DE202010005159U1 - Brandschutzgully-, Lüfter und -Rohrdurchführung für Dach, Decke und Wand - Google Patents

Brandschutzgully-, Lüfter und -Rohrdurchführung für Dach, Decke und Wand Download PDF

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Abstract

Brandschutzgully, -Lüfter und -Rohrdurchführung für Dach, Decke und Wand dadurch gekennzeichnet, dass ein handelsüblicher DN-Muffenrohrstutzen (1) aus nichtbrennbarem Material (z. B. aus Edelstahl, verzinktem Stahl oder Gussmaterial) an einem nichtbrennbaren, tragenden Kragenblech (2), z. B. aus Edelstahl, verzinktem Stahlblech oder Gussmaterial, feuerfest befestigt wird, wobei alternativ zur feuerfesten Verbindung beider Einzelteile (Rohrstutzen <-> Kragenblech) auch eine direkt aus einem Guss bestehende bzw. angegossene Variante einsetzbar ist. (1+2)

Description

  • Zunehmend strengere Auflagen beim baulichen Brandschutz erfordern immer häufiger die Verwendung von feuerbeständigen Tragkonstruktionen („F90”), sowie von Gebäudeeinbau- und Ausbauteilen der Brandschutzklasse A1.
  • Dazu müssen die jeweiligen Bauteile entweder direkt aus feuerbeständigen Materialien gefertigt, umständlich nachbehandelt oder verkleidet werden. So auch im Falle von Produkten zur Entwässerungs-, Entlüftungslös- und Energiedurchführung im (Flach-)Dach- und Wandbereich.
  • Der in Schutzanspruch 1 benannten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst kleine, homogene, feuerfeste Durchführung für Flachdach, Decke und Wand zu entwickeln, die für Entwässerung, Entlüftung und als Energiedurchführung gleichermaßen geeignet und mit DN-Anschlussrohren erweiterbar ist.
  • Dieses Problem wurde mit dem im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmal gelöst.
  • Ein feuerfestes Kragenblech wird oben an ein z. B. handelsübliches DN-Edelstahl-Muffenrohr geschweißt, oder alternativ angegossen bzw. direkt aus einem Guss (Gullykörper mit Kragenblech) hergestellt.
  • Der in Schutzanspruch 2 benannten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das insbesondere im Falle eines senkrechten Einbaus in Trapezblechdächern, das Kragenblech direkt mit dem Tragwerk fest verbunden werden muss, um die Durchdringung gleichzeitig idealerweise statisch auszuwechseln/zu verstärken.
  • Dieses Problem wurde mit dem im Schutzanspruch 2 aufgeführten Merkmal gelöst.
  • Ein, den jeweiligen DIN-Vorgaben für Decken-, Dach- bzw. Wanddurchbrüchen entsprechend dimensioniertes, feuerfestes Kragenblech, wird von oben durch ein möglichst kleines Deckenloch bzw. seitlich durch ein Wandloch gesteckt und mit dem Kragen von oben am Trapezblech bzw. der Wand fest verbunden (z. B. verschraubt, genietet, o. ä.).
  • Der in Schutzanspruch 3 benannten Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass es derzeit keine Brandschutz-Quellmaterialien gibt, die bei Brand/Hitze mit einem solch hohem Druck reagieren/aufquellen, dass nichtbrennbare Metallrohre oder aus PUR geschäumte Gullystutzen zuverlässig zugequetscht werden und somit das Rohr in der Brandschutzverkleidung brand- und rauchdicht verschlossen ist.
  • Dieses Problem wurde mit dem im Schutzanspruch 3 aufgeführten Merkmal gelöst.
  • An ein nichtbrennbares Rohrstück wird ein thermoplastisches DN-Kunststoffrohr aufgesteckt, welches im Brandfall schmilzt und dann mit Brandschutzquellmasse zuquellen bzw. zerquetscht werden kann.
  • Der in Schutzanspruch 4 benannten Erfindung liegt das Problem zugrunde, das die Brandschutzquellmasse/Brandschutzmanschette am Rohr fixiert und auch im Brandfall fest positioniert bleiben muss.
  • Dieses Problem wurde mit dem im Schutzanspruch 4 aufgeführten Merkmal gelöst.
  • Eine feuerbeständige Schelle wird am nichtbrennbaren Rohrstutzen befestigt. An dieser sind nichtbrennbare Streben befestigt, die als Verankerung für eine z. B. Brandschutzmanschette dienen und diese positioniert.
  • Der in Schutzanspruch 5 benannten Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass verschiedene Dichtungsbahnen am Kragenblech angeschlossen werden müssen.
  • Dieses Problem wurde mit dem im Schutzanspruch 5 aufgeführten Merkmal gelöst.
  • Über am Kragenblech fixierte/verschweißte Schraubstifte wird eine Gummidichtung und ein Klemmflansch gestülpt, sodass anschließend jede beliebige Anschlussbahn mittels Muttern fest verschraubt, geklemmt und abgedichtet werden kann. Gummidichtung und Klemmflansch sind durchgängig, umlaufend profiliert, um die Dicht- bzw. Klemmwirkung zu erhöhen.
  • Der in Schutzanspruch 6 benannten Erfindung liegt das Problem zugrunde, das ein Klemmflansch auf einem geraden Kragenblech bzw. einem horizontalem Gullykragen zu einer Kante/Versprung führt. Bei horizontalem Einbau des Kragenblechs im Dach hält die Kante Wasser zurück und lässt es nicht komplett in das Rohr abfließen. Bei vertikalem Einbau des Kragenblechs in der Wand kann sich die Kante störend bei der Wandverkleidung auswirken (z. B. Putzkante).
  • Dieses Problem wurde mit dem im Schutzanspruch 6 aufgeführten Merkmal gelöst.
  • Eine, der Gesamtmaterialstärke von Dichtung, Anschlussbahn und Klemmflansch entsprechenden Vertiefung/Prägung im feuerfesten Kragenblech ermöglicht eine durchgehend bündige Blechoberkannte. Ein Versatz besteht dann nur noch durch die Kragenblechstärke (ca. i. d. R. 1,25 mm). Das Wasser kann komplett vom Dach ablaufen ohne angestaut zu bleiben bzw. entsteht nur eine minimale „Putzkante” im Fall des Wandeinbaus.
  • Der in Schutzanspruch 7 benannten Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass ein nicht isolierter, dünnwandiger Brandschutzgully evtl. Schwitzwasserbild und/und/oder übermäßige Abflussgeräusche verursacht oder der Korpus im Brandfall doch unerwünschte, übermäßige Wärmeleitung erzeugt.
  • Dieses Problem wurde mit dem im Schutzanspruch 7 aufgeführten Merkmal gelöst.
  • Der Brandschutzstutzen kann mit einer nichtbrennbaren (Rohr-)Isolierung/Dämmung ummantelt/überzogen werden, um vor übermäßiger Stoßeinwirkung, Schwitzwasser-, Schall- und Hitzebildung zu schützen.
  • Zeichnungen
  • 1) Explosion Hauptbestandteile (ohne Isolierung)
  • 2) Einbaubeispiel im Trapezblech (Schnitt)

Claims (7)

  1. Brandschutzgully, -Lüfter und -Rohrdurchführung für Dach, Decke und Wand dadurch gekennzeichnet, dass ein handelsüblicher DN-Muffenrohrstutzen (1) aus nichtbrennbarem Material (z. B. aus Edelstahl, verzinktem Stahl oder Gussmaterial) an einem nichtbrennbaren, tragenden Kragenblech (2), z. B. aus Edelstahl, verzinktem Stahlblech oder Gussmaterial, feuerfest befestigt wird, wobei alternativ zur feuerfesten Verbindung beider Einzelteile (Rohrstutzen <-> Kragenblech) auch eine direkt aus einem Guss bestehende bzw. angegossene Variante einsetzbar ist. (1+2)
  2. Brandschutzgully, -Lüfter und -Rohrdurchführung für Dach, Decke und Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kragenblechteil (2) in den Abmessungen so dimensioniert ist, dass es das im Tragwerk (z. B. Dach, Decke, Wand o. ä.) eingebrachte Loch für den einzusetzenden Grundkörper, statisch auswechselt/aussteift, was beim Einbau des Blechs z. B. in Trapezblechdächern (18) z. B. gemäß DIN 18807, „Öffnungen in Dächern und Decken bis 300 mm Querschnitt”, Dimensionen von mindestens 600 × 600 × 1,13 mm ergeben würde und sich desweiteren ergänzend in der Blechmitte ein z. B. ausgestanztes Loch (3) befindet, welches so groß ist, dass es passgenau über das Muffenende (4) gesteckt und dann bündig mit diesem feuerfest und wasserdicht z. B. verschweißt/verbunden wird. (1+2)
  3. Brandschutzgully, -Lüfter und -Rohrdurchführung für Dach, Decke und Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den nichtbrennbaren Rohrstutzen (1) (unten) des Grundkörpers, der sowohl vertikal durch Dach oder Decke, als auch horizontal durch die Wand gesteckt werden kann, ein thermoplastisches Kunststoffrohrstück (5) mit Muffe gesteckt wird. (1+2)
  4. Brandschutzgully, -Lüfter und -Rohrdurchführung für Dach, Decke und Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem nichtbrennbaren Rohrstutzen (1) ein nichtbrennbarer Haltering (6) (z. B. verschraubte oder angeschweißte Stahl- oder Edelstahlschelle) montiert wird, an dem nichtbrennbare Haltestreben (7) (z. B. aus Edelstahl) befestigt (z. B. geschraubt) sind, welche eine, auf Hitze reagierende Quellmasse (8) bzw. Quellkonstruktion (z. B. in Form einer Brandschutzmanschette (9)) direkt unterhalb der Steckverbindung (Edelstahlrohr <–> Kunststoffrohr) am Kunststoffrohr (5) positioniert. (1+2)
  5. Brandschutzgully, -Lüfter und -Rohrdurchführung für Dach, Decke und Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kragenblech (2) fest z. B. mit Schraubstiften (10) versehen werden kann (z. B. angeschraubt oder angeschweißt), über die ein flacher, runder, kreisrund genarbter/profilierter Gummikranz als Dichtung (11) und anschließend ein kreisrund genarbter/profilierter Klemmflansch (12) (z. B. aus Edelstahl) gesteckt wird, wobei die Gummidichtung auch lose, ohne über die Schraubstifte gezogen und justiert zu werden, zwischen Kragenblech und Klemmflansch eingelegt werden kann und ggf. nicht nur in Form einer flachen, auf dem Kragenblech aufliegender Scheibe ausgebildet werden kann, sondern ggf. auch abgewinkelt bis in das Rohr hinein reichen (als Rückstaudichtung für evtl. einzusteckende, weiterführende Rohre) kann, und gemeinsam mit dem Klemmflansch, nach Verschraubung (z. B. mit Muttern), jegliche Art von Anschlussbahnen (13) zwischeneinander rutschfest und in alle Richtungen wasserdicht einklemmt. (1+2)
  6. Brandschutzgully, -Lüfter und -Rohrdurchführung für Dach, Decke und Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kragenblech (2) eine (z. B. vorzugsweise schräg anlaufende) Prägung beliebiger Dimension, Form (z. B. vorzugsweise rund) und Tiefe (14) (z. B. ca. 1 cm) erhalten kann, die jedoch zumindest so tief ist, dass bei eingeklemmter (Dach-)Anschlussbahn (12) die Oberseite des Klemmflansches (15) unterhalb oder zumindest bündig mit der Oberseite der auf dem Kragenblech liegenden Anschlussbahn (16) abschließt. (1+2)
  7. Brandschutzgully, -Lüfter und -Rohrdurchführung für Dach, Decke und Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der nichtbrennbare Stutzenteil (1) des Grundkörpers mit einer wenige Zentimeter dicken, nichtbrennbaren (Rohr-)Isolierung/Dämmung (17) ummantelt wird, wobei die Brandschutzmanschette (9) freibleibt oder auch bis zu deren Unterkante mit verdeckt wird. (1+2)
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CN102381448A (zh) * 2011-09-07 2012-03-21 江苏海陆科技股份有限公司 卫生单元舱壁板
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