DE202010005022U1 - Flammrohr für einen Brenner - Google Patents

Flammrohr für einen Brenner Download PDF

Info

Publication number
DE202010005022U1
DE202010005022U1 DE201020005022 DE202010005022U DE202010005022U1 DE 202010005022 U1 DE202010005022 U1 DE 202010005022U1 DE 201020005022 DE201020005022 DE 201020005022 DE 202010005022 U DE202010005022 U DE 202010005022U DE 202010005022 U1 DE202010005022 U1 DE 202010005022U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flame tube
burner
tube
flame
wave structure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201020005022
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEKU ENERGIE SYSTEME GMBH & CO. KG, DE
Original Assignee
MEKU METALLVERARBEITUNG
Meku Metallverarbeitungs & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MEKU METALLVERARBEITUNG, Meku Metallverarbeitungs & Co KG GmbH filed Critical MEKU METALLVERARBEITUNG
Priority to DE201020005022 priority Critical patent/DE202010005022U1/de
Publication of DE202010005022U1 publication Critical patent/DE202010005022U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads
    • F23D11/404Flame tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2211/00Thermal dilatation prevention or compensation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Abstract

Flammrohr für einen Brenner, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammrohr (10) zumindest abschnittsweise eine Wellenstruktur (20) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flammrohr für einen Brenner.
  • Bekannte Flammrohre für Brenner sind zylindrisch ausgebildet. Bei unterschiedlicher, inhomogener Temperaturverteilung auf dem Flammrohr entstehen Zug-, Druck- und Torsionsspannungen, welche zu erheblichen Verformungen und im Extremfall zur Zerstörung des Flammrohres führen können. Insbesondere können derartige Flammrohre nach innen einfallen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Flammrohr für einen Brenner bereitzustellen, bei welchem Verformungen bei unterschiedlicher, inhomogener Temperaturverteilung auf dem Flammrohr verringert oder vermieden werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Flammrohr für einen Brenner mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Flammrohr für einen Brenner zeichnet sich dadurch aus, dass das Flammrohr zumindest abschnittsweise eine Wellenstruktur aufweist. Die Wellenstruktur ist dabei insbesondere in radialer Richtung des Flammrohres angeordnet, so dass insbesondere durch Wellenbäuche bzw. Wellentäler in Längsrichtung des Flammrohres verlaufende Rippen gebildet werden. Durch die Geometrie werden die Ausdehnung und Schrumpfung des Werkstoffes des Flammrohres bei unterschiedlicher, inhomogener Temperaturverteilung und bei Temperaturwechseln bestmöglich elastisch kompensiert und in idealer Weise auf den Rohrumfang gleichmäßig abgeleitet. Auf dem Flammrohr entstehende Zug-, Druck- und Torsionsspannungen werden gleichmäßiger als bei einem zylinderförmigen Rohr auf den Rohrumfang verteilt, so dass Spannungsspitzen kompensiert und reduziert werden. Besonders effektiv ist die Kompensation der Kriechspannung, wobei unter einem Kriechen des Werkstoffes die zeit- und temperaturabhängige, plastische Verformung unter Last zu verstehen ist. Insbesondere die Kriechspannung kann bei asymmetrischer Belastung zu erheblichen Verformungen und zu Zerstörung des Flammrohres führen, was durch die erfindungsgemäße Geometrie zuverlässig verringert oder gar vollständig unterbunden wird. Die Lebensdauer des Flammrohres wird somit signifikant erhöht.
  • Kommt es zu einer plastischen Verformung des Rohres, bewirkt die kompensierende und formstabilisierende Wellenstruktur, dass die schadensursächliche, ungleichmäßige Temperaturverteilung auf der Rohroberfläche ausgeglichen wird. Dies wird dadurch erzielt, dass sich die Flammrohrgeometrie der leichten Flammen- und Temperaturasymmetrie ohne Deformationsschäden anpasst und sich ein optimaler, einheitlicher Abstand zwischen Flamme und Flammrohr einstellt. Auch hierdurch wird das Kriech- und Ausdehnungsverhalten des Flammrohres eingedämmt.
  • Vorzugsweise ist die Wellenstruktur umlaufend um das Flammrohr ausgebildet, um Ausdehnung und Schrumpfung des Werkstoffes des Flammrohres bei Temperaturwechseln möglichst gleichmäßig auf das Flammrohr abzuleiten.
  • Vorzugsweise weist die Wellenstruktur mehrere Wellen, insbesondere mindestens drei Wellen, bevorzugt etwa 18 Wellen auf. Wünschenswert ist es, den im Wesentlichen runden Querschnitt des Flammrohres durch die Wellenstruktur beizubehalten, um die Flamme im Flammrohr möglichst wenig zu beeinflussen. Daher sind eine Vielzahl von Wellen und/oder eine Ausbildung von Wellen mit geringer Amplitude vorteilhaft.
  • Besonders bevorzugt weist das Flammrohr einen Durchmesser und die Wellenstruktur eine Amplitude auf, wobei das Verhältnis von Durchmesser des Flammrohres zur Amplitude der Wellenstruktur zwischen vier und 80 liegt und vorzugsweise etwa 36 beträgt, um auf diese Weise den runden Querschnitt des Flammrohres derart zu variieren, dass die Flamme im Flammrohr möglichst wenig gestört wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Flammrohr ein brennerrohrseitiges Ende und ein brennerrohrabgewandtes Ende auf und weitet sich in einem Bereich zwischen dem brennerrohrseitigen Ende und dem brennerrohrabgewandten Ende, insbesondere in einem sich an das brennerrohrabgewandte Ende anschließenden Bereich auf, insbesondere konisch mit einem Konuswinkel. Die Wellenstruktur und die nach außen kegelförmige Aufweitung des Flammrohres leiten das entstehende Metallgefügewachstum, d. h. das Wachstum der Körner im Metallgefüge durch hohen Wärmeeinfluss, sowie die Verformung durch Kriechspannungen unter bestmöglicher Beibehaltung der Ursprungsgeometrie auf den Rohrumfang ab und vergrößern diesen geringfügig. Ein Einfallen des Rohres nach Innen in den heißen Flammenbereich wird somit verhindert. Durch die Aufweitung des Flammrohres wird ferner eine Temperaturreduzierung im Endbereich des Flammrohres erzielt und die Flammengeometrie positiv beeinflusst. Vorteilhafterweise liegt der Konuswinkel dabei zwischen 1,5° und 15° und beträgt vorzugsweise etwa 4°.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Flammrohr mittels eines Bajonettverschlusses an einem Brennerrohr des Brenners lösbar befestigbar, um das Flammrohr auf einfache Art und Weise befestigen zu können.
  • Die Erfindung wird anhand folgender Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Flammrohres gemäß der Erfindung,
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht des Flammrohres gemäß 1,
  • 3 eine Sicht auf das brennerrohrabgewandte Ende des Flammrohres gemäß 1,
  • 4 eine Seitenansicht des Flammrohres gemäß 1.
  • In den Figuren sind verschiedene Ansichten eines Flammrohres 10 für einen Brenner dargestellt, welches ein brennerrohrseitiges Ende 12 und ein brennerrohrabgewandtes Ende 14 aufweist. Ausgehend von dem brennerrohrseitigen Ende 12 sind mehrere, vorliegend drei, Öffnungen oder Einprägungen 18 angeordnet, welche Teil eines Bajonettverschlusses sind, über welchen das Flammrohr 10 an einem Brennerrohr eines Brenners lösbar befestigbar angeordnet werden kann.
  • Das Flammrohr 10 weist in einem Bereich 16, welcher sich ausgehend von dem brennerrohrabgewandten Ende 14 in Längsrichtung des Flammrohres 10 erstreckt, eine Wellenstruktur 20 auf. Die Wellenstruktur 20 ist insbesondere umlaufend an dem Flammenrohr 10 angeordnet. Die Wellenstruktur 20 weist mehrere Wellen 22 mit jeweils einem Wellenbauch 24 und einem Wellental 26 auf. Vorliegend weist die Wellenstruktur 20 achtzehn Wellen 22 auf. Die Wellen 22 sind dabei insbesondere gleichmäßig über den Außenumfang des Flammrohres 10 verteilt.
  • Die Wellenstruktur 20 ist dabei insbesondere in Längsrichtung des Flammrohres 10 in dem Bereich 16 derart angeordnet, so dass sich durch die Wellenbäuche 24 und Wellentäler 26 in Längsrichtung des Flammrohres 10 erstreckende Rippen 28 ergeben.
  • Die Wellenstruktur 20 weist eine Amplitude A auf. Das Flammrohr 10 weist einen äußeren Durchmesser Da auf, der im Wesentlichen durch die größte radiale Ausdehnung der Wellenstruktur 20 bestimmt ist, und weist weiterhin einen inneren Durchmesser Di auf, der durch die geringste radiale Ausdehnung der Wellenstruktur 20 bestimmt ist. Als Durchmesser D des Flammrohres 10 wird ein mittlerer Durchmesser D angesehen, welcher im Wesentlichen zwischen dem inneren Durchmesser Di und dem äußeren Durchmesser Da liegt und bspw. bei symmetrisch und periodisch ausgebildeter Wellenstruktur 20 durch die Wendepunkte der Wellenstruktur 20 bestimmt sein kann.
  • Die Wellenstruktur 20 ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass die in dem Flammrohr brennende Flamme möglichst wenig beeinflusst wird. Dies wird insbesondere durch vergleichsweise flache Wellen 22 und/oder eine Vielzahl von Wellen 22 erreicht, so dass kaum Abschattungen der Flamme in dem Flammrohr 10 auftreten. Beispielsweise kann dies dadurch erreicht werden, dass das Verhältnis von Durchmesser D des Flammrohres 10 zur Amplitude A der Wellenstruktur 20 zwischen vier und achtzig liegt und im vorliegenden Beispiel etwa sechsunddreißig beträgt.
  • Das Flammrohr 10 weitet sich in einem Bereich zwischen dem brennerrohrseitigen Ende 12 und dem brennerrohrabgewandten Ende 14 auf, vorliegend konisch mit einem Konuswinkel β. Der Bereich, in welchem sich das Flammrohr 10 konisch aufweitet, entspricht vorliegend dem Bereich 16, in welchem die Wellenstruktur 20 angeordnet ist. Der Konuswinkel β beträgt vorzugsweise zwischen 1,5° und 15°, im vorliegenden Beispiel etwa 4°, so dass insgesamt der Winkel α des im Bereich 16 des Flammrohrs 10 entstehenden Trichters, welcher dem doppelten Konus winkel β entspricht, zwischen 3° und 30°, im vorliegenden Beispiel bei 8° liegt.
  • Die Wellenstruktur 20, insbesondere in Kombination mit der konischen Aufweitung des Flammrohres 10, bewirkt, dass Zug-, Druck- und Torsionsspannungen, die bei unterschiedlicher, inhomogener Temperaturverteilung und bei Temperaturwechseln entstehen können, gleichmäßig auf den Rohrumfang des Flammrohres 10 verteilt werden, so dass Verformungen des Flammrohres 10 verringert bzw. vermieden werden.
  • 10
    Flammrohr
    12
    brennerrohrseitiges Ende
    14
    brennerrohrabgewandtes Ende
    16
    Bereich
    18
    Öffnung
    20
    Wellenstruktur
    22
    Welle
    24
    Wellenbauch
    26
    Wellental
    28
    Rippe
    D
    Durchmesser
    Di
    innerer Durchmesser
    Da
    äußerer Durchmesser
    A
    Amplitude
    α
    Winkel
    β
    Konuswinkel

Claims (7)

  1. Flammrohr für einen Brenner, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammrohr (10) zumindest abschnittsweise eine Wellenstruktur (20) aufweist.
  2. Flammrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenstruktur (20) umlaufend um das Flammrohr (10) ausgebildet ist.
  3. Flammrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenstruktur (20) mehrere Wellen (22), insbesondere mindestens drei Wellen (22), bevorzugt etwa achtzehn Wellen (22), aufweist.
  4. Flammrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammrohr (10) einen Durchmesser (D) und die Wellenstruktur (20) eine Amplitude (A) aufweist und das Verhältnis von Durchmesser (D) des Flammrohres (10) zur Amplitude (A) der Wellenstruktur (20) zwischen 4 und 80 liegt, vorzugsweise etwa 36 beträgt.
  5. Flammrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammrohr (10) ein brennerrohrseitiges Ende (12) und ein brennerrohrabgewandtes Ende (14) aufweist und sich in einem Bereich (16) zwischen dem brennerrohrseitigen Ende (12) und dem brennerrohrabgewandten Ende (14), insbesondere in einem sich an das brennerrohrabgewandte Ende (14) anschließenden Bereich (16), aufweitet, insbesondere konisch mit einem Konuswinkel (α) aufweitet.
  6. Flammrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswinkel (α) zwischen 1,5° und 15° liegt, vorzugsweise etwa 4° beträgt.
  7. Flammrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammrohr (10) mittels eines Bajonettverschlusses an einem Brennerrohr des Brenners lösbar befestigbar ist.
DE201020005022 2010-04-14 2010-04-14 Flammrohr für einen Brenner Expired - Lifetime DE202010005022U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020005022 DE202010005022U1 (de) 2010-04-14 2010-04-14 Flammrohr für einen Brenner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020005022 DE202010005022U1 (de) 2010-04-14 2010-04-14 Flammrohr für einen Brenner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010005022U1 true DE202010005022U1 (de) 2010-07-08

Family

ID=42317891

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201020005022 Expired - Lifetime DE202010005022U1 (de) 2010-04-14 2010-04-14 Flammrohr für einen Brenner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010005022U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2843306A4 (de) * 2012-08-07 2015-12-02 Hino Motors Ltd Brenner für abgasreinigungsvorrichtungen
US9249704B2 (en) 2012-08-07 2016-02-02 Hino Motors, Ltd. Burner for exhaust gas purification devices
WO2023227547A1 (en) 2022-05-23 2023-11-30 Casale Sa Burner for a reforming reactor

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2843306A4 (de) * 2012-08-07 2015-12-02 Hino Motors Ltd Brenner für abgasreinigungsvorrichtungen
US9243531B2 (en) 2012-08-07 2016-01-26 Hino Motors, Ltd. Burner for exhaust gas purification devices
US9249704B2 (en) 2012-08-07 2016-02-02 Hino Motors, Ltd. Burner for exhaust gas purification devices
WO2023227547A1 (en) 2022-05-23 2023-11-30 Casale Sa Burner for a reforming reactor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69937246T2 (de) Verspannschrauben für spanner mit mehreren verspannschrauben
DE202010005022U1 (de) Flammrohr für einen Brenner
EP3315799B2 (de) Blindnietmutter
DE102013222444A1 (de) Befestigungsvorrichtung und Verfahren zum Befestigen von Elementen
DE102014118342A1 (de) Verfahren zur unverlierbaren Aufbringung einer Unterlegscheibe auf den Schaft einer Schraube
EP2160542B1 (de) Drei-punkt-fixierung von zündelektroden eines brenners
EP3377777B1 (de) Gewindeformende oder gewindefurchende schraube, insbesondere zur verwendung in leichtmetall
DE1751013A1 (de) Dieselmotorkolben
EP0437260A1 (de) Keramisches Innenrohr zum Auskleiden eines Schornsteins.
DE102018109529B4 (de) Halteflansch für Dosierventil
EP3597997A1 (de) Fahrzeugheizgerät
DE10113946A1 (de) Selbstschneidende Schraube, insbesondere Betonschraube, aus Stahl
DE102013101068A1 (de) Einpressbolzen
DE202006016919U1 (de) Befestigungsmittel aus Keramik zur Befestigung einer feuerfesten Auskleidung
DE102016211613A1 (de) Hitzeschildanordnung einer Brennkammer mit Tellerfederpaket
EP2513389B1 (de) Teleskopierbare baustütze
EP2308403A1 (de) Knochenschraube sowie System
DE102010031410A1 (de) Selbstzentrierende Schraube
DE102007060378A1 (de) Stopfen, insbesondere für Wärmetauscherrohre
EP3106689B1 (de) Lagerring mit haltebord
DE2825932A1 (de) Kuehlvorrichtung fuer schmelzanlagen
DE102009025222A1 (de) Furchschraube
DE102006036979B4 (de) Schraube und Isolationspaneelverkleidung
DE102018008777A1 (de) Verfahren zum Vorspannen einer Schraubverbindung
DE102018211430A1 (de) Windkraftanlage, Rotorsystem, Verfahren zur Verwendung einer Windkraftanlage

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100812

R163 Identified publications notified

Effective date: 20110131

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE WESTPHAL MUSSGNUG & PARTNER, 78048

Representative=s name: PATENTANWAELTE WESTPHAL MUSSGNUG & PARTNER, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MEKU ENERGIE SYSTEME GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: MEKU METALLVERARBEITUNGS GMBH & CO. KG, 78083 DAUCHINGEN, DE

Effective date: 20111129

R082 Change of representative

Representative=s name: WESTPHAL, MUSSGNUG & PARTNER PATENTANWAELTE MI, DE

Effective date: 20111129

Representative=s name: PATENTANWAELTE WESTPHAL MUSSGNUG & PARTNER, DE

Effective date: 20111129

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20130617

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right