DE202010008366U1 - Verpackungsbehälter - Google Patents

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Abstract

Verpackungsbehälter mit einem Innenteil und einem Aussenteil, wobei das Innenteil ein schalen- oder becherförmiges Behältnis bildet und das Aussenteil das Innenteil wenigstens teilweise umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil aus einem formbaren, insbesondere thermoformbaren und/oder tiefziehbaren Material ein- oder mehrstückig hergestellt ist, wobei als Material vorzugsweise ein aus nachwachsenden und/oder biologisch abbaubaren Rohstoffen hergestelltes Material vorgesehen ist und daß das Aussenteil wenigstens den Umfang des Innenteils wenigstens teilweise umschließt und aus einem nachwachsenden, biologisch abbaubaren und/oder recyceltem Rohstoff hergestellt ist, wobei vorzugsweise faserhaltige Materialien vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter mit einem Innenteil und einem Aussenteil, wobei das Innenteil ein schalen- oder becherförmiges Behältnis bildet und das Aussenteil das Innenteil wenigstens teilweise umschließt.
  • Es sind verschiedene derartige Verpackungsbehälter bekannt, die jedoch allesamt sehr aufwendig gefertigt sind und/oder aus umweltproblematischen Materialien, das bedeutet oftmals aus auf Erdöl basierenden Materialien hergestellt werden müssen. Da diese sonst die erforderlichen Eigenschaften für die Verpackung von Lebensmitteln nicht aufweisen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die natürlichen Ressourcen besser zu nutzen und eine Verpackung des genannten Typs zu schaffen, die den Einsatz von umweltproblematischen Rohstoffen vermeidet oder zumindest weitestgehend verringert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innenteil aus einem formbaren, insbesondere thermoformbaren und/oder tiefziehbaren Material ein- oder mehrstückig hergestellt ist, wobei als Material vorzugsweise ein aus nachwachsenden und/oder biologisch abbaubaren Rohstoffen hergestelltes Material vorgesehen ist und daß das Aussenteil wenigstens den Umfang des Innenteils wenigstens teilweise umschließt und aus einem nachwachsenden, biologisch abbaubaren und/oder recyceltem Rohstoff hergestellt ist, wobei vorzugsweise faserhaltige Materialien vorgesehen sind.
  • Damit wird eine sehr stabile, aber dennoch umweltfreundliche Verpackung geschaffen, die für die Verpackung von Lebensmitteln wie zum Beispiel Joghurt oder dergleichen bestens geeignet ist.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn das Innenteil aus einem Polymer, insbesondere aus PS, PE, PP, PET, PVC, Stärkepolymeren, Polymilchsäure oder anderen natürlichen oder künstlichen Polymeren ein- oder mehrschichtig auch in Kombination mit Barriereschichten, Lacken oder dergleichen hergestellt ist.
  • Diese Materialien sind lebensmittelgeeignet und dennoch sehr umweltfreundlich. Gegen einen direkten Kontakt spricht nichts.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn das Innenteil aus einem faserhaltigen Werkstoff wie Moulded-Fiber aber auch Papier, Pappe, Karton gefertigt ist, wobei diese auch aus recycelten Materialien hergestellt sein können, und wenigstens auf der Innenseite mit einer Resistenz-Schicht gegenüber Flüssigkeiten, Fetten oder dergleichen ausgerüstet sein kann.
  • Damit wird ein direkter Kontakt des Innenteils zum Füllgut vermieden, und trotzdem sichergestellt, daß das Innenteil aus äußerst umweltfreundlichen Materialien gefertigt sein kann. Die Resistenzschicht kann als Kunststoffbeschichtung oder dergleichen ausgebildet sein und sorgt dafür, daß einerseits das Füllgut vor unerwünschten Umwelteinflüssen geschützt ist und andererseits das Füllgut nicht in die fasrigen Bestandteile des Innenteils einzudringen vermag.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch vor, wenn das Aussenteil aus einem faserhaltigen Werkstoff wie Papier, Pappe, Karton, Moulded-Fiber und/oder Polymerfilmen oder Teilen gefertigt ist.
  • Dieses im Allgemeinen nicht direkt mit dem Füllgut in Verbindung kommende Außenteil stabilisiert den Verpackungsbehälter und verleiht ihm eine solche Steifigkeit, daß der Behälter problemlos handhabbar ist. Dabei ist es nicht notwendig, daß das Material des Außenteils für einen direkten Kontakt mit dem Füllgut geeignet ist.
  • Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt vor, wenn der Verpackungsbehälter einen Boden und eine oder mehrere Seitenwände aufweist, wobei das Innenteil den Verpackungsbehälter bildet und das Außenteil die Seitenwände wenigstens teilweise umgreift.
  • Damit kann weiteres Material eingespart werden, ohne die Stabilität des Behälters nachteilig zu beeinflussen.
  • Eine äußerst vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt auch vor, wenn das Außenteil den Boden des Innenteils wenigstens teilweise bedeckt.
  • Dadurch wird auch der Boden verstärkt und beispielsweise sehr widerstandsfähig gegenüber Durchstoßen. Auch die Materialdicke im Bodenbereich kann reduziert werden.
  • Erfindungsgemäß hat es sich auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn das Außenteil ausschließlich an den Seitenwänden des Innenteils angeordnet ist und einen Abstand zum Übergang zwischen Seitenwand und Boden aufweisen kann.
  • Hierdurch kann verhindert werden, daß das Außenteil von unten her Feuchtigkeit ziehen kann, wenn der Behälter auf feuchten oder nassen Untergründen gelagert oder bearbeitet wird.
  • Als sehr vorteilhaft hat es sich desweiteren erwiesen, wenn wenigstens eine Kante des Außenteils umgefaltet ausgebildet ist.
  • An einer umgefalteten Kante wird einerseits die Stabilität des Außenteils erhöht und zudem verhindert, daß Fasern oder dergleichen freiliegen und so sehr leicht Feuchtigkeit ziehen können oder andere Stoffe aufnehmen können. Durch das Umfalten wird die offene Schnittkante geschützt und verborgen. Eine weitere Folge hiervon ist, daß das Außenteil einen besonders hochwertigen Eindruck macht, da eben keine offenen Schnittkanten sichtbar sind.
  • Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt auch darin, daß wenigstens eine Kante des Außenteils abgedichtet und/oder feuchtigkeits-, flüssigkeits- und/oder fettunempfindlich ausgerüstet ist.
  • Damit wird eine unerwünschte Aufnahme von derartigen Stoffen vermieden und damit verhindert, daß das Außenteil dadurch unansehnlich oder gar zerstört wird. Ebenso wird verhindert, daß ein eventueller Aufdruck beeinträchtigt wird. Die Abdichtung kann beispielsweise mit einem Schutzlack erfolgen, der beispielsweise aufgedruckt ist.
  • Erfindungsgemäß hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn das Außenteil mit dem Innenteil durch Kleben, Klemmen und/oder Rasten verbunden ist.
  • Auf diese Art und Weise wird eine einfache, aber dennoch sichere Verbindung zwischen Innenteil und Außenteil geschaffen.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn wenigstens ein Vorsprung am Innenteil vorgesehen ist, der in ein entsprechendes Gegenstück am Außenteil einzugreifen vermag.
  • Hierdurch wird eine sehr sichere Rastverbindung geschaffen, die aber dennoch wieder lösbar sein kann.
  • Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt auch vor, wenn wenigstens im Bereich des Überganges zwischen Boden und Seitenwand eine Verstärkungsrippe vorgesehen ist, die umlaufend ausgebildet sein kann.
  • Dabei ist es sehr vorteilhaft, wenn die Verstärkungsrippe nach außen gerichtet ist und gleichzeitig als Rastnase für das Außenteil vorgesehen sein kann.
  • Diese Verstärkungsrippe kann nicht nur die Widerstandsfähigkeit des Behälters verbessern. Zusätzlich wird auch der Stand des Behälters auf einer Unterlage erheblich verbessert, indem einerseits die Aufstandsfläche mit dieser Rippe vergrößert werden kann, sofern die Rippe nach außen gerichtet ist, und andererseits der Schwerpunkt des Behälters in Richtung Boden verschoben wird. Zudem kann diese Rippe als Stapelhilfe dienen, und so ein unerwünschtes Festsaugen von mehreren ineinander gestapelten Bechern ineinander verhindern. Zudem kann eine der Verstärkungsrippe entsprechende Stapelkante im inneren des Behälters vorgesehen sein, die etwas oberhalb der Verstärkungsrippe angeordnet ist und so mit dem Zusammenspiel von Stapelkante und Verstärkungsrippe die Einstecktiefe beim Stapeln von Bechern begrenzt wird. Es ist auch denkbar, daß die Verstärkungsrippe in Segmente unterteilt ist. Die Verstärkungsrippe kann auch als Anschlag für ein am Umfang angeordnetes Außenteil dienen und so ein unerwünschtes Herunterrutschen desselben verhindern.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es auch sehr vorteilhaft, wenn das Außenteil mit wenigstens einer Verstärkungsrippe ausgerüstet ist, die umlaufend angeordnet sein kann.
  • Damit wird die Stabilität des Außenteils erhöht. Die Materialstärken können reduziert werden. Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, daß das Außenteil aus einem gewellten Material, zum Beispiel Wellpappe oder dergleichen gebildet ist und so eine sehr hohe Stabilität erfährt. Dieses gewellte Material kann dabei auch noch als Isolierung dienen und Wärmeein- und -austrag vermindern.
  • Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn die Verstärkungsrippen von Innenteil und Außenteil aufeinander abgestimmt sind, sich aneinander abstützen und/oder gegeneinander verhaken können.
  • Durch aufeinander abgestimmte Verstärkungsrippen wird einerseits eine sehr gute Stabilisierung und Verstärkung des Behälters erzielt und andererseits eine sichere Verbindung zwischen Innenteil und Außenteil geschaffen.
  • Erfindungsgemäß ist es auch äußerst vorteilhaft, wenn wenigstens eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist, die mit einem Deckel, einer Siegelfolie oder anderen Mitteln verschlossen sein kann.
  • Damit kann der Verpackungsbehälter auf einfache, aber dennoch sichere Art und Weise verschlossen sein.
  • Äußerst vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn der Verpackungsbehälter wenigstens eine Mundrolle, einen Rand oder dergleichen aufweist, die als Siegelrand ausgebildet sein können.
  • Damit wird das Verschließen des Behälters mit einer Folie aber auch mit einem Deckel erleichtert. Ein Orginalitätsverschluss ist denkbar.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
  • 1 ein Schaubild eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehalters mit einem Innenteil und einem Außenteil, wobei das Außenteil das Innenteil an seinem Umfang auf einem Teil der Höhe umschließt,
  • 2 ein Schaubild eines weiteren Behälters bei dem das Außenteil in der Art einer Wellpappe ausgebildet ist,
  • 3 ein Schaubild eines weiteren Behälters, bei dem das Außenteil das Innenteil sowohl an den Seiten als auch am Boden umschließt.
  • Mit 1 ist in 1 ein Becher bezeichnet, der ein Innenteil 2 und ein darum herum angeordnetes Außenteil 3 aufweist.
  • Das Innenteil 2 besteht dabei aus einem wenigstens annähernd runden Boden 4 und einer daran anschließenden, umlaufenden Seitenwand 5. Am vom Boden 4 abgewandten Ende der Seitenwand 5 ist ein nach außen stehender Siegelrand 6 vorgesehen.
  • Es ist auch denkbar, daß anstelle des Siegelrandes 6 eine Verdickung oder eine Mundrolle 61 vorgesehen sein kann, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Sowohl auf die Verdickung als auch auf die Mundrolle 61 kann eine Deckelfolie aufgesiegelt sein. Es ist aber auch denkbar, daß ein Schnappdeckel vorgesehen ist, der sich am Siegelrand 6, an der Verdickung und/oder an der Mundrolle 61 abzustützen vermag und/oder hinter diese greift und sich so verriegelt.
  • Der Becher kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, die jedoch gemäß der Erfindung vorzugsweise nachwachsend und/oder biologisch abbaubar sein sollen.
  • Hierfür sind Materialien wie PS, PE, PP, PET, PVC, aber auch Stärkepolymere, Polymilchsäure (PLA) oder andere Materialien ebenso denkbar, wie faserhaltige Materialien wie Papier, Pappe, Feinkarton oder dergleichen, die dann aber mit einer Resistenzschicht gegenüber dem Inhalt ausgerüstet sind.
  • Eine solche Resistenzschicht kann beispielsweise als Barriereschicht ausgebildet sein. Es sind aber auch Resistenzschichten denkbar, die wenigstens für eine definierte Zeitdauer Resistenzeigenschaften gegenüber dem Füllgut aufweisen. So kann beispielsweise ein beschichtetes oder imprägniertes Papier eingesetzt werden.
  • Als Beschichtung sind Kunststoffbeschichtungen ebenso denkbar, wie behandelte oder unbehandelte Papierlagen zum Beispiel aus Pergament, Pergamin, Pergament-Ersatz und/oder Pergaminersatz oder anderen die gewünschten Eigenschaften aufweisenden Papiere. Moulded-Fiber ist insbesondere denkbar, wenn die Oberfläche glatt ausgeführt ist.
  • Imprägnierungen beispielsweise auf Fettbasis sind auch denkbar.
  • In diesem Zusammenhang können auch mehrlagige Innenteile eingesetzt werden. Diese können einerseits eine oder mehrere Barriere- bzw. Resistenzschichten aufweisen, aber auch eine oder mehrere Tragschichten.
  • Als Barriereschichten sind beispielsweise auch EVOH, PA oder andere gebräuchliche Materialien mit Barriereeigenschaften denkbar. Diese können dann aber auch in extrem dünnen Schichten im Material des Innenteils 2 vorgesehen sein.
  • Oftmals werden die Innenteile 2 im Tiefziehverfahren hergestellt. Es ist aber auch denkbar, daß diese gewickelt werden oder anderweitig auch aus mehreren Stücken zusammengesetzt werden. Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, daß anstatt eines Bechers 1 im klassischen Sinn mit einem runden Boden 4 auch ein eckiges Behältnis geschaffen wird. Gerade dann kann der Becher 1 mehrteilig ausgebildet sein.
  • Insgesamt ist das Innenteil 2 erfindungsgemäß weich bzw. wenig steif ausgebildet. Dies kann einerseits eine Folge aus der Materialauswahl sein und andererseits eine Folge einer sehr geringen Wandstärke des Innenteils 2.
  • Ziel der Erfindung ist es, möglichst wenig nicht oder schlecht biologisch abbaubare und/oder nachwachsende Rohstoffe einzusetzen, aber dennoch den bekannten Komfort und die gewünschte Stabilität der Behälter zu erzeugen.
  • Deswegen werden die Wandstärken des Innenteils 2 reduziert und zusätzlich noch wenigstens weitgehend aus nachwachsenden und/oder biologisch abbaubaren Rohstoffen hergestellt.
  • Solche Rohstoffe sind jedoch sehr teuer, da diese besondere Eigenschaften vor allem im Hinblick auf Lebensmittelverträglichkeit und/oder Barriereeigenschaften aufweisen müssen. Dies ist damit ein weiterer Grund, diese Materialien möglichst sparsam einzusetzen.
  • Die Stabilität und Festigkeit des Innenteils 2 kann auch konstruktiv erhöht sein, indem beispielsweise am unteren Rand des Innenteils 2 ein nach außen ragender, als Wulst ausgebildeter Rand 7 angeordnet ist. Dieser Wulst 7 verstärkt einerseits den meist stark belasteten Übergang zwischen Boden 4 und Seitenwand 5 und kann zusätzlich noch für eine bessere Standfestigkeit sorgen. Durch den Wulst 7 wird nicht nur die Aufstandsfläche des Innenteils 2 vergrößert, sondern auch der Schwerpunkt des Innenteils 2 nach unten verschoben.
  • Der Wulst 7 kann desweiteren noch als Stapelhilfe dienen, wenn mehrere Innenteile 2 oder auch komplette Becher 1 ineinander gestapelt werden, was oftmals zum Transport leerer Becher gemacht wird.
  • Dabei stützt sich der Wulst 7 an der Innenseite des darunterliegenden Innenteils 2 ab und sorgt so dafür, daß die Kontaktfläche zwischen den ineinander gestapelten Bechern 1 reduziert wird.
  • Zusätzlich kann der Wulst 7 nicht nur umlaufend ausgebildet sein, sondern auch segmentförmig, wodurch auch noch der Zutritt von Luft beim Entstapeln der Becher 1 erleichtert wird. Bei einer segmentförmigen Ausgestaltung des Wulstes 7 muss dieser am Ende eines Segmentes nicht vollständig zurücktreten, sondern es ist auch denkbar, daß nur die Dicke des Wulstes 7 variiert.
  • Der Wulst 7 kann auch mit einer in 3 angedeuteten Stapelkante 8 in Wechselwirkung treten, die beispielsweise als nach innen ragende Schulter im Innenteil 2 angebracht und wenigstens geringfügig oberhalb des Wulstes 7 angeordnet sein kann. Als Abstand vom Boden 4 zur Stapelkante 8 werden oftmals zwischen fünf und zehn Millimeter eingestellt.
  • Auch diese Stapelkante 8 verstärkt das Innenteil 2 konstruktiv.
  • Weitere Verstärkungsrippen sind denkbar.
  • Das Außenteil 3 umschließt im in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die Seitenwand 5 des Innenteils 2 umlaufend und bedeckt dabei einen Großteil der Höhe des Innenteils 2.
  • Nur am unteren Ende ist das Innenteil 2 nicht bedeckt. Der Abstand des Außenteils 3 vom Boden des Innenteils 2 beträgt dabei meist zwischen ein und fünf Millimeter.
  • Das Außenteil 3 ist dabei durch Kleben, Siegeln, Rasten oder dergleichen am Innenteil 2 befestigt.
  • Eine Verrastung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Außenteil 3 sich am Wulst 7 abstützt. Andere umlaufende oder abschnittsweise Rastmittel wie Vorsprünge oder Rippen sind denkbar. Ebenso ist es denkbar, daß nicht nur das Innenteil 2 Verstärkungsrippen oder dergleichen aufweist, sondern auch das Außenteil 3. Diese Verstärkungsrippen sollten dann aufeinander abgestimmt sein, so daß diese ineinander oder hintereinander greifen können und so eine Verrastung erzeugt wird.
  • Das Außenteil 3 stabilisiert und festigt die Seitenwand 5 des Innenteils 2.
  • Bei anderen Ausgestaltungen, wie beispielsweise in 3 dargestellt, kann das Außenteil 3 auch das Innenteil 2 auch im Bodenbereich umschließen und weist selbst einen Boden 21 auf.
  • Das Außenteil 3 wird im allgemeinen aus Papier, Pappe, Karton oder anderen Materialien hergestellt und kann auch aus Recyclingmaterialien bestehen. Dabei kann das Außenteil 3 auch mehrlagig ausgebildet sein. Das Außenteil 3 ist vergleichsweise unkritisch in Bezug auf Lebensmitteltauglichkeit, da das Füllgut nicht mit dem Außenteil in Kontakt kommt.
  • Auf der Außenseite des Außenteils 3 kann ein Druckbild 9 vorgesehen werden. Um ein hochwertiges Druckbild 9 zu erhalten, kann die Außenseite mit einem besonders glatten und gut bedruckbaren Material beschichtet sein. Es sind hier Feinpapiere ebenso denkbar, wie entsprechend ausgerüstete Kunststoffe. In diesem Zusammenhang ist es auch denkbar, daß ein Unterlack unter dem eigentlichen Druckbild vorgesehen ist.
  • Um Abrieb der Druckfarben und/oder eine Beschädigung des Druckbildes zu vermeiden kann auch ein Überlack oder eine Schutzbeschichtung vorgesehen sein.
  • Das Außenteil 3 kann auch aus gewellten Materialien wie beispielsweise Wellpappe oder dergleichen gefertigt sein, die dann für eine sehr gute Isolierung des Bechers 1 dienen können oder wenigstens besonders angenehme taktile Eigenschaften aufweisen.
  • Eine Isolierung kann auch beispielsweise durch eine geschäumte Beschichtung zum Beispiel auf Basis von Stärkepolymeren geschaffen werden.
  • Isolierte Becher 1 eignen sich besonders für kalte oder heiße Füllgüter.
  • Das Außenteil 3 kann wenigstens partiell auch mit einer Schutzbeschichtung ausgerüstet sein, die diese unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit, Flüssigkeit aber auch Fetten machen kann.
  • Gerade an den unteren und oberen Rändern des Außenteils 3 besteht die Gefahr, daß dort Feuchtigkeit, Flüssigkeit oder auch Fette eindringen können, da dort meistens offene Schnittkanten vorliegen.
  • Gerade in diesen Bereichen kann die Schutzbeschichtung vorgesehen sein. Es ist aber auch denkbar, daß die Kanten des Außenteils 3 nach innen umgefaltet sind und so die Schnittkanten geschützt werden und so das Eindringen von Feuchtigkeit, Flüssigkeit oder dergleichen vermieden wird.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch denkbar, daß das Außenteil 3 durch eine entsprechende Ausrüstung wenigstens für eine definierte Zeitdauer Resistenzeigenschaften gegenüber diesen Stoffen aufweist. Dies kann beispielsweise auch durch eine Imprägnierung oder eine enstprechende Materialauswahl sichergestellt werden.
  • Das Außenteil 3 kann eine Sollbruchstelle 10 aufweisen, an der sich das Außenteil 3 öffnen und vom Innenteil 2 trennen lässt.
  • Innenteil 2 und Außenteil 3 können dann sogar getrennt voneinander der Entsorgung zugeführt werden, obwohl dies bei einer erfindungsgemäßen Stoffauswahl nicht mehr erforderlich ist.

Claims (17)

  1. Verpackungsbehälter mit einem Innenteil und einem Aussenteil, wobei das Innenteil ein schalen- oder becherförmiges Behältnis bildet und das Aussenteil das Innenteil wenigstens teilweise umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil aus einem formbaren, insbesondere thermoformbaren und/oder tiefziehbaren Material ein- oder mehrstückig hergestellt ist, wobei als Material vorzugsweise ein aus nachwachsenden und/oder biologisch abbaubaren Rohstoffen hergestelltes Material vorgesehen ist und daß das Aussenteil wenigstens den Umfang des Innenteils wenigstens teilweise umschließt und aus einem nachwachsenden, biologisch abbaubaren und/oder recyceltem Rohstoff hergestellt ist, wobei vorzugsweise faserhaltige Materialien vorgesehen sind.
  2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil aus einem Polymer, insbesondere aus PS, PE, PP, PET, PVC, Stärkepolymeren, Polymilchsäure oder anderen natürlichen oder künstlichen Polymeren ein- oder mehrschichtig auch in Kombination mit Barriereschichtem, Lacken oder dergleichen hergestellt ist.
  3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil aus einem faserhaltigen Werkstoff wie Moulded-Fiber aber auch Papier, Pappe, Karton gefertigt ist, wobei diese auch aus recycelten Materialien hergestellt sein können, und wenigstens auf der Innenseite mit einer Resistenz-Schicht gegenüber Flüssigkeiten, Fetten oder dergleichen ausgerüstet sein kann.
  4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussenteil aus einem faserhaltigen Werkstoff wie Papier, Pappe, Karton, Moulded-Fiber und/oder Polymerfilmen oder Teilen gefertigt ist.
  5. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbehälter einen Boden und eine oder mehrere Seitenwände aufweist, wobei das Innenteil den Verpackungsbehälter bildet und das Außenteil die Seitenwände wenigstens teilweise umgreift.
  6. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil den Boden des Innenteils wenigstens teilweise bedeckt.
  7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil ausschließlich an den Seitenwänden des Innenteils angeordnet ist und einen Abstand zum Übergang zwischen Seitenwand und Boden aufweisen kann.
  8. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kante des Außenteils umgefaltet ausgebildet ist.
  9. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kante des Außenteils abgedichtet und/oder feuchtigkeits-, flüssigkeits- und/oder fettunempfindlich ausgerüstet ist.
  10. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil mit dem Innenteil durch Kleben, Klemmen und/oder Rasten verbunden ist.
  11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Vorsprung am Innenteil vorgesehen ist, der in ein entsprechendes Gegenstück am Außenteil einzugreifen vermag.
  12. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich des Überganges zwischen Boden und Seitenwand eine Verstärkungsrippe vorgesehen ist, die umlaufend ausgebildet sein kann.
  13. Verpackungsbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe nach außen gerichtet ist und gleichzeitig als Rastnase für das Außenteil vorgesehen sein kann.
  14. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil mit wenigstens einer Verstärkungsrippe ausgerüstet ist, die umlaufend angeordnet sein kann.
  15. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen von Innenteil und Außenteil aufeinander abgestimmt sind, sich aneinander abstützen und/oder gegeneinander verhaken können.
  16. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist, die mit einem Deckel, einer Siegelfolie oder anderen Mitteln verschlossen sein kann.
  17. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbehälter wenigstens eine Mundrolle, einen Rand oder dergleichen aufweist, die als Siegelrand ausgebildet sein können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3858751A1 (de) * 2020-02-02 2021-08-04 Van Genechten Packaging N.V. Schalen- oder becherförmiger verpackungsbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3858751A1 (de) * 2020-02-02 2021-08-04 Van Genechten Packaging N.V. Schalen- oder becherförmiger verpackungsbehälter
DE102020102544A1 (de) 2020-02-02 2021-08-05 Van Genechten Packaging N.V. Schalen- oder becherförmiger Verpackungsbehälter

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