DE202010004712U1 - Kommunikationseinrichtung für einen elektronischen Haushaltszähler - Google Patents

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Abstract

Kommunikationseinrichtung (MUC) als Verbindungseinrichtung zwischen einem elektrische Verbrauchsinformationen erfassenden, abrufbereit speichernden und anzeigenden elektronischen Haushaltszähler (eHZ) eines Kunden und dem Betreiber dieses eHZ,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die Kommunikationseinrichtung als Modul (22, 22.3, 22.5, 22.6) ausgebildet ist, welches an einem Adapter (10, 10.3, 10.5), an dem ein eHZ (12) anschließbar ist, anschließbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Kommunikationseinrichtung (MUC) als eine Verbindungseinrichtung zwischen einem elektronischen Haushaltszähler und dem jeweiligen Kunden und dem Betreiber eines solchen elektronischen Haushaltszählers. Solche elektronischen Haushaltszähler (eHZ) lösen im Zuge des Wandels im Energiemarkt den bisherigen mechanischen Ferraris-Zähler ab. Der elektronische Haushaltszähler soll den Privat- und Gewerbekunden durch zeitnahe Verbrauchsinformationen und variable Tarife für den bewussten Umgang mit der Energie sensibilisieren.
  • Die Kommunikationseinrichtung soll einerseits dem Kunden und dem Betreiber des Zählers verbrauchsrelevante Daten zur Verfügung stellen und dem Betreiber darüber hinaus eine Kommunikation mit dem Zähler in beiden Richtungen ermöglichen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, Kommunikationseinrichtungen der vorstehend genannten Art (MUC) in einem Adapter, an dem ein elektronischer Haushaltszähler angedockt werden kann, fest anzuordnen. Da solche Adapter nicht zwingend eine Kommunikationseinrichtung besitzen müssen, weil ein elektronischer Haushaltszähler auch ohne eine solche Kommunikationseinrichtung betrieben werden kann, müssen unterschiedliche Arten von Adaptern hergestellt und vorrätig gehalten werden.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen möglichst universell verwendbaren Adapter bereitzustellen, der sowohl mit als auch ohne Kommunikationseinrichtung verwendet werden kann.
  • Diese Erfindung wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich daran anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die Erfindung beinhaltet, dass die Kommunikationseinrichtung ein als Modul ausgebildetes separates Bauteil ist, welches an dem Adapter, an dem ein elektronischer Haushaltszähler angedockt werden kann, anschließbar ist. Damit kann der Adapter wahlweise mit oder ohne eingesetztem Modul beim Kunden montiert und im Zusammenhang mit einem elektronischen Haushaltszähler betrieben werden. Auch ist es möglich, einen ohne ein Modul ausgerüsteten Adapter zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt noch mit einem Modul nachzurüsten, ohne dass dazu der Adapter ausgetauscht oder von seinem Zählerplatz beim Kunden abmontiert werden müsste.
  • Das Modul besitzt, wie an sich bei fest eingebauten Kommunikationseinrichtungen bekannt, standardisierte Draht- und/oder Nahfunk- und/oder Weitverkehrs-Schnittstellen. In diesem Zusammenhang kann sie beispielsweise eine RJ 45- und/oder eine RJ 10- und/oder eine USB- und/oder eine GPS-Schnittstelle besitzen. Das Modul kann darüber hinaus auch eine Digitalstrom-Kommunikationsschnittstelle besitzen.
  • Das Modul kann an dem Adapter in vorteilhafter Weise angedockt wie insbesondere in denselben eingeschoben werden. Dabei ist es sinnvoll, dass seine Schnittstellen von der Frontseite des Adapters aus handhabbar sind. Dies betrifft insbesondere die dem Kunden zur Verfügung gestellten Schnittstellen.
  • Das Modul kann einteilig ausgebildet sein. Es ist auch möglich, ein solches Modul in Form von zwei voneinander unabhängig handhabbaren Modulteilen auszubilden. In dem einen Modulteil sind dann beispielsweise nur die Schnittstellen vorhanden, die vom Kunden des jeweiligen Zählers abgegriffen werden können, und in dem anderen Modulteil sind dann die Schnittstellen vorhanden, die nur vom Betreiber des Zählers abgegriffen werden können. Auf diese Weise ist es möglich, dass der Kunde sich nur das für ihn vorgesehene Modulteil besorgt und in den Adapter einsetzt, um auf diese Weise die vom elektronischen Haushaltszähler dem Kunden bereitgestellten Daten beispielsweise auf seinen Homecomputer übertragen und sich beispielsweise graphisch oder sonstwie aufbereiten zu können.
  • Es kann vorgesehen werden, das ein- oder mehrteilige Modul durch eine Plombiereinrichtung lagemäßig an dem Adapter zu sichern. Solches wäre insbesondere dann vorteilhafterweise vorzusehen, wenn das betreffende Modul Eigentum nicht des Kunden sondern eines Dritten wie beispielsweise des Messstellenbetreibers ist.
  • Verschiedene Ausführungsformen für das an einem Adapter angedockte ein- oder zweiteilige Modul sind in den Zeichnungen dargestellt und in der zugehörigen Figurenbeschreibung näher beschrieben. So kann das Modul beispielsweise von der Frontseite aus oder von der insbesondere oberen Stirnseite des Adapters aus in denselben eingesetzt wie eingeschoben werden.
  • Rast- und Verriegelungsglieder können zwischen dem Modul und dem Adapter vorgesehen sein, um ein zerstörungsfreies unbefugtes Entnehmen des in dem Adapter eingesetzt vorhandenen Moduls zu verhindern. Bei einigen der in den Ausführungsbeispielen vorgesehenen Fällen ist an dem jeweiligen Modul zumindest eine Federzunge mit einem endseitig angepassten Rasthaken vorhanden, welcher im eingesetzten Zustand des Moduls hinter einer am Adapter vorgesehenen Hinterschneidung sich verhaken kann.
  • Sofern der Adapter ohne Modul ausgeliefert und betrieben wird, kann die in ihm für das Modul vorhandene Aussparung durch ein Verschlussorgan verschlossen werden. Dadurch können beispielsweise die in der Aussparung vorhandenen elektronischen Kontaktstellen zwischen dem Adapter und dem Modul abgedeckt und für den Kunden nicht zugänglich gemacht werden. Ein solches Verschlussorgan kann in Form eines Deckels oder einer Haube ausgebildet sein. Es ist auch möglich, eine dem Modul beziehungsweise einem Modulteil volumenmäßig angepasste Attrappe wie beispielsweise einen Dummy oder einen sonstigen Körper in die Aussparung des Adapters einzusetzen. Dieser Adapter kann aber braucht nicht die bei einem Modul vorhandenen Schnittstellen optisch angedeutet zu besitzen.
  • Nähere Einzelheiten zu den Ausbildungen der erfindungsgemäßen Kommunikationseinrichtung und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung eines mit einem elektronischen Haushaltszähler ausgestatteten Adapters mit einer als Modul ausgebildeten Kommunikationseinrichtung nach der Erfindung vor ihrem Einschieben in den Adapter,
  • 2 das in den Adapter nach 1 eingeschobene Modul,
  • 3 eine Darstellung ähnlich der von 1, mit einem von der oberen Stirnseite des Adapters aus einschiebbaren, einteiligen Modul,
  • 4 das in den Adapter nach 3 eingeschobene Modul,
  • 5 eine Darstellung ähnlich der von 3, mit einem zweiteiligen Modul,
  • 6 das in den Adapter nach 5 eingesetzte zweiteilige Modul.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ein Adapter 10, an dem ein elektronischer Haushaltszähler 12 angesteckt ist, ist zur Befestigung an einem sogenannten, üblicherweise bei Ferraris-Zählern vorhandenen Dreipunktzählerkreuz vorgesehen. So besitzt er dafür eine obere standardisierte Befestigungsöffnung 14 und zwei seitliche, einander gegenüberliegende Befestigungsschlitze 16, von denen in 1 der rechte Befestigungsschlitz 16 zu erkennen ist. Durch die Befestigungsöffnung 14 und die beiden unteren Befestigungsschlitze 16 hindurch kann mittels sogenannter Zählerschrauben der Adapter 10 – in gleicher Weise wie ein elektromechanischer Zähler, ein Ferraris-Zähler, – an dem Dreipunktzählerkreuz befestigt werden.
  • In dem Adapter ist oberhalb des Bereiches, wo der elektronische Haushältszähler angedockt ist, eine mittige Aussparung 20 vorhanden, in die ein Modul 22 von der Frontseite 24 des Adapters 10 aus eingeschoben werden kann. Das Modul 22, das die Kommunikationseinheit (MUC) beinhaltet, besitzt auf seiner Frontseite im vorliegenden Beispielsfall eine RJ 45- und eine USB-Buchse 30, 32, über die im vorliegenden Fall vom Kunden, bei dem der elektronische Haushaltszähler 12 mit dem Adapter 10 vorhanden ist, die vom elektronischen Haushaltszähler 12 ermittelten Verbrauchsinformationen abgegriffen werden können.
  • Darüber hinaus ist im vorliegenden Fall eine GPS-Schnittstelle 34 vorhanden, über die der Messstellenbetreiber, dessen Strom beispielsweise von dem elektronischen Haushaltszähler 12 verbrauchsmäßig ermittelt wird, mit diesem elektronischen Haushaltszähler 12 kommunizieren kann. Während der Kunde über seine Schnittstellen nur Verbrauchsdaten abfragen kann, kann der Messstellenbetreiber über seine Schnittstelle Daten mit dem elektronischen Haushaltszähler 12 austauschen. Dabei kann er auch Kommandobefehle dem elektronischen Haushaltszähler 12 übermitteln. Die dargestellten verschiedenen Schnittstellen sind beispielhaft zu verstehen.
  • Zusätzlich ist noch ein Reset- oder Menü-Knopf 36 auf dem Modul 22 vorhanden, über den Softwarebefehle in das Modul 22 eingegeben werden können. Über zwei beziehungsweise vier LED's 38, 40 kann der Betrieb des Moduls 22 angezeigt und überwacht werden.
  • Bei der Ausführung gemäß 1 sind in der Aussparung 20, mittig an seiner Ober- und Unterseite, jeweils eine halbkreisförmige Rinne 41, 42 vorhanden. Diese Rinnen 41, 42 erleichtern das Wiederherausnehmen des in den Adapter 10 eingesetzten quaderförmigen Moduls 22.
  • Mittig in dem Modul 22 ist noch eine Durchgangsöffnung 44 vorhanden, durch die hindurch die an der oberen Befestigungsöffnung 14 vorhandene – in 1 nicht dargestellte – Befestigungsschraube, mit dem der Adapter 10 an einem Dreipunktzählerkreuz an dieser Stelle angeschraubt ist, gelöst werden kann.
  • In 2 ist das Modul 22 in dem Adapter eingesetzt vorhanden. Die auf dem Modul 22 vorhandenen Schnittstellen, wie im vorliegenden Beispielsfall die RJ 45- und die USB-Buchsen 30, 32 können dann vom Kunden abgegriffen werden.
  • Auf der Unterseite des Adapters 10 sind verschiedene Anschlussklemmen 46 dargestellt, an denen die Zugangs- und Abgangsleitungen in den Adapter 10 hinein und aus demselben heraus angeschlossen werden können.
  • Während das Modul 22 (1, 2) von der Frontseite 24 aus in den Adapter 10 eingeschoben werden kann, wird das in 3 und 4 dargestellte Modul 22.3 von der oberen Stirnseite 50 des Adapters 10.3 aus in eine oben offene Aussparung 66 desselben eingeschoben. Das Modul 22.3 ist, was seine Schnittstellen betrifft, wie das Modul 22 ausgebildet. Die Durchgangsöffnung 44 des Moduls 22 ist nicht vorhanden, dafür ist auf der Rückseite 52 des Moduls 22.3 eine Vertiefung 53 vorhanden, um Platz zu schaffen für eine an der oberen Befestigungsöffnung 14 vorhandene Befestigungsschraube für den Adapter 10.3. Der Adapter 10.3 entspricht bis auf die andere Andockmöglichkeit für ein Modul dem Adapter 10.
  • Im Gegensatz zum Modul 22 besitzt das Modul 22.3 an seiner linken und rechten Schmalseite 56, 58 jeweils eine Rasthakenzunge 60. Diese Rasthakenzunge ist als eine Federzunge mit endseitig angebrachten Haken 62 ausgebildet. Im eingeschobenen Zustand des Moduls 22.3 in die Aussparung 66 des Adapters 10.3 hinein, verhaken sich die beiden Haken 62 der Rasthakenzungen 60 in im Adapter 10.3 vorhandenen Hinterschneidungen. Solche Hinterschneidungen 70 sind in 5 angedeutet.
  • Die Rasthakenzungen 60 verhindern ein zerstörungsfreies Wiederentnehmen des Moduls 22.3 aus der Aussparung 66 heraus.
  • Das in 5 und 6 dargestellte Modul unterscheidet sich von den Vorstehenden darin, dass es zweiteilig, mit einem linken und rechten Modulteil 22.5, 22.6 ausgebildet ist. In dem linken Modulteil 22.5 ist eine für den Weitverkehr vorgesehene GPS-Schnittstelle 34 vorhanden. In dem rechten Modulteil 22.6 sind für den Nahverkehr vorgesehene Schnittstellen in Form von einer USB-Buchse 32 und RJ 45-Buchse 30 vorhanden. Über dem Modul 22.3 sind außerdem beidseitig jedes Modulteils 22.5, 22.6 Rasthakenzungen 60 vorhanden, die mit entsprechenden Hinterschneidungen 70, die seitlich und einander gegenüberliegend in den für jedes Modulteil 22.5, 22.6, jeweils vorgesehenen Aussparungen 66.5, 66.6 des Adapters 10.5 vorhanden sind, sich verrasten. Damit können die beiden Modulteile 22.5, 22.6 in den beiden Aussparungen 66.5, 66.6 verriegelt einsitzen.
  • Die beiden Aussparungen 66.5, 66.6 haben einen derartigen gegenseitigen Abstand 72 voneinander, dass die obere. Befestigungsöffnung 14 des Adapters 10.5 durch eine im Adapter 10.5 vorhandene Durchgangsöffnung 74 von der Frontseite 24 des Adapters 10.5 aus bei eingesetzten beiden Modulteilen 22.5, 22.6 zugänglich bleibt.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der im jeweiligen Adapter vorgesehenen Befestigungsöffnung 14 kann eine Aufhängeöse oder dergleichen mit einem Loch versehene Lasche von der oberen Stirnseite 50 des Adapters aus nach oben auskragen. Durch die Öse oder Lasche hindurch bleibt der obere Befestigungspunkt des Adapters, an dem er an einem Dreipunktzählerkreuz befestigt wird, unabhängig von der Art und Anordnung eines Moduls in dem Adapter, immer frei zugänglich.
  • Die vorstehend beschriebenen Rasthakenzungen 60 verhindern das Herausziehen (Herausschieben) eines Moduls oder Modulteils aus einem Adapter. Ein Verschieben (Herausschieben) des Moduls oder Modulteils könnte auch durch ein durch eine Steckplombe oder ein Vorhängeschloss zu sicherndes Sperrelement oder eine sonstige bekannte Verriegelungstechnik verhindert werden, wie es vom Prinzip her beispielsweise zum Sichern der an einem Elektronikteil (Adapter) angedockten Lage eines elektronischen Haushaltszählers bekannt ist ( DE 20 2006 006 658 U1 ). Statt an einem elektronischen Haushaltszähler könnte ein solches Sperrelement sich beispielsweise an das in 4 in seiner in den Adapter 10.3 eingeschobenen Stellung dargestellte Modul 22.3 von – in 4 – oben her sperrend anlegen und dadurch das Herausschieben des Moduls 22.3 aus dem Adapter 10.3 verhindern. Das Sperrelement könnte dazu auch am Adapter 10.3 – durch eine Sperrplombe oder ein Vorhängeschloss zu sichern – befestigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006006658 U1 [0036]

Claims (14)

  1. Kommunikationseinrichtung (MUC) als Verbindungseinrichtung zwischen einem elektrische Verbrauchsinformationen erfassenden, abrufbereit speichernden und anzeigenden elektronischen Haushaltszähler (eHZ) eines Kunden und dem Betreiber dieses eHZ, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kommunikationseinrichtung als Modul (22, 22.3, 22.5, 22.6) ausgebildet ist, welches an einem Adapter (10, 10.3, 10.5), an dem ein eHZ (12) anschließbar ist, anschließbar ist.
  2. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – sie standardisierte Draht- und/oder Nahfunk- und/oder Weitverkehrs-Schnittstellen besitzt.
  3. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – sie eine RJ 45- (30) und/oder eine RJ 10- und/oder eine USB- (32) und/oder eine GPS-Schnittstelle (34) und/oder eine Digitalstrom-Kommunikationsschnittstelle besitzt.
  4. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – sie an dem Adapter (10, 10.3, 10.5) andockbar wie insbesondere in denselben einschiebbar ist.
  5. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – ihre Schnittstellen von der Frontseite (24) des Adapters aus handhabbar sind.
  6. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Modul zwei voneinander unabhängig handhabbare Modulteile (22.5, 22.6) besitzt, – in dem einen Modulteil (22.6) die Schnittstellen vorhanden sind, die vom Kunden des eHZ (12) abgreifbar sind, – in dem anderen Modulteil (22.5) die Schnittstellen vorhanden sind, die vom Betreiber des eHZ (12) abgreifbar sind.
  7. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das an dem Adapter (10, 10.3, 10.5) angedockte ein- oder mehrteilige Modul durch eine Plombiervorrichtung lagemäßig an dem Adapter sicherbar ist.
  8. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das ein- oder mehrteilige Modul (22, 22.5, 22.6) von der Frontseite (24) des Adapters (10, 10.5) aus in denselben einsetzbar wie einschiebbar ist.
  9. Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – das ein- oder mehrteilige Modul (22.3) von einer Stirnseite wie insbesondere von der oberen Stirnseite (50) des Adapters (10.3) aus in denselben einsetzbar wie einschiebbar ist.
  10. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – Rast- und/oder Verriegelungsglieder (60) zwischen dem Modul (22.3, 22.5, 22.6) und dem Adapter (10.3, 10.5) vorhanden sind.
  11. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – am Modul (22.3, 22.5, 22.6) zumindest eine Federzunge (60) mit einem Rasthaken (62) und am Adapter eine Hinterschneidung (70) für den Rasthaken (62) vorhanden ist.
  12. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Aussparung (20, 66, 66.5, 66.6) im Adapter, in die das Modul beziehungsweise ein Modulteil einsetzbar wie einschiebbar ist, bei nicht vorhandenem Modul oder Modulteil verschließbar ist.
  13. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Deckel oder eine Haube, jeweils als Ersatz des Moduls oder eines Modulteils, als Verschlussorgan vorhanden ist.
  14. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein dem Modul beziehungsweise einem Modulteil volumenmäßig angepasster Körper als Verschlussorgan vorhanden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202006006658U1 (de) 2006-04-21 2006-06-29 Braun, Werner Verriegelungsvorrichtung für einen elektronischen Haushaltszähler in einem Zähler- und Verteilerschrank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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