ausgeführt sind und der in vertikale Richtung nach unten ragende Schenkel eine Höhe von max. 50 mm aufweist.
  15. Die Prüfeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass als Alternative für das manuelle Drehen des Kollis auch eine automatische Drehvorrichtung für die Kollis installiert werden kann.
  16. Die Prüfeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (2: 4, 5, 11, 12) nacheinander auch einzeln und seitenweise paarweise und diagonal paarweise angesteuert werde.
  17. Die Prüfeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen des modularen Aufbaus – Ein Laserscanner für die Konturerfassung des Kollis integriert ist, – Eine Digitalkamera für die Fotodokumentation des Kollis integriert ist.
  18. Die Prüfeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Prüfraum eine weitere optionale Prüfeinrichtung installiert ist, die mit Hilfe von Saug- und auch Klemmgreifern den eigentlichen Greifvorgang des Kollis beim Handhabungsprozess und entsprechende Bewegungsabläufe (Heben, Schwenken, Greifen) zum Prüfen der Kollis ausführen kann, die dann in der Auswertesoftware abschließend in Bezug auf Eignung für automatische Handhabbarkeit bewertet werden.
  19. Die Prüfeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, dass optional ein Scanner (Handscanner oder automatische Scanner) zur eindeutigen Identifizierung des Kollis integriert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2878941A1 (de) * 2013-12-02 2015-06-03 Krones Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Verklebungen zwischen Artikeln eines Gebindes
EP2878544B1 (de) 2013-12-02 2016-02-24 Krones Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Verklebungen zwischen Artikeln eines Gebindes

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