DE202010007037U1 - Flächenbeleuchtung mit mehreren Lichtquellen - Google Patents

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Abstract

Flächenbeleuchtung mit mehreren Lichtquellen dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung und elektrische Kontaktierung des Trägers der Lichtquelle durch ein Klemmprofil mit einem fest mit dem Profil verbundenen elektrischen Leiter in der Art und Weise erfolgt, das die Kontaktierung und mechanische Befestigung des Trägers der Lichtquelle, durch eine Klemmung zwischen dem Leiter und der elektrisch leidenden Kontaktstelle des Trägers der Lichtquelle erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flächenbeleuchtung mit mehreren Lichtquellen für die allgemeine und dekorative Beleuchtung von großflächigen Decken und Wänden und Böden.
  • Es ist bekannt, dass eine gleichmäßige Beleuchtung von Flächen durch in Reihen angeordneten Lichtquellen möglich ist. Eine bekannte Lichtquelle sind lange, schmale Leiterplatten mit Leuchtdioden (LEDs). Wenn Leiterplatten mit einzelnen Lichtquellen eingesetzt werden, so ist eine homogene Beleuchtung besonders dann möglich, wenn die Abstände zwischen den Lichtquellen gleich sind und der Abstand zwischen den Lichtquellen und dem eingesetzten Diffusor (z. B. Kunststoffscheibe oder Kunststofffolie) größer ist, als der Abstand zwischen den Lichtquellen. Bei Flächenbeleuchtungen mit geringer Bauhöhe erfordert dies einen engen Abstand zwischen den Lichtquellen. In der Praxis werden Abstände den Lichtquellen von 50 mm bis 100 mm zwischen den Lichtquellen verwendet. Hierbei werden zum Beispiel Leiterplattenstreifen eingesetzt, die mit LEDs im Abstand von 50 mm bestückt sind und dann reihenweise im Abstand von 50 mm von Reihe zu Reihe auf der Fläche montiert werden.
  • Es ist bei der Montage Stand der Technik, dass die Leiterplattensteifen auf der Montagefläche durch zum Beispiel Kleben oder Schrauben befestigt werden.
  • Es ist üblich, dass der Anschluss an die Versorgungsspannung über angelötete Kabel oder Kabel mit Steckverbinder erfolgt.
  • Bei großen Flächen werden hierbei in der Regel Leiterplatten auf mehrere Meter verlängert oder es werden lange, flexible Leiterplattenstreifen eingesetzt. Das Anpassen der jeweils erforderlichen Länge der Leiterplattenstreifen erfolgt durch das Schneiden der Leiterplatten an bestimmten Trennstellen oder durch den Einsatz von Endstücken mit bestimmter Länge.
  • Das Problem bei einem derartigen Aufbau einer Flächenbeleuchtung ist insbesondere bei der Beleuchtung von Decken und Wänden der erhebliche Montage- und Verdrahtungsaufwand.
  • Ein weiteres Problem bei dieser Montageart ist, dass ein großer Strom über die Leiterplatten geführt werden muss. Dies hat zur Folge, das große Spannungsabfälle entstehen und die Lichtquellen nur gleich hell leuchten können, wenn die sich ergebenen Betriebsspannungsunterschiede zum Beispiel durch elektronische Strombegrenzungen kompensiert werden. Das wiederum beinhaltet neben den erhöhten Kosten für die elektronischen Strombegrenzungen den Nachteil, dass die Helligkeitseinstellung durch die einfache Variation der Betriebsspannung nicht möglich ist und aufwendigere Verfahren, wie zum Beispiel die Pulsweitenmodulation, eingesetzt werden müssen.
  • Ein weiterer Nachteil ist, das die abgeschnittenen Leiterplatten in der Regel nicht ohne zusätzliche Lötarbeiten weiter verwendet werden können.
  • Nachteilig ist auch, dass für die Montage der Flächenbeleuchtung meistens besondere Werkzeuge (Lötstation) und damit verbundene fachliche Kompetenz benötigt werden.
  • Der gesamte Aufbau der bislang bekannten Flächenbeleuchtung ist im Servicefall zudem aufwendig, da der Austausch einzelner Leiterplatten mit defekten Lichtquellen sehr kompliziert ist. Bei geklebten Leiterplatten ergibt sich das Problem, dass die Klebereste von der Montagefläche im Falle eines Austausches komplett entfernt werden müssen, damit eine zuverlässige Verklebung der ausgetauschten Leiterplatten möglich ist. Bei durch Steckverbinder miteinander verbundenen Leiterplatten lassen sich mittig angeordnete Leiterplatten nicht einzeln austauschen.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass die bereits befestigten Leiterplatten nicht mehr ausgerichtet werden können und daher die exakte Positionierung der Leiterplatten vor der Montage rechnerisch ermittelt werden muss.
  • Ein besonderer Nachteil ist, dass jede einzelne Leiterplatte befestigt werden muss. Insbesondere bei geschraubten Leiterplatten beinhaltet dies nicht nur den bereits genannten erheblichen Montageaufwand, sondern auch die Problematik, dass die Leiterplatten infolge von Temperaturänderungen auch unter mechanischer Spannung stehen können.
  • Seitens des Anschlusses der Spannungsversorgung besteht der Nachteil, das die verlegten Anschlusskabel zusätzlich befestigt werden müssen und hierbei sicherzustellen ist, dass keine „Schattenstellen” durch zum Beispiel herabhängende Kabel entstehen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die genannten Probleme zu lösen und Nachteile zu beheben.
  • Hierzu verwendet die Erfindung ein Klemmprofil mit Kontaktierung und abgestimmter Leiterplatte mit Leuchtdioden nach dem in Anspruch 1 genannten Merkmal. Ergänzende Erfindungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Flächenbeleuchtung verwendet Klemmprofile, die z. B. direkt auf der Decke, der Wand oder einer Montageplatte durch Schrauben, Kleben, Nageln, Klammern oder dergleichen befestigt werden. Die Klemmprofile sind mit niederohmigen Leitern ausgestattet und haben die Aufgabe, die mit Leuchtdioden bestückten Leiterplatten (Träger der Lichtquelle) mechanisch zu halten und dabei gleichzeitig eine stabile Kontaktierung für die Energieversorgung der Lichtquellen zur Verfügung zu stellen. Das Neue an der Erfindung ist, dass die Klemmprofile bereits mit relativ dicken Leitern, z. B. versilberte, blanke Drähte, mit einem Drahtdurchmesser von 1,5 mm, ausgestattet sind und die Leiterplatten einfach in das Klemmprofil eingeschoben werden. Durch eine auf die Lage der Leiter abgestimmte Geometrie der Kontaktflächen auf der Leiterplatte, wird gewährleistet, dass die Leiterplatte genau auf der Kontaktfläche mechanisch gehalten wird (klemmt). Dies ermöglicht eine zuverlässige Energieübertragung vom Klemmprofil über die Kontaktflächen bis hin zu den Leuchtdioden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Flächenleuchte zeigt 1. Mindestens zwei Klemmprofile (1) der einseitig klemmenden Bauform mit je einem fest mit dem Profil verbundenen Leiter (2), werden parallel auf der Montagefläche befestigt. Der erforderliche Abstand der Klemmprofile (1) zueinander, ergibt sich aus der Länge der mit Leuchtdioden (3) bestückten Leiterplatte (4). Die jeweils erforderliche Anzahl von Leiterplatten (4) werden nach der Montage der Klemmprofile (1), in die Klemmprofile eingeschoben. Hierbei erfolgt zwischen der Kontaktfläche (5) auf der Leiterplatte (4) und dem Leiter (2) die klemmende Verbindung infolge der federnden Wirkung des Profils. Die Erzielung der geeigneten Federkraft resultiert aus der Form und dem Material des Klemmprofils (1).
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Flächenbeleuchtung zeigt 2. Mindestens ein Klemmprofil (6) der einseitig klemmenden Bauform mit mehreren Leitern (2) wird auf der Montagefläche befestigt. Die Kontaktierung und Klemmung dieser Bauform kann mit nur einem Klemmprofil erfolgen. Über die entsprechenden Kontaktflächen (5) der Leiterplatten (4) mit den Leuchtdioden (3) erfolgt der Anschluss an die Energieversorgung. In diesem Beispiel mit 3 Leitern können somit zum Beispiel zwei Lichtquellengruppen (z. B. warmweiße und kaltweiße LEDs) mit Energie versorgt werden. Der Vorteil dieser Variante ist zum Beispiel bei runden Flächen die einfache Konturanpassung.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel der Flächenbeleuchtung mit einem Klemmprofil zeigt 3. Mindestens ein Klemmprofil (8) der doppelseitig klemmenden Bauform mit einem oder mehreren Leitern (2) wird auf der Montagefläche befestigt. Die Kontaktierung und Klemmung kann auf beiden Seiten erfolgen. Der Vorteil dieser Ausführung ist, dass sich der Montageaufwand des Klemmprofils weiter reduziert.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel der Flächenbeleuchtung mit einem Klemmprofil zeigt 4. Das auf der Montagefläche befestigte doppelseitige Klemmprofil (9) hat auf einer Seite eine Profilausführung mit Klemmung und drei elektrische Leiter und auf der anderen Seite eine Profilausführung zum Führen der Leiterplatte, also ohne Klemmung und ohne Leiter. Die zweite Seite ohne Klemmung und ohne Leiter übernimmt die Aufgabe die Leiterplatte auf der nicht kontaktierten Seite zu lagern. Der Aufbau erfolgt in Form eines Loslagers, so dass eine temperaturabhängige Längenänderung der Leiterplatte ohne eine zusätzliche Durchbiegung des Trägers und ohne temperaturbedingte mechanische Spannungen erfolgen kann. Dies ist insbesondere bei sehr langen Leiterplatten und bei einer Montage unter erhöhter Umgebungstemperatur (Spanndecken) sinnvoll.
  • Eine andere Ausführungsvariante der Erfindung verwendet ein Klemmprofil in das der Leiter eingelegt wird, wobei der Leiter erst durch das Einschieben des Trägers der Lichtquelle fixiert wird. Alternativ können auch mehrere Leiter eingelegt und durch das Einschieben des Trägers der Lichtquellen fixiert werden. Diese Ausführung vermindert in verschiedenen Fällen die erforderliche Montagezeit.
  • Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung verwendet ein Klemmprofil, bei dem der Leiter vor, während oder nach der Montage des Profils, im Profil eingeklemmt wird. Vorteil dieser Variante ist, dass bei Verwendung des Leiters in Form eines blanken, z. B. versilberten Drahtes, die Verlegung des Leiters über mehrere Klemmprofile erfolgen kann. Bei entsprechender Länge des Drahtes kann der Draht direkt an der Spannungsquelle angeschlossen werden.
  • Die Erfindung beinhaltet auch die Variante, dass die Klemmleiste selbst aus einem leitenden Werkstoff besteht und kein zusätzlicher Leiter erforderlich ist oder weitere zusätzliche, elektrisch isolierte Leiter im leitenden Profil verwendet werden. Der Vorteil dieser Variante ist zum Beispiel die Einsatzmöglichkeit des Profils bei erhöhten Umgebungstemperaturen.
  • Die Erfindung beinhaltet, dass die Kontaktflächen der Leiterplatten auf das Klemmprofil abgestimmt sind und die Kontaktflächen mindestens so groß sind, dass eine temperaturabhängige Längenänderung der Leiterplatten ohne die Unterbrechung des elektrischen Kontakts erfolgen kann. Dies ermöglicht einen störungsfreien Betrieb bei wechselnden Umgebungstemperaturen.
  • Die Erfindung beinhaltet die Möglichkeit, das über die im Klemmprofil angeordneten Leiter und die Kontaktflächen der Leiterplatten nicht nur Leistungsenergie sondern auch Informationen übertragen werden können. Damit verbunden ergibt sich die Möglichkeit über die Leiter intelligente Leiterplatten ansteuern zu können und somit zum Beispiel ein Lauflicht darstellen zu können.
  • Die Erfindung beinhaltet die Möglichkeit durch eine bestimmte Formgebung des Klemmprofils, wie Nuten {2 (7)}, Bohrungen, Stege oder dergleichen, eine optimierte Montagemöglichkeit zu erreichen.
  • Die Erfindung ermöglicht in anderen Systemen integriert zu werden und damit ein Bestandteil von anderen Systemen, wie Möbeln, Displays Bühnen oder dergleichen zu werden.
  • Die Erfindung ermöglicht auch die Integration von Trägern für Farbfilter und Diffusoren, Abdeckungen usw.
  • Die Erfindung beinhaltet zum Einen die Notwendigkeit, dass die Kontaktstellen der Leiterplatten am Anfang und gegebenenfalls am Ende der Leiterplatten angeordnet sind. Darüber hinaus ist Bestandteil der Erfindung, dass die Kontaktflächen wiederholt auf den Leiterplatten angeordnet sind, so dass auch Teilstücke der Leiterplatten im Klemmprofil kontaktiert werden können.
  • Die Erfindung beinhaltet die Möglichkeit, dass das Profil vor oder während der Montage aus mehreren Einzelprofilen zusammengesteckt bzw. montiert werden kann. Hierdurch ergeben sich in bestimmten Fällen Montagevorteile.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klemmprofil mit einem Leiter, einseitig klemmend
    2
    Leiter
    3
    Lichtquelle
    4
    Träger der Lichtquelle
    5
    Kontaktfläche auf der Leiterplatte
    6
    Klemmprofil mit mehreren Leitern, einseitig klemmend
    7
    Nut
    8
    Klemmprofil mit mehreren Leitern, doppelseitig klemmend
    9
    Klemmprofil mit mehreren Leitern, doppelseitig, jedoch einseitig klemmend

Claims (10)

  1. Flächenbeleuchtung mit mehreren Lichtquellen dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung und elektrische Kontaktierung des Trägers der Lichtquelle durch ein Klemmprofil mit einem fest mit dem Profil verbundenen elektrischen Leiter in der Art und Weise erfolgt, das die Kontaktierung und mechanische Befestigung des Trägers der Lichtquelle, durch eine Klemmung zwischen dem Leiter und der elektrisch leidenden Kontaktstelle des Trägers der Lichtquelle erfolgt.
  2. Flächenbeleuchtung mit mehreren Lichtquellen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Klemmprofil mehr als ein elektrischer Leiter vorhanden ist.
  3. Flächenbeleuchtung mit mehreren Lichtquellen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmprofil doppelseitig ausgeführt ist und somit die Klemmung und Kontaktierung auf beiden Seiten des Profils erfolgen kann.
  4. Flächenbeleuchtung mit mehreren Lichtquellen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmprofil doppelseitig ausgeführt ist, jedoch die Klemmung und Kontaktierung des Trägers der Lichtquellen nur auf der einen Profilseite erfolgt und die andere Profilseite den Träger der Lichtquelle nur lagert, also nicht klemmt und nicht kontaktiert (Loslager).
  5. Flächenbeleuchtung mit mehreren Lichtquellen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Leiter nicht fest mit dem Klemmprofil verbunden sind, sondern entweder nur lose eingelegt und mit dem Einschieben der Träger der Lichtquellen befestigt werden oder in das Klemmprofil eingedrückt und aufgrund von geometrischer Eigenschaften des Klemmprofils eingeklemmt und damit fixiert werden.
  6. Flächenbeleuchtung mit mehreren Lichtquellen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmprofil selbst aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht und als Leiter verwendet wird und zusätzlich weitere vom Klemmprofil elektrisch isolierte Leiter verwendet werden können.
  7. Flächenbeleuchtung mit mehreren Lichtquellen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen auf dem Träger der Lichtquellen auf die Lage der Leiter im Klemmprofil abgestimmt sind, und auch bei temperaturabhängigen Längenänderungen eine ordnungsgemäße Kontaktierung für die Übertragung von Energie und Information gewährleistet ist.
  8. Flächenbeleuchtung mit mehreren Lichtquellen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmprofil Nuten, Bohrungen oder andere Befestigungselemente zur Montage des Profils beinhaltet sowie Elemente zum Einbauen des Profils in eine Leuchte oder Elemente zur Befestigung anderer Leuchtenteile zur Verfügung stellt.
  9. Flächenbeleuchtung mit mehreren Lichtquellen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmprofil durch Integration Bestandteil einer Leuchte, eines Warenträgers, eines Möbels, eines Displays, eines Bilderrahmens oder eines anderen mit einer Hauptfunktion versehenen Gegenstandes ist.
  10. Flächenbeleuchtung mit mehreren Lichtquellen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmprofi aus mehreren Profilen zusammengesetzt werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011015426A1 (de) * 2011-03-14 2012-09-20 Armonies Elektronik Gmbh Flächenbeleuchtung mit Klemmprofil und Leiterplatten mit mehreren Lichtquellen
EP2503221A3 (de) * 2011-03-23 2013-03-06 Toshiba Lighting & Technology Corporation Lichtemittierendes Modul, lichtemittierende Moduleinheit und Leuchte

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