DE202010008120U1 - Kraftfahrzeug mit einer Lenksäule - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Lenksäule Download PDF

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Abstract

Kraftfahrzeug (1) mit einer Lenksäule (2), die ein Mantelrohr aufweist, wobei das Mantelrohr (3) und damit die Lenksäule (2) über einen Lagerabschnitt (4) an einem Cockpitmontageträger (5) des Kraftfahrzeugs (1) angebunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frequenzstrebe (6) vorgesehen ist, die einenends an einer einem Fahrgastraum (10) abgewandten Seite eines Cockpitquerträgers (7) an diesem angebunden ist und anderenends am Lagerabschnitt (4) des Mantelrohrs (3) und die Lenksäule (2) abstützt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Lenksäule, die ein Mantelrohr aufweist und über dieses an einem Cockpitmontageträger des Kraftfahrzeuges angebunden ist gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 40 03 942 A1 ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einer über ein Mantelrohr an einem Cockpitmontageträger angeordneten Längssäule bekannt. Um auch bei kritischen Geschwindigkeitsbereichen bzw. bei einem Cabrioaufbau eine wesentliche Reduzierung des Lenkradzitterns zu erzielen, ist dabei vorgesehen, dass ein Lagerabschnitt des Mantelrohres in Fahrzeugsquerrichtung verschiebbar am Cockpitmontageträger angeordnet ist. Ferner ist das Mantelrohr über ein Abstützelement an ein in Fahrzeugquerrichtung eine große Impedanz aufweisendes Aufbauteil angeschlossen.
  • Insbesondere bei Lenksäulen mit einem geringen Stichmaß in X-Richtung, das heißt also bei in X-Richtung geringen Abständen einer Verschraubung der Lenksäule mit einem Cockpitmontageträger, kann es unter bestimmten Situationen zu Eigenresonanzschwingungen der Lenksäule kommen, die von einem Fahrer des Kraftfahrzeugs als unangenehm empfunden wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Kraftfahrzeug der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch einen höheren Fahrkomfort für einen Fahrer des Kraftfahrzeuges auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Kraftfahrzeug mit einer Lenksäule, die ein Mantelrohr aufweist und über einen Lagerabschnitt des Mantelrohrs an einem Cockpitmontageträger des Kraftfahrzeuges angebunden ist, eine zusätzliche Frequenzstrebe vorzusehen, die ein Stichmaß zweier Verschraubungspunkte der Lenksäule am Cockpitmontageträger in X-Richtung, das heißt in Fahrzeugslängsrichtung durch einen dritten Anbindungspunkt verlängert und dadurch gewährleistet, dass die Lenksäule und ein damit verbundenes Lenkrad im Fahrzustand des Kraftfahrzeuges durch äußere Einflüsse nicht in Eigenresonanzschwingungen versetzt werden, die der Fahrer wahrnehmen kann. Die Frequenzstrebe ist dabei einenends an einer dem Fahrgastraum abgewandten Seite des Cockpitquerträgers an diesem angebunden und anderenends am Lagerabschnitt des Mantelrohrs und stützt die Lenksäule hauptsächlich in Z-Richtung ab. Die Frequenzstrebe bildet somit eine hauptsächlich in Z-Richtung, das heißt in vertikaler Richtung des Kraftfahrzeuges ausgerichtete Aussteifung, wodurch die Lenksäule an einem zusätzlichen Anbindungspunkt mit dem Cockpitquerträger gekoppelt und damit ausgesteift wird. Der Cockpitquerträger und der Cockpitmontageträger können dabei aus einem Stück ausgebildet sein. Insbesondere kann der Cockpitquerträger einen Teilbereich des Cockpitmontageträgers darstellen, so dass die Frequenzstrebe genau genommen am Cockpitmontageträger angebunden ist. Hauptsächlich eingesetzt wird eine derartige Frequenzstrebe bei einer Lenksäule mit einem geringen Stichmaß in X-Richtung, das heißt in Fahrzeuglängsrichtung, wobei unter dem Begriff „Stichmaß” ein Abstand zwischen zwei Anbindungspunkten der Lenksäule an den Cockpitmontageträger verstanden werden soll.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, verläuft die Frequenzstrebe ausgehend von dem Lagerabschnitt der Lenksäule nach vorne schräg oben zum Cockpitquerträger. Durch diese Anordnung der Frequenzstrebe verläuft deren Achse vorzugsweise orthogonal zur Achse der Lenksäule und kann dadurch eine besonders hohe Aussteifung der Lenksäule erreichen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist die Frequenzstrebe als Blechformteil oder als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Beide Ausbildungsvarianten der Frequenzstrebe bieten dabei eine kostengünstige und fertigungstechnisch einfache Herstellweise der Frequenzstrebe, wobei die als Blechformteil ausgebildete Frequenzstrebe zur Erhöhung deren Steifigkeit selbstverständlich auch aus mehreren geformten Blechabschnitten zusammengesetzt, insbesondere zusammengeschweißt sein kann.
  • Zweckmäßig ist die Frequenzstrebe gelenkig am Lagerabschnitt des Mantelrohrs angebunden. Hierdurch wird verhindert, dass über die Frequenzstrebe Momente in den Lagerabschnitt des Mantelrohres eingeleitet werden können. Eine derartig angebundene Frequenzstrebe schafft somit ausschließlich einen weiteren, vorzugsweise dritten, Anbindungspunkt der Lenksäule bzw. des Lagerabschnitts des die Lenksäule umgebenden Mantelrohrs an den Cockpitquerträger und birgt aufgrund der gelenkigen Anbindung nicht die Gefahr des Eintrags von spannungserzeugenden Momenten.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch
  • 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäß an einem Cockpitquerträger bzw. Cockpitmontageträger angebundene Lenksäule,
  • 2 eine Schnittdarstellung im Bereich der Anbindung einer Frequenzstrebe an den Cockpitquerträger,
  • 3 eine Darstellung wie in 2, jedoch aus einer anderen Perspektive,
  • 4 unterschiedliche Ansichten der erfindungsgemäßen Frequenzstrebe.
  • Entsprechend der 1, weist ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1, von welchem lediglich ein Vorderwagenbereich mit einer Lenksäule 2 dargestellt ist, eben jene Lenksäule 2 auf, die in einem Mantelrohr 3 geführt ist. Das Mantelrohr 3 und damit die Lenksäule 2 sind über einen Lagerabschnitt 4 des Mantelrohrs 3 an einen Cockpitmontageträger 5 angebunden, insbesondere mit diesem verschraubt. Um insbesondere starke und unerwünschte Resonanzschwingungen der Lenksäule 2 zuverlässig vermeiden zu können, ist erfindungsgemäß eine Frequenzstrebe 6 vorgesehen, die einenends an einer einem Fahrgastraum 10 abgewandten Seite eines Cockpitquerträgers 7 an diesem angebunden ist und anderenends am Lagerabschnitt 4 des Mantelrohrs 3 und dadurch die Lenksäule 2 zusätzlich in Z-Richtung, das heißt in vertikaler Richtung, abstützt. Betrachtet man die 1 genauer, so kann man erkennen, dass die Frequenzstrebe 6 ausgehend vom Lagerabschnitt 4 der Lenksäule 2 nach vorne schräg oben zum Cockpitquerträger 7 und dadurch im Wesentlichen orthogonal zur Achse der Lenksäule 2 verläuft. Die Frequenzstrebe 6 (vgl. auch die 2, 3 und insbesondere die 4) kann beispielsweise als Blechformteil oder als Kunststoffspritz-, als Aluminium- oder als Magnesiumgussteil ausgebildet und dadurch fertigungstechnisch einfach und kostengünstig herstellbar sein.
  • Betrachtet man die 1 und 4, so kann man erkennen, dass die Frequenzstrebe 6 an ihrem einen Ende ein Lagerauge 8 aufweist, über welches die Frequenzstrebe 6 gelenkig am Lagerabschnitt 4 der Lenksäule 2 angebunden ist. Durch die gelenkige Anbindung der Frequenzstrebe 6 an dem Lagerabschnitt 4 ist insbesondere ein unerwünschter Momenteneintrag von der Frequenzstrebe 6 in den Lagerabschnitt 4 und damit in die Lenksäule 2 ausgeschlossen. Zur gelenkigen Anbindung der Frequenzstrebe 6 am Lagerabschnitt 4 kann beispielsweise ein nicht gezeigter Stift durch das Lagerauge 8 geführt und am Lagerabschnitt 4 befestigt sein. An dem Lagerauge 8 abgewandten Ende der Frequenzstrebe 6 kann diese mit dem Cockpitquerträger 7 verschraubt und damit fest verbunden sein. Denkbar ist selbstverständlich, dass auch im Bereich der Anbindung der Frequenzstrebe 6 an den Cockpitquerträger 7 eine gelenkige Lagerung vorgesehen ist, wodurch die Frequenzstrebe 6 als Pendelstütze ausgebildet wäre.
  • In der vorangehenden Beschreibung wurde stets zwischen dem Cockpitmontageträger 5 und dem Cockpitquerträger 7 unterschieden, wobei selbstverständlich denkbar ist, dass der Cockpitquerträger 7 einen Teil des Cockpitmontageträgers 5 bildet und insbesondere beide Träger 5 und 7 einstückig miteinander ausgebildet sind.
  • Betrachtet man die 2 und 3, so kann man erkennen, dass zwischen dem Lagerabschnitt 4 und dem Cockpitmontageträger 5 bzw. der Frequenzstrebe 6 eine Lenksäulenkonsole 9 angeordnet ist, so dass die Lenksäule 2 indirekt über diese Lenksäulenkonsole 9 am Cockpitmontageträger 5 und an der Frequenzstrebe 6 befestigt ist. Die Lenksäulenkonsole 9 kann dabei den Lagerabschnitt 4 beinhalten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Frequenzstrebe 6 ist es möglich, die insbesondere beim Fahren des Kraftfahrzeuges 1 vom Fahrer als unangenehm empfundenen Eigenresonanzschwingungen der Lenksäule 2 und damit eines damit verbundenen Lenkrades zu eliminieren, zumindest aber zu reduzieren, wodurch die erfindungsgemäße Frequenzstrebe 6 ein kostengünstiges, zugleich konstruktiv einfachst ausgeführtes Montageteil darstellt, welches jedoch einen erheblichen Mehrnutzen bezüglich des Fahrkomforts bietet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4003942 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Lenksäule (2), die ein Mantelrohr aufweist, wobei das Mantelrohr (3) und damit die Lenksäule (2) über einen Lagerabschnitt (4) an einem Cockpitmontageträger (5) des Kraftfahrzeugs (1) angebunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frequenzstrebe (6) vorgesehen ist, die einenends an einer einem Fahrgastraum (10) abgewandten Seite eines Cockpitquerträgers (7) an diesem angebunden ist und anderenends am Lagerabschnitt (4) des Mantelrohrs (3) und die Lenksäule (2) abstützt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzstrebe (6) ausgehend von dem Lagerabschnitt (4) der Lenksäule (2) nach vorne schräg oben zum Cockpitquerträger (7) verläuft.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzstrebe (6) als Blechformteil, als Kunststoffspritz-, als Aluminium- oder als Magnesiumgussteil ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzstrebe (6) gelenkig am Lagerabschnitt (4) des Mantelrohrs (3) angebunden ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzstrebe (6) mit dem Lagerabschnitt (4) des Mantelrohrs (3) und/oder mit dem Cockpitquerträger (7) verschraubt ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Cockpitquerträger (7) einen Teil des Cockpitmontageträgers (5) bildet.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lagerabschnitt (4) und dem Cockpitmontageträger (5) bzw. der Frequenzstrebe (6) eine Lenksäulenkonsole (9) angeordnet ist, so dass die Lenksäule (2) indirekt über die Lenksäulenkonsole (9) am Cockpitmontageträger (5) und an der Frequenzstrebe (6) befestigt ist.
  8. Frequenzstrebe (6) für ein Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Frequenzstrebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzstrebe (6) als Blechformteil, als Kunststoffspritz-, als Aluminium- oder als Magnesiumgussteil ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003942A1 (de) 1990-02-09 1991-08-14 Porsche Ag Lenksaeule, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4003942A1 (de) 1990-02-09 1991-08-14 Porsche Ag Lenksaeule, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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