DE202010008361U1 - Feuerbeständiges Flächengebilde - Google Patents
Feuerbeständiges Flächengebilde Download PDFInfo
- Publication number
- DE202010008361U1 DE202010008361U1 DE202010008361U DE202010008361U DE202010008361U1 DE 202010008361 U1 DE202010008361 U1 DE 202010008361U1 DE 202010008361 U DE202010008361 U DE 202010008361U DE 202010008361 U DE202010008361 U DE 202010008361U DE 202010008361 U1 DE202010008361 U1 DE 202010008361U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- sheet according
- fireproof sheet
- fire
- fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H3/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
- D04H3/002—Inorganic yarns or filaments
- D04H3/004—Glass yarns or filaments
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/42—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties characterised by the use of certain kinds of fibres insofar as this use has no preponderant influence on the consolidation of the fleece
- D04H1/4209—Inorganic fibres
- D04H1/4218—Glass fibres
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/54—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by welding together the fibres, e.g. by partially melting or dissolving
- D04H1/542—Adhesive fibres
- D04H1/55—Polyesters
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/70—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
- D04H1/74—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being orientated, e.g. in parallel (anisotropic fleeces)
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein feuerbeständiges Flächengebilde.
- Flächengebilde, bestehend aus einem Vliesstoff, sind hinlänglich bekannt. So ist aus
DE 299 06 389 U1 ein mehrschichtiger textiler Baustoff für Außen- und/oder Innenanwendungen bekannt. Der mehrschichtige textile Baustoff enthält mindestens zwei Schichten aus Flächengebilden auf Basis thermoplastischer Kunststoffe. Eine Schicht wird von einem textilen Flächengebilde gebildet, eine weitere Schicht von einem UV-beständigen thermoplastischen Kunststoff. Dieser thermoplastische Kunststoff ist zusätzlich unbrennbar oder schwer brennbar. Zusätzlich werden die Schichten mittels eines flammhemmenden intumeszierenden Mittels, basierend auf Blähgraphit oder einem Kaschierungsmittel, haftbar miteinander verbunden. - Aus
DE 2003 19 802 U1 ist eine textile Hitzeschutzbarriere, insbesondere zur Abweisung vom Metallspritzern, auf Basis von Geweben, Gewirken, Gestricken, Vliesen aus hitzebeständigen, schwer brennbaren Fasern, organischer bzw. anorganischer Natur, wie Melamin-Fasern, Preox-Fasern, M-Aramid, P-Aramid bzw. Glas, Keramik oder Metall bekannt. Diese textile Hitzeschutzbarriere zeichnet sich dadurch aus, dass sie mit Partikeln aus anorganischen Rohstoffen zusätzlich ausgerüstet ist, welche den Lotusblüteneffekt hervorbringen. - Aus
DE 103 433 08 A1 ist die Verwendung eines Verbundwerkstoffes aus einem Fasermaterial mit einer Beschichtung, enthaltend mittels Sol-Gel-Technik erzeugte Oxide und eine oder mehrere nicht durch Sol-Gel-Technik gewonnene anorganische Verbindungen, für Textilien bekannt. Der Einsatz der Verbindungen führt zu auf eine spezielle Funktion ausgerichteten verbesserten Eigenschaften. Die enthaltenen oberflächenmodifizierten Textilien eignen sich insbesondere für Artikel für Arbeitsschutz- und Sportbekleidung oder Dekorationsmaterial. - Aus
DE 102 2004 043 193 A1 - Aus
DE 101 33 787 A1 ist ein flammfestes textiles Flächengebilde bekannt. Das textile Flächengebilde beinhaltet 20%–90% Melaninfasern und 10%–80% flammfeste Polyesterfasern. - Nachteilig bei textilen Flächengebilden gemäß dem Stand der Technik ist, dass der Nutzwert und die Funktion als feuerbeständiges oder flammenbeständiges Flächengebilde zwar gegeben ist, jedoch eine wirtschaftliche Herstellung eines solchen Produktes nicht möglich ist. Die bekannten feuerbeständigen textilen Flächengebilde sind zumeist sehr teuer und kommen somit für den Masseneinsatz nicht in Frage. Ein weiterer Nachteil ist die Farbgebung dieser feuerbeständigen Flächengebilde. Diese sind zumeist schwarz oder gelb, basierend auf den eingesetzten Ausgangsstoffen. Diese Farben sind aber häufig ungewünscht. Im Weiteren lassen sich die vorgenannten Produkte nicht durch produktspezifische Vorgaben abändern, die Produktcharakteristik ist zumeist durch die Dicke des Produktes, für die verschiedenen Einsatzbereiche wird ein dickeres Profil verlangt, das wiederum mit höheren Kosten verbunden ist, vorgegeben. Die Dicke des feuerbeständigen Flächengebildes ist aus zwei Gründen relevant; zum einen verbessert eine höhere Produktdicke die akustische Dämmeigenschaft und zum anderen isoliert die Luftschicht des dickeren Produktes besser, was sich positiv auf das thermische Verhalten des Gesamtprodukts auswirkt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein feuerbeständiges Flächengebilde aufzuzeigen, das die geschilderten Nachteile der bekannten Produkte vermeidet.
- Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung umgangen. Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe anhand der Merkmale des Schutzanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich anhand der abhängigen Ansprüche und der weiteren Beschreibung.
- Das erfindungsgemäße feuerbeständige Flächengebilde besteht aus einem Vliesstoff, wobei der Vliesstoff eine homogene Mischung von Glasfasern und synthetischen Fasern aufweist. Das feuerbeständige Flächengebilde besitzt ein Raumgewicht von 20 kg pro Kubikmeter bis zu 160 kg pro Kubikmeter und eine Flächenmasse von 100 Gramm pro Quadratmeter bis 1500 Gramm pro Quadratmeter.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 2 ist, dass das feuerbeständige Flächengebilde eine Nadeldichte von fünf Einstichen pro Quadratzentimeter bis zu 200 Einstichen pro Quadratzentimeter aufweist.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 3 ist, dass die Einstiche in die Oberseite und/oder die Unterseite des feuerbeständigen Flächengebildes erfolgen und/oder die Einstiche Nadeleinstiche sind.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 4 ist, dass mindestens die Hälfte der Einstiche in das feuerbeständige Flächengebilde eine obere Eindringtiefe und/oder eine untere Eindringtiefe von mindestens 60% der Dicke des feuerbeständigen Flächengebildes aufweist.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 5 ist, dass die synthetischen Fasern aus Polyester, PET, Polypropylen, Polyethylen, Acryl, Polyethylenglykolteraphthalat, Polybuthylenglykolteraphthalat, Cyclohxylen-Dimethylen-Teraphthalat und/oder Co-Polyester bestehen.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 6 ist, dass die synthetischen Fasern aus einer Mischung von Polyester-, PET-, Polyethylenglykolteraphthalat-, Polybuthylenglykolteraphthalat-, Cyclohxylen-Dimethylen-Teraphthalat-, Polypropylen-, Polyethylen-, Acryl- und/oder Co-Polyester-Fasern bestehen.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 7 ist, dass die synthetischen Fasern Stapelfasern sind.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 8 ist, dass die Stapelfasern Polyesterstapelfasern sind.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 9 ist, dass die synthetischen Fasern einen Titerbereich von 1,7 dtex bis 28 dtex aufweisen.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 10 ist, dass die Faserlänge der synthetischen Fasern im Längenbereich zwischen 40 mm und 100 mm liegt.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 11 ist, dass die Glasfasern Glasfasern des Typs E-Glas, S-Glas, R-Glas, M-Glas, ECR-Glas, D-Glas, AR-Glas, C-Glas, EC-Glas und/oder ECR-Glas sind.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 12 ist, dass die Glasfasern im Längenbereich von 20 mm bis 120 mm liegen.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 13 ist, dass die Glasfasern einen Faserdurchmesser von 7 μm bis 21 μm aufweisen.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 14 ist, dass die Glasfasern mit oder ohne Schichten von Silan, Polypropylen, Polyamid oder mit Schichten basierend auf Mineralölbasis zum Einsatz kommen.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 15 ist, dass das Mischungsverhältnis von synthetischen Fasern und Glasfasern im Bereich zwischen 25% Glasfaser und 75% synthetischen Fasern bis 75% Glasfasern und 25% synthetischen Fasern liegt.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 16 ist, dass die synthetischen Fasern und/oder die Glasfasern in einer dreidimensionalen Faserlage zueinander ausgerichtet sind.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 17 ist, dass der Vliesstoff in Krempeltechnologie oder nach dem Melt-Blow-Verfahren hergestellt ist.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 18 ist, dass die Faserorientierung im Vliesstoff kreuzgelegt oder längsorientiert oder querorientiert ist.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 19 ist, dass der Vliesstoff mittels einer thermischen Bearbeitung und/oder Methode verfestigt ist.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 20 ist, dass die Oberfläche des feuerbeständigen Flächengebildes durch ein Glättwerk oder Kalibrierwerk nachbearbeitbar ist.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 21 ist, dass das feuerbeständige Flächengebilde als Armierungsmaterial oder Dämmmaterial einsetzbar ist.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 22 ist, dass das feuerbeständige Flächengebilde mittels einfügbarer oder umgebender Armierungen in seiner Festigkeit und Steifigkeit veränderbar und/oder beeinflussbar ist.
- Bevorzugt nach Schutzanspruch 23 ist, dass das feuerbeständige Flächengebilde feuerfest oder feuerresistent oder unbrennbar oder nur schwer entflammbar ist.
- Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand konkreter Ausführungsbeispiele exemplarisch anhand der beigefügten
1 und2 erläutert. Diese Beschreibung der Erfindung anhand der konkreten Ausführungsbeispiele stellt keine Limitierung der Erfindung auf eines dieser konkreten Ausführungsbeispiele dar. Jedes konkrete Ausführungsbeispielbeispiel zeigt die Erfindung anhand einer Ausführungsform. - Es zeigen:
-
1 ein feuerbeständiges Flächengebilde schematisch in einer bevorzugten Ausführungsform und -
2 ein feuerbeständiges Flächengebilde schematisch in einer weiteren Ausführungsform. - Bei der nachfolgenden Figurenbeschreibung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels werden figurenübergreifend für identische Elemente in den Figuren jeweils bei allen Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet. Dies dient der Übersichtlichkeit und besseren Verständlichkeit der weiteren konkreten Beschreibung der Erfindung anhand der
1 und2 . - Bei den Ausführungsbeispielen gemäß
1 und2 handelt es sich jeweils um eine Ausführung eines feuerbeständigen Flächengebildes. - Das feuerbeständige Flächengebilde
1 besteht aus synthetischen Fasern und Glasfasern, wobei als synthetische Fasern solche aus Polyester, PET, Polypropylen, Polyethylen, Acryl, Polyethylenglykolteraphthalat, Polybuthylenglykolteraphthalat, Cyclohxylen-Dimethylen-Teraphthalat und/oder Co-Polyester oder Mischungen hiervon bevorzugt werden. Ferner kommen Glasfasern zum Einsatz. Bei den Glasfasern werden Glasfasern des Typs E-Glas, S-Glas, R-Glas, M-Glas, ECR-Glas, D-Glas, AR-Glas, C-Glas, EC-Glas und/oder ECR-Glas oder Mischungen hiervon bevorzugt. - Die synthetischen Fasern und die Glasfasern werden zu einem Vliesstoff
9 verarbeitet, wobei der Vliesstoff9 eine homogene Mischung aus Glasfasern und synthetischen Fasern aufweist. Der Vliesstoff9 ist vorzugsweise in Krempeltechnologie hergestellt. Der Vliesstoff9 kann aber auch mittels des Melt-Blow-Verfahrens hergestellt sein. - Ein Vliesstoff, auch kurz Vlies genannt, ist ein textiles Flächengebilde aus einzelnen Fasern. Im Gegensatz dazu werden Gewebe, Gestricke und Gewirke aus Garnen hergestellt und Membrane aus Folien. Ein Vliesstoff besteht aus lose zusammengelegten Fasern, welche noch nicht miteinander verbunden sind. Die Festigkeit des Vliesstoffes beruht nur auf der fasereigenen Haftung, kann aber durch Aufarbeitung beeinflusst werden. Damit man den Vliesstoff bearbeiten und benutzen kann, muss er verfestigt werden, wofür es verschiedene Methoden gibt, beispielsweise thermische Methoden oder Verfestigung mittels Nadeltechnik oder Wasserstrahltechnik.
- Stapelfasern wie Baumwolle, Wolle oder synthetische Fasern, werden in einer Krempelung zu einem Vliesstoff gelegt.
- Diese Technologie wird als Krempeltechnologie bezeichnet. Beim Krempeln werden einzelne Fasern zu einem Faserflur – dem Vliesstoff – zusammengelegt, parallelisiert und von Schmutzpartikeln gereinigt. Je nachdem, wie die Krempelung gebildet wird, hat der Vliesstoff eine Vorzugsrichtung, die beim Verfestigen erhalten bleibt. Über einen Kreuzleger werden vor der Vernadelung mehrere Lagen von Vliesstoffbahnen übereinander gelegt. Die Verfestigung des Vliesesstoffes erfolgt über diverse Typen von Nadeln, beispielsweise Kronennadeln oder anderen Nadeln. Eine andere Technologie zur Herstellung des Vliesstoffes ist das Walken. Unter dem Einfluss von Wärme und Feuchtigkeit werden die einzelnen Fasern untereinander verhakt. Beim anschließenden Walken wird die Flüssigkeit wiederum verdrängt. Die Fasern werden dichter zusammengeschoben und verhaken sich miteinander. Bei allen Fasertechniken vor allem bei Vliesstoffen kann eine Verfestigung auch durch thermische Verfahren, beispielsweise durch Einbringung von heißen Nadeln oder von Temperatur, d. h. durch Aufschmelzen einzelner Fasern, erfolgen.
- Das feuerresistente Flächengebilde
1 aus dem Vliesstoff9 weist eine Mischung, insbesondere eine homogene Mischung, der synthetischen Fasern und der Glasfasern auf, so dass das feuerresistente Flächengebilde1 ein Raumgewicht von 20 kg pro Kubikmeter bis zu 160 kg pro Kubikmeter und eine Flächenmasse von 100 g pro Quadratmeter bis 1500 g pro Quadratmeter besitzt. Das feuerresistente Flächengebilde1 wird verfestigt. Die Verfestigung erfolgt durch Einsatz einer Nadeltechnik, d. h. es erfolgen Nadeleinstiche in die Oberseite11 und/oder die Unterseite12 des feuerresistenten Flächengebildes1 . Die Festigkeit wird insbesondere dadurch erzielt, dass eine Nadeldichte von fünf Einstichen pro Quadratzentimeter bis zu 200 Einstichen pro Quadratzentimeter auf der Oberseite11 und/oder der Unterseite12 des feuerbeständigen Flächengebildes1 gewählt wird. Das feuerbeständige Flächengebilde1 weist vorzugsweise eine Dicke4 auf. Die Nadeleinstiche in die Oberseite11 bzw. Unterseite12 des feuerbeständigen Flächengebildes1 führen zu einer Verfestigung des Vliesstoffes9 und somit zu einer Verfestigung und Versteifung des feuerbeständigen Flächengebildes1 . - In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das feuerbeständige Flächengebilde
1 auch als feuerresistentes oder feuerfestes Flächengebilde ausgeführt sein. - Die Nadeleinstiche, welche jeweils einen oberen Einstichkanal
8 und/oder einen unteren Einstichkanal10 erzeugen, werden zur Verfestigung des Vliesstoffes9 in das feuerbeständige Flächengebilde1 eingebracht. Vorteilhaft ist insbesondere, wenn die Hälfte der Nadeleinstiche in die Ober- und Unterseite des feuerbeständigen Flächengebildes1 mindestens 60% der Dicke4 des feuerbeständigen Flächengebildes1 durchdringt und so die oberen Einstichkanäle2 und die unteren Einstichkanäle3 hinterlässt. Vorteilhaft durchdringen die oberen Einstichkanäle (2 ) und/oder die unteren Einstichkanäle (3 ) mindestens 60% der Dicke4 des feuerbeständigen Flächengebildes1 . - In
2 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flächengebildes1 dargestellt. Allerdings sind hier unterschiedliche Einstiche und Einstichkanäle2 ,3 ,8 ,10 im feuerbeständigen Flächengebilde1 vorhanden. Neben den oberen und/oder unteren Einstichkanälen2 ,3 , welche bis zu 60% der Dicke4 des feuerbeständigen Flächengebildes1 durchstoßen oder noch tiefer in das Material eindringen, sind weitere obere und/oder untere Einstichkanäle, ebenfalls mittels Nadeltechnik eingebracht, vorhanden, welche die Dicke4 des feuerbeständigen Flächengebildes1 lediglich zu einem Viertel (zweite Eindringtiefe7 ) durchdringen. Durch die Anordnung von tiefgehenden Einstichkanälen2 ,3 und nicht tiefgehenden Einstichkanälen8 ,10 erfolgt eine besonders gute Verfestigung des feuerbeständigen Flächengebildes1 . - Als besonders vorteilhaft hat sich gezeigt, die synthetischen Fasern als Stapelfasern, vorzugsweise Polyesterstapelfasern, auszuführen.
- Die synthetischen Fasern weisen einen Titerbereich von 1,7 dtex bis zu 28 dtex auf. Die Faserlänge der synthetischen Fasern liegt in einem Längenbereich zwischen 40 mm und 100 mm. Die Glasfasern liegen vorzugsweise in einem Längenbereich von 20 mm bis 120 mm. Die Glasfasern weisen vorzugsweise einen Faserdurchmesser von 7 μm bis 21 μm auf.
- Die Glasfasern können mit oder ohne Schichten von Silan, Polypropylen, Polyamid oder mit Schichten basierend auf Mineralölbasis ummantelt werden. Dies dient dazu, um eine noch bessere Feuerbeständigkeit bzw. Feuerresistenz zu gewähren und zu erreichen.
- Als besonders vorteilhaft hat sich bei der Mischung von synthetischen Fasern und Glasfasern ein Mischungsverhältnis von 25% Glasfasern und 75% synthetischen Fasern bis zu 75% Glasfasern und 25% synthetischen Fasern gezeigt. Je nach Anwendungstyp ist ein entsprechendes Verhältnis zu wählen.
- Die Fasern, d. h. die Glasfasern wie auch die synthetischen Fasern, sind im Vliesstoff
9 und im feuerbeständigen Flächengebilde1 in einer dreidimensionalen Faserlage zueinander ausgerichtet. Durch diese dreidimensionale Ausrichtung der Faserlage wird eine besonders hohe Festigkeit des Vliesstoffes9 und des feuerbeständigen Flächengebildes1 erreicht. - Mittels thermischer Verfestigungstechnologie kann diese Festigkeit noch erhöht werden.
- Der Vliesstoff
9 wird vorzugsweise in Krempeltechnologie oder im Melt-Blow-Verfahren hergestellt. - Die Faserorientierung der Glasfasern und/oder synthetischen Fasern im Vliesstoff
9 erfolgt als Kreuzgelege oder in Längsorientierung oder Querorientierung. - Nach Fertigstellung des Flächengebildes
1 kann dessen Oberfläche11 ,12 durch ein Glättwerk oder ein Kalibrierwerk nachgearbeitet werden. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Oberflächenrauigkeitsgrade des feuerbeständigen Flächengebildes1 , insbesondere der Oberseite11 und/oder der Unterseite12 , erzeugen. - Das feuerbeständige Flächengebilde
1 kann als Armierungsmaterial oder Dämmmaterial eingesetzt werden. Bei der Armierung oder Dämmung ist insbesondere darauf zu achten, dass das feuerbeständige Flächengebilde1 eine entsprechende Festigkeit aufweist. Der Einsatz als Armierungsmaterial oder Dämmmaterial ist daher abhängig von der gewählten Zusammensetzung der unterschiedlichen, im feuerbeständigen Flächengebilde1 verwendeten Glasfasern und synthetischen Fasern. Zusätzlich kann das feuerbeständige Flächengebilde1 mittels einfügbarer oder umgebender Armierung in seiner Festigkeit und Steifigkeit verändert und/oder beeinflusst werden. -
1 zeigt, wie bereits ausgeführt, ein erfindungsgemäßes, von beiden Seiten genadeltes, feuerbeständiges Flächengebilde1 mit oberen und unteren Nadeleinstichen, welche durch die oberen Einstichkanäle2 und die unteren Einstichkanäle3 dargestellt werden. Die oberen und unteren Nadeleinstiche durchdringen zumindest 60% der Dicke4 des feuerbeständigen Flächengebildes1 . Sie durchdringen das feuerbeständige Flächengebilde1 jedoch nicht vollkommen. -
2 zeigt, wie bereits ausgeführt, eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen feuerbeständigen Flächengebildes1 . Zusätzlich zu den vorher beschriebenen oberen und unteren Nadeleinstichen existieren hier noch weitere Nadeleinstiche, welche durch die weiteren Einstichkanäle8 ,10 dargestellt sind und welche max. ein Viertel der Dicke4 des feuerbeständigen Flächengebildes1 durchdringen (zweite eindringtiefe7 ). - In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Glasfasern und/oder die synthetischen Fasern aus Recyclingmaterial gewonnen.
- Im Sinn Anmeldung wird unter E-Glas, S-Glas, R-Glas, M-Glas, ECR-Glas D-Glas, AR-Glas C-Glas, EC-Glas und/oder ECR-Glas folgendes verstanden:
- – E-Glas (E = Electric): gilt als Standardglasfaser. Aktuell besteht der Glasfasermarkt zu ca. 90% aus diesem Glasfasertyp. Diese Glasfaser wird in basischer und saurer Umgebung angegriffen.
- – S-Glas (S = Strength): Faser mit erhöhter Festigkeit.
- – R-Glas (R = Resistance): Faser mit erhöhter Festigkeit.
- – M-Glas (M = Modulus): Faser mit erhöhter Steifigkeit (E-Modul).
- – C-Glas (C = Corrosion): Faser mit erhöhter Chemikalienbeständigkeit.
- – ECR-Glas (E-Glass Corrosion Resistant): Faser mit besonders hoher Korrosionsbeständigkeit.
- – D-Glas (D = Dielectric): Faser mit niedrigem dielektrischen Verlustfaktor.
- – AR-Glas (AR = Alkaline Resistant): Für die Anwendung in Beton entwickelte Faser, die mit Zirconium angereichert ist. Sie ist gegenüber einer basischen Umgebung weitgehend resistent.
- – R-, S- und M-Glas ist alkalifrei und hat eine gesteigerte Feuchtebeständigkeit.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- feuerbeständiges Flächengebilde
- 2
- oberer Einstichkanal
- 3
- unterer Einstichkanal
- 4
- Dicke des Flächengebildes
- 5
- erste obere Eindringtiefe
- 6
- erste untere Eindringtiefe
- 7
- zweite Eindringtiefe
- 8
- weiterer oberer Einstichkanal
- 9
- Vliesstoff
- 10
- weiterer unterer Einstichkanal
- 11
- Oberseite
- 12
- Unterseite
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 29906389 U1 [0002]
- - DE 200319802 U1 [0003]
- - DE 10343308 A1 [0004]
- - DE 1022004043193 A1 [0005]
- - DE 10133787 A1 [0006]
Claims (23)
- Feuerbeständiges Flächengebilde aus Vliesstoff (
9 ), wobei der Vliesstoff (9 ) eine homogene Mischung von Glasfasern und synthetischen Fasern aufweist und das feuerbeständige Flächengebilde (1 ) ein Raumgewicht von 20 kg pro Kubikmeter bis zu 160 kg pro Kubikmeter und eine Flächenmasse von 100 Gramm pro Quadratmeter bis 1500 Gramm pro Quadratmeter besitzt. - Feuerbeständiges Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feuerbeständige Flächengebilde (
1 ) eine Nadeldichte von fünf Einstichen pro Quadratzentimeter bis zu 200 Einstichen pro Quadratzentimeter aufweist. - Feuerbeständiges Flächengebilde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstiche in die Oberseite (
11 ) und/oder die Unterseite (12 ) des feuerbeständigen Flächengebildes (1 ) erfolgen und/oder die Einstiche Nadeleinstiche sind. - Feuerbeständiges Flächengebilde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Hälfte der Einstiche in das feuerbeständige Flächengebilde (
1 ) eine obere Eindringtiefe (5 ) und eine untere Eindringtiefe (6 ) von mindestens 60% der Dicke (4 ) des feuerbeständigen Flächengebildes (1 ) aufweist. - Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die synthetischen Fasern aus Polyester, PET, Polypropylen, Polyethylen, Acryl, Polyethylenglykolteraphthalat, Polybuthylenglykolteraphthalat, Cyclohxylen-Dimethylen-Teraphthalat und/oder Co-Polyester bestehen.
- Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die synthetischen Fasern aus einer Mischung von Polyester-, PET-, Polyethylenglykolteraphthalat-, Polybuthylenglykolteraphthalat-, Cyclohxylen-Dimethylen-Teraphthalat-, Polypropylen-, Polyethylen-, Acryl- und/oder Co-Polyester-Fasern bestehen.
- Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die synthetischen Fasern Stapelfasern sind.
- Feuerbeständiges Flächengebilde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelfasern Polyesterstapelfasern sind.
- Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die synthetischen Fasern einen Titerbereich von 1,7 dtex bis 28 dtex aufweisen.
- Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserlänge der synthetischen Fasern im Längenbereich zwischen 40 mm und 100 mm liegt.
- Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfasern Glasfasern des Typs E-Glas, S-Glas, R-Glas, M-Glas, ECR-Glas, D-Glas, AR-Glas, C-Glas, EC-Glas und/oder ECR-Glas sind.
- Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfasern im Längenbereich von 20 mm bis 120 mm liegen.
- Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfasern einen Faserdurchmesser von 7 μm bis 21 μm aufweisen.
- Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfasern mit oder ohne Schichten von Silan, Polypropylen, Polyamid oder mit Schichten basierend auf Mineralölbasis zum Einsatz kommen.
- Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischungsverhältnis von synthetischen Fasern und Glasfasern im Bereich zwischen 25% Glasfaser und 75% synthetischen Fasern bis 75% Glasfasern und 25% synthetischen Fasern liegt.
- Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die synthetischen Fasern und/oder die Glasfasern in einer dreidimensionalen Faserlage zueinander ausgerichtet sind.
- Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff (
9 ) in Krempeltechnologie oder nach dem Melt-Blow-Verfahren hergestellt ist. - Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserorientierung im Vliesstoff (
9 ) kreuzgelegt oder längsorientiert oder querorientiert ist. - Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff (
9 ) mittels einer thermischen Behandlung und/oder Methode verfestigt ist. - Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (
11 ,12 ) des feuerbeständigen Flächengebildes (1 ) durch ein Glättwerk oder Kalibrierwerk nachbearbeitbar ist. - Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das feuerbeständige Flächengebilde (
1 ) als Armierungsmaterial oder Dämmmaterial einsetzbar ist. - Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das feuerbeständige Flächengebilde (
1 ) mittels einfügbarer oder umgebender Armierungen in seiner Festigkeit und Steifigkeit veränderbar und/oder beeinflussbar ist. - Feuerbeständiges Flächengebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das feuerbeständige Flächengebilde (
1 ) feuerfest oder feuerresistent oder unbrennbar oder nur schwer entflammbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202010008361U DE202010008361U1 (de) | 2010-07-07 | 2010-08-25 | Feuerbeständiges Flächengebilde |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202010008000.2 | 2010-07-07 | ||
DE202010008000 | 2010-07-07 | ||
DE202010008361U DE202010008361U1 (de) | 2010-07-07 | 2010-08-25 | Feuerbeständiges Flächengebilde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202010008361U1 true DE202010008361U1 (de) | 2010-12-02 |
Family
ID=43299430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202010008361U Ceased DE202010008361U1 (de) | 2010-07-07 | 2010-08-25 | Feuerbeständiges Flächengebilde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202010008361U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114901885A (zh) * | 2019-12-27 | 2022-08-12 | 尤妮佳股份有限公司 | 层叠无纺布 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29906389U1 (de) | 1998-04-30 | 1999-06-17 | Cramer Weberei Heek Nienborg G | Mehrschichtiger textiler Baustoff |
DE10133787A1 (de) | 2001-07-16 | 2003-02-06 | Basf Ag | Flammfeste textile Flächengebilde |
DE20319802U1 (de) | 2003-12-20 | 2004-03-18 | Eisele, Michael, Dipl.-Ing. | Hitzeschutzbarriere |
DE10343308A1 (de) | 2003-09-19 | 2005-04-21 | Creavis Tech & Innovation Gmbh | Verwendung eines Verbundwerkstoffes für Textilien, oberflächenfunktionalisierte Textilien und daraus hergestellte Bekleidungsartikel für textile Dekorationsmaterialien |
DE102004043193A1 (de) | 2004-09-03 | 2006-03-30 | Hübner GmbH | Ein- oder mehrlagiges, vorzugsweise zweilagiges Textil |
-
2010
- 2010-08-25 DE DE202010008361U patent/DE202010008361U1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29906389U1 (de) | 1998-04-30 | 1999-06-17 | Cramer Weberei Heek Nienborg G | Mehrschichtiger textiler Baustoff |
DE10133787A1 (de) | 2001-07-16 | 2003-02-06 | Basf Ag | Flammfeste textile Flächengebilde |
DE10343308A1 (de) | 2003-09-19 | 2005-04-21 | Creavis Tech & Innovation Gmbh | Verwendung eines Verbundwerkstoffes für Textilien, oberflächenfunktionalisierte Textilien und daraus hergestellte Bekleidungsartikel für textile Dekorationsmaterialien |
DE20319802U1 (de) | 2003-12-20 | 2004-03-18 | Eisele, Michael, Dipl.-Ing. | Hitzeschutzbarriere |
DE102004043193A1 (de) | 2004-09-03 | 2006-03-30 | Hübner GmbH | Ein- oder mehrlagiges, vorzugsweise zweilagiges Textil |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114901885A (zh) * | 2019-12-27 | 2022-08-12 | 尤妮佳股份有限公司 | 层叠无纺布 |
CN114901885B (zh) * | 2019-12-27 | 2023-08-18 | 尤妮佳股份有限公司 | 层叠无纺布 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60031546T2 (de) | Verbundvliesmaterial | |
EP0435001B1 (de) | Schichtstoff | |
EP2018346B1 (de) | Vliesstoff, getufteter vliesstoff und die stoffe enthaltende erzeugnisse | |
DE4018727C2 (de) | Flammbarriere aus Vliesstoff | |
EP1939342B1 (de) | Trägereinlage, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
EP2050850B1 (de) | Velournadelvliesstoff und seine verwendung | |
WO1999058833A1 (de) | Wärme- und schalldämmende verkleidung für den motorraum von kraftfahrzeugen | |
EP0572891A1 (de) | Schichtstoff aus Vlies und Gelege | |
DE4129188A1 (de) | Schmelzfaserverklebter schichtstoff, verfahren und zwischenprodukt zu dessen herstellung und dessen verwendung | |
DE3224084A1 (de) | Teppichunterlage | |
EP0585626A1 (de) | Kaschierte Mineralfasermatte | |
EP0806509A1 (de) | Trägereinlage, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
EP3424700B1 (de) | Mikrofaser-verbundvliesstoff | |
EP2635732A1 (de) | Verstärkter vliesstoff | |
DE102008061314A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fasergelegen, sowie Fasergelege und deren Verwendung | |
DE202010008361U1 (de) | Feuerbeständiges Flächengebilde | |
DE202008010258U1 (de) | Trägereinlage und beschichtete Dachbahnen | |
DE202009011197U1 (de) | Schallabsorptionsmaterial | |
EP1832676B1 (de) | Neues Verbundmaterial | |
DE19950057B4 (de) | Zwei- oder Mehrlagenschichtstoffe aus Polyesterfilamentvliesen und Glasfasergeweben oder -gelegen | |
DE19521838A1 (de) | Textiler Kompakt-Verbundstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung | |
EP0591658A1 (de) | Wärmedämmelement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE202020106425U1 (de) | Flammfeste Platte | |
DE10113425A1 (de) | Druckelastisches textiles Klebeband und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE202013105547U1 (de) | Schutzdecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20110105 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: OERTEL GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: OERTEL UND TROEGER GMBH, 95126 SCHWARZENBACH, DE Effective date: 20130704 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: DIE PATENTERIE GBR PATENT- UND RECHTSANWALTSSO, DE Effective date: 20130704 Representative=s name: MARYNIOK GBR PATENT- UND RECHTSANWALTSSOZIETAE, DE Effective date: 20130704 Representative=s name: ANWALTSSOZIETAET MARYNIOK & EICHSTAEDT GBR, DE Effective date: 20130704 |
|
R165 | Request for cancellation or ruling filed | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20131009 |
|
R168 | Utility model cancelled |
Effective date: 20131004 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: DIE PATENTERIE GBR PATENT- UND RECHTSANWALTSSO, DE |