DE202010002565U1 - Absaugsiphon - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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Abstract

Absaugsiphon (1) für eine Abflussinstallation, insbesondere ein WC-Urinal oder dgl., mit einem Eintritts- (2) und einem Austrittsanschluss (3) und einem bevorzugt in einem Gehäuse angeordneten Strömungskanal (4) für abzuleitende Flüssigkeit, dessen Strömungskanaleingang mit dem Eintrittsanschluss (2) und dessen Strömungskanalausgang (20) mit dem Austrittsanschluss (3) verbunden sind, wobei der Strömungskanal (4) zumindest bereichsweise um den Eintrittsanschluss (2) herum gewunden ausgebildet ist und die Windung des Strömungskanals (4) zumindest bereichsweise als schneckenförmige Windung (19) ausgebildet ist, wobei zumindest ein Windungsabschnitt (8) des Strömungskanals (4) als Geruchsverschluss (9) dient, wobei der Windungsabschnitt (8) im Wesentlichen um einen Windungspunkt (16) herum verläuft, und wobei der Windungsabschnitt (8) in Bezug auf den Windungspunkt (16) eine Strömungskanalaußenseite (18) und eine Strömungskanalinnenseite (17) aufweist, wobei Eintrittsanschluss (2) und/oder Austrittsanschluss (3) bevorzugt als Stutzen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Strömungskanalinnenseite (17) des Windungsabschnitts (8) zum Windungspunkt (16) mindestens 10% des Abstands zwischen Strömungskanalaußenseite (18) und...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Absaugsiphon für eine Abflussinstallation nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Absaugsiphons für Abflussinstallationen sind vor allem für Urinalabläufe bekannt.
  • So zeigt die EP 1 170 0426 A1 einen Absaugsiphon mit einem S-förmigen Strömungskanal. Nachteilig daran ist jedoch, dass dieser Absaugsiphon relativ groß dimensioniert ist und sehr viel Wasser verbraucht. Für die Verwendung von Absaugsiphons in Unterputz-Installationen hat man zur Platzreduzierung solche mit schneckenförmig gewundenem Strömungskanal entwickelt. Der Absaugsiphon der DE 244 76 95 A1 ist als in ein Einbaugehäuse einschiebbar ausgebildet und weist einen tropfenförmigen Querschnitt des Strömungskanals auf. Aus der DE 195 45 907 A1 ist ein Absaugsiphon bekannt, der neben der schneckenförmigen Windung zusätzlich noch eine Faltung aufweist und einen verschwenkbaren Austrittsanschluss, wodurch dieser Absaugsiphon relativ sperrig aufgebaut ist. Diese beiden bekannten Absaugsiphons benötigen zudem vergleichsweise viel Spülwasser.
  • Um den Absaugsiphon für Unterputz-Installationen kompakter zu halten und zudem den Spülwasserbedarf zu reduzieren, schlägt die EP 1 416 098 A1 einen Absaugsiphon vor, der einen Strömungskanal mit kreisrundem Querschnitt zur hydraulischen Optimierung aufweist und außerdem aus zwei schalenförmigen Hälften besteht, so dass er relativ kostengünstig herstellbar ist. Die mit diesem Absaugsiphon benötigte Spülmenge liegt im Bereich von 0,8 bis 1,5 Litern, was jedoch immer noch ein relativ hoher Wert ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt somit darin, einen Absaugsiphon bereit zustellen, der mit weniger als 0,8 Litern Spülmenge, insbesondere höchstens 0,5 Litern Spülmenge auskommt und bei dem dennoch ein ausreichender Absaugeffekt bereit gestellt wird. Insbesondere soll der erfindungsgemäße Absaugsiphon kompakt für Unterputz-Installationen ausgebildet und kostengünstig herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Absaugsiphon gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung haben die Erfinder erkannt, dass die benötige Spülmenge dadurch reduziert werden kann, dass durch eine großzügige Dimensionierung des Radius des Windungsabschnitts, der als Geruchsverschluss dient, eine wesentlich laminarere Strömung erzielt wird, die weniger Spülwasser zur Erzielung des Absaugeffektes erforderlich macht. Diesbezüglich wird definiert, dass der Windungsabschnitt im Wesentlichen um einen Windungspunkt herum verläuft, wobei der Windungsabschnitt in Bezug auf den Windungspunkt eine Strömungskanalaußenseite und eine Strömungskanalinnenseite aufweist.
  • Der Abstand der Strömungskanalinnenseite des Windungsabschnitts zum Windungspunkt soll dann erfindungsgemäß mindestens 10% des Abstands zwischen Strömungskanalaußenseite und Strömungskanalinnenseite in dem Windungsabschnitt betragen. Bessere Leistungen in Bezug auf die Einsparung von Spülwasser werden erzielt, wenn dieses Verhältnis mindestens 15% und insbesondere mindestens 25% beträgt. Vorteilhaft ließen sich auch größere Verhältnisse einsetzen, jedoch ginge das dann auf Kosten der Kompaktheit des Absaugsiphons, so dass solche Absaugsiphons sich aufgrund des bei einigen Urinaltypen begrenzten Bauraumes nur noch schlecht in Unterputz-Installationen einsetzen ließen.
  • Im Gegensatz zu dieser erfindungsgemäßen Lehre weißt der Absaugsiphon der EP 1 416 098 B1 einen als Geruchsverschluss dienenden Windungsabschnitt auf, bei dem der Windungspunkt direkt innerhalb der Strömungskanalinnenseite verläuft, so dass das Verhältnis 0% beträgt. Durch diese plötzliche Umkehr der Strömung um 180° entsteht eine stark turbulente Strömung, die den relativ hohen Spülwasserbedarf bedingt.
  • Der Absaugsiphon der DE 2 447 695 A1 weist zwar einen als Geruchsverschluss dienenden Windungsabschnitt auf, bei dem der Windungspunkt nicht innerhalb der Strömungskanalinnenseite verläuft, jedoch liegt hier ein Verhältnis in Bezug auf den Abstand zwischen Strömungskanalaußenseite und Strömungskanalinnenseite von höchstens 5% vor, was noch nicht ausreichend ist, um eine solche laminare Strömung zu erzielen, die zu einer wesentlichen Einsparung von Spülwasser führt.
  • Der erfindungsgemäße Absaugsiphon für eine Abflussinstallation, insbesondere ein WC-Urinal oder dgl., umfasst einen Eintritts- und einen Austrittsanschluss und einen bevorzugt in einem Gehäuse angeordneten Strömungskanal für abzuleitende Flüssigkeit, dessen Strömungskanaleingang mit dem Eintrittsanschluss und dessen Strömungskanalausgang mit dem Austrittsanschluss verbunden sind, wobei der Strömungskanal zumindest bereichsweise um den Eintrittsanschluss herum gewun den ausgebildet ist und die Windung des Strömungskanals zumindest bereichsweise als schneckenförmige Windung ausgebildet ist, wobei zumindest ein Windungsabschnitt des Strömungskanals als Geruchsverschluss dient, wobei der Windungsabschnitt im Wesentlichen um einen Windungspunkt herum verläuft, und wobei der Windungsabschnitt in Bezug auf den Windungspunkt eine Strömungskanalaußenseite und eine Strömungskanalinnenseite aufweist, wobei Eintrittsanschluss und/oder Austrittsanschluss bevorzugt als Stutzen ausgebildet sind, und zeichnet sich dadurch aus, dass der Abstand der Strömungskanalinnenseite des Windungsabschnitts zum Windungspunkt mindestens 10% des Abstands zwischen Strömungskanalaußenseite und Strömungskanalinnenseite in dem Windungsabschnitt beträgt, bevorzugt mindestens 15%, insbesondere mindestens 25%.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Strömungskanal in Bezug auf die Strömungsrichtung vor dem als Geruchsverschluss ausgebildeten Windungsabschnitt einen ersten geradlinig verlaufenden Strömungskanalabschnitt aufweist, der in Bezug auf die Einbaulage des Absaugsiphons ein von der Senkrechten unterschiedliches Gefälle aufweist und/oder dass sich nach dem als Geruchsverschluss ausgebildetem Windungsabschnitt in Strömungsrichtung ein weiterer Windungsabschnitt befindet und daran anschließend ein zweiter geradliniger Strömungskanalabschnitt, der in Bezug auf die Einbaulage des Absaugsiphons ein von der Senkrechten unterschiedliches Gefälle aufweist. Vorteilhaft verlaufen der Strömungskanaleingang und der Strömungskanalausgang parallel zueinander. Dadurch lässt sich zum einen eine sehr kompakte Größe des Absaugsiphons erreichen und zum anderen werden die Strömungsverhältnisse verbessert, weil die geradlinigen Abschnitte keine Freifallabschnitte sind, so dass nicht so viele Turbolenzen entstehen, wie wenn Wasser in einem senkrechten Leitungsabschnitt frei fällt ohne Einwirkung der Leitungswandung. Daher ist es zweckmäßig wenn sogar alle geradlinigen Strömungskanalabschnitte in Bezug auf die Einbaulage des Absaugsiphons von der Senkrechten unterschiedliche Gefälle aufweisen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Strömungskanal zumindest zwei geradlinig verlaufende Abschnitte aufweist, die nicht parallel zueinander verlaufen. Auch dadurch lässt sich der Absaugsiphon sehr kompakt gestalten.
  • Die Kompaktheit lässt sich dadurch weiter erhöhen, wenn der Strömungskanal an zumindest einer seitlichen Begrenzung des Absaugsiphons in Bezug auf den rohrförmigen Verlauf des Strömungskanals zumindest eine Abplattung aufweist. Diese seitliche Begrenzung kann an jeglicher Seite des Absaugsiphons vorgesehen sein, bevorzugt jedoch an den Seiten, die sich in Bezug auf die Einbaulage tangential zum schneckenförmigen Verlauf vertikal erstrecken.
  • Wenn eine Schrägstellung des Windungsbereichs des Absaugsiphons vorgesehen ist, dann können beidseitig Abplattungen vorgesehen werden, so dass sich im Gegensatz zu einer einseitigen Abplattung eine geringere strömungstechnische Auswirkung ergibt, da der Querschnitt etwa halb so stark abgeplattet werden muss, um das erforderliche Baumaß von beispielsweise derzeit gebräuchlichen 100 mm einzuhalten.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die schneckenförmige Windung des Strömungskanals in einer Ebene ausgebildet ist.
  • Weiterhin kann zweckmäßig vorgesehen werden, dass der Strömungskanal zumindest bereichsweise rohrförmig ausgebildet ist und vorteilhaft zumindest bereichsweise, bevorzugt vollständig einen hexagonalen, oktogonalen oder dekagonalen Querschnitt aufweist, an dem insbesondere ein kapazitiver Sensor angeordnet ist. Diese Gestalt ist zum einen strömungstechnisch günstig, ermöglicht aber andererseits die leichte Integration von Sensoren zur Betätigung. Während bei runden Rohrquerschnitten nämlich entweder der Sensor gebogen ausgebildet werden müsste oder am Rohr eine Materialaufdickung anzuordnen ist, um einen planen Sensor befestigen zu können, ist dies nun nicht mehr erforderlich. Dadurch wird die Her stellung kostengünstiger und die Sensorleistung ist besser, da durch solche Materialaufdickungen bei kapazitiven Sensoren, deren eine Platte ein Sensorblech ist und deren andere Platte durch das hinter dem Rohr fließende Wasser gebildet wird, die Detektionsgenauigkeit des Sensors herabgesetzt wird.
  • Strömungstechnisch besonders günstig ist es, wenn der Strömungskanal zumindest im Bereich der Windung mit Ausnahme möglicherweise vorgesehener Abplattungen mit einem konstanten Querschnitt ausgebildet ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung, für die nach einem zweiten Aspekt der Erfindung auch unabhängiger Schutz beansprucht wird, ist vorgesehen, dass der Strömungskanal einen Abschnitt aufweist, der sich in einem Winkel von der Ebene der Windung des gewundenen Bereichs des Strömungskanals erstreckt mit einem kleineren Querschnitt über eine erste Länge in den Austrittsanschluss hinein erstreckt, der einen größeren Querschnitt aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn dieser Abschnitt der Strömungskanalausgang ist, weil der Absaugsiphon dann besonders kompakt gehalten werden kann, jedoch kann auch vorgesehen sein, dass dieser Abschnitt zwischen Strömungskanalausgang und dem gewundenem Bereich angeordnet ist.
  • Der Austrittsanschluss ist dabei deshalb mit einem größeren Querschnitt ausgebildet, weil über ihn der Anschluss an genormte Sanitärleitungen erfolgt. Hingegen weist der Strömungskanal einen geringeren Querschnitt auf, um den Spülwasserbedarf zu reduzieren.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dieser alternativen Ausgestaltung, für die ebenfalls nach dem zweiten Aspekt der Erfindung unabhängiger Schutz beansprucht wird, kann vorgesehen sein, dass der Austrittsanschluss bevorzugt den Strömungskanal entlang einer zweiten Länge beabstandet umgreift und dadurch ein Freiraum um den Strömungskanal gebildet ist, der mit dem Austrittsanschluss kommuniziert.
  • Durch die winklige Anordnung des Abschnitts gegenüber der Ebene des Windungsbereichs, also das Heraustreten dieses Abschnitts gegenüber der Windung, wird die Strömung ebenfalls sehr günstig beeinflusst. Nun erfolgt im Übergang zwischen Windung und Austrittsanschluss keine plötzliche Querschnittserhöhung und im Zusammenhang mit dem Knick zwischen Windung und Austrittsanschluss entstehen keine Strudel. Vielmehr wird die Strömung länger stabil gehalten, so dass durch früheren Zutritt des Querschnitts mit Spülwasser der Absaugeffekt früher eintritt und so weniger Spülwasser verbraucht wird.
  • Durch die Maßnahme des Freiraums, durch den sich ein Ringspalt ausbildet, wird erreicht, dass Bioschleim, der sich leicht in solchen Absaugsiphons und Sanitärleitungen ausbildet nicht zu einem Verstopfen des Strömungskanals führt. Durch die höhere Strömungsgeschwindigkeit am Strömungskanalausgang wird dieser von Bioschleim weitgehend freigehalten und sich im Austrittsanschluss möglicherweise ablagernder Bioschleim kann nicht in den Strömungskanal gelangen, sondern tritt in den Ringraum ein.
  • Bevorzugt kann dann vorgesehen werden, dass die erste Länge mindestens 10 mm, bevorzugt mindestens 20 mm, insbesondere mindestens 30 mm beträgt. Dann werden Strudel besonders gut verhindert. Auch ist es vorteilhaft, wenn die erste Länge gleich der zweiten Länge ist, wenn beide Alternativen zugleich verwirklicht werden, weil dann ein sehr großer Ringraum zur Verfügung steht. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn sich der der Abschnitt senkrecht zu dem schneckförmig gewundenen Bereich des Strömungskanals erstreckt. Durch all diese Maßnahmen lässt sich die Strömung weiter vorteilhaft beeinflussen, was den Spülwasserbedarf zusätzlich reduziert.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass im Übergang zwischen Strömungskanal und Austrittsanschluss der Querschnitt des Strömungskanals zumindest 10%, bevorzugt mindestens 20%, insbesondere mindestens 30% kleiner ist als der Querschnitt des Austrittsanschlusses.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es vorteilhaft, wenn der Querschnitt des Strömungskanals im Übergang zwischen Strömungskanal und Austrittsanschluss im Wesentlichen dem Querschnitt des gewundenen Bereichs des Strömungskanals entspricht.
  • Die Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung und weiterer Vorteile werden nun anhand der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Figuren deutlich werden. Dabei zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Absaugsiphon in einer perspektivischen Draufsicht,
  • 2 den erfindungsgemäßen Absaugsiphon gemäß 1 in einer Draufsicht von vorn und
  • 3 den erfindungsgemäßen Absaugsiphon gemäß 1 in einer seitlichen Schnittdarstellung.
  • In den 1 bis 3 ist der erfindungsgemäße Absaugsiphon 1 rein schematisch in verschiedenen Ansichten dargestellt. 1 zeigt eine perspektivische Draufsicht, 2 eine Draufsicht von vorn und 3 eine seitliche Schnittansicht. Es ist zu erkennen, dass der Absaugsiphon 1 einen Eintrittsanschluss 2 mit einer Lamellenfassung 2a für ein nicht gezeigtes Urinal und einen Austrittsanschluss 3 sowie einen Strömungskanal 4 aufweist. Dabei weist der Absaugsiphon 1 ein Gehäuse 5 auf, das aus zwei schalenförmigen Elementen 6, 7 gebildet wird, die aus einem spritzgegossenen Kunststoff bestehen und beispielsweise miteinander verschweißt oder verklebt wurden.
  • Der Strömungskanal 4 weist einen ersten Windungsabschnitt 8 auf, der als Geruchsverschluss 9 dient und der Strömungskanal 4 windet sich um den Eintrittsan schluss schneckenförmig herum, wobei neben dem ersten Windungsabschnitt 8 ein zweiter Windungsabschnitt 10 und ein dritter Windungsabschnitt 11 vorgesehen sind und zusätzlich vor dem ersten Windungsabschnitt 8 ein erster geradlinig verlaufender Strömungskanalabschnitt 12, zwischen dem ersten Windungsabschnitt 8 und dem zweiten Windungsabschnitt 10 ein zweiter geradlinig verlaufender Strömungskanalabschnitt 13 und zwischen dem zweiten Windungsabschnitt 10 und dem dritten Windungsabschnitt 11 ein dritter geradlinig verlaufender Strömungskanalabschnitt 14.
  • Der Strömungskanal 4 weist, wie am besten aus 3 zu erkennen ist, einen oktogonalen Querschnitt auf. Dadurch wird eine laminare Strömung begünstigt, wobei alternativ auch hexagonale oder dekagonale Querschnitte vorgesehen sein können, und zusätzlich lässt sich dadurch besonders einfach ein kapazitiver Sensor am Strömungskanal anbringen, der beispielsweise als einfacher Metallplatte an der Rückseite des Gehäuses 5 vorgesehen wird und zur automatischen Erkennung eines Benutzungsereignisses und der nachfolgenden Auslösung einer Spülung dient. Im Zusammenhang mit relativ geringen Wandstärken des Strömungskanals 4, wie sie für das Funktionieren eines solchen kapazitiven Sensors erforderlich sind, bietet der hexagonale, oktogonale oder dekagonale Querschnitt eine bessere Stabilität im Vergleich zu annähernd kreisförmigen Querschnitten, der Sensor lässt sich leichter anbringen auf den bei diesen Querschnitten vorliegenden geraden Wandabschnitten 15 und weist einen bessere Leistung auf.
  • Beim ersten Windungsabschnitt 8 des Strömungskanals 4, der den Geruchsverschluss 9 bildet, liegt ein einheitlicher Biegeradius vor, der sich auf den Windungspunkt 16 bezieht. Nächstgelegen zu dem Windungspunkt 16 weist der erste Windungsabschnitt eine Strömungskanalinnenseite 17 auf und gegenüberliegend eine Strömungskanalaußenseite 18. Der Abstand zwischen Windungspunkt 16 und Strömungskanalinnenseite 17 (wobei zum Maßnehmen von der bezogen auf die Strömung innenliegenden Fläche der Strömungskanalinnenseite 17 ausgegangen wird) beträgt in Bezug auf die lichte Weite zwischen Strömungskanalinnenseite 17 und Strömungskanalaußenseite 18 ca. 27%, Dadurch stellt sich im ersten Windungsabschnitt bei Betätigung der Spülung eine sehr laminare Strömung ein, wodurch nur wenig Spülwasser benötigt wird.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass in Bezug auf die Einbaulage des Absaugsiphons 1, die durch die in 2 eingezeichnete Horizontale A und Vertikale V definiert wird, keiner der geradlinig verlaufenden Strömungskanalabschnitte 12, 13, 14 ein senkrechtes Gefälle, sondern ein zur Senkrechten geneigtes Gefälle aufweist. Dadurch wird sichergestellt, dass die laminare Strömung beim Spülvorgang im Wesentlichen über den gesamten Strömungskanal 4 erhalten bleibt und zudem auch tote Wassergebiete, also Gebiete ohne Strömung, so klein wie möglich sind.
  • Neben den schneckenförmig um den Eintrittsanschluss 2 herum gewundenen Bereich 19 des Strömungskanals 4 weist der Strömungskanal 4 auch einen sich senkrecht dazu erstreckenden Strömungskanalbereich 20 auf, der den Strömungskanalausgang 20 bildet. Dieser zweite Strömungskanalbereich 20 erstreckt sich über eine Länge L innerhalb des Austrittsanschlusses 3 und weist einen in Bezug auf den Querschnitt des Austrittsanschlusses 3 geringeren Querschnitt auf. Dadurch erfolgt keine plötzliche Querschnittserhöhung in Strömungsrichtung S und es entstehen auch keine Strudel in dem Knick, wie sie beispielsweise bei der EP 1 416 098 B1 vorliegen und wodurch die Strömung abreißen kann, sondern die Strömung wird dadurch länger stabil gehalten, so dass durch früheren Zutritt des Querschnitts mit Spülwasser im zweiten Strömungskanalbereich 20 der Absaugeffekt früher eintritt und so weniger Spülwasser verbraucht wird. Die Stabilisierung in der Strömung wird dadurch noch unterstützt, dass der Austrittsanschluss 3 den zweiten Strömungskanalbereich 20 beabstandet umgreift, so dass ein Freiraum 21 zwischen zweiten Strömungskanalbereich 20 und Austrittsanschluss 3 gebildet ist, der mit dem Austrittsanschluss 3 kommuniziert. Dadurch wird wirksam der Eintritt von Bioschleim in den Strömungskanal (4, 20) verhindert. In dieser Ausgestaltung ist also die erste Länge L gleich der zweiten Länge.
  • Die Länge L des zweiten Strömungskanalbereichs 20 beträgt ca. 170% der Differenz zwischen den Querschnitten des Austrittsanschlusses 3 und des zweiten Strömungskanalbereichs 20 und ist größer als 30 mm. Der Querschnitt des zweiten Strömungskanalbereichs 20 ist dabei um ca. 35% geringer als der Querschnitt des Austrittsanschlusses 3.
  • Dadurch lässt sich trotz der die laminare Strömung unterstützenden großen Biegeradien in den Windungsabschnitten 8, 10, 11 eine sehr kompakte Bauweise des Gehäuses 5 des Absaugsiphons erhalten. Dies wird noch dadurch unterstützt, dass der ansonsten mit einem konstanten Querschnitt ausgebildete Strömungskanal 4 weist in Bezug auf die Einbaulage des Absaugsiphons 1 an beiden seitlichen Begrenzungen Abplattungen 22, 23 auf, wodurch das Baumaß von beispielsweise 100 mm erhalten bleibt, ohne dass die Strömung durch die mit den Abplattungen 22, 23 verbundenen geringfügigen Querschnittsverengungen des Strömungskanals 4 im Bereich dieser Abplattungen 22, 23 nachteilig beeinflusst wird. Diese Abplattungen 22, 23 sind also an der seitlichen Begrenzung des Absaugsiphons 1 vorgesehen, die sich in Bezug auf die Einbaulage tangential zum schneckenförmigen Verlauf 19 vertikal erstrecken.
  • Die Untersuchung des erfindungsgemäßen Absaugsiphons 1 hinsichtlich seiner Leistung erbrachte folgende Ergebnisse: Während des Spülvorgangs ist die Wasserströmung innerhalb des Strömungskanals 4 des Absaugsiphons bis hinein in den Austrittsanschluss 3 sehr laminar und es liegen fast keine Totwassergebiete vor. Für einen Wasserfluss von 0,4 l/s ist der Strömungskanal 4 nach 1,2 s vollständig gefüllt, wodurch sich ein Spülwasserbedarf von ca. 0,55 l ergibt. Zudem wurde festgestellt, dass sich der Absaugeffekt bei Wasserflüssen ab ca. 0,2 l/s einstellt.
  • Bei einem Spülvorgang von ca. 10 s verbrauchten gebräuchliche Absaugsiphons ca. 2 l und auch optimierte Absaugsiphons nach EP 1 416 098 A1 verbrauchen zwischen 0,8 l und 1,5 l. Der Spülwasserverbrauch des erfindungsgemäßen Absaugsiphons 1 lag dagegen bei ca. 0,5 l für einen Wasserfluss von 0,4 l/s. Damit kann der Spülwasserbedarf mit dem erfindungsgemäßen Absaugsiphon 1 nochmals deutlich reduziert werden.
  • Aus dem Vorstehenden ist deutlich geworden, dass die vorliegende Erfindung einen Absaugsiphon 1 bereit stellt, der mit weniger als 0,8 Litern Spülmenge, insbesondere höchstens 0,5 Litern Spülmenge auskommt und bei dem dennoch ein ausreichender Absaugeffekt bereit gestellt wird. Insbesondere ist der erfindungsgemäße Absaugsiphon kompakt ausgebildet und damit für alle Urinaltypen in Unterputz-Installationen einsetzbar und zudem kostengünstig herstellbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 11700426 A1 [0003]
    • - DE 2447695 A1 [0003, 0010]
    • - DE 19545907 A1 [0003]
    • - EP 1416098 A1 [0004, 0040]
    • - EP 1416098 B1 [0009, 0036]

Claims (10)

  1. Absaugsiphon (1) für eine Abflussinstallation, insbesondere ein WC-Urinal oder dgl., mit einem Eintritts- (2) und einem Austrittsanschluss (3) und einem bevorzugt in einem Gehäuse angeordneten Strömungskanal (4) für abzuleitende Flüssigkeit, dessen Strömungskanaleingang mit dem Eintrittsanschluss (2) und dessen Strömungskanalausgang (20) mit dem Austrittsanschluss (3) verbunden sind, wobei der Strömungskanal (4) zumindest bereichsweise um den Eintrittsanschluss (2) herum gewunden ausgebildet ist und die Windung des Strömungskanals (4) zumindest bereichsweise als schneckenförmige Windung (19) ausgebildet ist, wobei zumindest ein Windungsabschnitt (8) des Strömungskanals (4) als Geruchsverschluss (9) dient, wobei der Windungsabschnitt (8) im Wesentlichen um einen Windungspunkt (16) herum verläuft, und wobei der Windungsabschnitt (8) in Bezug auf den Windungspunkt (16) eine Strömungskanalaußenseite (18) und eine Strömungskanalinnenseite (17) aufweist, wobei Eintrittsanschluss (2) und/oder Austrittsanschluss (3) bevorzugt als Stutzen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Strömungskanalinnenseite (17) des Windungsabschnitts (8) zum Windungspunkt (16) mindestens 10% des Abstands zwischen Strömungskanalaußenseite (18) und Strömungskanalinnenseite (17) in dem Windungsabschnitt (8) beträgt, bevorzugt mindestens 15%, insbesondere mindestens 25%.
  2. Absaugsiphon (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (4) in Bezug auf die Strömungsrichtung (S) vor dem als Geruchsverschluss (9) ausgebildeten Windungsabschnitt (8) einen ersten geradlinig verlaufenden Strömungskanalabschnitt (12) aufweist, der in Bezug auf die Einbaulage des Absaugsiphons (1) ein von der Senkrechten unterschiedliches Gefalle aufweist und/oder dass sich nach dem als Geruchsverschluss (9) ausgebildetem Windungsabschnitt (8) in Strömungsrichtung (S) ein weiterer Windungsabschnitt (10) befindet und daran anschließend ein zweiter geradliniger Strömungskanalabschnitt (14), der in Bezug auf die Einbaulage des Absaugsiphons (1) ein von der Senkrechten unterschiedliches Gefälle aufweist, wobei bevorzugt der Strömungskanaleingang und der Strömungskanalausgang parallel zueinander verlaufen.
  3. Absaugsiphon (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle geradlinigen Strömungskanalabschnitte (12, 13, 14) in Bezug auf die Einbaulage des Absaugsiphons (1) von der Senkrechten unterschiedliche Gefälle aufweisen.
  4. Absaugsiphon (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (4) zumindest zwei geradlinig verlaufende Abschnitte (12, 13, 14) aufweist, die nicht parallel zueinander verlaufen.
  5. Absaugsiphon (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (4) an zumindest einer seitlichen Begrenzung des Absaugsiphons (1) in Bezug auf den rohrförmigen Verlauf des Strömungskanals (4) zumindest eine Abplattung (22, 23) aufweist.
  6. Absaugsiphon (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schneckenförmige Windung (19) des Strömungskanals (4) in einer Ebene ausgebildet ist.
  7. Absaugsiphon (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (4) zumindest bereichsweise rohrförmig ausgebildet ist und vorteilhaft zumindest bereichsweise, bevorzugt vollständig einen hexagonalen, oktogonalen (15) oder dekagonalen Querschnitt aufweist, an dem insbesondere ein kapazitiver Sensor angeordnet ist.
  8. Absaugsiphon (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (4) zumindest im Bereich der Windung mit Ausnahme der in Anspruch 5 angegebenen Abplattungen (22, 23) mit einem konstanten Querschnitt ausgebildet ist.
  9. Absaugsiphon (1) nach einem der vorherigen Ansprüche oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (4) einen Abschnitt (20) aufweist, der sich in einem Winkel, insbesondere einem rechten Winkel von der Ebene der Windung des gewundenen Bereichs (19) des Strömungskanals (4) erstreckt, wobei sich dieser Abschnitt (20), der bevorzugt der Strömungskanalausgang (20) ist, mit einem kleineren Querschnitt über eine erste Länge (L) in den Austrittsanschluss (3) hinein erstreckt, der einen größeren Querschnitt aufweist, wobei die erste Länge (L) vorteilhaft mindestens 10 mm, bevorzugt mindestens 20 mm, insbesondere mindestens 30 mm beträgt, und/oder dass der Austrittsanschluss (3) bevorzugt den Strömungskanal (4, 20) entlang einer zweiten Länge, die bevorzugt gleich der ersten Länge (L) ist, beabstandet umgreift und dadurch ein Freiraum (21) um den Strömungskanal (4, 20) gebildet ist, der mit dem Austrittsanschluss (3) kommuniziert.
  10. Absaugsiphon (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergang zwischen Strömungskanal (4, 20) und Austrittsanschluss (3) der Querschnitt des Strömungskanals (4, 20) und/oder dass der Querschnitt des Strömungskanals (4, 20) im Übergang zwischen Strömungskanal (4, 20) und Austrittsanschluss (3) im Wesentlichen dem Querschnitt des gewundenen Bereichs (19) des Strömungskanals (4, 20) entspricht.
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