DE202010005022U1 - Flammrohr für einen Brenner - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
- F23D11/404—Flame tubes
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Flammrohr für einen Brenner.
- Bekannte Flammrohre für Brenner sind zylindrisch ausgebildet. Bei unterschiedlicher, inhomogener Temperaturverteilung auf dem Flammrohr entstehen Zug-, Druck- und Torsionsspannungen, welche zu erheblichen Verformungen und im Extremfall zur Zerstörung des Flammrohres führen können. Insbesondere können derartige Flammrohre nach innen einfallen.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Flammrohr für einen Brenner bereitzustellen, bei welchem Verformungen bei unterschiedlicher, inhomogener Temperaturverteilung auf dem Flammrohr verringert oder vermieden werden.
- Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Flammrohr für einen Brenner mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
- Das erfindungsgemäße Flammrohr für einen Brenner zeichnet sich dadurch aus, dass das Flammrohr zumindest abschnittsweise eine Wellenstruktur aufweist. Die Wellenstruktur ist dabei insbesondere in radialer Richtung des Flammrohres angeordnet, so dass insbesondere durch Wellenbäuche bzw. Wellentäler in Längsrichtung des Flammrohres verlaufende Rippen gebildet werden. Durch die Geometrie werden die Ausdehnung und Schrumpfung des Werkstoffes des Flammrohres bei unterschiedlicher, inhomogener Temperaturverteilung und bei Temperaturwechseln bestmöglich elastisch kompensiert und in idealer Weise auf den Rohrumfang gleichmäßig abgeleitet. Auf dem Flammrohr entstehende Zug-, Druck- und Torsionsspannungen werden gleichmäßiger als bei einem zylinderförmigen Rohr auf den Rohrumfang verteilt, so dass Spannungsspitzen kompensiert und reduziert werden. Besonders effektiv ist die Kompensation der Kriechspannung, wobei unter einem Kriechen des Werkstoffes die zeit- und temperaturabhängige, plastische Verformung unter Last zu verstehen ist. Insbesondere die Kriechspannung kann bei asymmetrischer Belastung zu erheblichen Verformungen und zu Zerstörung des Flammrohres führen, was durch die erfindungsgemäße Geometrie zuverlässig verringert oder gar vollständig unterbunden wird. Die Lebensdauer des Flammrohres wird somit signifikant erhöht.
- Kommt es zu einer plastischen Verformung des Rohres, bewirkt die kompensierende und formstabilisierende Wellenstruktur, dass die schadensursächliche, ungleichmäßige Temperaturverteilung auf der Rohroberfläche ausgeglichen wird. Dies wird dadurch erzielt, dass sich die Flammrohrgeometrie der leichten Flammen- und Temperaturasymmetrie ohne Deformationsschäden anpasst und sich ein optimaler, einheitlicher Abstand zwischen Flamme und Flammrohr einstellt. Auch hierdurch wird das Kriech- und Ausdehnungsverhalten des Flammrohres eingedämmt.
- Vorzugsweise ist die Wellenstruktur umlaufend um das Flammrohr ausgebildet, um Ausdehnung und Schrumpfung des Werkstoffes des Flammrohres bei Temperaturwechseln möglichst gleichmäßig auf das Flammrohr abzuleiten.
- Vorzugsweise weist die Wellenstruktur mehrere Wellen, insbesondere mindestens drei Wellen, bevorzugt etwa 18 Wellen auf. Wünschenswert ist es, den im Wesentlichen runden Querschnitt des Flammrohres durch die Wellenstruktur beizubehalten, um die Flamme im Flammrohr möglichst wenig zu beeinflussen. Daher sind eine Vielzahl von Wellen und/oder eine Ausbildung von Wellen mit geringer Amplitude vorteilhaft.
- Besonders bevorzugt weist das Flammrohr einen Durchmesser und die Wellenstruktur eine Amplitude auf, wobei das Verhältnis von Durchmesser des Flammrohres zur Amplitude der Wellenstruktur zwischen vier und 80 liegt und vorzugsweise etwa 36 beträgt, um auf diese Weise den runden Querschnitt des Flammrohres derart zu variieren, dass die Flamme im Flammrohr möglichst wenig gestört wird.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Flammrohr ein brennerrohrseitiges Ende und ein brennerrohrabgewandtes Ende auf und weitet sich in einem Bereich zwischen dem brennerrohrseitigen Ende und dem brennerrohrabgewandten Ende, insbesondere in einem sich an das brennerrohrabgewandte Ende anschließenden Bereich auf, insbesondere konisch mit einem Konuswinkel. Die Wellenstruktur und die nach außen kegelförmige Aufweitung des Flammrohres leiten das entstehende Metallgefügewachstum, d. h. das Wachstum der Körner im Metallgefüge durch hohen Wärmeeinfluss, sowie die Verformung durch Kriechspannungen unter bestmöglicher Beibehaltung der Ursprungsgeometrie auf den Rohrumfang ab und vergrößern diesen geringfügig. Ein Einfallen des Rohres nach Innen in den heißen Flammenbereich wird somit verhindert. Durch die Aufweitung des Flammrohres wird ferner eine Temperaturreduzierung im Endbereich des Flammrohres erzielt und die Flammengeometrie positiv beeinflusst. Vorteilhafterweise liegt der Konuswinkel dabei zwischen 1,5° und 15° und beträgt vorzugsweise etwa 4°.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Flammrohr mittels eines Bajonettverschlusses an einem Brennerrohr des Brenners lösbar befestigbar, um das Flammrohr auf einfache Art und Weise befestigen zu können.
- Die Erfindung wird anhand folgender Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Flammrohres gemäß der Erfindung, -
2 eine weitere perspektivische Ansicht des Flammrohres gemäß1 , -
3 eine Sicht auf das brennerrohrabgewandte Ende des Flammrohres gemäß1 , -
4 eine Seitenansicht des Flammrohres gemäß1 . - In den Figuren sind verschiedene Ansichten eines Flammrohres
10 für einen Brenner dargestellt, welches ein brennerrohrseitiges Ende12 und ein brennerrohrabgewandtes Ende14 aufweist. Ausgehend von dem brennerrohrseitigen Ende12 sind mehrere, vorliegend drei, Öffnungen oder Einprägungen18 angeordnet, welche Teil eines Bajonettverschlusses sind, über welchen das Flammrohr10 an einem Brennerrohr eines Brenners lösbar befestigbar angeordnet werden kann. - Das Flammrohr
10 weist in einem Bereich16 , welcher sich ausgehend von dem brennerrohrabgewandten Ende14 in Längsrichtung des Flammrohres10 erstreckt, eine Wellenstruktur20 auf. Die Wellenstruktur20 ist insbesondere umlaufend an dem Flammenrohr10 angeordnet. Die Wellenstruktur20 weist mehrere Wellen22 mit jeweils einem Wellenbauch24 und einem Wellental26 auf. Vorliegend weist die Wellenstruktur20 achtzehn Wellen22 auf. Die Wellen22 sind dabei insbesondere gleichmäßig über den Außenumfang des Flammrohres10 verteilt. - Die Wellenstruktur
20 ist dabei insbesondere in Längsrichtung des Flammrohres10 in dem Bereich16 derart angeordnet, so dass sich durch die Wellenbäuche24 und Wellentäler26 in Längsrichtung des Flammrohres10 erstreckende Rippen28 ergeben. - Die Wellenstruktur
20 weist eine Amplitude A auf. Das Flammrohr10 weist einen äußeren Durchmesser Da auf, der im Wesentlichen durch die größte radiale Ausdehnung der Wellenstruktur20 bestimmt ist, und weist weiterhin einen inneren Durchmesser Di auf, der durch die geringste radiale Ausdehnung der Wellenstruktur20 bestimmt ist. Als Durchmesser D des Flammrohres10 wird ein mittlerer Durchmesser D angesehen, welcher im Wesentlichen zwischen dem inneren Durchmesser Di und dem äußeren Durchmesser Da liegt und bspw. bei symmetrisch und periodisch ausgebildeter Wellenstruktur20 durch die Wendepunkte der Wellenstruktur20 bestimmt sein kann. - Die Wellenstruktur
20 ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass die in dem Flammrohr brennende Flamme möglichst wenig beeinflusst wird. Dies wird insbesondere durch vergleichsweise flache Wellen22 und/oder eine Vielzahl von Wellen22 erreicht, so dass kaum Abschattungen der Flamme in dem Flammrohr10 auftreten. Beispielsweise kann dies dadurch erreicht werden, dass das Verhältnis von Durchmesser D des Flammrohres10 zur Amplitude A der Wellenstruktur20 zwischen vier und achtzig liegt und im vorliegenden Beispiel etwa sechsunddreißig beträgt. - Das Flammrohr
10 weitet sich in einem Bereich zwischen dem brennerrohrseitigen Ende12 und dem brennerrohrabgewandten Ende14 auf, vorliegend konisch mit einem Konuswinkel β. Der Bereich, in welchem sich das Flammrohr10 konisch aufweitet, entspricht vorliegend dem Bereich16 , in welchem die Wellenstruktur20 angeordnet ist. Der Konuswinkel β beträgt vorzugsweise zwischen 1,5° und 15°, im vorliegenden Beispiel etwa 4°, so dass insgesamt der Winkel α des im Bereich16 des Flammrohrs10 entstehenden Trichters, welcher dem doppelten Konus winkel β entspricht, zwischen 3° und 30°, im vorliegenden Beispiel bei 8° liegt. - Die Wellenstruktur
20 , insbesondere in Kombination mit der konischen Aufweitung des Flammrohres10 , bewirkt, dass Zug-, Druck- und Torsionsspannungen, die bei unterschiedlicher, inhomogener Temperaturverteilung und bei Temperaturwechseln entstehen können, gleichmäßig auf den Rohrumfang des Flammrohres10 verteilt werden, so dass Verformungen des Flammrohres10 verringert bzw. vermieden werden. -
- 10
- Flammrohr
- 12
- brennerrohrseitiges Ende
- 14
- brennerrohrabgewandtes Ende
- 16
- Bereich
- 18
- Öffnung
- 20
- Wellenstruktur
- 22
- Welle
- 24
- Wellenbauch
- 26
- Wellental
- 28
- Rippe
- D
- Durchmesser
- Di
- innerer Durchmesser
- Da
- äußerer Durchmesser
- A
- Amplitude
- α
- Winkel
- β
- Konuswinkel
Claims (7)
- Flammrohr für einen Brenner, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammrohr (
10 ) zumindest abschnittsweise eine Wellenstruktur (20 ) aufweist. - Flammrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenstruktur (
20 ) umlaufend um das Flammrohr (10 ) ausgebildet ist. - Flammrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenstruktur (
20 ) mehrere Wellen (22 ), insbesondere mindestens drei Wellen (22 ), bevorzugt etwa achtzehn Wellen (22 ), aufweist. - Flammrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammrohr (
10 ) einen Durchmesser (D) und die Wellenstruktur (20 ) eine Amplitude (A) aufweist und das Verhältnis von Durchmesser (D) des Flammrohres (10 ) zur Amplitude (A) der Wellenstruktur (20 ) zwischen 4 und 80 liegt, vorzugsweise etwa 36 beträgt. - Flammrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammrohr (
10 ) ein brennerrohrseitiges Ende (12 ) und ein brennerrohrabgewandtes Ende (14 ) aufweist und sich in einem Bereich (16 ) zwischen dem brennerrohrseitigen Ende (12 ) und dem brennerrohrabgewandten Ende (14 ), insbesondere in einem sich an das brennerrohrabgewandte Ende (14 ) anschließenden Bereich (16 ), aufweitet, insbesondere konisch mit einem Konuswinkel (α) aufweitet. - Flammrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswinkel (α) zwischen 1,5° und 15° liegt, vorzugsweise etwa 4° beträgt.
- Flammrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammrohr (
10 ) mittels eines Bajonettverschlusses an einem Brennerrohr des Brenners lösbar befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201020005022 DE202010005022U1 (de) | 2010-04-14 | 2010-04-14 | Flammrohr für einen Brenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201020005022 DE202010005022U1 (de) | 2010-04-14 | 2010-04-14 | Flammrohr für einen Brenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202010005022U1 true DE202010005022U1 (de) | 2010-07-08 |
Family
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Family Applications (1)
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DE201020005022 Expired - Lifetime DE202010005022U1 (de) | 2010-04-14 | 2010-04-14 | Flammrohr für einen Brenner |
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Country | Link |
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DE (1) | DE202010005022U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2843306A4 (de) * | 2012-08-07 | 2015-12-02 | Hino Motors Ltd | Brenner für abgasreinigungsvorrichtungen |
US9249704B2 (en) | 2012-08-07 | 2016-02-02 | Hino Motors, Ltd. | Burner for exhaust gas purification devices |
WO2023227547A1 (en) | 2022-05-23 | 2023-11-30 | Casale Sa | Burner for a reforming reactor |
-
2010
- 2010-04-14 DE DE201020005022 patent/DE202010005022U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9243531B2 (en) | 2012-08-07 | 2016-01-26 | Hino Motors, Ltd. | Burner for exhaust gas purification devices |
US9249704B2 (en) | 2012-08-07 | 2016-02-02 | Hino Motors, Ltd. | Burner for exhaust gas purification devices |
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