DE202010008942U1 - Ein Beleuchtungsmodul - Google Patents

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Abstract

Ein Beleuchtungsmodul (200a), aufgebaut aus:
einem Träger (210);
mindestens einer Lichtquelle (220), die auf dem Träger (210) montiert und elektrisch mit diesem Träger (210) verbunden ist, wobei diese Lichtquelle (220) mit einem lichtemittierenden Diodenchip (LED) ausgestattet ist;
einer Formgußmasse (230), mit der die Lichtquelle (220) und ein Teil des Trägers (210) eingebettet werden, wobei diese Formgußmasse (230) ein fluoreszierendes Material (232) enthält; und
einem Farbtemperaturenumwandler (240a), der über der Formgußmasse (230) montiert ist;
dadurch gekennzeichnet, dass der lichtemittierende Diodenchip (LED) ein erstes Licht ausstrahlt, mit dem das fluoreszierende Material (232) erregt wird, um ein zweites Licht auszustrahlen, wonach das erste Licht mit dem zweiten Licht vermischt wird und die Farbtemperatur und Gleichförmigkeit dieses vermischten Lichts mit dem Farbtemperaturenumwandler (240a) moduliert werden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE IM ZUSAMMENHANG STEHENDE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung erhebt Ansprüche auf die Prioritätsrechte der einstweiligen US-Schutzanmeldung der Seriennummer 61/264'842, eingereicht am 30. November 2009 und mit dem Titel ”Ein Beleuchtungsmodul mit modulierter Farbtemperatur”. Der gesamte Inhalt dieser Schutzanmeldung soll nachstehend als Bezugnahme enthalten sein.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Beleuchtungsmodule, insbesondere Beleuchtugsmodule mit modulierter Farbtemperatur.
  • 2. Beschreibung der bekannten Ausführungsart
  • Die 1 zeigt eine Querschnittansicht eines herkömmlichen Moduls 100 mit lichtemittierender Diode (LED). Das herkömmliche LED-Modul 100 besteht aus einer gedruckten Leiterplatte (PCB) 110, mindestens einem LED-Chip 120, der auf dieser gedruckten Leiterplatte 110 montiert und mit dieser verbunden ist, und aus einer Formgußmasse 132 auf der gedruckten Leiterplatte 110, um den LED-Chip 120 damit einzubetten. Im herkömmlichen Design zur Ausstrahlung des weißen Lichts wird mit dem LED-Chip 120 typischerweise blaues Licht ausgestrahlt (d. h. ein blauer LED-Chip), wobei die Formgußmasse 132 gelb fluoreszierende Partikel 134 enthält, wie z. B. fluoreszierende Partikel aus Yttrium-Aluminium-Granat (YAG), um mit dem blauen Licht erregt zu werden und um das gelbe Licht auszustrahlen, wonach das blaue Licht und das gelbe Licht schließlich vermischt werden, um ein weißes Licht mit einer vorbestimmten Farbtemperatur zu erzeugen. Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist bekannt, dass durch das Ändern der Menge oder Zusammensetzung der gelb fluoreszierenden Partikel 134 die Farbtemperatur des weißen LED-Lichts modulierbar ist.
  • Gegenwärtig waren und sind LED mit weißem Licht mit einer Farbtemperatur von 6000 K, 4200 K, 3000 K usw. auf dem Markt erhältlich. Für unterschiedliche Anwendungen und Anforderungen sind LEDs mit weißem Licht mit Farbtemperaturen von beispielsweise 5000 K oder 2800 K erforderlich. Zur Entwicklung der lichtemittierenden Dioden mit bestimmten Farbtemperaturen haben Hersteller viel Zeit und Kosten der Untersuchung der Zusammensetzung der gelb fluoreszierenden Partikel 134 gewidmet. Außerdem weisen die entwickelte Zusammensetzung Probleme der Unstabilität auf, wobei deren Stabilität Zeit zur Bestätigung benötigt, um die Produktion zu steigern.
  • Es sollte daher vorteilhaft sein, eine Lösung zur Beseitigung der oben genannten Nachteile der bekannten Ausführungsart vorzuschlagen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der vorliegenden Erfindung soll ein Beleuchtungsmodul mit modulierter Farbtemperatur beschrieben werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Beleuchtungsmodul geschaffen. Dieses Beleuchtungsmodul besteht aus einem Träger, mindestens einer Lichtquelle, einer Formgußmasse und aus einem Farbtemperaturenumwandler. Die Lichtquelle ist aus einem lichtemittierenden Diodenchip aufgebaut, der auf dem Träger montiert und mit diesem elektrisch verbunden ist. Mit der Formgußmasse werden die Lichtquelle und ein Teil des Trägers eingebettet, wobei die Formgußmasse ein fluoreszierendes Material enthält. Der Farbtemperaturenumwandler ist auf der Formgußmasse befestigt. Der lichtemittierende Diodenchip strahlt ein erstes Licht aus, um das fluoreszierende Material dazu zu erregen, ein zweites Licht auszustrahlen, wobei das erste und das zweite Licht miteinander vermischt und die Farbtemperatur und die Gleichförmigkeit des vermischten Lichts mit dem Farbtemperaturenumwandler moduliert werden.
  • Bei einer Ausführungsart ist der Träger aus einer gedruckten Leiterplatte, einer keramischen Schaltkreisschicht oder aus einem Leitungsrahmen aufgebaut, wobei die gedruckte Leiterplatte mit einer gedruckten Leiterplatte mit einem Metallkern aus einer Al- oder Cu-Kernschicht ausgestattet ist.
  • Bei einer Ausführungsart ist der lichtemittierende Diodenchip ein blaues Licht ausstrahlender lichtemittierender Diodenchip, wobei das fluoreszierende Material gelb fluoreszierende Partikel enthält.
  • Bei einer Ausführungsart ist der lichtemittierende Diodenchip ein ultraviolettes Licht ausstrahlender lichtemittierender Diodenchip, wobei das fluoreszierende Material rote fluoreszierende Partikel, grüne fluoreszierende Partikel, blaue fluoreszierende Partikel oder eine Kombination dieser Partikel enthält.
  • Bei einer Ausführungsart ist der Farbtemperaturenumwandler vollständig in der Formgußmasse eingebettet.
  • Bei einer Ausführungsart ist der Farbtemperaturenumwandler mit einer optischen Linse ausgestattet, die mit mehreren Dotierungsmitteln dotiert ist, wobei die optische Linse und ein Teil des Trägers mit der Formgußmasse eingebettet werden.
  • Bei einer Ausführungsart ist die optische Linse aus Silizium oder Epoxidharz hergestellt.
  • Bei einer Ausführungsart ist der Farbtemperaturenumwandler über der Formgußmasse montiert, während zwischen dem Farbtemperaturenumwandler und der Formgußmasse eine Lücke gebildet ist.
  • Bei einer Ausführungsart ist der Farbtemperaturenumwandler mit einem optischen Filter ausgestattet.
  • Bei einer Ausführungsart ist der Farbtemperaturenumwandler mit einer Schicht versehen, die mit mehreren Dotierungsmitteln dotiert ist, wobei die Schicht mit einem Kunststoffplättchen oder einer Glaslinse bestückt ist, die Dotierungsmittel bunte Partikel oder bunte Kunststoffpartikel enthalten, wobei diese bunte Kunststoffpartikel Polycarbonatpartikel oder Kieselgelpartikel enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung schafft weiter ein Beleuchtungsmodul, das aus einem Träger, mindestens einer Lichtquelle, einer Formgußmasse und aus mehreren Farbtemperaturdotierungsmitteln aufgebaut besteht. Die Lichtquelle besteht aus einem lichtemittierenden Diodenchip, der auf dem Träger montiert und elektrisch mit diesem verbunden ist. Mit der Formgußmasse werden die Lichtquelle und ein Teil des Trägers eingebettet, wobei die Formgußmasse weiter ein fluoreszierendes Material enthält. Die Farbtemperaturdotiermittel sind innerhalb der Formgußmasse dotiert. Der lichtemittierende Diodenchip strahlt ein erstes Licht aus, um mit diesem das fluoreszierende Material zum Ausstrahlen eines zweiten Lichts zu erregen, wonach das erste und zweite Licht miteinander vermischt werden und die Farbtemperatur und Gleichförmigkeit des vermischten Lichts mit den Dotierungsmitteln moduliert werden.
  • Bei einer Ausführungsart ist der lichtemittierende Diodenchip ein blaues Licht ausstrahlender lichtemittierender Diodenchip, wobei das fluoreszierende Material gelb fluoreszierende Partikel enthält.
  • Bei einer Ausführungsart ist der lichtemittierende Diodenchip ein ultraviolettes Licht ausstrahlender lichtemittierender Diodenchip, wobei das fluoreszierende Material rote fluoreszierende Partikel, grüne fluoreszierende Partikel, blaue fluoreszierende Partikel oder eine Kombination dieser Partikel enthält.
  • Bei einer Ausführungsart enthalten die Dotierungsmittel bunte Partikel oder bunte Kunststoffpartikel, wobei die bunten Kunststoffpartikel Polycarbonatpartikel oder Kieselgelpartikel enthalten.
  • Mit den Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung sollen die Farbtemperaturenumwandler geschaffen werden, mit denen die Farbtemperatur des von der Lichtquelle, d. h. vom LED-Chip, ausgestrahlten Lichts moduliert werden kann. Im Vergleich zur herkömmlichen Ausführungsart bietet die vorliegende Erfindung einen effektiveren und einfacheren Weg zum Modulieren der Farbtemperatur des Lichts. Mit den Farbtemperaturenumwandlern der Ausführungsarten wird nicht nur die Farbtemperatur moduliert, sondern das exportierte Licht wird auch gleichförmiger gestaltet.
  • Es ist selbstverständlich, dass sowohl die oben stehende allgemeine Beschreibung als auch die detaillierten Ausführungsarten lediglich als Beispiel dargestellt werden und zusammen mit den beigelegten Zeichnungen die technischen Merkmale und Vorteile der Erfindung eingehender beschreiben sollen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Mit den beigelegten Zeichnungen soll ein besseres Verständnis der Erfindung geschaffen werden. Diese Zeichnungen bilden einen Teil dieser Patentschrift, stellen die Ausführungsarten der Erfindung dar und sollen mit Bezugnahme auf die Beschreibung die Prinzipien der Erfindung näher erläutern.
  • 1 zeigt eine Querschnittansicht eines herkömmlichen lichtemittierenden Diodenmoduls (LED).
  • 2 zeigt eine Querschnittansicht eines Beleuchtungsmoduls nach einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht eines Beleuchtungsmoduls nach einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Querschnittansicht eines Beleuchtungsmoduls nach einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Querschnittansicht des Beleuchtungsmoduls nach einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Querschnittansicht des Beleuchtungsmoduls nach einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Die nachstehende Beschreibung soll sich auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsarten der Erfindung beziehen, wovon einige Beispiele auf den beigelegten Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer möglich beziehen sich die Bezugsziffern im nachstehenden Text auf die der gleichen oder ähnlichen Einzelteile, die auf den Zeichnungen abgebildet sind.
  • Die 2 zeigt eine Querschnittansicht des Beleuchtungsmoduls nach einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung. Wie in der 2 gezeigt, ist ein Beleuchtungsmodul 200a aus einem Träger 210, mindestens einer Lichtquelle 220, einer Formgußmasse 230 und aus einem Farbtemperaturenumwandler 240a aufgebaut. Die Funktionen der Elemente und die Verhältnisse zwischen diesen Elementen des Beleuchtungsmoduls 200a sollen nachfolgend mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Im Einzelnen ist die Lichtquelle 220 auf dem Träger 210 montiert und über mindestens ein Kabel 250 elektrisch mit diesem Träger 210 verbunden. Hier sollen zwei Kabel 250 nur zum Zweck der Illustrierung gezeigt werden. Des Weiteren kann bei der vorliegenden Ausführungsart der Träger 210 als eine gedruckte Leiterplatte, einen Leitungsrahmen, eine keramische Schaltkreisschicht oder als andere geeignete Schichten ausgeführt sein. Bei einer Ausführungsart ist die gedruckte Leiterplatte eine Leiterplatte mit einem Metallkern aus einer Al- oder Cu-Kernschicht. Bei dieser Ausführungsart ist die Lichtquelle 220 ein lichtemittierender Diodenchip (LED), wie z. B. ein blauer LED-Chip, ein rotes LED-Chip, ein grüner LED-Chip, ein violetter LED-Chip oder ein Ultraviolettlicht-LED-Chip. In diesem Text bezieht sich ”ein blauer LED-Chip” auf eine lichtemittierende Diode, die imstande ist, blaues Licht auszustrahlen, ”ein roter LED-Chip” auf eine lichtemittierende Diode, die imstande ist, rotes Licht auszustrahlen usw.
  • Mit der Formgußmasse 230 werden die Lichtquelle 220 und ein Teil des Trägers 210 eingebettet, wobei diese Formgußmasse 230 ein fluoreszierendes Material 232 enthält. Die Formgußmasse 230 dient zum Schutz der Lichtquelle 220 und des Kabels 250 vor extremen Temperaturen, Feuchtigkeit und Signalen aus der Umgebung. Bei dieser Ausführungsart ist die Formgußmasse 230 aus Silizium oder Expoxidharz hergestellt, wobei dieses Material jedoch nicht nur auf diese beiden eingeschränkt sein soll. Das fluoreszierende Material 232 kann eine Vielzahl von fluoreszierenden Partikeln enthalten, wie beispielsweise gelb fluoreszierende Partikel.
  • Des weiteren ist der Farbtemperaturenumwandler 240a über der Formgußmasse 230 montiert. Besonders bei der vorliegenden Ausführungsart wird mit dem Farbtemperaturenumwandler 240a die Formgußmasse 230 vollständig abgedeckt, wobei die Methoden zum Formen des Farbtemperaturenumgebers 240a das Schleuderbeschichten, Tauchbeschichten, Tintenstrahlen und ähnliche Techniken umfassen.
  • Es soll hier angemerkt werden, dass das ausgestrahlte weiße Licht typischerweise ein vermischtes Licht aus unterschiedlichen Lichtquellen mit verschiedenen Farben ist. Das heißt, das vom menschlichen Auge wahrgenommene weiße Licht wird aus zwei oder mehr verschiedenen Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen gebildet. Zum Beispiel kann das weiße Licht durch ein Vermischen des blauen mit gelbem Licht oder durch ein Vermischen des roten Lichts, grünen Lichts und des blauen Lichts gebildet werden.
  • Vorzugsweise wird das Beleuchtungsmodul 200a für die Ausstrahlung von weißem Licht entwickelt. Zu diesem Zweck kann als Lichtquelle 220 ein blaues Licht ausstrahlendes LED-Chip ausgeführt sein, wobei das in der Formgußmasse 230 enthaltene fluoreszierende Material 232 gelb fluoreszierende Partikel enthalten kann. Die mit dem blauen LED-Chip ausgestrahlten Wellenlängen weisen eine Länge zwischen 440 nm und 490 nm auf, wobei die gelb fluoreszierenden Partikel nach dem Bestrahlen mit blauem Licht erregt werden und daher ein gelbes Licht aussenden. Schließlich wird das gelbe Licht mit dem blauen Licht vermischt, wodurch ein weißes Licht erzeugt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsart wird als Lichtquelle 220 ein Ultraviolettlicht-LED-Chip verwendet, wobei das fluoreszierende Material 232 rot fluoreszierende Partikel, grün fluoreszierende Partikel, blau fluoreszierende Partikel oder eine Kombination dieser Partikel enthält. Die Wellenlängen des Ultraviolettlichts reicht von ungefähr 380 nm bis ungefähr 450 nm. Die rot, grün oder blau fluoreszierenden Partikel werden durch das Ultraviolettlicht erregt und strahlen dementsprechend ein rotes, grünes bzw. blaues Licht aus. Schließlich wird das Ultraviolettlicht mit dem roten, grünen oder blauen Licht oder mit einer Kombination dieser Lichtstrahlen vermischt, so dass ein weißes Licht erzeugt wird.
  • Kurz gesagt, die Lichtquelle 220 strahlt das Licht der Reihe nach durch die Formgußmasse 230 und durch den Farbtemperaturenumwandler 240a nach außen. Zwei Ereignisse geschehen der Reihe nach auf dem Lichtweg: Erstens strahlt die Lichtquelle 220 ein Licht zum Erregen des fluoreszierenden Materials 232 aus, so dass dieses fluoreszierende Material 232 ein weiteres Licht aussendet, wobei das letztere Licht mit dem zuerst ausgestrahlten Licht vermischt wird. Zweitens wird das vermischte Licht durch den Farbtemperaturenumwandler 240a geführt, durch den das vermischte Licht moduliert und in das exportierte Licht mit einer gewünschten Farbtemperatur und einer besseren Gleichförmigkeit der Farben verwandelt wird.
  • Mit der herkömmlichen Ausführungsart wird die Farbtemperatur moduliert, indem die Menge oder die Zusammensetzung der fluoreszierenden Partikel geändert wird. Im Vergleich mit der herkömmlichen Ausführungsart wird mit der Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ein Farbtemperaturenumwandler 240a geschaffen, mit dem die Farbtemperatur des Lichts effektiver und leichter moduliert werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann der Farbtemperaturenumwandler 240a auf unterschiedliche Methoden durchgeführt werden. Mit den folgenden Ausführungsarten sollen einige der anderen Techniken des Farbtemperaturenumwandlers (240b240d und 340) beschrieben werden. Aus Gründen der Einfachheit sollen sich die gleichen oder ähnliche Bezugsziffern auf die gleichen oder ähnlichen Einzelteile wie oben beschrieben beziehen, wobei auf deren Beschreibungen verzichtet werden soll.
  • Die 3 zeigt eine Querschnittansicht des Beleuchtungsmoduls nach einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung. Mit Bezugnahme auf die 3 besteht der Unterschied zwischen dieser Ausführungsart und der oben genannten Ausführungsart darin, dass der Farbtemperaturenumwandler 240b aus einer optischen Linse 242 aufgebaut ist, die mit mehreren Dotierungsmitteln 244 dotiert ist, wobei mit der Formgußmasse 230 die optische Linse 242 und ein Teil des Trägers 210 eingebettet sind und diese optische Linse 242 aus Silizium oder Epoxidharz hergestellt sein kann. Die Dotierungsmittel 244 können bunte Partikel oder bunte Kunststoffpartikel, wie beispielsweise Polycarbonatpartikel oder Kieselgelpartikel, enthalten.
  • Die 4 zeigt eine Querschnittansicht des Beleuchtungsmoduls nach einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung. Mit Bezugnahme auf die 4 besteht der Unterschied zwischen dieser Ausführungsart und der in der 2 gezeigten Ausführungsart darin, dass der Farbtemperaturenumwandler 240c über der Formgußmasse 230 montiert ist. Zwischen dem Farbtemperaturenumwandler 240c und der Formgußmasse 230 ist eine Lücke S gebildet. Der Farbtemperaturenumwandler 240c kann beispielsweise als einen optischen Filter ausgeführt sein. Bei einer weiteren Ausführungsart kann der Farbtemperaturenumwandler 240c als ein Trägermaterial mit dem Farbtemperaturmaterial ausgeführt sein.
  • Die 5 zeigt eine Querschnittansicht des Beleuchtungsmoduls nach einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung. Mit Bezugnahme auf die 5 besteht der Unterschied zwischen dieser Ausführungsart und der in der 2 gezeigten Ausführungsart darin, dass der Farbtemperaturenumwandler 240d über der Formgußmasse 230 montiert und der Farbtemperaturenumwandler 240d weiter als ein Trägermaterial 246 gebildet, das mit mehreren Dotierunsmitteln 248 dotiert ist. Diese Dotierungsmittel 248 kann bunte Partikel oder bunte Kunststoffpartikel, z. B. Polycarbonatpartikel oder Kieselgelpartikel enthalten. Des weiteren kann als Trägermaterial 246 ein Kunststoffplättchen oder eine Glaslinse verwendet werden.
  • Die 6 zeigt eine Querschnittansicht des Beleuchtungsmoduls nach einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung. Mit Bezugnahme auf die 6 besteht der Unterschied zwischen dieser Ausführungsart und der in der 2 gezeigten Ausführungsart darin, dass der Farbtemperaturenumwandler 340 aus einer Vielzahl von Dotierungsmitteln 340 besteht. Diese Dotierunsmittel 340 sind innerhalb der Formgußmassse 330 dotiert und können bunte Partikel oder bunte Kunststoffpartikel enthalten, wie beispielsweise Polycarbonatpartikel oder Kieselgelpartikel. Die Lichtquelle 320 strahlt das Licht durch die Formgußmasse 330 und durch die Dotierungsmittel 340 nach außen aus. Auf dem Lichtweg strahlt die Lichtquelle 320 ein Licht zum Erregen des fluoreszierenden Materials 332 aus, wobei das fluoreszierende Material 332 ein weiteres Licht ausstrahlt, wobei das letztere mit dem zuerst ausgestrahlten Licht vermischt wird. Gleichzeitig trifft das von der Lichtquelle 320 ausgestrahlte Licht auf die Dotierungsmittel 340, mit dem das vermischte Licht moduliert wird, so dass das exportierte Licht die gewünschte Farbtemperatur und eine bessere Gleichförmigkeit des Lichts aufweist.
  • Es soll hier angemerkt werden, dass der Fachmann auf diesem Gebiet bei anderen Ausführungsarten, die hier nicht abgebildet sind, anhand der Beschreibungen der oben erwähnten Ausführungsarten diese erwähnten Elemente und Einzelteile modifizieren und/oder mit anderen oben beschriebenen Elementen und Einzelteilen kombinieren kann, beispielsweise den Farbtemperaturenumwandler 240a240d oder die Dotierungsmittel 340 der Fabrtemperatur, um einen angestrebten technischen Effekt nach seinen Anforderungen zu erzielen.
  • Dementsprechend sollen mit den Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung Farbtemperaturenumwandler geschaffen werden, mit denen die Farbtemperatur des von der Lichtquelle, d. h. vom LED-Chip ausgestrahlten Lichts moduliert werden kann. Im Vergleich mit der bekannten Ausführungsart bietet die vorliegende Erfindung eine effektivere und einfachere Methode zum Modulieren der Farbtemperatur des Lichts. Mit den Farbtemperaturenumwandlern der Ausführungsarten wird nicht nur die Farbtemperatur moduliert, sondern das exportierte Licht wird auch gleichförmiger ausgestrahlt.
  • Es wird den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich, dass am Aufbau der vorliegenden Erfindung unterschiedliche Modifizierungen und Abänderungen vorgenommen werden können, ohne dabei vom Umfang oder Geist der Erfindung abzuweichen. Angesichts der oben stehenden Beschreibung sollen zur vorliegenden Erfindung ebenfalls Modifizierungen und unterschiedliche Ausführungsarten zählen, soweit diese mit in den Umfang der nachfolgenden Schutzansprüche und deren gleichwertigen Ansprüchen gehören.

Claims (11)

  1. Ein Beleuchtungsmodul (200a), aufgebaut aus: einem Träger (210); mindestens einer Lichtquelle (220), die auf dem Träger (210) montiert und elektrisch mit diesem Träger (210) verbunden ist, wobei diese Lichtquelle (220) mit einem lichtemittierenden Diodenchip (LED) ausgestattet ist; einer Formgußmasse (230), mit der die Lichtquelle (220) und ein Teil des Trägers (210) eingebettet werden, wobei diese Formgußmasse (230) ein fluoreszierendes Material (232) enthält; und einem Farbtemperaturenumwandler (240a), der über der Formgußmasse (230) montiert ist; dadurch gekennzeichnet, dass der lichtemittierende Diodenchip (LED) ein erstes Licht ausstrahlt, mit dem das fluoreszierende Material (232) erregt wird, um ein zweites Licht auszustrahlen, wonach das erste Licht mit dem zweiten Licht vermischt wird und die Farbtemperatur und Gleichförmigkeit dieses vermischten Lichts mit dem Farbtemperaturenumwandler (240a) moduliert werden.
  2. Das Beleuchtungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (210) aus einer gedruckten Leiterplatte, einer keramischen Schaltkreisschicht oder als einen Leitungsrahmen besteht, wobei diese gedruckte Leiterplatte aus einer Leiterplatte mit einem Metallkern aus einer Al- oder Cu-Kernschicht besteht.
  3. Das Beleuchtungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtemittierende Diodenchip (LED) ein blaues Licht emittierender Diodenchip ist, wobei das fluoreszierende Material (232) gelb fluoreszierende Partikel enthält, oder wobei der lichtemittierende Diodenchip ein Ultraviolettlicht emittierender Diodenchip ist und das fluoreszierende Material (232) rot fluoreszierende Partikel, grün fluoreszierende Partikel, blau fluoreszierende Partikel oder eine Kombination dieser Partikel enthält.
  4. Das Beleuchtungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbtemperaturenumwandler (240a) die Formgußmasse (230) vollständig abdeckt.
  5. Das Beleuchtungsmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbtemperaturenumwandler (240b) aus einer optischen Linse (242) aufgebaut ist, die mit mehreren Dotierungsmitteln (244) dotiert ist; diese Dotierungsmittel (244) bunte Partikel oder bunte Kunststoffpartikel, wie beispielsweise Polycarbonatpartikel oder Kieselgelpartikel, enthalten können, und wobei mit der optischen Linse (242) die Formgußmasse (230) und ein Teil des Trägers (210) umgeben werden.
  6. Das Beleuchtungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbtemperaturenumwandler (240c) über der Formgußmasse (230) montiert ist, wobei zwischen diesem Farbtemperaturenumwandler (240c) und der Formgußmasse (230) eine Lücke S gebildet ist.
  7. Das Beleuchtungsmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbtemperaturenumwandler (240c) mit einem optischen Filter versehen ist.
  8. Das Beleuchtungsmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbtemperaturenumwandler (240d) aus einem Trägermaterial (246), das mit mehreren Dotierunsmitteln (248) dotiert ist, aufgebaut ist, und diese Dotierungsmittel (248) bunte Partikel oder bunte Kunststoffpartikel enthält, wobei diese bunten Kunststoffpartikel Polycarbonatpartikel oder Kieselgelpartikel enthalten können.
  9. Ein Beleuchtungsmodul, aufgebaut aus: einem Träger (210); mindestens einer Lichtquelle (220), die auf dem Träger (210) montiert und elektrisch mit dem Träger (210) verbunden ist, und diese Lichtquelle (220) mit einem lichtemittierenden Diodenchip (LED) versehen ist; einer Formgußmasse (230), mit der die Lichtquelle (220) und ein Teil des Trägers (210) eingebettet werden, wobei diese Formgußmasse (230) ein fluoreszierendes Material (232) enthält; und einer Vielzahl von Dotierungsmitteln (244), die in dieser Formgußmasse (230) enthalten sind; dadurch gekennzeichnet, dass der Diodenchip ein erstes Licht zum Erregen des fluoreszierenden Materials (232) aussendet, um ein zweites Licht auszustrahlen, wonach das erste Licht mit dem zweiten Licht vermischt wird und mit den Dotierungsmittel (244) die Farbtemperatur und die Gleichförmigkeit des vermischten Lichts moduliert werden.
  10. Das Beleuchtungsmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtemittierende Diodenchip (LED) ein blaues Licht emittierender Diodenchip ist und das fluoreszierende Material (232) gelb fluoreszierende Partikel enthält, oder wobei der lichtemittierende Diodenchip ein ultraviolettlichtemittierender Diodenchip ist, wobei das fluoreszierende Material (232) rot fluoreszierende Partikel, grün fluoreszierende Partikel, blau fluoreszierende Partikel oder eine Kombination dieser Partikel enthält.
  11. Das Beleuchtungsmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dotierungsmittel (248) bunte Partikel oder bunte Kunststoffpartikel enthalten und wobei diese bunten Kunststoffpartikel Polycarbonatpartikel oder Kieselgelpartikel enthalten.
DE202010008942U 2009-11-30 2010-11-03 Ein Beleuchtungsmodul Expired - Lifetime DE202010008942U1 (de)

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