DE202010003281U1 - Anlage zur Herstellung einer Faserbahn - Google Patents

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Abstract

Anlage zur Herstellung einer Faserbahn, die in einer Maschinenhalle angeordnet ist, mit mehreren Bearbeitungseinrichtungen zur Bearbeitung der Faserbahn, mit einem Rollenschneider zur Bearbeitung von aus der Faserbahn gebildeten Maschinenrollen, mit mehreren Lagergestellen zur Aufnahme der Maschinenrollen und mit wenigstens zwei Transportwagen zum Aufnehmen und Bewegen der Lagergestelle, welche mit jeweiligen Energieversorgungseinrichtungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinrichtungen (10) der Transportwagen (9) an unterschiedlichen Seiten innerhalb der Maschinenhalle (2) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung einer Faserbahn, die in einer Maschinenhalle angeordnet ist, mit mehreren Bearbeitungseinrichtungen zur Bearbeitung der Faserbahn, mit einem Rollenschneider zur Bearbeitung von aus der Faserbahn gebildeten Maschinenrollen, mit mehreren Lagergestellen zur Aufnahme der Maschinenrollen und mit wenigstens zwei Transportwagen zum Aufnehmen und Bewegen der Lagergestelle, welche mit jeweiligen Energieversorgungseinrichtungen verbunden sind.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind derartige Anlagen, insbesondere in Form von Anlagen zur Herstellung von Papier, Karton oder dergleichen bekannt. Da bei werden die in der Anlage erzeugten, sogenannten Maschinenrollen mittels eines Rollenschneiders zu Kundenrollen verarbeitet, die eine geringere Breite und/oder einen geringeren Durchmesser als die Maschinenrollen aufweisen und an die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden angepasst sind.
  • In einer sehr einfachen Ausführung eines solchen Rollenschneiders, bei welchem die Maschinenrollen auf Lagergestellen gelagert sind, die mittels geeigneter Transportwagen beweglich sind, ist der Betrieb mit lediglich einem Transportwagen möglich. Der Vorteil des Einsatzes zweier Transportwagen besteht jedoch in der Möglichkeit eines schnelleren Wechsels der Maschinenrollen auf einer Abwickeleinrichtung des Rollenschneiders, da auf diese Weise der Transportwagen bereits gleichzeitig weggefahren werden kann, wenn die nächste Maschinenrolle auf dem Transportwagen zu der Abwickeleinrichtung gebracht wird. Des weiteren können die Transportwagen als Stand-by-Einrichtungen füreinander verwendet werden, um einen kontinuierlichen Betrieb zu ermöglichen. Dies ist insbesondere vorteilhaft, da die dem Rollenschneider vorgelagerte Papiermaschine ebenfalls kontinuierlich arbeitet.
  • Da solche Transportwagen mit Energie versorgt werden müssen, ist der Einsatz zweier Transportwagen in einem verhältnismäßig kleinen Umfeld innerhalb der Faserbahnherstellungsanlage jedoch nicht unproblematisch, wodurch es teilweise zu Schwierigkeiten beim Betrieb der Anlage kommen kann, wenn sich zwei Transportwagen bzw. die Energieversorgungseinrichtungen derselben gegenseitig negativ beeinflussen bzw. stören.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anlage zur Herstellung einer Faserbahn zu schaffen, welche auch mit zwei oder mehr zum Aufnehmen und Bewegen von Lagergestellen, auf denen von der Anlage erzeugte Maschinenrollen gelagert sind, dienenden Transportwagen problemlos betrieben werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Energieversorgungseinrichtungen der Transportwagen an unterschiedlichen Seiten innerhalb der Maschinenhalle wird eine gegenseitige negative Beeinflussung der Energieversorgungseinrichtungen der einzelnen Transportwagen vermieden, so dass ein problemloser Betrieb der erfindungsgemäßen Anlage auch mit zwei Transportwagen und den damit verbundenen, oben angeführten Vorteilen möglich ist.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 5 angegeben. Dabei sind die Energieversorgungseinrichtungen der Transportwagen auf unterschiedlichen Höhenniveaus innerhalb der Maschinenhalle ange ordnet. Auch eine solche Ausführungsform ermöglicht es, die Transportwagen so zu betreiben, dass diese selbst bzw. deren Energieversorgungseinrichtungen sich nicht in nachteiliger Weise gegenseitig beeinflussen.
  • Auch eine Kombination der beiden erfindungsgemäßen Lösungen ist möglich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Die einzige Figur zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße, in einer Maschinenhalle angeordnete Anlage zur Herstellung einer Faserbahn.
  • Eine Anlage 1 zur Herstellung einer Faserbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, ist in einer Maschinenhalle 2 angeordnet. Die Maschinenhalle 2 ist durch zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 3 und nicht dargestellte, weitere Wände begrenzt ist. Die Anlage 1 weist mehrere Bearbeitungseinrichtungen zur Erzeugung und Bearbeitung der Faserbahn auf, von denen ein Trocknungsabschnitt 4 beispielhaft dargestellt ist sind. Selbstverständlich könnte es sich auch um andere und/oder zusätzliche, an sich bekannte Bearbeitungseinrichtungen handeln, mit denen die Faserbahn in an sich bekannter Weise behandelt werden kann. Die Faserbahn wird in an sich bekannter Weise in einem Aufwickler 5, der ebenfalls eine Bearbeitungseinrichtung für die Faserbahn darstellt, zu Maschinenrollen 6 verarbeitet.
  • Die Anlage 1 weist des weiteren einen Rollenschneider 7 auf, zu dem die Maschinenrollen 6 gebracht werden. Der Begriff ”Rollenschneider” umfasst alle solchen Geräte, mit denen die von der Anlage 1 erzeugten Maschinenrollen 6 geschnitten, auf- und abgewickelt oder auf andere Art und Weise verarbeitet werden.
  • Die Anlage 1 weist des weiteren mehrere Lagergestelle 8 auf, welche zur Aufnahme der Maschinenrollen 6 dienen und auf innerhalb der Maschinenhalle 2 beweglichen Transportwagen 9 angeordnet sind. Mit den Transportwagen 9 können die Lagergestelle 8 mit den darin aufgenommenen Maschinenrollen 6 von dem Kalander 5 zu dem Rollenschneider 7 und von dem Rollenschneider 7 an einen Lagerplatz gebracht werden, wozu die Transportwagen 9 vorzugsweise frei beweglich sind.
  • Im vorliegenden Fall sind zwei Transportwagen 9a, 9b vorgesehen, die mit jeweiligen Energieversorgungseinrichtungen 10a, 10b verbunden sind, die dafür sorgen, dass die Transportwagen 9 sich innerhalb der Maschinenhalle 2 bewegen können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Transportwagen 9a, 9b als sogenannte Luftförderer ausgebildet, d. h. als Wagen, wel che sich auf einem Luftkissen schwebend bewegen. Da solche Luftförderer an sich bekannt sind, wird hierin nicht näher darauf eingegangen. Dementsprechend sind die Energieversorgungseinrichtungen 10a, 10b im vorliegenden Fall als Luftversorgungseinrichtungen ausgebildet, welche vorzugsweise wenigstens einen Kompressor aufweisen. Die Verbindung zwischen den Energieversorgungseinrichtungen 10a, 10b und den Transportwagen 9a, 9b stellen somit jeweilige, in diesem Ausführungsbeispiel als Luftschläuche ausgebildete Verbindungsleitungen 11a, 11b her. Alternativ oder zusätzlich könnten die Transportwagen 9a, 9b auch mit jeweiligen Batterien zur Stromversorgung derselben ausgestattet sein, wobei die Batterien gegebenenfalls mittels drahtloser Aufladung aufladbar sein könnten. Des weiteren wäre es möglich, dass die Transportwagen 9a, 9b von als Stromversorgungseinrichtungen ausgebildeten Energieversorgungseinrichtungen 10a, 10b mittels als Stromkabel ausgebildeten Verbindungsleitungen 11a, 11b mit Strom versorgt werden.
  • Prinzipiell wäre es auch möglich, mehr als die zwei Transportwagen 9a, 9b mit den Energieversorgungseinrichtungen 10a, 10b und den Verbindungsleitungen 11a, 11b vorzusehen.
  • Da sich die Transportwagen 9a, 9b im Wesentlichen frei innerhalb der Maschinenhalle 2 bewegen können, kann der Fall auftreten, dass sich die Energieversorgungs einrichtungen 10a, 10b der Transportwagen 9a, 9b einschließlich der Verbindungsleitungen 11a, 11b gegenseitig negativ beeinflussen, beispielsweise indem sich die Verbindungsleitungen 11a, 11b ineinander verheddern oder die Energieversorgungseinrichtungen 10a, 10b miteinander kollidieren. Aus diesem Grund sind im vorliegenden Fall die Energieversorgungseinrichtungen 10a, 10b der Transportwagen 9a, 9b an unterschiedlichen, insbesondere an gegenüberliegenden Seiten innerhalb der Maschinenhalle 2 angeordnet.
  • Beispielsweise kann dies dadurch gelöst werden, dass die Energieversorgungseinrichtung 10a des einen Transportwagens 9a an der Antriebsseite der nächstliegenden Bearbeitungseinrichtung, beispielsweise des Kalanders 5, und die Energieversorgungseinrichtung 10b des anderen Transportwagens 9b an der Führerseite bzw. der Bedienseite der nächstliegenden Bearbeitungseinrichtung, also wiederum des Kalanders 5, angeordnet ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Energieversorgungseinrichtung 10a des einen Transportwagens 9a an dem feuchten Ende der nächstliegenden Bearbeitungseinrichtung und die Energieversorgungseinrichtung 10b des anderen Transportwagens 9b an dem trockenen Ende der nächstliegenden Bearbeitungseinrichtung angeordnet ist. Auch jegliche Kombination zwischen diesen beiden Möglichkeiten ist denkbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Energieversorgungseinrichtungen 10a, 10b der Transportwagen 9a, 9b auf unterschiedlichen Höhenniveaus innerhalb der Maschinenhalle 2 angeordnet sein, was in der Figur jedoch nicht dargestellt ist. Auch eine Kombination dieser beiden Ausführungsformen ist denkbar, d. h. dass die Energieversorgungseinrichtungen 10a, 10b der Transportwagen 9a, 9b sowohl an unterschiedlichen Seiten innerhalb der Maschinenhalle 2 als auch auf unterschiedlichen Höhenniveaus innerhalb der Maschinenhalle 2 angeordnet sind.
  • Zwischen dem Kalander 5 und dem Rollenschneider 7 ist im vorliegenden Fall eine Pulperöffnung 12 zu einem nicht dargestellten Pulper vorgesehen, in welche sich das auf den Maschinenrollen 6 nach dem Umwickeln derselben noch befindliche Bahnmaterial eingeben wird. Der Transport dieses Bahnmaterials kann ebenfalls mittels der Transportwagen 9 erfolgen. Selbstverständlich kann sich die Pulperöffnung 12 auch an einer vollkommen anderen Stelle innerhalb der Maschinenhalle 2 befinden, welche ebenfalls mittels des Transportwagens 9 erreicht werden kann.

Claims (10)

  1. Anlage zur Herstellung einer Faserbahn, die in einer Maschinenhalle angeordnet ist, mit mehreren Bearbeitungseinrichtungen zur Bearbeitung der Faserbahn, mit einem Rollenschneider zur Bearbeitung von aus der Faserbahn gebildeten Maschinenrollen, mit mehreren Lagergestellen zur Aufnahme der Maschinenrollen und mit wenigstens zwei Transportwagen zum Aufnehmen und Bewegen der Lagergestelle, welche mit jeweiligen Energieversorgungseinrichtungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinrichtungen (10) der Transportwagen (9) an unterschiedlichen Seiten innerhalb der Maschinenhalle (2) angeordnet sind.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinrichtungen (10) der Transportwagen (9) auf unterschiedlichen Höhenniveaus innerhalb der Maschinenhalle (2) angeordnet sind.
  3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinrichtung (10a) des einen Transportwagens (9a) an der Antriebsseite der nächstliegenden Bearbeitungseinrichtung und die Energieversorgungseinrichtung (10b) des anderen Transportwagens (9b) an der Bedienseite der nächstliegenden Bearbeitungseinrichtung angeordnet ist.
  4. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinrichtung (10a) des einen Transportwagens (9a) an dem feuchten Ende der nächstliegenden Bearbeitungseinrichtung und die Energieversorgungseinrichtung (10b) des anderen Transportwagens (9b) an dem trockenen Ende der nächstliegenden Bearbeitungseinrichtung angeordnet ist.
  5. Anlage zur Herstellung einer Faserbahn, die in einer Maschinenhalle angeordnet ist, mit mehreren Bearbeitungseinrichtungen zur Bearbeitung der Faserbahn, mit einem Rollenschneider zur Bearbeitung von aus der Faserbahn gebildeten Maschinenrollen, mit mehreren Lagergestellen zur Aufnahme der Maschinenrollen und mit wenigstens zwei Transportwagen zum Aufnehmen und Bewegen der Lagergestelle, welche mit jeweiligen Energieversorgungseinrichtungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinrichtungen (10) der Transportwagen (9) auf unterschiedlichen Höhenniveaus innerhalb der Maschinenhalle (2) angeordnet sind.
  6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinrichtungen (10) der Transportwagen (9) an unterschiedlichen Seiten innerhalb der Maschinenhalle (2) angeordnet sind.
  7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinrichtungen (10) als Luftversorgungseinrichtungen ausgebildet sind, und dass die Transportwagen (9) als Luftförderer ausgebildet sind.
  8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftversorgungseinrichtungen (11) wenigstens einen Kompressor und jeweilige, von dem Kompressor zu dem Transportwagen (9) führende Luftschläuche aufweisen.
  9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwagen (9) mit jeweiligen Batterien zur Stromversorgung derselben ausgestattet sind, wobei die Batterien mittels drahtloser Aufladung aufladbar sind.
  10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwagen (9) von Stromversorgungseinrichtungen mittels Stromkabeln mit Strom versorgbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2578523A1 (de) * 2011-10-03 2013-04-10 Metso Paper Inc. Anordnung zur Übertragung von Lasten, insbesondere länglichen Lasten im Zusammenhang mit der Herstellung von Faserbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2578523A1 (de) * 2011-10-03 2013-04-10 Metso Paper Inc. Anordnung zur Übertragung von Lasten, insbesondere länglichen Lasten im Zusammenhang mit der Herstellung von Faserbahnen

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