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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines elektronischen
Gerätes,
insbesonderes eines Tablet PCs oder eBooks.
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Für einige
Anwendungen erfreuen sich Tablet PCs wachsender Beliebtheit. Tablet
PCs sind insbesondere für
weniger aufwändige
Computeranwendungen geeignet, beispielsweise als tragbarer Internetzugang,
bei denen auf eine Tastatur verzichtet werden kann. Insofern stellen
sie eine Alternative zu herkömmlichen
Netbooks dar. Zusätzliche
Bedeutung hat die Sparte der Tablet PCs durch das kürzlich vorgestellte
iPad der Firma Apple erlangt.
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Auch
sog. eBooks als elektronische Lesegeräte für Literatur haben mittlerweile
eine gewisse Bedeutung erlangt, auch wenn sie das herkömmliche Buch
bislang nicht ersetzen konnten.
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Bei
der Benutzung derartiger elektronischer Geräte, insbesondere eines Tablet
PCs oder eines eBooks stellt sich für den Benutzer das Problem, dass
das Halten des elektronischen Gerätes auf längere Sicht recht anstrengend
ist. Wird ein Tablet PC auf einer Oberfläche abgelegt, so kann der Benutzer, anders
als bei herkömmlichen
Laptops oder Netbooks, den Bildschirm nicht von vorne, sondern allenfalls
senkrecht von oben betrachten, was eine nach vorne gelehnte Haltung
erfordert, die rasch zum Ermüden
führt.
Wird hingegen der Tablet PC so gehalten, dass der Benutzer den Bildschirm
zurückgelehnt einsehen
kann, so muss er den Tablet PC stets an einer Seite festhalten.
Dies ist auf der einen Seite auf die Dauer anstrengend, auf der
anderen Seite wird auch die Bedienung des Tablet PCs mit der anderen Hand
erschwert, da das Halten des Computers einseitig erfolgt. Der Tablet
PC neigt somit bei Druck auf die Bildschirmoberfläche auf
der nicht durch die andere Hand stabilisierten Seite zum Ausweichen.
Darüber
hinaus besteht die Gefahr, dass dem Benutzer das Gerät aus der
Hand fällt
und es beschädigt
oder gar zerstört
wird.
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Es
stellt sich somit die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Halten eines
elektronischen Gerätes,
insbesondere eines Tablet PCs oder eBooks zur Verfügung zu
stellen, mit deren Hilfe das Gerät
problemlos, sicher und ermüdungsfrei
gehalten und mit der freien Hand bedient werden kann.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Vorrichtung zum Halten eines elektronischen Gerätes, insbesondere
eines Tablet PCs oder eBooks, mit einem auf der Rückseite
des elektronischen Gerätes
mittig platzierbaren Halterungszentrum, von dem aus sich kreuzförmig an
den Ecken des elektronischen Gerätes
festlegbare Haltestreifen nach außen erstrecken, wobei am Halterungszentrum
ein Griff verdrehbar angeordnet ist.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
wird auf der Rückseite
des elektronischen Gerätes
fixiert, wobei das Zentrum der Halterung in der Mitte der Rückseite
des elektronischen Gerätes
liegt. Auch der Griff befindet sich an dieser Stelle, d. h. zentral
auf der Rückseite,
so dass das Gerät
zu allen Seiten gleichmäßig gehalten
wird und auch das Berühren
des Bildschirms in den äußeren Ecken
unproblematisch ist. Vom in der Mitte der Rückseite vorgesehenen Halterungszentrum
aus erstrecken sich zu allen vier Ecken des elektronischen Gerätes Haltestreifen,
wobei das Ende jedes Haltestreifens an den Ecken festgelegt wird.
Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Enden der Haltestreifen über die
Ecken des Gerätes
gestülpt
werden, so dass ein kleiner Teil der Haltestreifen die Ecken der
Vorderseite des elektronischen Gerätes überdecken. Auf diese Weise
ist die Vorrichtung sicher mit dem elektronischen Gerät verbunden,
kann aber bei Bedarf jederzeit abgenommen werden. Da die einzelnen
Haltestreifen die gleiche Länge
aufweisen, befindet sich das Halterungszentrum mit dem Griff automatisch
in der Mitte der Rückseite.
Normalerweise verfügt
die Vorrichtung über
insgesamt 4 Haltestreifen, d. h. einen Haltestreifen zu jeder Ecke
des Geräts,
wobei allerdings zwei oder mehr Haltestreifen auch als ein Teil
gefertigt sein können,
insbesondere die beiden Haltestreifen, die sich von einer Ecke zur
Mitte und von dort zur gegenüberliegenden
Ecke erstrecken.
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Die
Vorrichtung ist insbesondere zum Halten von Tablet PCs und eBooks
geeignet, kann aber grundsätzlich
auch für
andere elektronische Gerät eingesetzt
werden. In aller Regel wird es sich jedoch um flache elektronische Geräte handeln.
Gegenüber anderen
Halterungen, bei denen beispielsweise der Tablet PC in die Halterung
eingeschoben wird, hat die erfindungsgemäße Haltevorrichtung den zusätzlichen
Vorteil, dass praktisch sämtliche
Anschlüsse, Schnittstellen
und seitlich oder auf der Rückseite
angebrachte Tasten frei bleiben, die durch andere Halterungen verdeckt
werden.
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Der
Griff ist gegenüber
dem Halterungszentrum, an dem sich der Griff befindet, verdrehbar,
d. h. Halterungszentrum und Griff sind über ein Gelenk, insbesondere
ein Kugelgelenk miteinander verbunden. Die Verdrehbarkeit des Griffes
sorgt dafür,
dass das elektronische Gerät
in beliebiger Position gehalten werden kann, beispielsweise je nach
Bedarf horizontal oder vertikal. Häufig kann bei Tablet PCs die Darstellung
auf dem Bildschirm zwischen horizontal und vertikal eingestellt
werden, bei manchen Tablet PCs, wie beispielsweise dem iPad, erfolgt
dies sogar automatisch.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform können zumindest
einige der Haltestreifen in der Länge verstellt werden. Auf diese
Weise wird erreicht, dass sich die Vorrichtung bei unterschiedlich
großen elektronischen
Geräten
einsetzen lässt,
beispielsweise für
einen größeren Tablet
PC, aber auch für
ein kleineres eBook. Darüber
hinaus ist die Längenverstellbarkeit
auch bei der Festlegung der Haltevorrichtung an der Rückseite
des elektronischen Gerätes hilfreich,
indem das Gerät
zunächst
an den Enden von zwei Haltestreifen auf einer Seite des Gerätes fixiert
wird, um anschließend
die beiden verbleibenden Haltestreifen auf die richtige Länge zur
Fixierung des Gerätes
zu bringen. Wenn beispielsweise die Enden der Haltestreifen die
Eckenvorderseiten des Gerätes umfassen,
kann das Gerät
auf einer Seite in die Haltestreifen eingesetzt werden, bevor die
Länge der beiden
anderen Haltestreifen soweit verkürzt wird, dass auch diese Ecken
eng von den Enden der Haltestreifen umschlossen sind. Die Längenverstellbarkeit
lässt sich
durch dem Fachmann geläufige
Maßnahmen
herbeiführen,
beispielsweise durch Vorsehen eines Langlochs im verschiebbaren
Teil des Haltestreifens, durch welches sich eine Schraube bis zum übrigen Haltestreifen
erstreckt. Durch Lösen
der Schraube wird der verschiebbare Teil des Haltestreifens gelockert,
so dass die Länge
des Haltestreifens anschließend
vergrößert oder
verkleinert werden kann, während
durch Anziehen der Schraube der verschiebbare Teil des Haltestreifens
am übrigen Haltestreifen
fixiert wird. Selbstverständlich
sind auch andere Ausführungsformen
denkbar, um die Längenverstellbarkeit
der Haltestreifen herbeizuführen,
beispielsweise das Vorsehen einer Verzahnung an den Enden der Haltestreifen,
so dass Zähne
des verschiebbaren Teiles der Haltestreifen in die Verzahnung an
unterschiedlichen Positionen eingreifen können. Denkbar ist auch das
Vorsehen eines Klettverschlusses, der sich über einen Teil des Haltestreifens
erstreckt, so dass das lösbare
Ende des Haltestreifens an unterschiedlichen Positionen befestigt werden
kann.
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Möglich ist
es auch, die Haltestreifen in Längsrichtung
zumindest teilweise elastisch auszubilden. In diesem Fall kann auf
eine Längenverstellbarkeit
ggf. verzichtet werden. Durch eine elastische Ausbildung der Haltestreifen
können
die Enden der Haltestreifen bei Bedarf über die Ecken des elektronischen
Gerätes
gestülpt
werden, wodurch die Haltevorrichtung auf der Rückseite des Geräts sicher
befestigt wird.
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Die
Haltestreifen können
insgesamt als flache, breite Streifen ausgebildet sein oder auch
lediglich zwei seitliche Bänder
aufweisen. Solche Bänder sind
typischerweise dehnbar, beispielsweise kann es sich um ca. 5–7 mm starke
Gummibänder
handeln. Diese sind ausreichend elastisch, um über die Ecken des Geräts gestülpt zu werden.
Handelt es sich bei den Haltestreifen um breitere Streifen, so ist
es sinnvoll, an den äußeren Enden
der Haltestreifen zwischen den Längsseiten
einen kleinen Zwischenraum zu belassen, der das Überstülpen der Enden über die Ecken
des elektronischen Geräts
erlaubt. Möglich
ist auch das Vorsehen von Laschen an den äußeren Enden der Haltestreifen,
in die die Ecken des elektronischen Gerätes eingesteckt werden können.
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Grundsätzlich ist
es von Vorteil, wenn die Haltestreifen flexibel ausgebildet sind,
beispielsweise aus Gummi oder einem ähnlichen Material bestehen. Auf
diese Weise kann die gesamte Haltevorrichtung bei Nichtgebrauch
zusammengefaltet oder eingerollt werden, so dass die Haltevorrichtung
nur sehr wenig Platz benötigt
und beispielsweise in einer Hülle
aufbewahrt werden kann.
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Darüber hinaus
ist es sinnvoll, wenn die Haltestreifen um die sich durch das Halterungszentrum erstreckende
Drehachse des Griffs herum verdrehbar sind, d. h. die Drehachse
des Griffs stimmt mit der Drehachse der Haltestreifen überein.
Die Verdrehbarkeit der Haltestreifen hat insbesondere den Vorteil,
dass eine bessere Anpassbarkeit an unterschiedliche elektronische
Geräte
erreicht wird. Bei einem quadratischen elektronischen Gerät beispielsweise
kann der Winkel zwischen den insgesamt vier Haltestreifen jeweils
90° betragen,
handelt es sich hingegen um ein eher längliches elektronisches Gerät, so werden
die Winkel zwischen den Haltestreifen einerseits vergrößert, andererseits
verkleinert.
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Um
das elektronische Gerät
weiter zu schonen, können
die dem Gerät
zugewandten Seiten der Haltestreifen über Distanzkörper aus
einem vorzugsweise weichen Material verfügen. Es handelt sich somit
um die der Griffseite abgewandte Seite der Haltestreifen. Auf diese
Weise wird zwischen die Haltestreifen und das elektronische Gerät noch ein
zusätzliches
Objekt eingebracht, beispielsweise ein oder mehrere Silikonscheiben,
die die Rückseite
des Geräts
vor Verkratzen und ähnlichen
Dingen bewahrt. Selbstverständlich
können
die Haltestreifen auch entlang ihrer gesamten Länge mit einem weichen Material
zur Schonung der Geräterückseite
versehen sein, ausreichend ist es jedoch in der Regel, wenn sich
auf jedem Haltestreifen 1 bis 3 Distanzkörper befinden.
Insbesondere sollten diese auch an den Enden der Haltestreifen vorgesehen
sein, so dass sie in der Nähe
der Ecken des Gerätes
zu liegen kommen. Neben Silikon kann beispielsweise auch Gummi oder ein
anderes weiches Material verwendet werden.
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Der
Griff ist vorzugsweise arretierbar, d. h. er kann in einer bestimmten
Stellung fixiert werden. In der fixierten Stellung ist der Griff
gegen Verdrehen gesichert. Die Arretierung kann beispielsweise so ausgebildet
sein, dass sie durch Ausüben
einer Zugkraft lösbar
ist, wobei eine Feder die Arretierung nach dem Loslassen wieder
in die Fixierposition zurückversetzt.
Grundsätzlich
sind auch beliebige andere Arretierungen denkbar, um den Griff gegen
Verdrehen zu sichern. Solange der Betrachter den Tablet PC beispielsweise
in horizontaler Orientierung benutzen möchte, wird der Griff in der
entsprechenden Stellung gehalten. Erst wenn der Tablet PC in einer vertikalen
Orientierung benutzt werden soll, erfolgt eine Lösung der Arretierung und eine
Verdrehung um 90°.
Unter einer Arretierung gemäß der Erfindung wird
auch ein solches Kugelgelenk verstanden, bei dem ein Weiterdrehen
nur nach Überwinden
eines gewissen Widerstandes möglich
ist. Entsprechende Kugelgelenke, bei denen z. B. jedes Weiterdrehen ein
Verdrehen um einen bestimmten Winkel, zweckmäßigerweise 90°, bedeutet,
sind aus dem Stand der Technik bekannt.
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Vorzugsweise
ist der Griff als Schlaufe ausgebildet, in die die Hand zumindest
teilweise eingesteckt werden kann. Auf diese Weise ist ein besonders
bequemes und sicheres Halten des elektronischen Gerätes möglich. Die
Schlaufe besteht vorzugsweise aus einem textilen Material, kann
jedoch auch aus Kunststoff bestehen. Darüber hinaus verfügt die Schlaufe
zweckmäßigerweise über eine
Verstellmöglichkeit,
um sie an die Handgröße des Benutzers
anpassen zu können.
Eine weitere Möglichkeit besteht
darin, im Griff Ausnehmungen für
die einzelnen Finger (mit Ausnahme des Daumens) vorzusehen, so dass
die Vorrichtung durch Einstecken von vier Fingern anstelle der Hand
im Ganzen gehalten wird.
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Gemäß einer
Weiterbildung umfasst die Vorrichtung darüber hinaus einen Ständer, in
den die Haltevorrichtung einsetzbar ist. Der Ständer ist dabei so ausgebildet,
dass das Halterungszentrum bzw. der Griff am Ständer festlegbar, insbesondere
einsetzbar ist. Auf diese Weise kann das elektronische Gerät abgestellt
werden, wenn es zwischenzeitlich vom Benutzer nicht benötigt wird.
Der Ständer
wirkt dabei zweckmäßigerweise
mit dem elektronischen Gerät
so zusammen, dass die Bildschirmebene parallel zur senkrecht verlaufenden
Raumachse oder schräg
liegt, so dass der Benutzer den Bildschirm von vorne betrachten
kann.
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Des
Weiteren kann die erfindungsgemäße Vorrichtung über Aufnahmen
für ein
oder mehrere Ersatz-Akkus verfügen.
Auf diese Weise kann die Einsatzdauer des elektronischen Geräts signifikant
verlängert
werden. Bei den Aufnahmen kann es sich z. B. um Einstecktaschen,
Laschen oder Schlaufen handeln. Der im Gerät befindliche Akkus kann nach Erschöpfung gegen
einen Ersatz-Akku ausgetauscht werden; alternativ ist es auch möglich, dass
die Ersatz-Akkus in den für
sie vorgesehenen Aufnahmen in der Haltevorrichtung an das Gerät anschließbar sind
und somit als externe Stromquelle dienen.
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Die
Erfindung wird anhand der beigefügten Figur
näher erläutert. Es
zeigt:
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1:
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Halten eines elektronischen Gerätes
bei Befestigung an einem Tablet PC.
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In 1 ist
die erfindungsgemäße Vorrichtung
im Einsatz dargestellt. An der Rückseite
eines Tablet PCs 1 befindet sich die erfindungsgemäße Haltevorrichtung,
wobei das Halterungszentrum 3 in der Mitte angeordnet ist.
Von diesem Halterungszentrum 3 aus gehen zu allen vier
Ecken des Tablet PCs 1 Haltestreifen 2 aus, wobei
die Enden der Haltestreifen 2 die Ecken des Tablet PCs 1 geringfügig überlappen.
Auch wenn hier von vier Haltestreifen 2 die Rede ist, so
ist aus der Zeichnung doch ersichtlich, dass die sich gegenüberliegenden
Haltestreifen 2 aus einem Stück gefertigt sind.
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In
der Rückseitenmitte
befindet sich des Weiteren der Griff 4, der als Schlaufe
ausgebildet ist, in die der Benutzer seine Hand einstecken kann.
Der Griff 4 ist um das Rückseitenzentrum herum verdrehbar,
wie durch den kreisförmigen
Pfeil angedeutet wird. Auf diese Weise kann der Benutzer den Tablet PC 1 sowohl
in vertikaler als auch in horizontaler Orientierung benutzen.
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Darüber hinaus
verfügen
die Haltestreifen 2 auf der der Rückseite des Tablet PCs 1 zugewandten Seite über Distanzkörper 5,
welche aus einem verhältnismäßig weichen
Material wie Silikon gefertigt sind. Diese Distanzkörper 5 bewirken,
dass die Haltestreifen 2 nicht unmittelbar an der Geräterückseite anliegen,
sondern ein gewisser Abstand geschaffen wird, wodurch die Geräterückseite
vor Verkratzen u. ä.
geschützt
wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
befindet sich jeweils in der Mitte eines Haltestreifens 2 ein
Distanzkörper 5,
zwei kleinere Distanzkörper 5 sind
zudem an den Enden der Haltestreifen 2 angebracht.
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Zwei
der vier Haltestreifen 2 sind in ihrer Länge variabel.
Aus diesem Grund weisen die Haltestreifen 2 ein verstellbares
Ende 6 auf. In diesem Bereich überlappen sich der eigentliche
Haltestreifen 2 und das verstellbare Ende 6, wobei
die Festlegung über eine
in einem Langloch 7 angebrachte Schraube erfolgt. Wird
diese Schraube gelockert, so kann das verstellbare Ende 6 in
Pfeilrichtung 8 bewegt werden, um die Gesamtlänge des
Haltestreifens 2 samt verstellbarem Ende 6 einzustellen.
Anschließend
wird die Schraube im Langloch 7 wieder festgezogen. Auf diese
Weise ist die Haltevorrichtung für
elektronische Geräte 1 unterschiedlicher
Größe geeignet.