DE202010005380U1 - Beckenabfluss - Google Patents

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Abstract

Beckenabfluss (10), umfassend ein von unten an dem Becken montierbares und gegen die Unterseite des Beckens abdichtendes Unterteil (30) und ein von oben an dem Becken montierbares und gegen die Beckeninnenseite abdichtendes Oberteil (20), dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (30) und das Oberteil (20) über ein unteres, vom Unterteil umfasstes Rohrteilstück (31) und ein oberes, vom Oberteil umfasstes Rohrteilstück (21) miteinander verbunden sind, durch die sich ein Abflusskanal (K) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beckenabfluss, der dem Abfluss von Spülflüssigkeit aus einem Spülbecken, einer Dusch- oder einer Badewanne dient.
  • Zum Verschließen von Sanitärbecken, beispielsweise von Handwaschbecken, Badewannen, Küchenspülen, Duschtassen und anderen Becken im Sanitärbereich, sind verschiedene Schließsysteme bekannt: Beispielsweise werden diese Becken zum Zurückhalten von Waschwasser mit Hilfe von Stopfen verschlossen. Diese Stopfen werden in eine Hülse eingesetzt, um das Becken gegen den Ablauf von Waschwasser zu verschließen. Die Stopfen sind in einer Ablauföffnung des Beckens befestigt.
  • Beispielsweise umfassen herkömmliche Beckenabflusssysteme ein unteres Abflussteilstück, das gegen die Unterseite des Beckens gedrückt wird, und ein oberes Abflussteilstück, das gegen die Beckeninnenseite gedrückt wird. In 1 ist ein derartiges Abflusssystem 1 dargestellt: Das obere Abflussteilstück ist mit der Bezugsziffer 2 und das untere Abflussteilstück mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet. In dieser Darstellung ist das Becken zur besseren Veranschaulichung der beiden Teilstücke nicht wiedergegeben. Es würde sich zwischen den beiden Randbereichen, dem oberen Randbereich 4 des oberen Abflussteilstückes 2 und dem unteren Randbereich 5 des unteren Abflussteilstückes 3 befinden und von diesen beiden Teilstücken eingeklemmt werden. Diese beiden Teilstücke werden über einen Bolzen 6 und eine Mutter 9 miteinander verschraubt, sodass das Becken zwischen beiden Teilstücken eingeklemmt ist. Der Bolzen ist im oberen Abflussteilstück über eine Lochplatte 7, die dessen Boden bildet, sowie im unteren Abflussteilstück in ein brückenartiges Element 8, das in dessen Boden befestigt ist, eingeschraubt und hält beide Teile damit zusammen.
  • In 2 ist dieses herkömmliche Abflusssystem 1 im Querschnitt in ein Becken B eingesetzt und montiert gezeigt. Das obere Abflussteilstück 2 liegt über dessen Rand 4 auf der Innenseite des Beckens auf und das untere Abflussteilstück 3 drückt von unten gegen die Wandung des Beckens und dichtet den zwischen den beiden Abflussteilstücken gebildeten Hohlraum nach außen ab. Die beiden Abflussteilstücke werden über den Bolzen 6, der in das brückenartige Teilelement 8 eingeschraubt ist, und mit der oberen Mutter 9 zusammengehalten.
  • Allerdings sind die genannten Konstruktionen nachteilig, weil der Rohrquerschnitt durch die genannten Einbauten, nämlich die Lochplatte 7 und das brückenartige Element 8, eingeschränkt ist, sodass ein Ablaufen von Waschwasser behindert wird und Verunreinigungen an diesen Einbauten hängen bleiben können. Diese behindern den weiteren Waschwasserablauf zusätzlich.
  • Ein anderes Abflusssystem ist in DE 10 2004 035 652 A1 dargestellt. In diesem Dokument ist eine Verschlussvorrichtung für ein Sanitärbecken offenbart, die einen Abflussstutzen und einen damit verbundenen Verschlussstopfen zum manuellen Verschließen des Beckens aufweist. Der Verschlussstopfen ist über einen im Ablaufstutzen angeordneten Drucktaster mit dem Ablaufstutzen verbunden, wobei der Drucktaster auf einem ringförmigen Vorsprung an der Innenwand des Ablaufstutzens befestigt ist oder auf diesem aufliegt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Beckenablauf zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und der insbesondere einen freien Ablauf von Flüssigkeit ermöglicht, sodass sich in der Flüssigkeit befindende Verunreinigungen von der ablaufenden Flüssigkeit ohne Behinderung fort getragen werden.
  • Diese Aufgabe wird durch den Beckenabfluss gemäß Schutzanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Beckenabfluss umfasst ein von unten an dem Becken montierbares und gegen die Unterseite des Beckens abdichtendes Unterteil und ein von oben an dem Becken montierbares und gegen die Beckeninnenseite abdichtendes Oberteil. In erfindungsgemäßer Art und Weise sind das Unterteil und das Oberteil über ein unteres, vom Unterteil umfasstes, beispielsweise dort befestigtes, Rohrteilstück und über ein oberes, vom Oberteil umfasstes, beispielsweise dort befestigtes, Rohrteilstück miteinander verbunden, insbesondere verschraubt. Das obere Rohrteilstück ist Bestandteil des Oberteils, und das untere Rohrteilstück ist Bestandteil des Unterteils. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Beckenabflusssystemen sind das Unterteil und das Oberteil anstelle eines Bolzens somit über Rohrteilstücke direkt miteinander verschraubt, sodass sich durch diese Rohrteilstücke hindurch ein Abflusskanal erstreckt und die ablaufende Flüssigkeit durch den Abflusskanal ungehindert ablaufen kann. Das untere Rohrteilstück und das obere Rohrteilstück bilden zusammen den Abflusskanal für ablaufende Flüssigkeit, beispielsweise Waschwasser, derart dass die Flüssigkeit zuerst das obere und dann das untere Rohrteilstück durchströmt. Mangels zusätzlicher Einbauten im Abflusskanal ist zudem gewährleistet, dass Verunreinigungen den Abflusskanal ungehindert passieren können, sodass der Abflusskanal nicht verstopfen kann.
  • Das untere Rohrteilstück kann sich vollständig in dem kelchförmigen Hohlraum des Unterteils befinden, oder es kann auch durch den Boden des Unterteils hindurch reichen und sich weiter nach unten erstrecken.
  • Das Unterteil des erfindungsgemäßen Beckenabflusses kann insbesondere kelchförmig ausgebildet sein und im montierten Zustand einen kelchförmigen Hohlraum zwischen der unteren Beckenwandung und dem Unterteil bilden. Durch die Kelchform des Unterteils kann der erfindungsgemäße Beckenabfluss an unterschiedlich geformten Becken und mit unterschiedlich großen Auslauföffnungen montiert werden. Der obere Rand des Kelches liegt im montierten Zustand an der unteren Beckenwandung an. Eine exakte Anpassung des Unterteils an die Auslauföffnung des Beckens ist somit nicht nötig. Es ist lediglich erforderlich, dass der Durchmesser dieses Randes größer als die Beckenauslauföffnung ist, sodass der Kelch die Auslauföffnung vollständig überdeckt. Daher kann der erfindungsgemäße Beckenabfluss universell eingesetzt werden, sodass für unterschiedliche Beckenausbildungen nur eine Ausführungsform eines Beckenabflusses, insbesondere Unterteils, benötigt wird und daher Kosten für die Beschaffung und Lagerhaltung eingespart werden können. Weiterhin kann gegebenenfalls von einem Überlauf des Beckens in das Unterteil hinein fließende Flüssigkeit in diesem Hohlraum aufgefangen und in den Abflusskanal abgeleitet werden. Das sich im Unterteil des Beckenabflusses befindende untere Rohrteilstück ragt vorzugsweise in den kelchförmigen Raum des Unterteils hinein und bildet über die Verschraubung die Verbindung zum Oberteil des Beckenabflusses, sodass das Unterteil und somit auch der Beckenabfluss am Becken fest montiert ist.
  • Weiterhin kann das Oberteil des Beckenabflusses vorzugsweise ein oberes Rohrteilstück aufweisen, das sich vom Oberteil aus nach unten hin fortsetzt. Es ist beispielsweise an die Unterseite des Oberteils vorzugsweise angeformt. Das Oberteil ist derart geformt, dass es in die Ablauföffnung des Beckens einpassbar ist, um dort gegen die Beckeninnenseite abgedichtet zu werden. Das obere Rohrteilstück stellt die Verbindung zum Unterteil des Beckenabflusses her.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das obere Teilstück zumindest in dessen unterem Bereich ein Außengewinde auf. In entsprechender Weise weist das untere Rohrteilstück zumindest in dessen oberem Bereich ein Innengewinde auf, sodass beide Teilstücke miteinander verschraubt werden können. In dieser Ausführungsform steht das untere Rohrteilstück an der Innenseite der miteinander verbundenen Rohrteilstücke gegenüber dem oberen Rohrteilstück zurück, sodass sich in der ablaufenden Flüssigkeit befindende Verunreinigungen nicht in dem zwischen dem unteren Rohrteilstück und dem oberen Rohrteilstück entstehenden Spalt absetzen können. Dies wäre anders, wenn das obere Rohrteilstück mit einem Innengewinde und das untere Rohrteilstück mit einem Außengewinde versehen wären, sodass das untere Teilstück in das obere Teilstück einschraubbar wäre und das obere Rohrteilstück im montierten Zustand an der Innenseite gegenüber dem unteren Rohrteilstück daher zurückstehen würde. Der im Verbindungsbereich entstehende Spalt würde Verunreinigungen aufnehmen.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung befindet sich an der Innenseite des oberen Rohrteilstücks mindestens ein Vorsprung, auf dem ein Verschlussstopfen aufsetzbar oder befestigbar ist. Dadurch kann der Verschlussstopfen in den Ablaut eingesetzt oder gegebenenfalls auch in und/oder an diesem befestigt werden. Besonders bevorzugt ist es, wenn der Verschlussstopfen in den Ablauf eingesetzt ist, sodass er ohne jeglichen Aufwand, beispielsweise ohne den Aufwand des Herausschraubens oder dergleichen, aus dem Ablauf einfach herausgenommen werden kann, um den Ablauf beispielsweise zu reinigen.
  • Der mindestens eine Vorsprung kann insbesondere in Form eines rund umlaufenden Absatzes ausgebildet sein. Auf diesem Absatz kann der Verschlussstopfen sicher abgesetzt werden, sodass er darauf lediglich aufliegt, ohne auf ihm befestigt zu sein, etwa über eine Verrastung oder ein Gewinde. Beispielsweise können an dem Verschlussstopfen seitlich abstehende Arme vorgesehen sein, über die der Verschlussstopfen auf dem ringförmigen Vorsprung abgesetzt werden kann. Dieser ringförmige Absatz kann sich sowohl unmittelbar am unteren Rand des unteren Rohrteilstückes befinden als auch oberhalb dieses Randes innerhalb des unteren Rohrteilstückes.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Überlaufrohr seitlich am Unterteil angesetzt. Ein derartiges Überlaufrohr dient zur Ableitung von Flüssigkeit aus dem ansonsten verschlossenen Becken, um ein Überlaufen des Beckens zu verhindern.
  • Die abgeleitete Flüssigkeit wird über eine Öffnung in der Außenwand des Unterteils in den kelchförmigen Innenraum des Unterteils geleitet. Typischerweise weist das Becken hierzu im oberen Bereich eine Überlauföffnung auf, durch die die Flüssigkeit in das Überlaufrohr abgeleitet wird.
  • Um die über das Überlaufrohr abgeleitete Flüssigkeit in den Abfluss zu leiten, weist das untere Rohrteilstück vorzugsweise mindestens eine Durchtrittsöffnung zum Durchtritt von ablaufender Flüssigkeit in den Abflusskanal auf. Somit kann die Flüssigkeit unmittelbar von der Überlauföffnung im Becken in das Überlaufrohr und von dort über den vorzugsweise kelchförmigen Hohlraum im Unterteil des Beckenabflusses durch die genannte Öffnung in den Abflusskanal gelangen. Die Öffnung ist so anzubringen und das obere Rohrteilstück ist derart auszubilden, dass letzteres diese Öffnung beim Verschrauben des oberen mit dem unteren Rohrteilstück nicht verschließt. Hierzu reicht die Unterkante des oberen Rohrteilstückes im im Becken montierten Zustand des erfindungsgemäßen Beckenabflusses vorzugsweise höchstens bis zum Oberrand der Öffnung. Gegebenenfalls kann die Unterkante des oberen Rohrteilstückes auch weiter herunterreichen und dabei diese Öffnung auch teilweise verschließen. Jedoch darf das obere Rohrteilstück die Öffnung nicht vollständig verschließen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich ein Verschlussstopfen in den Beckenabfluss eingesetzt, um das Abfließen von Flüssigkeit aus dem Becken zu verhindern.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Verschlussstopfen in axialer Richtung beweglich und in einer Offenstellung und in einer Schließstellung einrastbar ist. In diesem Falle muss der Verschlussstopfen zum Öffnen der Ablauföffnung im Becken nicht entnommen werden, sondern kann an Ort und Stelle verbleiben. Lediglich durch eine auf den Stopfen ausgeübte Druckbewegung wird der Stopfen alternierend entweder in eine Offenstellung gebracht, in der er die Flüssigkeit durchlässt, indem ein mehr oder weniger breiter Spalt zwischen dem Verschlussstopfen und der Beckeninnenwandung oder dem Rand des Oberteils des Beckenabflusses aufgehalten wird, oder in eine Schließstellung, in der er die Flüssigkeit im Becken zurückhält, indem er entweder auf dem oberen Rand des Oberteils oder auf der Beckeninnenwandung bündig aufliegt oder in das Oberteil hineingesenkt ist und das Becken auf diese Art und Weise gegen das Auslaufen von Flüssigkeit abdichtet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Verschlussstopfen über einen Drucktaster in den Beckenabfluss eingesetzt oder in ihm befestigt. Dieser Drucktaster kann wie in DE 10 2004 035 652 A1 gezeigt ausgebildet sein. Insbesondere kann der Drucktaster mit einem Federschacht (Hülse mit darin unter Spannung stehender Druckfeder, beispielsweise Spiralfeder) und einem axial in dem Federschacht verlaufenden Arretierzylinder ausgebildet sein. Der Arretierzylinder kann auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet sein: In einer ersten Ausführungsvariante kann der Arretierzylinder wie im Falle eines Druckkugelschreibers mit einem Rotationszylinder mit zahnförmigen Vorsprüngen und entsprechenden zahnförmigen Aussparungen in dem als Führungszylinder ausgebildeten Federschacht ausgebildet sein. In einer zweiten Ausführungsvariante kann der Arretierzylinder zusammen mit einer Arretierstange ausgebildet sein. In diesem Falle werden die Offenstellung und die Schließstellung des Verschlussstopfens durch eine herzförmige, in einen abgeflachten Teil des Arretierzylinders eingebrachte Arretierstangennut definiert, in die die Arretierstange eingreift, gegenüber der sich die Nut bei jeder Hubbewegung bewegt. In einer dritten Ausführungsvariante ist zur Höhenverstellung des Arretierzylinders im Federschacht zusätzlich eine Flügelscheibe vorgesehen. Die Flügelscheibe hat eine quer zur Längsachse des Arretierzylinders verlaufende Drehachse, und der Arretierzylinder weist eine Aufnahmefläche für die Flügelscheibe auf. Weiterhin weist der Innenraum des Federschachtes einen oberen kleineren und einen unteren größeren Durchmesser auf. Bei jeder Hubbewegung des Arretierzylinders wird die Flügelscheibe durch einen Anschlag an der Aufnahmefläche um 45° gedreht und kann in dieser Stellung durch die laterale Ausdehnung in dieser Stellung entweder in den oberen Innenraum hinein gelangen oder nicht, sodass dadurch die Hubstellung des Arretierzylinders definiert wird.
  • Ganz besonders bevorzugt ist es, wenn der Verschlussstopfen in den Beckenabfluss eingesetzt ist, ohne in diesem befestigt zu sein. Hierzu kann beispielsweise der bereits zuvor erwähnte mindestens eine Vorsprung oder Absatz dienen, auf dem der Stopfen abgesetzt werden kann.
  • Das untere Rohrteilstück dient zur Ableitung der ablaufenden Flüssigkeit in die Kanalisation. Zum Anschluss des erfindungsgemäßen Beckenabflusses über das Unterteil des Beckenabflusses, beispielsweise über das untere Rohrteilstück des Unterteils, kann an diesem ein (Außen) Gewinde vorgesehen sein. In diesem Falle kann von einem zur Kanalisation führenden Rohr, vorzugsweise von einem zu einem Geruchsverschluss gehörenden Rohr, beispielsweise eine Überwurfmutter auf dieses Gewinde aufgeschraubt werden. Hierzu ist das Gewinde am Unterteil ein Außengewinde. Das zur Kanalisation führende Rohr ist mit dem Unterteil in diesem Falle in üblicher Art und Weise über eine Flachdichtung verbunden, sodass der Rohrinnenraum nach außen abgedichtet ist. Alternativ kann der untere Bereich des Unterteils auch in Form eines Tauchrohres ohne Gewinde ausgebildet sein. In diesem Falle wird das nach unten führende Rohr des Unterteils in das zur Kanalisation führende Rohr eingeschoben und mittels einer Überwurfmutter und einer Pressdichtung in üblicher Art und Weise mit diesem weiteren Rohr abdichtend verbunden.
  • Weiterhin kann der erfindungsgemäße Beckenabfluss entweder für ein Edelstahlspülbecken, für ein Keramik- oder Marmorspülbecken, für ein Steingutbecken, für ein aus Kunststoff bestehendes Becken, für ein aus Kunstharz mit gemahlenem Stein hergestelltes Becken oder dergleichen ausgebildet sein. Da die Materialstärke eines Edelstahlspülbeckens nur gering ist, beispielsweise 1 mm, während die Materialstärke der anderen genannten Becken wesentlich größer ist, beispielsweise 1–3 cm, reicht das untere Rohrteilstück für eine Montage an einem Edelstahlspülbecken innerhalb des Kelches des Unterteils des Beckenflusses relativ zum oberen Rand des Unterteils nicht so weit nach oben wie dann, wenn der Beckenabfluss für ein Keramik-, Marmor-, Steingut-, Kunststoffspülbecken oder für ein aus Kunstharz mit gemahlenem Stein hergestelltes Becken vorgesehen ist. Für die Montage des Beckenabflusses an einem Edelstahlbecken kann die Länge des oberen Rohrteilstückes außerdem geringer sein als bei Anwendung eines dickwandigen Beckens. Diese Unterschiede in der Konstruktion der beiden Teilstücke des Beckenabflusses werden somit durch die Wanddicke des jeweiligen Beckenmaterials vorgegeben, die einen Abstand des Oberteils vom Unterteil im montierten Zustand festlegt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die nachfolgenden Figuren:
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Beckenabfluss in perspektivischer Explosionsdarstellung;
  • 2 zeigt einen herkömmlichen Beckenabfluss im Querschnitt, montiert an einem Becken;
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Beckenabfluss in perspektivischer Explosionsdarstellung;
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Beckenabfluss im Querschnitt, montiert an einem Becken;
  • 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Beckenabfluss in perspektivischer Explosionsdarstellung mit einem am Unterteil seitlich angesetzten Überlaufrohr.
  • 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Beckenabfluss im Querschnitt, montiert an einem Becken mit geringer Materialstärke.
  • In den nachfolgend erläuterten Figuren zeigen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente.
  • 1 und 2 zeigen einen herkömmlichen Beckenabfluss.
  • Der in 3 gezeigte Beckenabfluss 10 besteht aus einem von oben an einem Becken montierbaren und gegen die Beckeninnenseite abdichtenden Oberteil 20 und einem von unten an dem Becken montierbaren und gegen die Unterseite des Beckens abdichtenden Unterteil 30. In 4 ist der Beckenabfluss in einem Becken B montiert wiedergegeben. Das Oberteil liegt über einen Rand 25 auf der Beckeninnenwandung auf und dichtet den Innenraum des Beckens nach unten ab. In gleicher Art und Weise drückt das Unterteil im montierten Zustand über einen Rand 35 gegen die Unterseite des Beckens. An beiden Rändern können sich zudem Dichtungen gegen hindurch tretendes Waschwasser befinden. Am Rand 35 des Unterteils 30 ist eine derartige Dichtung 36 gezeigt.
  • Weiterhin zeigt 4 einen Absatz 28 am unteren Rand des oberen Rohrteilstückes (21), der ringförmig am unteren Rand entlang verläuft. Auf diesem Absatz kann ein Verschlussstopfen 100 abgesetzt werden, ohne auf ihm befestigt zu werden. Beispielsweise kann der Verschlussstopfen auch mit einem Drucktaster 200 versehen sein, über den der Verschlussstopfen auf dem Vorsprung aufsitzt. Der Drucktaster kann beispielsweise seitlich abstehende Flügelarme 210, 220 aufweisen, etwa in einem Winkel von jeweils 120° zueinander versetzt, über die der Drucktaster auf dem Vorsprung aufsitzt. Über den Drucktaster kann der Verschlussstopfen in einer Offenstellung (Stellung oben) und in einer Schließstellung (Stellung unten) eingerastet werden (siehe Doppelpfeil).
  • Das Oberteil 20 umfasst ferner ein Rohrteilstück 21, das sich als Stutzen vom Bodenteil des Oberteils nach unten erstreckt. Dieses Rohrteilstück weist im unteren Bereich ein Außengewinde auf. Das Unterteil 30 ist kelchförmig ausgebildet und enthält in dessen kelchförmigem Innenraum eine Hülse, das untere Rohrteilstück 31. Dieses Rohrteilstück kann auch durch den Boden des Unterteils hindurch weiter nach unten reichen und beispielsweise ein Abflussrohr 40 bilden, wie dies in 3 gezeigt ist. Das untere Rohrteilstück weist im oberen Bereich ein Innengewinde auf. Das Außengewinde des oberen Rohrteilstückes und das Innengewinde des unteren Rohrteilstückes sind zueinander passend, sodass das obere Rohrteilstück in das untere Rohrteilstück eingeschraubt werden kann. Auf diese Art und Weise können das Oberteil und das Unterteil miteinander verschraubt werden, sodass der Beckenabfluss 10 an dem Becken B fest montiert wird. Alternativ können das obere und das untere Rohrteilstück auch beispielsweise durch einen Bajonettverschluss miteinander verbunden sein.
  • Aus dem Becken B austretendes Waschwasser läuft über das obere Rohrteilstück 21 und das untere Rohrteilstück 31, die zusammen einen Abflusskanal K bilden, in ein Abflussrohr 40 (3).
  • Dieses Abflussrohr führt beispielsweise über einen Geruchsverschluss zur Kanalisation. Hierzu ist das Abflussrohr entweder mit einem Außengewinde versehen, oder es endet ohne Gewinde. Im ersteren Falle wird zur Verbindung des Abflussrohres mit dem Anschlussrohr des Geruchsverschlusses eine Überwurfmutter dieses Anschlussrohres über das Außengewinde des Abflussrohres geschraubt. Zwischen beide Rohrenden wird eine Flachdichtung eingelegt. Falls am Abflussrohr kein Gewinde vorgesehen ist, ist das Anschlussrohr des Geruchsverschlusses mit einer Überwurfmutter mit Pressdichtung ausgestattet. Das Abflussrohr wird in diesem Falle in das Anschlussrohr eingeschoben und mittels der Überwurfmutter und der Pressdichtung flüssigkeitsdicht nach außen verschlossen.
  • Das Oberteil 20 kann typischerweise aus Edelstahl bestehen. Es kann jedoch auch aus Kunststoff, vorzugsweise aus ABS, gefertigt sein. Das Unterteil 30 kann beispielsweise aus Kunststoff, vorzugsweise aus ABS, bestehen. Sofern die Teile aus Kunststoff bestehen, können sie bevorzugterweise metallisiert sein. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das untere Rohrteilstück 31 aus Metall. Das Oberteil kann insbesondere einschließlich des oberen Rohrteilstücks 21 integral aus Edelstahl gefertigt sein. Das Unterteil kann insbesondere aus Kunststoff, beispielsweise aus ABS, gegebenenfalls aus metallisiertem ABS, bestehen, wobei das untere Rohrteilstück aus Metall, beispielsweise aus Edelstahl, besteht. In diesem Falle kann das untere Rohrteilstück in den Kunststoff des Unterteils integriert, beispielsweise eingespritzt, sein.
  • In 5 ist eine Variante des erfindungsgemäßen Beckenabflusses 10 in perspektivischer Darstellung, allerdings ohne das Becken, wiedergegeben. Der Abfluss besteht auch in diesem Falle aus einem Oberteil 20 mit einem unten angesetzten oberen Rohrteilstück 21 und einem Unterteil 30 mit einem darin befindlichen unteren Rohrteilstück 31. Zusätzlich ist ein Überlaufrohr 50 seitlich angesetzt, das Verbindung mit dem Kelchinnenraum des Unterteils über eine Öffnung 51 in der Wandung des Unterteils hat. Außerdem befindet sich eine weitere Öffnung 52 in dem unteren Rohrteilstück, sodass aus dem Becken überlaufendes Waschwasser bis in den Abflusskanal K gelangen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Beckenabfluss 10 gegenüber der in 4 gezeigten Ausführungsform alternativ ausgebildet, sodass er an einem Becken B mit geringer Wanddicke montiert werden kann. In 6 ist dieser Beckenabfluss an einem derartigen Becken, beispielsweise an einem Edelstahlbecken, montiert dargestellt. Im Unterschied zu der Ausführungsform von 4, in der der Beckenabfluss 10 beispielsweise für die Montage an einem dickwandigen Becken gezeigt ist, sind die Rohrteilstücke, das obere Rohrteilstück 21 und das untere Rohrteilstück 31 kürzer dimensioniert, da wegen der geringeren Wanddicke des Edelstahlspülbeckens ein geringerer Abstand zwischen dem Rand 25 des Oberteils 20 und dem Rand 35 des Unterteils 30 eingehalten werden muss als im Falle des Beckenabflusses von 4. Selbstverständlich kann auch dieser Beckenabfluss mit einem Überlaufrohr 50 sowie entsprechend vorgesehenen Öffnungen 51, 52 im Unterteil 30 bzw. in dessen unterem Rohrteilstück 31 ausgestattet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004035652 A1 [0006, 0021]

Claims (13)

  1. Beckenabfluss (10), umfassend ein von unten an dem Becken montierbares und gegen die Unterseite des Beckens abdichtendes Unterteil (30) und ein von oben an dem Becken montierbares und gegen die Beckeninnenseite abdichtendes Oberteil (20), dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (30) und das Oberteil (20) über ein unteres, vom Unterteil umfasstes Rohrteilstück (31) und ein oberes, vom Oberteil umfasstes Rohrteilstück (21) miteinander verbunden sind, durch die sich ein Abflusskanal (K) erstreckt.
  2. Beckenabfluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (30) kelchförmig ausgebildet ist und dass das untere Rohrteilstück (31) in den kelchförmigen Raum des Unterteils hineinragt.
  3. Beckenabfluss (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (20) sich in das obere Rohrteilstück (21) nach unten hin fortsetzt.
  4. Beckenabfluss (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Teilstück (21) ein Außengewinde aufweist und das untere Rohrteilstück (31) ein Innengewinde aufweist.
  5. Beckenabfluss (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Innenseite des oberen Rohrteilstücks (21) mindestens ein Vorsprung (28) befindet, auf dem ein Verschlussstopfen aufsetzbar oder befestigbar ist.
  6. Beckenabfluss (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (28) in Form eines rund umlaufenden Absatzes ausgebildet ist.
  7. Beckenabfluss (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Überlaufrohr (50) seitlich am Unterteil (30) angesetzt ist.
  8. Beckenabfluss (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Rohrteilstück (31) mindestens eine Durchtrittsöffnung (52) zum Durchtritt von ablaufender Flüssigkeit in den Abflusskanal (K) aufweist.
  9. Beckenabfluss (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Verschlussstopfen (100) in den Beckenabfluss (10) eingesetzt ist.
  10. Beckenabfluss (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (100) in axialer Richtung beweglich und in einer Offenstellung und in einer Schließstellung einrastbar ist.
  11. Beckenabfluss (10) nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (100) über einen Drucktaster (200) in den Beckenabfluss (10) eingesetzt oder in ihm befestigt ist.
  12. Beckenabfluss (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche für ein Edelstahlspülbecken (B).
  13. Beckenabfluss (10) nach einem der Ansprüche 1–11, für ein Keramik-, Marmor-, Steingutbecken (B), für ein aus Kunststoff bestehendes Becken (B) für oder ein aus Kunstharz mit gemahlenem Stein hergestelltes Becken (B).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3434835A3 (de) * 2017-07-26 2019-04-24 BLANCO GmbH + Co KG Ablaufkelch zum einsatz in einem ablaufventil eines sanitären aufnahmebehälters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004035652A1 (de) 2004-01-08 2005-10-20 Dieter Kuechenmeister Verschlussvorrichtung für ein Sanitärbecken sowie Verwendung eines Drucktasters zur Betätigung eines Verschlussstopfens

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