DE202010006095U1 - Trocknungsvorrichtung für Kalträume - Google Patents

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Abstract

Trocknungsvorrichtung insbesondere für Kalträume, in denen sich Feuchtigkeit an den Raumwandungen niederschlägt, mit einem Düsenkasten (11), der wenigstens eine und insbesondere eine Mehrzahl von Düsen (13) aufweist, durch die Luft in den Kaltraum geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilator vorhanden ist um eine beschleunigte und gerichtete Luftströmung durch die Düsen zu erzeugen, und dass zumindest das Lüfterrad (15) des Ventilators (16) zum Erzeugen der Luftströmung innerhalb des Düsenkastens angeordnet ist und nicht über dessen Einhüllende hinausragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trocknungsvorrichtung für Kalträume, in denen sich Feuchtigkeit an den Raumwandungen niederschlägt, mit einem Düsenkasten, der wenigstens eine und insbesondere eine Mehrzahl von Düsen aufweist, durch die Luft in den Kaltraum geleitet wird.
  • In Kalträumen, beispielsweise in Fleischereibetrieben, kommt es häufig zu Feuchtigkeitsniederschlag oder Kondensatbildung insbesondere an den Decken. Die Räume müssen gekühlt sein, um das zu verarbeitende Produkt, beispielsweise Fleisch frisch zu halten. Die Kalträume weisen hierzu in der Regel eine Temperatur unter der normalen Raumtemperatur, beispielsweise von –40°C bis 20°C, –10°C bis 20°C oder 0°C bis 20°C und insbesondere von 0°C bis 12°C, auf. Der Kaltraum muss aus hygienischen Gründen regelmäßig gereinigt werden. Hierzu werden in der Regel Dampfstrahlgeräte verwendet. Dies und die durch das Personal und das Fleisch eingebrachte Feuchtigkeit sowie die kalte Luft im Kaltraum führen dazu, dass Feuchtigkeit kondensiert und sich an den Wänden oder der Decke niederschlägt. Es kommt zu einer Tropfenbildung, wobei die Tropfen sich von der Wand oder der Decke lösen können und auf den Boden oder auf das zu verarbeitende Produkt, z. B. Lebensmittel oder Fleisch, fallen können. Dies muss insbesondere aus hygienischen Gesichtspunkten vermieden werden.
  • Es sind Kühl- oder Trocknungsvorrichtungen bekannt, bei denen Luft aus dem Kaltraum abgesaugt, gekühlt und anschließend, je nach Bauart, wieder erwärmt. Hierdurch wird die Luft zumindest teilweise getrocknet. Anschließend wird die so behandelte Luft dem Kaltraum zugeführt. Derartige Vorrichtungen sind relativ platzaufwendig und können nicht ohne weiteres in bestehende Kalträume integriert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trocknungsvorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass eine Integration in einen Kaltraum und insbesondere auch eine nachträgliche Installation mit einfachen Mitteln möglich sind.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Ventilator vorgesehen ist, der eine gerichtete und beschleunigte Luftströmung aus wenigstens einer Düse erzeugt. Es hat sich gezeigt, dass zur Vermeidung von Tropfenbildung des Kondenswassers in einem Kaltraum eine Luftströmung in vielen Fällen ausreichend ist. Durch diese Luftströmung erfolgt die beschleunigte Verdunstung des Tropfens, so dass eine Tropfenbildung auch an den kalten Raumwandungen vermieden werden kann.
  • Grundsätzlich ist es möglich, den Ventilator außerhalb des Düsenkastens vorzusehen. Es ist aber günstig, wenn der Ventilator zum Erzeugen einer Luftströmung innerhalb des Düsenkastens angeordnet ist und nicht über dessen Einhüllende hinausragt. Durch die Anordnung des Ventilators im Düsenkasten wird ein kompakter Aufbau der Trocknungsvorrichtung erreicht. Die Trocknungsvorrichtung kann in einfacher Weise unter der Raumdecke oder an einer Raumwandung, beispielsweise in einer Raumecke montiert werden. Es werden insbesondere keine zusätzlichen Lüftungskanäle oder dergleichen benötigt. Insbesondere werden Spalte zwischen dem Düsenkasten und der Raumdecke oder -wandung vermieden, in denen sich Schmutz ablagern könnte.
  • Weiterhin kann vorgesehen werden, dass der Antriebsmotor für den Lüfter ebenfalls im Düsenkasten angeordnet ist und nicht über dessen Einhüllende hinausragt. Die Trocknungsvorrichtung hat demnach die Gestalt eines flachen Kastens und kann auch in niedrigeren Räumen, beispielsweise an der Decke, montiert werden.
  • Die Gestalt des Düsenkastens ist grundsätzlich beliebig. Es kann vorgesehen sein, dass der Düsenkasten eine polygonale Säulenform aufweist, in deren mittleren Bereich sich der Ventilator befindet. Hierdurch kann die Luft von mehreren Seiten in verschiedene Richtungen in den Kaltraum eingeblasen werden. Es kann ein günstiges Strömungsbild erzeugt werden, ohne dass es Bereiche gibt, in denen Zugluft auftritt.
  • Der Ventilator kann mit einer Ansaugöffnung strömungstechnisch verbunden sein, die in der der Befestigungswandung gegenüber liegenden Wandung des Düsenkastens angeordnet ist. Diese Wandung liegt frei, so dass die Luft gut angesaugt werden kann.
  • Die Trocknung des Kaltraums erfolgt mit der Trocknungsvorrichtung gemäß der Erfindung nur durch die Erzeugung einer Luftströmung. Eine besondere Behandlung der angesaugten und wieder ausgeblasenen Luft ist grundsätzlich nicht erforderlich. Selbstverständlich ist es möglich, dass im Strömungsweg der Luft zwischen dem Ventilator und den Düsen wenigstens eine Behandlungseinrichtung für die Luft vorhanden ist. Diese Behandlungseinrichtung kann Mittel zur Entkeimung der Luft und insbesondere UVC-Strahler aufweisen. Hierdurch wird nicht nur die Tropfenbildung an den Raumwandungen vermieden, sondern es kann auch eine Reinigung der umgewälzten Luft erfolgen.
  • In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn in Strömungsrichtung vor oder hinter dem Ventilator wenigstens ein Filter vorhanden ist. Hierdurch können, je nach Filterbauart, partikelförmige bis mikrobakterielle Verunreinigungen aus der Luft herausgefiltert werden.
  • Es kann vorgesehen werden, dass die Ausströmrichtung der Düsen verstellbar ist. Dies hat den Vorteil, dass die erzeugte Luftströmung an die räumlichen Gegebenheiten des zu trocknenden Kaltraums angepasst werden kann. Insbesondere kann Luft auch an schwer zugängliche Stellen geleitet werden. Eine vollständige Trocknung der Raumwandungen ist daher möglich.
  • Die Düsen können zumindest teilweise als rohrförmige Fortsätze ausgebildet sein, die sich von einer Kastenwandung erstrecken. Durch diese rohrförmigen Fortsätze kann die Luft genau ausgerichtet werden. Die Länge der Fortsätze kann wenigstens dem 1-fachen und vorzugsweise wenigstens dem 2-fachen des hydraulischen Durchmessers des Fortsatzes betragen. Somit wird eine gute gerichtete Strömung erzeugt.
  • Es ist hierbei günstig, wenn die Fortsätze als am Düsenkasten verschwenkbar angeordnete Rohre ausgebildet sind. Die Fortsätze können beispielsweise über Kugelgelenke mit dem Düsenkasten verbunden sein. Hierdurch ist die gewünschte Verstellung der Ausströmrichtung möglich. Auch ist es möglich, verstellbare Luftleitbleche vorzusehen, die in einer Öffnung des Düsenkastens angeordnet sind. Auch hierdurch ist eine Einstellung der Ausströmrichtung möglich.
  • Für den gewünschten Verdunstungsvorgang ist es erforderlich, eine relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit zu erreichen. Es ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Geschwindigkeit der ausströmenden Luft zwischen 5 m/sec und 30 m/sec und insbesondere zwischen 10 m/sec und 25 m/sec und vorzugsweise zwischen 12 m/sec und 20 m/sec beträgt. Zusammen mit der Ausbildung der Düsen als rohrförmige Fortsätze kann die Luftströmung entlang der Raumwandungen und der Raumdecke erzeugt werden, ohne dass es im mittleren Bereich des Kaltraumes zu unerwünschten Zuglufterscheinungen führt. Ein angenehmes Arbeiten in dem Kaltraum ist somit nach wie vor möglich.
  • Der Ventilator kann beispielsweise ein Radial- oder Axiallüfter sein. Weiterhin kann vorgesehen werden, dass der Düsenkasten oder die Fortsätze für die Düsen aus Edelstahl oder aus Kunststoff bestehen. Diese Materialien sind in einfacher Weise hygienisch sauber zu halten. Eine Verwendung der Trocknungsvorrichtung in Kalträumen der Lebensmittel verarbeitenden Industrie, beispielsweise in Fleischereibetrieben, ist damit möglich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Trocknungsvorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt und
  • 2a–c: die Untersicht auf verschiedene Düsenkästen.
  • Die in Zeichnung dargestellte Trocknungsvorrichtung weist einen Düsenkasten 11 auf, der beispielsweise unterhalb der Decke 12 eines nicht näher dargestellten Kaltraums befestigt ist. Der Düsenkasten weist auf seinen Seitenwandungen eine Vielzahl von Düsen 13 auf, die als rohrförmige Fortsätze ausgebildet sind, die sich von der zugeordneten Seitenwandung 14 des Düsenkastens 11 erstrecken. Auf der Innenseite sind die Fortsätze 13 offen ausgebildet.
  • In etwa in der Mitte des Düsenkastens ist ein Ventilator angeordnet. Im Einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass das Lüfterrad 15 des Ventilators 16 Bestandteil eines Radiallüfters ist, der sich um eine Achse 17 senkrecht zur Raumdecke 12 dreht. Der Radiallüfter weist eine zentrale Ansaugöffnung 18 auf, die mit einer entsprechenden Durchbrechung auf der Unterseite 19 des Düsenkastens strömungstechnisch verbunden ist. Durch diese Öffnung 18 kann die Raumluft vom Ventilator 16 angesaugt werden.
  • Die angesaugte Luft strömt durch die Öffnung 18 und den Radiallüfter in den Raum zwischen den Düsen und dem Lüfterrad 15. Von hier aus gelangt die Luft weiter in Richtung der Strömungspfeile 20 durch die Düsen 13 wieder in den Raum zurück. Die Luft weist dabei eine höhere Strömungsgeschwindigkeit auf, so dass die sich an der Oberfläche der Decke 12 und an den nicht gezeigten Seitenwandungen des Kaltraums niedergeschlagene Feuchtigkeit beschleunigt verdunstet und keine Tropfenbildung erfolgt.
  • In der Zeichnung sind die Düsen als rohrförmige Fortsätze mit kreisrundem Querschnitt gezeigt. Es können aber auch andere Querschnittsformen verwendet werden. Es ist günstig, wenn die Länge der Fortsätze größer als der 1-fache oder größer als der 2-fache und insbesondere größer als der 5-fache hydraulische Durchmesser des Fortsatzes ist. Der hydraulische Durchmesser dhy entspricht der vierfachen Querschnittsfläche A dividiert durch den Umfang U des Fortsatzes (dhy = 4·A/U).
  • Die Erfindung nutzt hierbei aus, dass sich eine beschleunigte Verdunstung von Feuchtigkeit an der Oberfläche allein aufgrund der Strömungsgeschwindigkeit einstellen wird. Weitere Maßnahmen sind an sich nicht erforderlich. Gleichwohl können in dem Düsenkasten 11 oder vor der Öffnung 18 Filter vorgesehen werden, um die umgewälzte Luft von partikelförmigen Verschmutzungen zu reinigen. Auch kann in dem Zwischenraum zwischen dem Ventilator 16 und den Düsen 13 weitere Behandlungseinrichtungen für die Luft vorgesehen werden.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich nicht nur das Lüfterrad 15 des Ventilators 16 sondern auch dessen Antriebsmotor 21 in dem Düsenkasten. Es wird ein äußerst kompakter Aufbau erreicht, so dass auch eine nachträgliche Montage in Kalträume möglich ist. Es wird lediglich der Anschluss einer Stromversorgung für den Ventilatormotor benötigt. Es kann auch vorgesehen werden, dass sich lediglich das Lüfterrad 15 im Düsenkasten befindet. Der Antriebsmotor ist außerhalb des Düsenkastens beispielsweise in einer Vertiefung der Montagewand angeordnet, ohne dass er über die Einhüllende hinausragt. Die umgewälzte Luft kommt dann nicht in Kontakt mit dem Motor.
  • Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, der Motor nicht über die Einhüllende des Düsenkastens hinausragt.
  • Dann kann der Düsenkasten ohne Spalte an einer Wandung oder unter der Decke des Raums montiert werden.
  • Der Düsenkasten 11 kann rechteckig oder auch sechs- oder mehreckig ausgebildet sein. In 2 sind verschiedene Formen von Düsenkästen von der Unterseite her schematisch dargestellt. Der sechseckige Düsenkasten in 2a eignet sich für eine Deckenmontage in der Mitte eines Raumes. Der rechteckige Düsenkasten gemäß 2b ist für eine Montage an einer Seitenwand günstig. Der in 2c gezeigte fünfeckige Düsenkasten kann in einer Raumecke montiert werden.
  • An den senkrecht zur Decke verlaufenden Seitenwandungen 14 des Düsenkastens 11 können jeweils eine Vielzahl von Düsen 13 angeordnet werden, die über nicht näher gezeigte Kugelgelenke 22 gelenkig an dem Kasten montiert sind. Hierdurch lässt sich die Strömungsrichtung gut einstellen. Insbesondere ist es möglich, dass die Luft gezielt über die Oberflächen streicht, ohne eine Luftströmung im Inneren des Raumes zu erzeugen. Durch diese Strömung wird die Verdunstung der sich niederschlagenden Feuchtigkeit an der Wand unterstützt. Gleichwohl bleibt der Arbeitsbereich in der Mitte des Raumes zugluftfrei.
  • Der Düsenkasten gemäß der Erfindung kann auch nachträglich in bestehende Kalträume integriert werden. Der Kaltraum wird durch die vorhandenen Kälteaggregate gekühlt, die jedoch keine gezielte und beschleunigte Luftströmung erzeugen. Der Düsenkasten kann ohne Montageaufwand für Leitungen für Zu- oder Abluft an einer Wandung montiert werden. Es wird lediglich eine Stromzufuhr für den Ventilator benötigt, die problemlos zu verlegen ist. Es wird hierdurch eine beschleunigte Verdunstung eventueller Tropfen auf den freien Oberflächen des Raums bewirkt.

Claims (15)

  1. Trocknungsvorrichtung insbesondere für Kalträume, in denen sich Feuchtigkeit an den Raumwandungen niederschlägt, mit einem Düsenkasten (11), der wenigstens eine und insbesondere eine Mehrzahl von Düsen (13) aufweist, durch die Luft in den Kaltraum geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilator vorhanden ist um eine beschleunigte und gerichtete Luftströmung durch die Düsen zu erzeugen, und dass zumindest das Lüfterrad (15) des Ventilators (16) zum Erzeugen der Luftströmung innerhalb des Düsenkastens angeordnet ist und nicht über dessen Einhüllende hinausragt.
  2. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (21) für den Lüfter im Düsenkasten (11) angeordnet ist oder nicht über dessen Einhüllende hinausragt.
  3. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkasten (11) eine polygonale Säulenform aufweist, in deren mittleren Bereich sich der Ventilator befindet.
  4. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (16) mit einer Ansaugöffnung (18) strömungstechnisch verbunden ist, die in der der Befestigungswandung gegenüber liegenden Wandung des Düsenkastens (11) angeordnet ist.
  5. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkasten (11) an einer Raumwandung oder der Raumdecke montierbar ist.
  6. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Strömungsweg der Luft zwischen dem Ventilator und den Düsen wenigstens eine Behandlungseinrichtung für die Luft vorhanden ist.
  7. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 6, dass die Behandlungseinrichtung Mittel zur Entkeimung der Luft und insbesondere UVC-Strahler aufweist.
  8. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung vor oder hinter dem Ventilator wenigstens ein Filter vorhanden ist.
  9. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmrichtung der Düsen (13) verstellbar ist.
  10. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Düsen (13) als rohrförmige Fortsätze, die sich von einer Kastenwandung (14) erstrecken, ausgebildet sind.
  11. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Fortsätze größer als der 1-fache oder größer als der 2-fache und insbesondere größer als der 5-fache hydraulische Durchmesser des Fortsatzes ist.
  12. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze als am Düsenkasten verschwenkbar angeordnete Rohre ausgebildet sind.
  13. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze mit dem Düsenkasten über ein Kugelgelenk (22) verbunden ist.
  14. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der ausströmenden Luft zwischen 5 m/sec und 30 m/sec, vorzugsweise zwischen 10 m/sec und 25 m/sec und insbesondere zwischen 12 m/sec und 20 m/sec beträgt.
  15. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (16) ein Radial- oder Axiallüfter ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107421185A (zh) * 2017-07-31 2017-12-01 合肥恩腾电子科技有限公司 一种机电设备用多功能冷却装置
CN111964334A (zh) * 2020-08-17 2020-11-20 广州国智机电设备有限公司 一种生产线自动化设备用自动冷却干燥设备

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