DE202010001899U1 - Tintenpatrone - Google Patents

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Abstract

Tintenpatrone (10) mit einem Tintenvorratsbehälter (18), der einen Hauptteil (12) aufweist, welcher von einer Hauptseite her geformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Patrone einen Lichtleiter (22) aufweist, der einstückig mit dem Hauptteil (12) des Tintenvorratsbehälters (18) geformt ist, und wenigstens der größere Teil der Länge des Lichtleiters (22) innerhalb des Tintenvorratsbehälters (18) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenpatrone, insbesondere – aber nicht ausschließlich – für einen Tintenstrahldrucker für einen Computer, im Büro oder zu Hause.
  • Die EP 1 650 033 A1 offenbart eine Tintenpatrone mit einem Tintenvorratsbehälter, um Tinte aufzunehmen, und einem Hebel an der Vorderseite. Der Hebel kann in Richtung und weg von der Vorderseite bewegt werden, um jeweils die Patrone im Drucker freizugeben bzw. zu verriegeln. Ein langgestreckter Lichtleiter erstreckt sich vom unteren Ende des Hebels aus nach oben. Der Tintenvorratsbehälter hat im Wesentlichen die Gestalt eines flachen rechtwinkligen Parallelepipeds, die zwei großen, ebenen Hauptwände des Parallelepipeds bilden die Seitenwände des Tintenvorratsbehälters.
  • Ein Chip, aufweisend Kontakte, eine Speichervorrichtung und eine LED ist am Hebel angebracht, so dass Licht des LEDs zum unteren Ende des Lichtleiters ausgestrahlt wird, welcher das Licht entlang seiner Länge zum oberen Ende des Lichtleiters leitet, wo es von einem Nutzer gesehen werden kann.
  • Die Patrone ist von oben her geformt. Somit weist die Patrone einen Hauptteil, der den größten Teil des Tintenvorratsbehälters umfasst, den Hebel und den Lichtleiter auf, und der deckellose Tintenvorratsbehälter wird von einem getrennt ausgebildeten Deckel verschlossen, der die obere Wand des Tintenvorratsbehälters bei Benutzung bildet.
  • Da der Lichtleiter extern bezüglich der Patrone angeordnet ist, kann er beschädigt werden. Ebenfalls wird, da er einen langen, dünnen Finger bildet, der nur an seinem unteren Ende angebracht ist, welches die Form ist, die er auf Grund des Ausbildens von der Oberseite der Patrone her einnehmen muss, eine beliebige Kraft, die am oberen Ende des Lichtleiters angreift, eine große Hebelkraft an der Basis des Lichtleiters ausüben, was in der Möglichkeit resultiert, dass der Lichtleiter gebogen oder abgebrochen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tintenpatrone zur Verfügung zu stellen, die einen Tintenvorratsbehälter hat, der Tintenvorratsbehälter einen Hauptteil aufweist, der von einer Hauptseite geformt ist, wobei die Patrone einen Lichtleiter aufweist, der einstückig mit dem Hauptteil des Tintenvorratsbehälter geformt ist, wobei wenigstens der größere Teil der Länge des Lichtleiters innerhalb des Tintenvorratsbehälters angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird der Lichtleiter vor Beschädigungen geschützt, da wenigstens der größere Teil seiner Länge im Inneren des Tintenvorratsbehälters angeordnet ist. Dies wird erreicht ohne, dass der Lichtleiter als getrenntes Teil angebracht werden muss, welches die Komplexität der Herstellung erhöhen würde. Somit wird der Tintenvorratsbehälter von einer Hauptseite her geformt, so dass der Lichtleiter einstückig als ein Teil mit dem Hauptteil des Tintenvorratsbehälters geformt werden kann.
  • Der Hauptteil des Tintenvorratsbehälters und der Lichtleiter werden auf herkömmliche Weise aus dem gleichen Material geformt, insbesondere gegossen. Selbstverständlich sollte das Material für den Lichtleiter transparent sein. Vorzugsweise besteht der Lichtleiter aus einem Kunststoffmaterial.
  • Der Lichtleiter ist vorzugsweise im Inneren des Tintenvorratsbehälters über seine gesamte Länge am Tintenvorratsbehälter angebracht. Der Lichtleiter kann eine beliebige geeignete Form haben und kann eine Rippe am Hauptteil des Tintenvorratsbehälters aufweisen. Der Tintenvorratsbehälter kann eine beliebige Gestalt haben, hat aber vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende, ebene, im Wesentlichen parallele Hauptflächen. Der Lichtleiter weist vorzugsweise eine Rippe an einer der Hauptflächen des Tintenvorratsbehälters auf. Der Lichtleiter erstreckt sich vorzugsweise über im Wesentlichen die gesamte Breite des Tintenvorratsbehälters zwischen den Hauptflächen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform berührt der Lichtleiter die gegenüberliegende Hauptfläche des Tintenvorratsbehälters nicht von der Hauptfläche aus, mit welcher er einstückig ausgebildet ist. Auf diese Weise gelangt kein Licht direkt in die gegenüberliegende Hauptfläche des Tintenvorratsbehälters, aber der Lichtleiter hat dennoch eine wesentliche Breite. Der Lichtleiter kann eine beliebige geeignete Gestalt haben und kann sich weiter von der Hauptfläche des Tintenvorratsbehälters weg erstrecken, mit der er einstückig ausgebildet ist, als die Breite des Lichtleiters. Auf diese Weise wird der Großteil des Lichtleiters von der Hauptfläche des Tintenvorratsbehälters beabstandet, um einen Schwund zu vermeiden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Lichtleiter bandförmig ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die Patrone derart angeordnet, dass Licht von außerhalb des Tintenvorratsbehälters durch den Lichtleiter geleitet und nach außerhalb des Tintenvorratsbehälters abgegeben werden kann. Somit kann die Lichtquelle außerhalb des Tintenvorratsbehälters liegen, und das abgegebene Licht kann außerhalb des Tintenvorratsbehälters von einer Person gesehen oder mittels eines Detektors ermittelt werden. Der Lichtleiter kann sich an wenigstens einem Ende durch eine Wand des Tintenvorratsbehälters erstrecken. Allerdings kann jedes Ende des Lichtleiters benachbart einer Nebenwand des Tintenvorratsbehälters angeordnet sein, so dass Lich von außerhalb des Tintenvorratsbehälters durch den Lichtleiter geleitet und nach außerhalb des Tintenvorratsbehälters abgegeben werden kann.
  • Der Lichtleiter kann Licht oder andere elektromagnetische Strahlung von einer Quelle am Drucker empfangen, aber umfasst gemäß einer Ausführungsform der Patrone eine Quelle elektromagnetischer Strahlung auf, die angeordnet ist, um die Strahlung an ein Ende des Lichtleiters abzugeben.
  • Der Lichtleiter kann benachbart einer Nebenseite des Tintenvorratsbehälters liegen. Der Lichtleiter kann benachbart einer Wand des Tintenvorratsbehälters liegen, welche einen verriegelnden Teil trägt, der in Richtung des Tintenvorratsbehälters und weg von ihm beweglich ist, um den Tintenvorratsbehälter in einem Drucker zu lösen oder zu verriegeln. Die Enden des Lichtleiters können benachbart der gleichen Wand des Tintenvorratsbehälters liegen. Ein Endabschnitt des Lichtleiters kann in einer Richtung senkrecht zur Einführrichtung der Patrone in den Drucker verlaufen. Ein Endabschnitt des Lichtleiter kann in einer Richtung senkrecht zur Achse der Tintenversorgungsöffnung der Patrone verlaufen. Ein Endabschnitt des Lichtleiters kann sich im Wesentlichen senkrecht von einer Wand des Tintenvorratsbehälters erstrecken.
  • Erfindungsgemäß sind der Lichtleiter und der Hauptteil des Tintenvorratsbehälters in gleicher Richtung gegossen.
  • Bevorzugt ist bei der Herstellung das gleiche Material sowohl für den Lichtleiter als auch den Hauptteil des Tintenvorratsbehälters verwendet worden, wobei das Material vorzugsweise ein Kunststoffmaterial ist.
  • Die Tintenpatrone weist bevorzugt einen einstückig ausgebildeten inneren Lichtleiter auf.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels von der Vorderseite und einer Seite der Patrone ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Patrone von 1 von der Vorderseite und der anderen Seite ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils der Patrone von 1 von der Vorderseite und der offenen Seite ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils der Patrone von 1 von der Rückseite und der offenen Seite ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Deckels der Patrone von 1 ist,
  • 6 eine Seitenansicht des Hauptteils der Patrone von 1 von der offenen Seite her ist,
  • 7 eine Seitenansicht der Patrone von 1 von der geschlossenen Seite her ist,
  • 8 eine Frontansicht der Patrone von 1 ist, bei dem keine Details dargestellt sind,
  • 9 eine Seitenansicht der Patrone von 1 ist, bei der innere Details nicht dargestellt sind,
  • 10 einen Schnitt durch die Patrone von 1 entlang Linie A-A von 9 ist,
  • 11 eine Ansicht von 6; die einen absorbierenden Körper umfasst, welcher in den Hauptteil eingesetzt ist, und
  • 12 eine Seitenansicht der Tintenpatrone von 1 ist, die in einen Drucker eingesetzt ist, welche den Drucker im Querschnitt zeigt.
  • Die Tintenpatrone 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist einen Hauptteil 12 und einen Deckel 14 und einen Chip 16 auf. Der Hauptteil 12 und der Deckel 14 definieren zusammen einen Tintenvorratsbehälter 18, welcher ein Verriegelungsteil oder einen Halter 20 außerhalb des Tintenvorratsbehälters 18 und einen Lichtleiter 22 innerhalb des Tintenvorratsbehälters 18 trägt.
  • Der Tintenvorratsbehälter 18 hat im Wesentlichen die Gestalt eines rechtwinkligen Parallelepipeds. Ein kurzes Rohr 24 erstreckt sich vom Boden der Patrone 25 aus, um eine Tintenauslassöffnung 28 zu umgeben. Die hintere Wand 30 des Tintenvorratsbehälters 18 trägt einen breiten Vorsprung 32 mit einer nach unten keilförmigen oberen Fläche 34, welche nahe dem Boden der hinteren Wand 30 positioniert ist. Nahe der Oberseite der hinteren Wand 30 ist eine Belüftungsöffnung 36 durch die hintere Wand 30 ins Innere des Tintenvorratsbehälters 18 definiert. Eine Tinteneinfüllöffnung 38 ist im Wesentlichen zentral in der oberen Wand 40 des Tintenvorratsbehälters 18 definiert. Die Tinteneinfüllöffnung 38 führt ins Innere des Tintenvorratsbehälters 18 und das innere Ende der Tinteneinfüllöffnung 38 ist von einem kurzen Rohr 42 umgeben. Ein Vorsprung 44 bildet einen Fortsatz der oberen Wand des Tintenvorratsbehälters an der Vorderseite der Patrone. Der Boden 26 des Tintenvorratsbehälters 18 ist mit einer Stufe 46 gestuft ausgebildet, so dass der Bodenabschnitt 26f in Richtung der Vorderseite der Patrone in einer höheren Position ist als der Bodenabschnitt 46r hinter der Stufe 46. Ein breiter Vorsprung 48 erstreckt sich vom vordern Bodenabschnitt 26f des Bodens 26 des Tintenvorratsbehälters 18 im Wesentlichen zentral hiervon. Eine Nase 50 erstreckt sich vom vorderen Bodenabschnitt 46f des Bodens des Tintenvorratsbehälters 18, die einstückig mit dem Hauptteil 12 der Patrone 10 ist. Eine entsprechende Nase 54 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Tintenpatrone 10 vorgesehen, die sich von der gegenüberliegenden Hauptseitenwand oder Hauptfläche 56 erstreckt, die durch den Deckel 14 definiert wird.
  • Der Hauptteil 12 der Tintenpatrone 10 definiert eine Rippe 58, welche einstückig mit der oberen Wand 40 und der Hauptseitenwand oder Hauptfläche 52 ist und sich nach unten erstreckt, vertikal und parallel zur hinteren Wand 30 von der oberen Wand 40 aus bis etwas oberhalb der Stufe 46, wodurch ein Spalt 60 zwischen dem Ende der Rippe und dem Boden 26 des Tintenvorratsbehälters 18 verbleibt. Eine weitere Rippe 62 ist einstückig mit der Rippe 58 und der Hauptfläche 52 ausgebildet und erstreckt sich horizontal nach hinten von der ersten Rippe 58, so dass sie parallel zur oberen Wand und dem hinteren Bodenabschnitt 26r liegt, und so dass sie unter dem kurzen Rohr 42 unterhalb der Tinteneinfüllöffnung 38 liegt und sich etwa die halbe Strecke bis zur hinteren Wand 30 des Tintenvorratsbehälters 18 erstreckt. Eine Rippe 64, die einstückig mit der Hauptfläche 52 ist, erstreckt sich von der oberen Wand 40 nach unten und quer hinüber, um die Rückwand 40 unter der Belüftungsöffnung 36 zu treffen.
  • Der Hauptteil 12 der Patrone 10 weist, wie in 3, 4, 6 und 11 beispielhaft dargestellt, eine Stufe 68 in den Flächen auf, die mit dem Deckel 14 verbunden sind. Somit ist eine Stufe 68 an der Kante der vorderen Wand 66 am weitesten von der Hauptfläche 52 entfernt, und ebenfalls in der oberen Wand 40, dem Boden 26, der hinteren Wand 30 und den Rippen 58, 62 vorgesehen. Komplementäre vorstehende Rippen 70 sind am Deckel 14 vorgesehen, welche in der Stufe 68 aufgenommen werden, um den Hauptteil 12 und den Deckel 14 gegeneinander abzudichten. Es ist keine Stufe in der Rippe 64 vorgesehen, und keine vorstehende Rippe 70 am Deckel 14, um damit zusammenzuwirken, so dass in der zusammengebauten Patrone zwischen der Rippe 64 und dem Deckel 14 ein Luftspalt vorgesehen ist, welcher es der Belüftungsöffnung 36 ermöglicht, mit dem Rest des Inneren des Tintenvorratsbehälters 18 in Verbindung zu stehen.
  • Der Lichtleiter 22 hat die Gestalt einer bandförmigen Rippe, die sich senkrecht von der Hauptfläche 50 erstreckt. Der Lichtleiter 22 hat über seine Länge eine konstante Breite und Dicke. Das obere Ende 72 des Lichtleiters 22 steht in Verbindung mit der vorderen Wand 66 in der Nähe der Oberseite derselben und unterhalb des Vorsprungs 44. Der erste Abschnitt 74 des Lichtleiters 22 erstreckt sich senkrecht zur vordern Wand 66 und parallel zur oberen Wand 40 und zum Boden 26. Der nächste Abschnitt 76 des Lichtleiters 22 ist gekrümmt, um in einen vertikalen Abschnitt 78 überzugehen, der parallel zur hinteren Wand 30 und zur Rippe 58 (Trennwand) ist. Der Lichtleiter 22 weist dann einen weiteren gekrümmten Abschnitt 80 auf, und der nächste Abschnitt 82 ist gerade und in einem Winkel von etwa 45° zum vertikalen Abschnitt 78 ausgebildet, um die vordere Wand 66 in einem unteren Bereich derselben zu durchdringen. Der Lichtleiter 22 erstreckt sich durch die vordere Wand 66 in gleicher Richtung weiter und umfasst einen Endabschnitt 84, der außerhalb des Vorratsbehälters 18 angeordnet ist und in einer Endfläche 86 endet. Wenn der Deckel 14 auf den Hauptteil 12 aufgepasst ist, erstreckt sich der Lichtleiter 22 über nahezu die gesamte Breite des Tintenvorratsbehälters 18, aber berührt nicht den Deckel 14, so dass die Randfläche des Lichtleiters 22 unterhalb des Deckels 14 in Kontakt mit Luft oder Tinte und nicht mit dem Kunststoff des Deckels 14 ist.
  • Der Halter 20 ist an der vorderen Wand 66 des Tintenvorratsbehälters 18 angebracht. Der Halter 20 weist einen Streifen 90 auf, der am unteren Bereich der vorderen Wand 66 des Tintenvorratsbehälters 18 mittels einer Montageaufnahme 92 und am oberen Teil der vorderen Wand 66 des Tintenvorratsbehälters 18 unterhalb des oberen Endes 72 des Lichtleiters 22 mittels einer Strebe 94 von der Seite des Streifens 90 angebracht ist, so dass die Strebe 94 eine Fortsetzung der Hauptfläche 52 des Hauptteils 18 bildet. Eine Auflagefläche 96 für Finger mit Rippen 98 ist an der Vorderseite des Streifens 90 angebracht. Unter der Auflagefläche 96 steht ein nach außen weisender Vorsprung 100 vom Streifen 90 vor.
  • Die Montageaufnahme 92 des Halters 20 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptfläche 52 des Hauptteils 12 der Patrone 10 offen, so dass der Chip 16 seitlich hierein eingeschoben werden kann, um dadurch montiert zu werden. Die Montageaufnahme 92 nimmt die oberen und unteren Kanten des Chipträgers 110 des Chips 16 wie auch eine Seitenkante auf, wenn er vollständig eingeführt ist. Der Chip 16 weist einen metallischen elektrischen Kontakt 112 auf der Hauptseite des Chipträgers 110 auf, der durch ein vorderes Fenster 114 der Montageaufnahme 92 zugänglich ist, wenn der Chip 16 in der Montageaufnahme 92 montiert ist. Auf der gegenüberliegenden, hinteren Fläche des Chipträgers 110 des Chips 16 sind eine Speichervorrichtung 116 und eine LED 118 vorgesehen, die durch ein hinteres Fenster 120 in der Chip-Montageaufnahme 92 nichtbar sind. Von der Vorderseite der Patrone 10, erscheinen der Chip 16, der Streifen 90, die Auflagefläche 96 für Finger und der Vorsprung 100 alle symmetrisch zur imaginären vertikalen Mittellinie der vorderen Wand 66 des Tintenvorratsbehälters 18 zwischen den Hauptflächen 52 und 56.
  • Um die Patrone 10 herzustellen, wird der Hauptteil 12 als ein einstückiges Teil geformt, wobei die Formhälften (nicht dargestellt) sich relativ zueinander senkrecht zur Hauptfläche 52 des Hauptteils 12 bewegen. Es ist vorteilhaft, den Hauptteil 12 aus einem einzigen Material herzustellen, und, da der Lichtleiter 22 es elektromagnetischer Strahlung ermöglichen muss, durch ihn zu gelangen, ist es vorteilhaft, dass ein transparentes Kunststoffmaterial verwendet wird, um den Hauptteil 12 herzugstellen. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als Material lichtdurchlässiges, farbloses ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) verwendet. Der Deckel 14 wird auf ähnliche Weise hergestellt, wobei die Formhälften sich relativ zueinander in einer Richtung senkrecht zur Hauptfläche 56 bewegen. Der Deckel 14 kann aus dem gleichen transparenten Kunststoffmaterial wie der Hauptteil 12 gefertigt sein, oder kann alternativ aus einem lichtundurchlässigen Material geformt sein, welches ein recyceltes Material sein kann, oder die gleiche Farbe haben kann, die die im Tintenvorratsbehälter 18 der Tintenpatrone 10 aufgenommene Tinte. Ein rechteckförmiger absorbierender Körper 130, der ein Schaumschwamm oder ein fasriges Material, wie beispielsweise ”Filtrona” (R), wird in den Hauptteil 12 eingeführt, wie in 11 dargestellt, so dass er von der unteren Fläche der horizontalen Rippe 62, einer Seite der vertikalen Rippe 58, der inneren Fläche des Bodens 26, der inneren Fläche der hinteren Wand 30 und der unteren Fläche der Rippe 64 umgeben ist. Der Deckel 14 wird dan auf dem Hauptteil 12 positioniert, so dass die Rippe 70 in der Stufe 68 aufgenommen ist, und die beiden Teile 12, 14 werden mittels Wärme miteinander verschweißt. Der Chip 16 wird dann in die Montageaufnahme 92 eingeschoben, so dass die Kontakte durch das vordere Fenster 114 nach außen zeigen und die LED 118 der Endfläche 86 des Lichtleiters 22 gegenüberliegt. Der Tintenvorratsbehälter 18 wird dann mit Tinte durch die Tinteneinfüllöffnung 38 befüllt.
  • Für die Verwendung wird die Patrone 10 in einen Drucker 140 eingesetzt, wie in 12 dargestellt. Der Vorsprung 32 ist unter einem Absatz 142 aufgenommen. Eine Tintenabsaugnadel 144, die vom Boden des Druckerhohlraumes nach oben steht, wird in dem Rohr 24 und der Tintenauslassöffnung 28 aufgenommen. Der Vorsprung 100 wird unter einem Absatz 146 aufgenommen. Der Drucker 140 umfasst einen Detektor 148, der horizontal gegenüberliegend des oberen Endes 72 des Lichtleiters 22 positioniert ist.
  • Wenn die LED 118 am Chip 16 erleuchtet ist, tritt Licht in den Lichtleiter 22 durch das untere Ende 86 desselben ein, das gegenüberliegend der LED 118 angeordnet ist. Das Licht durchdringt die Länge des Lichtleiters 22, um horizontal durch die Wand 66 abgegeben zu werden, so dass es vom Detektor 148 aufgenommen und dadurch durch den Drucker 140 empfangen wird.
  • Es ist bei der Patrone 10 offensichtlich, dass der Lichtleiter 22 nahezu vollständig innerhalb des Tintenvorratsbehälters 18 angeordnet und so vor Beschädigungen durch den Tintenvorratsbehälter 18 geschützt wird. Diese Ausgestaltung wird ohne zusätzliche Teile, die am Lichtleiter 22 angebracht werden müssen erzielt, da der Tintenvorratsbehälter 18 von der Seite her geformt ist, was es ermöglicht, dass der Lichtleiter 22 einstückig mit dem Hauptteil 12 der Patrone 10 ausgebildet werden kann.
  • Alternativ zu lichtdurchlässigem, farblosem ABS, welches für die Herstellung des Hauptteils 12 und/oder des Deckels 14 verwendet werden kann, können Polypropylen, Polycarbonat oder Polystyrol verwendet werden.
  • Während die LED 118 angeordnet sein kann, um sichtbares Licht abzustrahlen, das durch den Lichtleiter 22 geführt wird, und der Detektor 148 angeordnet sein kann, um das sichtbare Licht zu ermitteln, kann gemäß einer Variante des Ausführungsbeispiels die LED 118 durch eine Quelle einer anderen Art von elektromagnetischer Strahlung ersetzt werden, die durch den Lichtleiter 22 geführt und durch einen geeigneten Detektor ermittelt wird. Beispielsweise kann ein LED, das Infrarotstrahlung abgibt, in Verbindung mit einem geeigneten Infrarotdetektor verwendet werden.
  • Obwohl der Lichtleiter 22 in einer speziell gekrümmten Gestalt dargestellt ist, kann er im Prinzip jeden geeigneten Weg zwischen den zwei Orten der Aufnahme und des Abgebens der elektrischen Strahlung nehmen. Während das obere Ende des Lichtleiters 22, von welchem das Licht abgestrahlt wird, an der vorderen Wand 66 der Patrone 10 angeordnet ist, kann bei einer Variante der Lichtleiter 22 an einer anderen Wand des Tintenvorratsbehälters enden, wie beispielsweise der oberen Wand 40. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn sichtbares Licht verwendet wird, und das Licht von einer Person gesehen und nicht von einem Detektor des Druckers 140 ermittelt werden soll.
  • Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel endet der Lichtleiter an der Wand 66 des Tintenvorratsbehälters 18, aber gemäß einer Variante kann der obere Abschnitt des Lichtleiters 22 sich durch die Wand des Tintenvorratsbehälters 18 so, wie das untere Ende des Lichtleiters gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die vordere Wand 66 nach außen erstreckt, nach außen erstrecken, um das Licht abzugeben. Entsprechend kann gemäß einer weiteren Variante des Ausführungsbeispiels der Endabschnitt 84 des Lichtleiters entfallen und die LED 118 kann Licht durch die Wand 66 in den Abschnitt 82 des Lichtleiters 22 abgeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1650033 A1 [0002]

Claims (22)

  1. Tintenpatrone (10) mit einem Tintenvorratsbehälter (18), der einen Hauptteil (12) aufweist, welcher von einer Hauptseite her geformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Patrone einen Lichtleiter (22) aufweist, der einstückig mit dem Hauptteil (12) des Tintenvorratsbehälters (18) geformt ist, und wenigstens der größere Teil der Länge des Lichtleiters (22) innerhalb des Tintenvorratsbehälters (18) angeordnet ist.
  2. Tintenpatrone nach Anspruch 1, wobei der Hauptteil (12) des Tintenvorratsbehälters (18) und des Lichtleiters (22) aus dem gleichen Material hergestellt sind.
  3. Tintenpatrone nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hauptteil (12) des Tintenvorratsbehälters (18) und des Lichtleiters (22) aus einem transparenten Material hergestellt sind.
  4. Tintenpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lichtleiter (22) über seine gesamte Länge im Inneren des Tintenvorratsbehälters (18) am Tintenvorratsbehälter (18) angebracht ist.
  5. Tintenpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der LIchtleiter (22) eine Rippe am Hauptteil (12) des Tintenvorratsbehälters (18) aufweist.
  6. Tintenpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Tintenvorratsbehälter (18) zwei gegenüberliegende, im Wesentlichen parallele Hauptflächen (52, 56) aufweist.
  7. Tintenpatrone nach Anspruch 6, wobei der Lichtleiter (22) eine Rippe an einer der Hauptflächen (52) des Tintenvorratsbehälters (18) aufweist.
  8. Tintenpatrone nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Lichtleiter (22) sich über im Wesentlichen die gesamte Breite des Tintenvorratsbehälters (18) zwischen den Hauptflächen (52, 56) erstreckt.
  9. Tintenpatrone nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Lichtleiter (22) einstückig mit der Hauptfläche (52) ausgebildet ist und von der gegenüberliegenden Hauptfläche (56) des Tintenvorratsbehälters (18) beabstandet ist.
  10. Tintenpatrone nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei sich der Lichtleiter (22) weiter von der Hauptfläche (52) des Tintenvorratsbehälters (18), mit der er einstückig ausgebildet ist, aus erstreckt als er breit ist.
  11. Tintenpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lichtleiter (22) bandförmig ausgebildet ist.
  12. Tintenpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Patrone derart angeordnet ist, dass Licht von außerhalb des Tintenvorratsbehälters (18) durch den Lichtleiter (22) geleitet und an der gegenüberliegenden Seite nach außerhalb des Tintenvorratsbehälters (18) abgegeben werden kann.
  13. Tintenpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lichtleiter (22) sich an wenigstens einem Ende durch eine Wand (66) des Tintenvorratsbehälters (18) erstreckt.
  14. Tintenpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes Ende des Lichtleiters (22) benachbart einer Wand (66) des Tintenvorratsbehälters (18) angeordnet ist, welche keine der Hauptflächen ist.
  15. Tintenpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tintenpatrone eine Quelle (118) einer elektromagnetischen Strahlung aufweist, die angeordnet ist, um Strahlung in ein Ende (86) des Lichtleiters (22) abzustrahen.
  16. Tintenpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lichtleiter (22) benachbart einer Fläche (66) des Tintenvorratsbehälters (18) angeordnet ist, welche keine Hauptfläche ist.
  17. Tintenpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lichtleiter (22) benachbart einer Wand (66) des Tintenvorratsbehälters (18) angeordnet ist, welche ein Verriegelungsteil (20) trägt, das beweglich in Richtung auf den Tintenvorratsbehälter (18) und weg von demselben ist, um den Tintenvorratsbehälter (18) von einem Drucker zu lösen oder mit ihm zu verriegeln.
  18. Tintenpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Enden (72, 86) des Lichtleiters (22) benachbart der gleichen Wand (66) des Tintenvorratsbehälters (18) angeordnet sind.
  19. Tintenpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Endabschnitt (74) des Lichtleiters (22) in einer Richtung angeordnet ist, die senkrecht zur Einführrichtung der Patrone in den Drucker angeordnet ist.
  20. Tintenpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Endabschnitt (74) des Lichtleiters (22) in einer Richtung angeordnet ist, die senkrecht zur Achse einer Tintenauslassöffnung (28) der Patrone angeordnet ist.
  21. Tintenpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Endabschnitt (74) des Lichtleiters (22) sich im Wesentlichen senkrecht von einer Wand (66) des Tintenvorratsbehälters (18) aus erstreckt.
  22. Tintenpatrone (10) aufweisend einen einstückig ausgebildeten, innen angeordneten Lichtleiter (22).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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