DE202010008632U1 - Verriegelung - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/08—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
- E05C1/12—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
- B62D33/023—Sideboard or tailgate structures
- B62D33/027—Sideboard or tailgate structures movable
- B62D33/037—Latching means therefor
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Abstract
Verriegelung (1) mit
a. einer Führungshülse (2),
b. einem darin geführten und mittels eines Federelements (3) vorgespannten Bolzen (4) und
c. einem Betätigungshebel (5),
d. wobei der Bolzen (4) in einer ersten Stellung des Betätigungshebels (5) mit einem Endbereich (4a) aus der Führungshülse (2) herausragt und in einer zweiten Stellung des Betätigungshebels (5) gegen die Kraft des Federelements (3) in die Führungshülse (2) hineingezogen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (4) an seinem aus der Führungshülse (2) herausragenden Endbereich (4a) abgeschrägt ausgebildet ist, wobei der Bolzen (4) – in der ersten Stellung des Betätigungshebels (5) – durch einen auf den abgeschrägten Endbereich ausgeübten Druck gegen die Kraft des Federelements (3) in die Führungshülse (2) hineingedrückt und bei Wegfall des Druck selbsttätig durch das Federelement (3) wieder herausgedrückt werden kann.
a. einer Führungshülse (2),
b. einem darin geführten und mittels eines Federelements (3) vorgespannten Bolzen (4) und
c. einem Betätigungshebel (5),
d. wobei der Bolzen (4) in einer ersten Stellung des Betätigungshebels (5) mit einem Endbereich (4a) aus der Führungshülse (2) herausragt und in einer zweiten Stellung des Betätigungshebels (5) gegen die Kraft des Federelements (3) in die Führungshülse (2) hineingezogen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (4) an seinem aus der Führungshülse (2) herausragenden Endbereich (4a) abgeschrägt ausgebildet ist, wobei der Bolzen (4) – in der ersten Stellung des Betätigungshebels (5) – durch einen auf den abgeschrägten Endbereich ausgeübten Druck gegen die Kraft des Federelements (3) in die Führungshülse (2) hineingedrückt und bei Wegfall des Druck selbsttätig durch das Federelement (3) wieder herausgedrückt werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verriegelung.
- Verriegelungen in Form eines Federriegels bestehen üblicherweise aus einer Führungshülse, einem darin geführten und mittels eines Federelements vorgespannten Bolzen und einem Betätigungshebel, wobei der Bolzen in einer ersten Stellung des Betätigungshebels mit einem Endbereich aus der Führungshülse herausragt und in einer zweiten Stellung des Betätigungshebels gegen die Kraft des Federelements in die Führungshülse eingezogen ist.
- Derartige Verriegelungen können beispielsweise überall dort eingesetzt werden, wo zwei zueinander bewegliche Bauteile lösbar verriegelt werden sollen. Hierbei kann es sich beispielsweise um klappbare Seitenwände eines Fahrzeuges oder Klappstützen handeln. In der
DE 10 2004 033 886 wird eine Halteanordnung für Container beschrieben, die einen Federriegel verwendet. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelung anzugeben, die sich durch eine besonders einfache Handhabung auszeichnet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Verriegelung besteht im Wesentlichen aus
- a. einer Führungshülse,
- b. einem darin geführten und mittels eines Federelements vorgespannten Bolzen und
- c. einem Betätigungshebel,
- d. wobei der Bolzen in einer ersten Stellung des Betätigungshebels mit einem Endbereich aus der Führungshülse herausragt und in einer zweiten Stellung des Betätigungshebels gegen die Kraft des Federelements in die Führungshülse hineingezogen ist.
- Weiterhin ist der Bolzen an seinem aus der Führungshülse herausragenden Endbereich abgeschrägt ausgebildet, wobei der Bolzen – in der ersten Stellung des Betätigungshebels – durch einen auf den abgeschrägten Endbereich ausgeübten Druck gegen die Kraft des Federelements in die Führungshülse eingedrückt und bei Wegfall des Drucks selbsttätig durch das Federelement herausgedrückt wird.
- Durch diese schräge Ausbildung des Bolzens kann eine selbsttätige Verriegelung erreicht werden, ohne das eine Handhabung des Betätigungshebels erforderlich ist. Eine solche Verriegelung kann beispielsweise bei Klappstützen, insbesondere Klappstützen für Fahrzeuge, eingesetzt werden. Hierbei ist beim Hochklappen und Verriegeln der Klappstützen in der hochgeklappten Stellung keine Betätigung des Betätigungshebels erforderlich, da der Bolzen durch seinen abgeschrägten Bereich selbsttätig zurückgezogen wird und wieder selbsttätig herausspringt, sobald die zugeordnete Aussparung erreicht ist. Somit ist lediglich zum Abklappen einer Betätigung des Betätigungshebels erforderlich.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Der Bolzen ist an seinem anderen Endbereich gelenkig mit dem Betätigungshebel verbunden, wobei der Betätigungshebel in diesem Bereich in einem an der Führungshülse befestigten U-Profil geführt sein kann. Ferner kann der Betätigungshebel im Bereich seiner gelenkigen Verbindung mit dem Bolzen ebenfalls nach Art eines U-Profils ausgebildet sein.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Betätigungshebel T-förmig ausgebildet, sodass der Bolzen auch in einer dritten Stellung des Betätigungshebels gegen die Kraft des Federelements in die Führungshülse hineingezogen ist, wobei die erste Stellung des Betätigungshebels zwischen der zweiten und dritten Stellung liegt. Dadurch ist die Verriegelung beidseitig bedienbar.
- Um eine zuverlässige Betätigung des Bolzens zu gewährleisten, ist vorzugsweise der gesamte aus der Führungshülse ragende Endbereich des Bolzens abgeschrägt ausgebildet.
- Weiterhin kann die Führungshülse einen Schmiernippel aufweisen, der in einen von der Führungshülse und dem Bolzen begrenzten Holraum mündet, in dem auch das Federelement angeordnet ist.
- Das Federelement stützt sich gemäß einer bevorzugten Ausführung mit einem Ende an einem flanschartigen Ansatz am Bolzen und am anderen Ende an der Führungshülse ab.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
- In der Zeichnung zeigen
-
1 eine schematische Seitenansicht der Verriegelung mit herausragendem Bolzen, -
2 eine schematische Draufsicht der Verriegelung gemäß1 , -
3 schematische Ansicht der Verriegelung gemäß1 mit umgelegtem Betätigungshebel, -
4a –4b verschiedene Ansichten einer abgeklappten Klappstütze mit einer Verriegelung, -
5a –5d verschiedene Ansichten der Klappstütze in einer Stellung während des Hochklappens und -
6a –6c verschiedene Ansichten der Klappstütze im hochgeklappten Zustand. - Die in den
1 bis3 dargestellte Verriegelung1 besteht im Wesentlichen aus einer zylindrischen Führungshülse2 , einem darin geführten, mittels eines Federelements3 vorgespannten Bolzen4 und einem Betätigungshebel5 . - Der Bolzen
4 weist einen in1 und2 aus der Führungshülse3 herausragenden Endbereich4a auf, der im Durchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Führungshülse2 ausgebildet ist. Der andere Endbereich4b des Bolzens4 ist im Durchmesser kleiner ausgebildet, sodass sich zwischen den beiden Endbereichen4a ,4b ein flanschartiger Absatz4c ausbildet. Der in1 aus der Führungshülse herausragende Endbereich4a des Bolzens4 weist einen abgeschrägten Teil4d auf. - Der Betätigungshebel
5 ist mit einem Handgriff5a ausgebildet und ist an einem Ende über einen Stift6 gelenkig mit dem Bolzen4 verbunden. In diesem Verbindungsbereich ist der Betätigungshebel5 mit einem U-Profil5b versehen, wobei der Handgriff5a und das U-Profil5b T-förmig angeordnet sind. Das U-Profil ist in seinen Eckbereichen5c ,5d abgerundet, um ein Umlegen des Betätigungshebels5 von der in1 in die in3 gezeigte Stellung zu ermöglichen. Durch die T-förmige Ausbildung des Betätigungshebels5 kann der Handgriff5a auch in die um 180° entgegengesetzte, in der Zeichnung aber nicht veranschaulichte Richtung umgelegt werden. Die Verriegelung ist somit beidseitig bedienbar. - Um eine für die abgerundeten Eckbereiche geeignete Gegenfläche zu bieten und den Betätigungshebel auch seitlich zu führen, ist auf der Führungshülse
2 ein U-Profil7 befestigt, welches eine Durchführung für den Endbereich4b des Bolzens aufweist. - Das Federelements
3 stützt sich mit einem Ende am flanschartigen Absatz4c des Bolzens und mit seinem anderen Ende an der Führungshülse bzw. dem damit verbundenen U-Profils7 ab. Das Federelement ist so vorgespannt, dass der Bolzen in der in den1 und2 gezeigten Stellung des Betätigungshebels aus der Führungshülse mit seinem abgeschrägten Teil4d aus der Führungshülse herausgedrückt wird. - Wird auf den abgeschrägten Teil
4d des Bolzens4 Druck ausgeübt, indem beispielsweise dieser Bereich mit einem Kantenbereich eines beweglichen Bauteils in Kontakt kommt, wird der Bolzen4 gegen die Kraft des Federelements3 in die Führungshülse2 gedrückt, wobei der mit dem Bolzen4 über den Stift6 verbundene Betätigungshebel5 in gleicher Richtung verschoben wird. Sobald das bewegliche Bauteil soweit verschoben ist, dass im Bereich des Bolzens eine Aussparung auftaucht, wird der Bolzen durch das Federelement2 selbsttätig herausgedrückt und verriegelt damit die weitere Bewegung des Bauteils. Um diese Verriegelung zu lösen, muss der Betätigungshebel5 in die in3 gezeigte Stellung gebracht werden, in welcher der Bolzen in die Führungshülse2 eingezogen wird. - An der Führungshülse
2 ist ferner ein Schmiernippel11 angebracht, der in einen von der Führungshülse2 und dem Bolzen4 begrenzten Hohlraum mündet, indem auch das Federelement3 angeordnet ist. - Die
4a –6c zeigen den Einsatz der Verriegelung1 in Verbindung mit einer Klappstütze8 , wie sie beispielsweise bei Anhängern, insbesondere Sattelanhängern zur Anwendung kommen. Die Klappstütze8 kann in herkömmlicher Art und Weise ausgebildet werden. Auf deren konkrete Ausbildung wird daher im Folgenden nicht näher eingegangen. - Die Klappstütze
8 ist um eine Schwenkachse9 in einer U-förmigen Halterung10 gelagert, wobei die Halterung beispielsweise am Rahmen eines Anhängers befestigt ist. - Wie aus den
4a und4b ersichtlich wird, ist die Verriegelung1 mit dem dem Betätigungshebel gegenüberliegenden Ende der Führungshülse an der Halterung10 befestigt. Die Befestigung erfolgt beispielsweise mittels Schweißung. In dieser Stellung steht der Bolzen4 nicht mit der Klappstütze8 in Kontakt. Beim Anheben der Klappstütze8 gemäß den5a –5c kommt die Klappstütze ab einem gewissen Winkel mit dem abgeschrägten Teil4d des Bolzens4 in Kontakt (siehe5b und5c ), wobei eine weitere Einklappbewegung der Klappstütze8 dazu führt, dass der Bozen4 in seine Führungshülse2 hineingedrückt wird. Der Bolzen wird in der Führungshülse2 solange festgehalten, bis eine Aussparung8a in der Klapphülse8 dem Bolzen wieder freigibt, sodass dieser in die Aussparung8 springt und auf diese Weise die Klappstütze8 in der in6a gezeigten Stellung an der Halterung10 verriegelt. Erst durch Umlegen des Betätigungshebel5 wird die Verriegelung gelöst, sodass die Klappstütze8 wieder in die4a ,4b gezeigte Stellung gebracht werden kann. - Durch den abgeschrägten Teil
4d des Bolzens4 ist somit eine Verriegelung der hochgeklappten Klappstütze8 ohne Handhabung des Betätigungshebels5 möglich. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004033886 [0003]
Claims (9)
- Verriegelung (
1 ) mit a. einer Führungshülse (2 ), b. einem darin geführten und mittels eines Federelements (3 ) vorgespannten Bolzen (4 ) und c. einem Betätigungshebel (5 ), d. wobei der Bolzen (4 ) in einer ersten Stellung des Betätigungshebels (5 ) mit einem Endbereich (4a ) aus der Führungshülse (2 ) herausragt und in einer zweiten Stellung des Betätigungshebels (5 ) gegen die Kraft des Federelements (3 ) in die Führungshülse (2 ) hineingezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (4 ) an seinem aus der Führungshülse (2 ) herausragenden Endbereich (4a ) abgeschrägt ausgebildet ist, wobei der Bolzen (4 ) – in der ersten Stellung des Betätigungshebels (5 ) – durch einen auf den abgeschrägten Endbereich ausgeübten Druck gegen die Kraft des Federelements (3 ) in die Führungshülse (2 ) hineingedrückt und bei Wegfall des Druck selbsttätig durch das Federelement (3 ) wieder herausgedrückt werden kann. - Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
4 ) an seinem anderen Endbereich (4b ) gelenkig mit dem Betätigungshebel verbunden ist. - Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte aus der Führungshülse (
2 ) ragende Endbereich des Bolzens (4 ) abgeschrägt ist. - Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Federelement (
3 ) mit einem Ende an einem flanschartigen Ansatz (4c ) am Bolzen (4 ) und am anderen Ende an der Führungshülse abstützt. - Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Verriegelung zweier zueinander beweglicher Elemente verwendbar ist.
- Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (
5 ) im Bereich seiner gelenkigen Verbindung mit dem Bolzen (4 ) in einem an der Führungshülse (2 ) befestigten U-Profil (7 ) geführt ist. - Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (
5 ) im Bereich seiner gelenkigen Verbindung mit dem Bolzen (4 ) nach Art eines U-Profils (5b ) ausgebildet ist. - Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (
5 ) T-förmig ausgebildet ist, sodass der Bolzen (4 ) auch in einer dritten Stellung des Betätigungshebels (5 ) gegen die Kraft des Federelements (3 ) in die Führungshülse (2 ) hineingezogen ist, wobei die erste Stellung des Betätigungshebels zwischen der zweiten und dritten Stellung liegt. - Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (
2 ) einen Schmiernippel (11 ) aufweist, der in einen von der Führungshülse (2 ) und dem Bolzen (4 ) begrenzten Hohlraum mündet, in dem auch das Federelement (3 ) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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Citations (1)
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DE102004033886A1 (de) | 2004-07-13 | 2006-02-02 | Schneider Fahrzeug- Und Containertechnik Gmbh | Halteanordnung für Container |
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---|---|---|---|---|
DE3121850A1 (de) | 1981-06-02 | 1982-12-23 | F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal | "riegelverschluss fuer tueren, klappen oder dergleichen von nutzfahrzeugen" |
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2010
- 2010-09-27 DE DE202010008632U patent/DE202010008632U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2011
- 2011-04-01 DE DE201110001732 patent/DE102011001732A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004033886A1 (de) | 2004-07-13 | 2006-02-02 | Schneider Fahrzeug- Und Containertechnik Gmbh | Halteanordnung für Container |
Also Published As
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DE102011001732A1 (de) | 2012-02-02 |
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R082 | Change of representative |
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