DE202010004165U1 - Wickelvorrichtung zum Abwickeln einer Faserbahnrolle - Google Patents

Wickelvorrichtung zum Abwickeln einer Faserbahnrolle Download PDF

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Abstract

Wickelvorrichtung zum Abwickeln einer Faserbahnrolle, welche auf einem um eine Rollenachse drehbar gelagerten Rollenkern aufgewickelt ist, mit einem Lagergestell, welches wenigstens zwei voneinander beabstandete Lagerstühle aufweist, auf welchen der Rollenkern zumindest mittelbar aufliegt, wobei die Lagerstühle eine Drehachse aufweisen, um welche sie derart in Schwingungen versetzbar sind, dass über das Lagergestell der Rollenkern mit der Faserbahnrolle in eine Schwingung in Längsrichtung der Faserbahnrolle versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstühle (6) jeweils ein den Rollenkern (4) aufnehmendes Oberteil (8) und ein um die Drehachse (7) verschwenkbares Unterteil (9) aufweisen, welche um eine weitere Drehachse (10A; 10B) gegeneinander verschwenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung zum Abwickeln einer Faserbahnrolle, welche auf einem um eine Rollenachse drehbar gelagerten Rollenkern aufgewickelt ist, mit einem Lagergestell, welches wenigstens zwei voneinander beabstandete Lagerstühle aufweist, auf welchen der Rollenkern zumindest mittelbar aufliegt, wobei die Lagerstühle eine Drehachse aufweisen, um welche sie derart in Schwingungen versetzbar sind, dass über das Lagergestell der Rollenkern mit der Faserbahnrolle in eine Schwingung in Längsrichtung der Faserbahnrolle versetzbar ist.
  • Derartige Wickelvorrichtungen sind beispielsweise aus der EP 2 014 591 A2 oder der DE 20 2006 017 879 U1 bekannt.
  • Wenn bei solchen Wickelvorrichtungen vorgesehen ist, dass während des Abwickelns der Rollenkern in in Maschinenquerrichtung verlaufende Schwingungen versetzt wird, so kann dadurch ein einfacheres und gleichmäßigeres Abrollen der Faserbahnrolle von dem Rollenkern erreicht werden. Allerdings führt dieses Bewegen des Rollenkerns mittels der Lagerstühle des Lagergestells auch dazu, dass in dem Bereich, in dem der Rollenkern auf dem Lagerstuhl aufliegt, ab einem gewissen Winkel des Lagerstuhls sich die Oberflächenpressung zwischen dem Rollenkern und dem Lagerstuhl von einer gleichförmigen Linearlast zu einer punktförmigen Last wandelt, wodurch sogar die maximal zulässige Belastung des Rollenkerns überschritten werden kann. Dies kann zu Deformationen sowohl in dem Rollenkern als auch in dem Lagerstuhl führen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wickelvorrichtung zum Abwickeln einer Faserbahnrolle zu schaffen, mittels welcher die von der Wickelvorrichtung abgewickelte Faserbahnrolle in Schwingungen quer zur Maschinenlängsrichtung versetzt werden kann, bei welcher jedoch Beschädigungen der miteinander in Verbindung stehenden Bauteile der Abwickelvorrichtung vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist also unterhalb des Rollenkerns in den Lagerstühlen des Lagergestells eine weitere Drehachse gebildet, welche ein Verstellen des den Rollenkern aufnehmenden Oberteils gegenüber dem um die Drehachse verschwenkbaren Unterteils ermöglicht, so dass das mit dem Rollenkern in Kontakt stehende Oberteil des Lagerstuhls sich stets unabhängig von der Winkelstellung des Unterteils entlang der Oberfläche des Rollenkerns ausrichten kann. Dadurch wird sichergestellt, dass zu jedem Zeitpunkt, insbesondere während der gesamten Schwingungsbewegung des Rollenkerns mit der Faserbahnrolle, eine flächenmäßige Auflage des Rollenkerns auf den jeweiligen Lagerstuhl gewährleistet ist, wodurch sich sehr viel geringere Belastungen der miteinander in Kontakt stehenden Bauteile ergeben als dies bei Lösungen aus dem Stand der Technik der Fall ist. Dennoch ermöglicht die erfindungsgemäße Wickelvorrichtung eine Oszillation des Rollenkerns und damit der auf demselben aufgewickelten Faserbahnrolle in einer Maschinenquerrichtung.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion um eine sehr einfache und kostengünstige Lösung, die gegebenenfalls auch in bestehende Wickelvorrichtungen integriert werden kann.
  • In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der Lagerstühle im Bereich der weiteren Drehachse eine Federeinrichtung angeordnet ist. Eine derartige Federeinrichtung ist in der Lage, das Oberteil gegenüber dem Unterteil im Wesentlichen gerade bzw. eben auszurichten, wenn sich der Rollenkern mit der Faserbahnrolle nicht auf dem Lagergestell befindet. Dadurch wird sichergestellt, dass der Rollenkern bzw. die Rollenachse problemlos auf dem Lagergestell aufgelegt werden kann und in seiner Ruheposition eben ausgerichtet ist.
  • Die Federeinrichtung kann beispielsweise wenigstens eine Spiralfeder oder wenigstens eine Elastomerfeder aufweisen.
  • In einer anderen sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Lagerstühle ein um die Drehachse verschwenkbares Einsatzteil aufweisen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine sehr schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung mit einer Lagergestell;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Lagerstuhls der Wickelvorrichtung aus 1;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Lagerstuhls aus 2; und
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Lagerstuhls der Wickelvorrichtung aus 1.
  • 1 zeigt in einer sehr schematischen Darstellung eine Wickelvorrichtung 1 zum Abwickeln einer Faserbahnrolle 2. Da die prinzipielle Funktionsweise einer solchen Wickelvorrichtung 1 aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt ist, wird hierin nicht näher darauf eingegangen. Die Faserbahnrolle 2 ist auf einem um eine Rollenachse 3 drehbar gelagerten Rollenkern 4 aufgewickelt. Der Rollenkern 4 wird von einem Lagergestell 5 gehalten, welches wenigstens zwei voneinander beabstandete Lagerstühle 6 aufweist. Die Lagerstühle 6 sind mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung gemäß den Pfeilen A in 1 und 2 verschwenkbar, wodurch der Rollenkern 4 und somit die auf demselben gebildete Faserbahnrolle 2 in einer mit ”y” bezeichneten Querrichtung der senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Maschinenlängsrichtung bewegt bzw. in Schwingungen versetzt werden kann. Durch diese Schwingungen des Rollenkerns 4 und damit der Faserbahnrolle 2 in Maschinenquerrichtung y ist ein einfacheres Abwickeln der Faserbahnrolle 2 von dem Rollenkern 4 möglich.
  • In 2 ist eine erste Ausführungsform eines der Lagerstühle 6 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass der Lagerstuhl 6 eine Drehachse 7 aufweist, um welche der Lagerstuhl 6 in die Schwingung gemäß dem Pfeil ”A” versetzt werden kann, um die beschriebene Schwingung der Faserbahnrolle 2 gemäß dem Pfeil ”y” aus 1 zu erzeugen. Des Weiteren ist erkennbar, dass der Lagerstuhl 6 ein den Rollenkern 4 aufnehmendes Oberteil 8 und ein um die Drehachse 7 verschwenkbares Unterteil 9 aufweist. Dabei sind das Oberteil 8 und das Unterteil 9 um eine weitere Drehachse 10A gegeneinander verschwenkbar, die wie die erste Drehachse 7 ebenfalls in Maschinenlängsrichtung verläuft.
  • Wie aus der vergrößerten Darstellung von 3 zu erkennen ist, ist zwischen dem Oberteil 8 und dem Unterteil 9 des Lagerstuhls 6 im Bereich der weiteren Drehachse 10A eine Federeinrichtung 11 angeordnet, welche im allgemeinen wenigstens eine Spiralfeder 12 aufweist, wobei im vorliegenden Fall zwei Spiralfedern 12 dargestellt sind. Statt der Spiralfedern 12 könnte die Federeinrichtung 11 zusätzlich oder alternativ auch Elastomerfedern oder andere geeignete Elemente aufweisen, mit denen gewährleistet wird, dass das Oberteil 8 gegenüber dem Unterteil 9 im Wesentlichen gerade bzw. eben ausgerichtet wird, wenn sich die Faserbahnrolle 2 nicht auf dem Lagergestell 5 befindet. Des weiteren ist auch eine andere Anzahl der Federn der Federeinrichtung 11 denkbar.
  • Des weiteren geht aus 3 hervor, dass der Rollenkern 3 wenigstens eine Ausnehmung 13 aufweist, in welche der jeweilige Lagerstuhl 6 eingreift. Mit anderen Worten der Rollenkern 3 liegt im Bereich der Ausnehmung 13 auf dem jeweiligen Lagerstuhl 6 auf.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Lagerstuhl 6 ein um eine weitere Drehachse 10B verschwenkbares Einsatzteil 14 aufweist, welches das Oberteil 8 bildet und welches im vorliegenden Fall an seiner dem Rollenkern 3 zugewandten Seite eine gekrümmte Oberfläche 15 aufweist, die an die Oberfläche des auf dem jeweiligen Lagerstuhl 6 aufliegenden Rollenkerns 3 angepasst ist. Wenn auf das Einsatzteil 14 verzichtet wird, können die Lagerstühle 6 ebenfalls an ihrer dem Rollenkern 3 zugewandten Seite die gekrümmte Oberfläche 15 aufweisen.
  • Die Lösungen gemäß der 2 und 3 einerseits und der 4 andererseits lösen beide die eingangs erwähnte Aufgabe. Es ist nicht erforderlich, beide Lösungen gleichzeitig einzusetzen, prinzipiell ist dies jedoch möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 2014591 A2 [0002]
    • - DE 202006017879 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Wickelvorrichtung zum Abwickeln einer Faserbahnrolle, welche auf einem um eine Rollenachse drehbar gelagerten Rollenkern aufgewickelt ist, mit einem Lagergestell, welches wenigstens zwei voneinander beabstandete Lagerstühle aufweist, auf welchen der Rollenkern zumindest mittelbar aufliegt, wobei die Lagerstühle eine Drehachse aufweisen, um welche sie derart in Schwingungen versetzbar sind, dass über das Lagergestell der Rollenkern mit der Faserbahnrolle in eine Schwingung in Längsrichtung der Faserbahnrolle versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstühle (6) jeweils ein den Rollenkern (4) aufnehmendes Oberteil (8) und ein um die Drehachse (7) verschwenkbares Unterteil (9) aufweisen, welche um eine weitere Drehachse (10A; 10B) gegeneinander verschwenkbar sind.
  2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Oberteil (8) und dem Unterteil (9) der Lagerstühle (6) im Bereich der weiteren Drehachse (10A) eine Federeinrichtung (11) angeordnet ist.
  3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (11) wenigstens eine Spiralfeder (12) aufweist.
  4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (11) wenigstens eine Elastomerfeder aufweist.
  5. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstühle (6) ein um die weitere Drehachse (10B) verschwenkbares Einsatzteil (14) aufweisen.
  6. Wickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (14) eine gekrümmte Oberfläche (15) aufweist.
  7. Wickelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Oberfläche (15) der Lagerstühle (6) an die Oberfläche des auf dem jeweiligen Lagerstuhl (6) aufliegenden Rollenkerns (3) angepasst sind.
  8. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkern (3) jeweilige Ausnehmungen (13) aufweist, in welche der jeweilige Lagerstuhl (6) eingreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202006017879U1 (de) 2006-11-24 2007-01-18 Voith Patent Gmbh Vorrichtung zum Abwickeln einer Materialbahn von einer Materialbahnrolle
EP2014591A2 (de) 2007-07-10 2009-01-14 Voith Patent GmbH Wickelvorrichtung zum Abrollen einer Materialbahn sowie Verfahren zum Abwickeln einer Materialbahn

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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