DE202010007712U1 - Schrank mit mindestens einem Leuchtmittel - Google Patents
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Abstract
Schrank mit wenigstens einer Schranktür und mindestens einem Leuchtmittel für den Innenraum des Schrankes, dadurch gekennzeichnet, dass Solarzellen (2) ein Bestandteil des Schrankes sind, dass die Solarzellen (2) über ein Ladegerät (3) mit wenigstens einem Akkumulator (4) zusammengeschaltet sind, dass der Akkumulator (4) über einen Schalter (5) mit dem Leuchtmittel (6) verbunden ist und dass die Betätigungseinrichtung des Schalters (5) mit der Schranktür so gekoppelt ist, dass bei geschlossener Schranktür der Stromkreis mit dem Akkumulator (4) und dem Leuchtmittel (6) über den Schalter (5) offen ist und bei geöffneter Schranktür der Stromkreis geschlossen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft Schränke mit wenigstens einer Schranktür und mindestens einem Leuchtmittel für den Innenraum des Schrankes.
- Möbel mit einem elektrisch betriebenen Gerät sind bekannt.
- Ein derartiges Gerät ist beispielsweise ein Elektromotor, der über ein elektrisches Stromnetz als Spannungsquelle betrieben wird. Letzteres ist das vorhandene Niederspannungsnetz.
- Um den Betrieb auch bei einem Stromausfall zu gewährleisten, ist der Elektromotor mit einem Akkumulator oder einer Batterie verbunden oder verbindbar. Derartige Lösungen sind unter anderem aus den Druckschriften
DE 200 12 072 U1 undDE 200 13 673 U1 bekannt. Die Kapazität einer Batterie oder eines Akkumulators ist begrenzt, so dass ein dauerhafter Betrieb nicht gewährleistbar ist. - Schränke mit einem Leuchtmittel, welches durch einen Schalter mit einem Nieder- oder Kleinspannungsnetz verbindbar ist, sind bekannt. Der Schalter wird dabei vorteilhafterweise mit dem Öffnen einer Schranktür betätigt, so dass beim Öffnen der Innenraum mittels des Leuchtmittels beleuchtet wird.
- Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank mit einem beleuchtbaren Innenraum autark betreiben zu können.
- Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
- Die Schränke mit wenigstens einer Schranktür und mindestens einem Leuchtmittel für den Innenraum des Schrankes zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass das Leuchtmittel autark betreibbar ist.
- Dazu sind Solarzellen ein Bestandteil des Schrankes. Die Solarzellen sind über ein Ladegerät mit wenigstens einem Akkumulator zusammengeschaltet. Der Akkumulator ist über einen Schalter mit dem Leuchtmittel verbunden. Darüber hinaus ist die Betätigungseinrichtung des Schalters mit der Schranktür so gekoppelt, dass bei geschlossener Schranktür der Stromkreis mit dem Akkumulator und dem Leuchtmittel über den Schalter offen ist und bei geöffneter Schranktür der Stromkreis geschlossen ist.
- Das Leuchtmittel wird mittels des Akkumulators als Energiequelle betrieben. Der Letztere wird über die Solarzellen als Bestandteil des Schrankes geladen. Da davon auszugehen ist, dass der Schrank nicht ständig geöffnet ist, ist der Betriebszustand für eine lange Zeit gewährbar, auch ohne das eine Aufladung erfolgt. Die bei der Beleuchtung verbrauchte elektrische Energie wird dem Akkumulator wieder über die Solarzellen zugeführt.
- Solarzellen wandeln dabei bekannterweise elektromagnetische Strahlen, zum Beispiel die Strahlungsleistung des Sonnenlichts, direkt in elektrische Energie, wobei der innere Photoeffekt der Solarzelle genutzt wird.
- Durch den diskontinuierlichen und nur zeitweise notwendigen Betrieb bedingt, ist das Laden des Akkumulators mit den am Arbeitsplatz vorhandenen elektromagnetischen Strahlen leicht möglich. Das ist vor allem das Sonnenlicht oder externe im Raum vorhandene und betriebene weitere Leuchtmittel, die im Wesentlichen der Beleuchtung des Raumes mit dem Schrank dienen. Damit ist eine ständige Betriebsbereitschaft gesichert.
- Das Laden erfolgt über das Ladegerät, wobei die richtige Aufladung und der Schutz vor Über- und Unterladung erfolgt. Damit ist eine lange Lebensdauer des Akkumulators gewährleistet. Dazu wird ein bekannter Laderegler als Bestandteil des Ladegeräts eingesetzt.
- Ein weiterer Vorteil des Schrankes ist die dabei vorhandene Kleinspannung. Besondere Schutzmaßnahmen sind nicht notwendig.
- Die Solarzellen als Bestandteile des Schrankes sind vorteilhafterweise an der Tür platziert oder platzierbar. Natürlich können diese auch an wenigstens einer Wand des Korpus angeordnet sein.
- Damit kann das Leuchtmittel im Schrank autark betrieben werden. Ein Energienetz einschließlich einer Verbindung zu diesem ist nicht notwendig. Ansonsten zu verwendende Kabelverbindungen einschließlich deren Problematiken hinsichtlich deren Verlegung und daraus resultierenden Gefahren entfallen. Das Ladegerät und der Akkumulator sind dazu im Schrank untergebracht.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 7 angegeben.
- Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 befinden sich die Solarzellen auf wenigstens einem Bereich der Schranktür und/oder des Korpus des Schrankes oder sind ein Bestandteil der Schranktür und/oder des Korpus des Schrankes.
- Die Solarzellen sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 Halbleitersolarzellen oder organische Solarzellen.
- Solarzellen aus Halbleitermaterialien sind bekannt und sind im Prinzip wie großflächige Photodioden aufgebaut. Sie werden dabei als Stromquelle betrieben. Organische Solarzellen bestehen aus Kunststoffen, die elektrisch halbleitende Eigenschaften aufweisen. Bekannte organische Solarzellen bestehen beispielsweise aus konjugierten Polymeren und Molekülen. Die organischen Solarzellen lassen sich vorteilhafterweise ökonomisch günstig herstellen. Darüber hinaus besitzen diese die mechanischen Eigenschaften von Kunststoffen, sind flexibel, transparent und einfach in ihrer Handhabung. Sie lassen auch in verschiedenen Farben realisieren, so dass sie gleichzeitig als Stil- und Schmuckelemente verwendbar sind.
- Das Ladegerät besteht nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 aus einer Ladeschaltung und einer Schutzschaltung für den Akkumulator.
- Bei der Ladeschaltung handelt es sich beispielsweise um eine intelligente Ladeschaltung. Darüber hinaus wird die Vollladung des angeschlossenen Akkumulators sicher erkannt.
- Die Schutzschaltung verhindert günstigerweise Übertemperatur oder Kurzschluss. Mit diesen Maßnahmen wird die Lebensdauer des Akkumulators erhöht.
- Der Akkumulator ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 mit wenigstens einem Teil eines Steckverbinders zum lösbaren Verbinden und Betreiben elektrischer Geräte verbunden. Damit können auch weitere elektrische Geräte mittels des Akkumulators betrieben werden.
- Das Ladegerät und der Akkumulator sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 im Schrank platziert.
- Das Ladegerät und der Akkumulator befinden sich nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 in einem Gehäuse. Als kompakte Einheit ist letzteres leicht im Schrank unterzubringen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigt die
- Fig. ein Schrankteil mit einer Einrichtung zum autarken Betrieb wenigstens eines im Schrank angeordneten Leuchtmittels.
- Ein Schrank mit einer Einrichtung zum autarken Betrieb wenigstens eines Leuchtmittels
6 besteht im Wesentlichen aus einem Akkumulator4 , einem Ladegerät3 und Solarzellen2 . - Die Fig. zeigt ein Schrankteil
1 mit einer Einrichtung zum autarken Betrieb wenigstens eines im Schrank angeordneten Leuchtmittels6 in einer prinzipiellen Darstellung. - Die Solarzellen
2 sind ein Bestandteil des Schrankteils1 des Schrankes oder sind auf diesem platziert. Dabei weisen die Solarzellen2 nach außen, so dass elektromagnetische Strahlen, insbesondere in Form des Sonnenlichts, auf die Solarzellen2 fallen. Das Schrankteil1 ist eine Schranktür oder wenigstens ein Bereich des Korpus des Schrankes. Letzterer ist insbesondere eine Seitenwand, die Deckplatte oder eine Vorderwand. - Die Solarzellen
2 sind über das Ladegerät3 mit dem Akkumulator4 zusammengeschaltet. Der Akkumulator4 ist über einen Schalter5 mit dem wenigstens einen Leuchtmittel6 im Schrank verbunden, so dass das Leuchtmittel6 autark betreibbar ist. Der Schalter5 ist dazu vorteilhafterweise so platziert, dass die Betätigungseinrichtung des Schalters5 an die oder eine Schranktür gekoppelt ist. Dabei wird bei Öffnen der Schranktür der Stromkreis mit dem Akkumulator4 als Spannungsquelle und dem Leuchtmittel6 geschlossen. Bei geschlossener Schranktür ist dieser Stromkreis unterbrochen. Damit ist sichergestellt, dass nur bei zugänglichen Innenraum das Leuchtmittel6 betrieben wird. Das Leuchtmittel6 ist beispielsweise eine Glühlampe oder eine Leuchtstofflampe oder besteht aus Lumineszenzdioden. Derartige Leuchtmittel sind bekannt. - Die Solarzellen
2 sind bekannte Halbleitersolarzellen oder organische Solarzellen. Das Ladegerät3 besteht aus einer bekannten Ladeschaltung und einer bekannten Schutzschaltung für den Akkumulator4 . - Das Ladegerät
3 und der Akkumulator4 sind im Schrank untergebracht. Diese können sich dazu in einem gemeinsamen Gehäuse befinden, das leicht im Schrank platzierbar ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 20012072 U1 [0004]
- - DE 20013673 U1 [0004]
Claims (7)
- Schrank mit wenigstens einer Schranktür und mindestens einem Leuchtmittel für den Innenraum des Schrankes, dadurch gekennzeichnet, dass Solarzellen (
2 ) ein Bestandteil des Schrankes sind, dass die Solarzellen (2 ) über ein Ladegerät (3 ) mit wenigstens einem Akkumulator (4 ) zusammengeschaltet sind, dass der Akkumulator (4 ) über einen Schalter (5 ) mit dem Leuchtmittel (6 ) verbunden ist und dass die Betätigungseinrichtung des Schalters (5 ) mit der Schranktür so gekoppelt ist, dass bei geschlossener Schranktür der Stromkreis mit dem Akkumulator (4 ) und dem Leuchtmittel (6 ) über den Schalter (5 ) offen ist und bei geöffneter Schranktür der Stromkreis geschlossen ist. - Schrank nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Solarzellen (
2 ) auf wenigstens einem Bereich der Schranktür und/oder des Korpus des Schrankes befinden oder dass die Solarzellen (2 ) ein Bestandteil der Schranktür und/oder des Korpus des Schrankes sind. - Schrank nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzellen (
2 ) Halbleitersolarzellen oder organische Solarzellen sind. - Schrank nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (
3 ) aus einer Ladeschaltung und einer Schutzschaltung für den Akkumulator (4 ) besteht. - Schrank nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (
4 ) mit wenigstens einem Teil eines Steckverbinders zum lösbaren Verbinden und Betreiben elektrischer Geräte verbunden ist. - Schrank nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (
3 ) und der Akkumulator (4 ) im Schrank platziert sind. - Schrank nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ladegerät (
3 ) und der Akkumulator (4 ) in einem Gehäuse befinden.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202010007712U1 true DE202010007712U1 (de) | 2010-09-02 |
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Family Applications (1)
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Citations (2)
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-
2010
- 2010-06-05 DE DE201020007712 patent/DE202010007712U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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