DE202010008657U1 - Ventilatoreinheit - Google Patents

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Abstract

Ventilatoreinheit (1) umfassend ein Gehäuse (2) mit einem Strömungskanal (4), einem innerhalb des Gehäuses (2) im Strömungskanal (4) befindlichen Lüfterrad (3), einem Elektromotor (6) der das Lüfterrad (2) antreibt, einem ersten Ein-Auslassbereich (41) und einem zweiten Ein-Auslassbereich (42), dadurch gekennzeichnet, dass im ersten (41) und im zweiten Ein-Auslassbereich (42) jeweils eine Umschaltklappe, nämlich eine erste (51) im ersten Ein-Auslassbereich (41) und eine zweite (52) im zweiten Ein-Auslassbereich (42) um eine Drehachse (7) um 90° in Höhe der und um die Trennebene (C) des Strömungskanals (4) schwenkbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventilatoreinheit umfassend ein Gehäuse mit einem Strömungskanal, einem innerhalb des Gehäuses im Strömungskanal befindlichen Lüfterrad, einem Elektromotor, der das Lüfterrad antreibt, einem ersten Ein-Auslassbereich und einem zweiten Ein-Auslassbereich.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Anordnungen bekannt, um Luft durch vorhandene Luftleitkanäle zu transportieren, nämlich sie anzusaugen und mit Hilfe eines Lüfterrades weiter zu transportieren. Hierzu existieren im Stand der Technik beispielsweise Kanalventilatoren, die eingesetzt werden um ein Medium zu fördern, welches in einem Luftkanal transportiert werden soll. Dabei saugen die Kanalventilatoren das Medium auf einer Seite an und blasen es auf der anderen Seite aus. Das Lüfterrad befindet sich hierbei innerhalb des Luftstroms, wohingegen die für das Lüfterrad notwendige Antriebseinheit, beispielsweise ein Elektromotor, außerhalb des Lüftungskanals, also getrennt von dem zu transportierenden Medium, angeordnet ist.
  • Derartige Ventilatoren werden in der Luft- und Klimatechnik für die unterschiedlichsten Bereiche und Anwendungen eingesetzt. Beispielsweise sind mögliche Anwendungsgebiete die Be- und Entlüftung im Wohn-, Industrie- und Gewerbebereich. Die Ventilatoren werden je nach Einsatzgebiet aus unterschiedlichen Materialien wie Kunststoff oder Metall gefertigt.
  • Beispielhaft können auch Entrauchungsventilatoren genannt werden, die die Aufgabe haben, im Brandfall, insbesondere in der Brandentstehungsphase, Rauch und Wärme abzuführen, um dadurch Fluchtwege rauchfrei zu halten, Sachschäden zu reduzieren und die Brandbekämpfung zu erleichtern.
  • Der Antrieb für derartige im Stand der Technik bekannte Ventilatoren kann im oder auch außerhalb des Gehäuses angeordnet sein, so dass einmal der Antrieb, der zumeist ein Elektromotor ist, vom Luftstrom umströmt wird und einmal nicht. Bei der Anordnung des Antriebs außerhalb des Gehäuses sind diese meist Asynchronmotoren oder bei Anordnung innerhalb des Gehäuses meist Außenläufermotoren.
  • Die bisher eingesetzten Kanalventilatoren haben aber den Nachteil, dass das Medium nur in einer Strömungsrichtung gefördert werden kann. Bei Anwendungen, die eine reversierbare Förderrichtung bzw. einen reversierbaren Medien- bzw. Luftstrom benötigen, sind zusätzliche Ventilatoren und aufwendige externe Umschaltmechanismen von Nöten, damit über ein und denselben Luftkanal Luft bzw. ein Medium in beide Strömungsrichtungen transportiert werden kann.
  • Alternativ werden derzeit bereits für Anwendungen, in denen über ein und denselben Luftkanal in beide Strömungsrichtungen ein Medium gefördert werden soll oder muss, reversierbare Axialventilatoren eingesetzt. Diese reversierbaren Axialventilatoren, die sonst für reversierbare Luftleitungsanwendungen in Betracht gezogen wurden, können jedoch auf Grund unterschiedlicher Ansprüche an die Ventilatoreinheit, bedingt durch das zu fördernde Medium, nicht immer eingesetzt werden, da das Medium beispielsweise auf Grund von Wärme bzw. Hitze die Axialventilatoren zerstören könnten bzw. deren Standzeiten sehr gering wären.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung aufzuzeigen, die es ermöglicht, reversierbare Luft- und Medienströme mit nur einer Ventilatoreinheit zu ermöglichen, wobei die Ströme dieselben Luftleitkanäle verwenden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Anordnung nach Anspruch 1.
  • Dadurch, dass im ersten und im zweiten Ein-Auslassbereich jeweils eine Umschaltklappe, nämlich eine erste im ersten Ein-Auslassbereich und eine zweite im zweiten Ein-Auslassbereich um eine Drehachse um 90° in Höhe der und um die Trennebene des Strömungskanals schwenkbar angeordnet ist, wird ein Fördern eines Mediums bzw. von Luft wahlweise in die eine oder die andere Volumenstromtransportrichtung möglich ohne dabei Rücksicht auf das zu fördernde Medium nehmen zu müssen.
  • Insbesondere kann so bei einer Ausbildung der Lüftereinheit aus einem Metall beispielsweise Rauchgase aus einem Gebäude abgesaugt werden und nach deren vollständiger Entfernung Frischluft eingeblasen werden.
  • Die Umschaltklappen ersetzen dabei die starren Abschlusswände einer Kanalventilatoreinheit. Die Umschaltklappen können auch in Richtung des an die Ventilatoreinheit angeschlossenen Lüftungskanals verschwenkt werden.
  • Als Material bietet sich insbesondere Metall an, beispielsweise feuerverzinktes Blech oder entsprechend den Anforderungen ein anderer Werkstoff. Aber auch ein durabler Kunststoff ist als Werkstoff einsetzbar.
  • Dadurch, dass die jeweilige Umschaltklappe jeweils Schenkellängen aufweist, deren Schenkellängenverhältnis entsprechend dem Teilungsverhältnis der durch die Trennebene geteilten oberen und unteren Hälfte des dazugehörigen Ein-Auslassbereichs entspricht, können die Höhe des unteren und oberen Bereichs der Ventilatoreinheit unterschiedlich hoch ausgebildet bzw. dimensioniert werden. Der Abstand der Drehachse zum Lüfterrad ist etwas größer bzw. gleich der Länge des längeren Schenkels.
  • Wenn die Umschaltklappen aus gleichschenkligen und zueinander rechtwinkligen Platten bestehen, ist es möglich durch einfaches Umklappen bzw. Umschwenken der Umschaltklappen um 90° um eine Drehachse zwischen zwei Einlässen bzw. Auslässen zu wechseln, bzw. die Reversierbarkeit durch Umschwenken beider Umschaltklappen um nur 90° zu gewährleisten.
  • Hierzu ist insbesondere insgesamt sinnvoll, dass in einer ersten Stellung ein erster Ein-/Ausströmbereich des ersten Ein-Auslassbereiches durch die erste Umschaltklappe freigegeben ist und ein zweiter Ein-/Ausströmbereich des ersten Ein-Auslassbereiches verschlossen ist und ein dritter Ein-/Ausströmbereich des zweiten Ein-Auslassbereiches durch die zweite Umschaltklappe freigegeben ist und ein vierter Ein-/Ausströmbereich des zweiten Ein-Auslassbereiches verschlossen ist und in einer zweiten Stellung die Umschaltklappen um 90° zu der ersten Stellung entgegengesetzt verschwenkt sind.
  • Zur weiteren Verbesserung sind entsprechende Hilfsmittel vorgesehen, die ein gleichzeitiges und schnelles Verschwenken der Umschaltklappen ermöglichen. Dies können insbesondere Elektromotoren sein, die synchron angesteuert werden oder aber auch andere Antriebe, wie manuell-händisch-mechanisch, pneumatisch-elektrisch, manuell, elektrisch und/oder pneumatisch, die die Bewegung ausführen. Weiter können auch entsprechende Sensoren vorgesehen sein, die die Bewegung überwachen.
  • Weiter sind die Übergänge zwischen Umschaltklappen und der zu verschließenden Öffnung mehr oder weniger abgedichtet ausgeführt, beispielsweise durch eine Dichtung oder dgl.
  • Dadurch, dass die Drehrichtung des Lüfterrads bei der ersten und zweiten Stellung gleich ist, kann der Ventilator während des Verschwenkens der Umschaltklappen weiter betrieben werden. Hierbei findet kein Lufttransport statt, da lediglich nur eine Umwälzung innerhalb der Ventilatoreinheit erfolgt.
  • Wenn ein weiterer Elektromotor zum Verschwenken der ersten und zweiten Umschaltklappe vorgesehen ist, kann die Ventilatoreinheit auf einfachste Weise betrieben werden, wobei lediglich eine Steuerleitung und eine Stromleitung benötigt werden. Gleichzeitig kann die Steuerleitung derart ausgestaltet werden, dass Signale von etwaig vorgesehenen Sensoren verarbeitet bzw. zunächst rückübertragen werden.
  • Dadurch, dass die Ventilatoreinheit hitzebeständig ausgebildet sein kann, wobei insbesondere der Elektromotor außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, kann die Ventilatoreinheit für hohe und sehr hohe Temperaturen ausgelegt werden, die durch entsprechende Maßnahmen bei einigen hundert Grad Celsius liegen können.
  • Verfahrensgemäß werden zur Steuerung der Ventilatoreinheit die zwei Umschaltklappen um jeweils 90° verschwenkt, wobei das Verschwenken in die jeweilig entgegen gesetzte Verschwenkungsrichtung erfolgt. Hierdurch ist bei gleichbleibender Drehrichtung des Lüfterrads ein reversierender Betrieb der Ventilatoreinheit instantan möglich.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn während des Verschwenkens der Umschaltklappen das Lüfterrad weiter durch den Elektroantrieb angetrieben wird. Auf ein erneutes Anlaufen und vorheriges Stillstehen des Lüfterrades kann verzichtet werden, da während des Verschwenkens der Umschaltklappen kein Volumenstrom durch den ersten und den zweiten Ein-Auslassbereich erfolgt. Es erfolgt vielmehr eine Umwälzung innerhalb des Gehäuses, da die Orientierung durch die verschließenden Umschaltklappen während des Umschwenkens nicht gegeben ist.
  • Innerhalb des Gehäuses ist ein Luftleitblech in der Höhe der Trennebene angeordnet, so dass die Luft zum Ansaugbereich des Lüfterrads geleitet wird. Im Bereich der Umschaltklappen sind Aussparungen vorgesehen, in denen die Umschaltklappen frei bewegt werden können.
  • Alternativ zu einer Umklapp- bzw. Umschaltbewegung im Innenraum kann auch eine Umklapp- bzw. Umschaltbewegung außerhalb des Gehäuses erfolgen. Hierzu weist das innenliegende Luftleitblech in der Höhe der Trennebene keine Aussparungen für die Umschaltklappen auf, da diese außen umgeklappt werden. Insbesondere kann nunmehr der Abstand zum Lüfterrad frei gewählt werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit mit einer ersten Umschaltklappeneinstellung;
  • 2 eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit mit halb verschwenkten Umschaltklappen und
  • 3 eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit mit einer zweiten Umschaltklappeneinstellung.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit mit einer ersten Umschaltklappeneinstellung dargestellt.
  • Die Ventilatoreinheit 1 besteht aus einem Gehäuse 2, einem innerhalb des Gehäuses 2 angeordneten Lüfterrad 3, das von einem außerhalb oder innerhalb des Gehäuses 2 angeordneten Elektromotor 6 angetrieben wird.
  • Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein Strömungskanal 4 ausgebildet. Dieser Strömungskanal 4 weist einen ersten Ein-Auslassbereich 41 und einen diesem gegenüberliegenden zweiten Ein-Auslassbereich 42 auf.
  • Der erste Ein-Auslassbereich 41 ist in zwei Bereiche aufgeteilt, einen ersten Ein-/Ausströmbereich 411 und einen zweiten Ein-/Ausströmbereich 412. Der Gesamtdurchlass- bzw. Anschlussbereich ist durch den ersten Ein-Auslassbereich 41 charakterisiert. Jedoch ist der effektive Durchlass in das Innere des Gehäuses 2, in der nunmehr vorliegenden Umschaltklappenschaltstellung, von dem ersten Ein-/Ausströmbereich 411 bzw., in einer anderen Umschaltklappenschaltstellung (vgl. 3), dem zweiten Ein-/Ausströmbereich 412 charakterisiert, so dass es sich an dieser Stelle um eine Verengung im Querschnitt handelt.
  • Analog verhält es sich mit dem zweiten Ein-Auslassbereich 42, der ebenfalls in zwei Bereiche aufgeteilt ist, einen dritten Ein-/Ausströmbereich 421 und einen vierten Ein-/Ausströmbereich 422. Der Gesamtdurchlassbereich ist in diesem Fall durch den zweiten Ein-Auslassbereich 42 charakterisiert. Jedoch ist der effektive Durchlass in das Innere resp. aus dem Inneren des Gehäuses 2, wie auch im ersten Ein-Auslassbereich 41, von dem dritten Ein-/Ausströmbereich 421 bzw. dem vierten Ein-/Ausströmbereich 422 charakterisiert, so dass es sich an dieser Stelle wiederum um eine Verengung im Querschnitt handelt.
  • Gleichwohl ist auch eine größere Dimensionierung der vier Ein-/Ausströmbereiche 411, 412, 421 und 422 möglich, so dass es zu keiner Reduzierung im Querschnitt des Hauptlüftungskanals kommt.
  • In der Trennlinie des ersten Ein-Auslassbereichs 41 ist an dem Gehäuse 2 in einer Drehachse 7 eine erste Umschaltklappe 51 angeordnet. Diese Umschaltklappe 51 ist um diese Drehachse 7 um 90° um die Trennebene C des Gehäuses 2 schwenkbar gelagert. Die Umschaltklappen 51 und 52 sind derart ausgebildet, dass diese in einem rechten Winkel zusammenlaufende Platten aufweisen, wobei die Platten derart ausgebildet und ausgestaltet sind, dass diese die jeweilige Öffnung im Gehäuse 2, nämlich den ersten 411, den zweiten 412, den dritte 421 und den vierten Ein-/Ausströmbereich 422, vollständig abgedeckt und verschlossen ist, wenn der jeweilige zugeordnete Plattenschenkel auf der entsprechenden Öffnung/Bereich aufliegt.
  • Ein Verschwenken der Umschaltklappe 51 öffnet einen der zwei Ein-/Ausströmbereiche 411, 412 und schließt den anderen 412, 411. Bei geschlossenem ersten Ein-/Ausströmbereich 411 ist somit der zweite Ein-/Ausströmbereich 412 geöffnet und bei geschlossenem zweiten Ein-/Ausströmbereich 412 ist somit der erste Ein-/Ausströmbereich 411 geöffnet.
  • Weiter ist eine analoge Anordnung im zweiten Ein-Auslassbereich 42 vorgesehen. In der Trennlinie des zweiten Ein-Auslassbereichs 42 ist an dem Gehäuse 2 in einer weiteren Drehachse 7 eine zweite Umschaltklappe 52 angeordnet. Diese Umschaltklappe 52 ist ebenfalls um eine Drehachse 7 um 90° um die Trennebene C des Gehäuses 2 schwenkbar gelagert. Ein Verschwenken der Umschaltklappe 52 öffnet einen der zwei Ein-/Ausströmbereiche 421, 422 und schließt den anderen 422, 421. Bei geschlossenem dritten Ein-/Ausströmbereich 421 ist somit der vierte Ein-/Ausströmbereich 412 geöffnet und bei geschlossenem vierten Ein-/Ausströmbereich 422 ist somit der dritte Ein-/Ausströmbereich 421 geöffnet.
  • Erfindungsgemäß ist nunmehr eine Durchströmung der Ventilatoreinheit 1 derart gegeben, dass die zu transportierende Luft am ersten Ein-Auslassbereich 41 angesaugt wird und am zweiten Ein-Auslassbereich 42 wieder ausgebracht wird.
  • Der Transport erfolgt hierbei durch das Lüfterrad 3, welches sich in einer vorgegeben Richtung dreht, so dass sich eine permanente Luftstromtransportrichtung des Lüfterrads X ausbildet, die dafür sorgt, dass in diesem Ausführungsbeispiel immer die Luft von der unteren Hälfte unterhalb der Trennebene C des Gehäuses 2 in die oberhalb der Trennebene C befindlichen oberen Hälfte des Gehäuses 2 transportiert wird. Der Lufttransport durch das Lüfterrad 3 erfolgt hierbei unabhängig von der Schaltstellung der ersten 51 und der zweiten Umschaltklappe 52.
  • In der nunmehr vorliegenden Schaltstellung der ersten 51 und der zweiten Umschaltklappe 52 erfolgt ein Lufttransportstrom in Strömungsrichtung Y von dem ersten Ein-/Ausströmbereich 411 zum dritten Ein-/Ausströmbereich 421 über das Lüfterrad 3. Der zweite 412 und vierte Ein-/Ausströmbereich 422 sind verschlossen, so dass in diesem Ausführungsbeispiel durch diese Bereiche kein Lufttransport statt findet.
  • Im Weiteren werden für gleiche Elemente die gleichen Bezugszeichen wie in 1 verwendet. Zu deren prinzipieller Funktion wird auf 1 verwiesen.
  • In 2 ist eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit mit halb verschwenkten Umschaltklappen dargestellt.
  • In dieser Schaltstellung der Umschaltklappen 51, 52 wird gerade das Verschwenken vollzogen. Die erste Umschaltklappe 51 wird in eine erste Verschwenkungsrichtung V1 verschwenkt. Es erfolgt eine Gesamtverschwenkung um 90° von der Ausgangsposition analog zu 1. Die zweite Umschaltklappe 52 wird in eine zweite Verschwenkungsrichtung V2 verschwenkt. Es erfolgt ebenfalls eine Gesamtverschwenkung um 90° von der Ausgangsposition analog zu 1. Die erste Verschwenkungsrichtung V1 ist der zweiten Verschwenkungsrichtung V2 entgegengesetzt. Das Verschwenken der Umschaltklappen 51 und 52 kann hierbei durch übliche Verstellvorrichtungen, wie beispielsweise Elektroantriebe oder dgl. erfolgen.
  • Während dieses Verschwenkvorgangs der Umschaltklappen 51 und 52 dreht sich das Lüfterrad 3 weiter. Allerdings erfolgt während des Verschwenkvorgangs kein Lufttransport durch die Ventilatoreinheit 1. Vielmehr erfolgt nur eine Umwälzung der innerhalb des Gehäuses 2 befindlichen Luft.
  • In 3 ist eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit mit einer zweiten Umschaltklappeneinstellung dargestellt.
  • Nach dem Verschwenkungsvorgang der Umschaltklappen 51 und 52 ist nach erreichen der Endposition nach 90° zur Ausgangsposition die nunmehr vorliegende Schaltposition, wie sie in 3 gezeigt ist, gegeben.
  • Hierbei hat sich nunmehr ein neuer Strömungsweg für die zu transportierende Luft ausgebildet, der beginnend im vierten Ein-/Ausströmbereich 422 im zweiten Ein-/Ausströmungsbereich 412 endet. Im zweiten Ein-/Ausströmungskanal 412 verlässt die im vierten Ein-/Ausströmungsbereich 422 angesaugte Luft den Strömungskanal 4 der Ventilatoreinheit 1.
  • Nunmehr befindet sich die Ventilatoreinheit 1 im reversierten Betrieb, so dass nun die Luft aus dem zweiten Ein-Auslassbereich 42 angesaugt wird und durch das Innere des Gehäuses 2 zum ersten Ein-Auslassbereich 41 transportiert wird. Damit hat eine Richtungsumkehr statt gefunden, der durch das Verschwenken der zwei Umschaltklappen 51 und 52 erfolgt ist. Nach dem Verschwenken sind der erster Ein-/Ausströmbereich 411 und der dritte Ein-/Ausströmbereich 421 luftdicht verschlossen, so dass durch diese Bereiche kein Lufttransport statt finden kann.
  • Somit ist es möglich durch das Verschwenken der rechtwinkligen ersten 51 und zweiten Umschaltklappe 52 die Luftstromtransportrichtung vollständig umzukehren, ohne dabei eine Umkehr der Drehrichtung des Lüfterrads vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ventilatoreinheit
    2
    Gehäuse
    3
    Lüfterrad
    4
    Strömungskanal
    41
    erster Ein-Auslassbereich
    42
    zweiter Ein-Auslassbereich
    411
    erster Ein-/Ausströmbereich
    412
    zweiter Ein-/Ausströmbereich
    421
    dritter Ein-/Ausströmbereich
    422
    vierter Ein-/Ausströmbereich
    51
    erste Umschaltklappe
    52
    zweite Umschaltklappe
    6
    Elektromotor
    7
    Drehachse
    C
    Trennebene
    V1
    erste Verschwenkungsrichtung
    V2
    zweite Verschwenkungsrichtung
    X
    Luftstromtransportrichtung des Lüfterrads
    Y
    Strömungsrichtung

Claims (10)

  1. Ventilatoreinheit (1) umfassend ein Gehäuse (2) mit einem Strömungskanal (4), einem innerhalb des Gehäuses (2) im Strömungskanal (4) befindlichen Lüfterrad (3), einem Elektromotor (6) der das Lüfterrad (2) antreibt, einem ersten Ein-Auslassbereich (41) und einem zweiten Ein-Auslassbereich (42), dadurch gekennzeichnet, dass im ersten (41) und im zweiten Ein-Auslassbereich (42) jeweils eine Umschaltklappe, nämlich eine erste (51) im ersten Ein-Auslassbereich (41) und eine zweite (52) im zweiten Ein-Auslassbereich (42) um eine Drehachse (7) um 90° in Höhe der und um die Trennebene (C) des Strömungskanals (4) schwenkbar angeordnet ist.
  2. Ventilatoreinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltklappen (51, 52) aus zueinander rechtwinkligen Platten bestehen.
  3. Ventilatoreinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltklappen (51, 52) aus gleichschenkligen und zueinander rechtwinkligen Platten bestehen.
  4. Ventilatoreinheit (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Stellung ein erster Ein-/Ausströmbereich (411) des ersten Ein-Auslassbereiches (41) durch die erste Umschaltklappe (51) freigegeben ist und ein zweiter Ein-/Ausströmbereich (412) des ersten Ein-Auslassbereiches (41) verschlossen ist und ein dritter Ein-/Ausströmbereich (421) des zweiten Ein-Auslassbereiches (42) durch die zweite Umschaltklappe (52) freigegeben ist und ein vierter Ein-/Ausströmbereich (422) des zweiten Ein-Auslassbereiches (42) verschlossen ist und in einer zweiten Stellung die Umschaltklappen (51, 52) um 90° zu der ersten Stellung entgegengesetzt verschwenkt sind.
  5. Ventilatoreinheit (1) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Umschaltklappe (51, 52) jeweils Schenkellängen aufweist, deren Schenkellängenverhältnis entsprechend dem Teilungsverhältnis der durch die Trennebene geteilten oberen und unteren Hälfte des dazugehörigen Ein-Auslassbereichs (41, 42) entspricht, wobei der Abstand der Drehachse (7) zum Lüfterrad (3) etwas größer bzw. gleich der Länge des längeren Schenkels ist.
  6. Ventilatoreinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung des Lüfterrads bei der ersten und zweiten Stellung gleich ist.
  7. Ventilatoreinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Elektromotor zum Verschwenken der ersten (51) und zweiten Umschaltklappe (52) vorgesehen ist.
  8. Ventilatoreinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoreinheit (1) hitzebeständig ausgebildet ist, wobei insbesondere der Elektromotor (6) außerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  9. Ventilatoreinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (1) ein Luftleitblech in der Trennebene (C) angeordnet ist, dass die Luft zum Ansaugbereich des Lüfterrads (2) leitet, wobei im Bereich der Umschaltklappen (51, 52) Aussparungen vorgesehen sind, in denen die Umschaltklappen (51, 52) frei bewegt werden können.
  10. Ventilatoreinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltklappen nach außen schwenken.
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