DE202010001124U1 - Vorrichtung zum Heben einer Dachplane eines Trailers - Google Patents

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Vorrichtung zum Heben einer Dachplane (12) eines Trailers (1), einschließlich eines Gerüsts aus vertikalen Stützpfosten (10) und horizontalen Spriegeln (11) zur Unterstützung der Dachplane (12), wobei die Vorrichtung einen Luftschlauch (2), der zwischen den Spriegeln und der Dachplane zum, bezüglich der Spriegel, Heben der Dachplane wirksam ist, und ein wirksam mit dem Luftschlauch verbundenes pneumatisches Steuermodul (3) einschließt, welche ausgestattet ist mit:
– einem Lufteinlass für den Anschluss des Steuermoduls an eine Druckluftquelle (13);
– ein Druckregelventil (31) für das Aufblasen des Luftschlauchs bei einem bezüglich der Druckluftquelle geringeren Luftdruck;
– eine Aussaugvorrichtung (32) für das aktive Saugen von Luft aus dem Luftschlauch; und
– Bedienungselemente für zumindest die Herstellung einer wirksamen Verbindung zwischen entweder dem Druckregelventil und dem Luftschlauch oder der Aussaugvorrichtung und dem Luftschlauch,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Druckregelventil für die Senkung des Luftdrucks der Druckluftquelle bis zu einem Überdruck im Bereich...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Heben einer Dachplane eines Trailers, einschließlich eines Gerüsts aus vertikalen Stützpfosten und horizontalen Spriegeln zur Unterstützung der Dachplane, wobei die Vorrichtung einen Luftschlauch, der zwischen den Spriegeln und der Dachplane zum, bezüglich der Spriegel, Heben der Dachplane wirksam ist, und ein wirksam mit dem Luftschlauch verbundenes pneumatisches Steuermodul einschließt, welche ausgestattet ist mit:
    • – einem Lufteinlass für den Anschluss des Steuermoduls an eine Druckluftquelle;
    • – einem Druckregelventil für das Aufblasen des Luftschlauchs bei einem bezüglich der Druckluftquelle geringeren Luftdruck;
    • – einem Aussauginstrument für das aktive Saugen der Luft aus dem Luftschlauch; und
    • – Bedienungselementen für zumindest die Herstellung einer wirksamen Verbindung zwischen entweder dem Druckregelventil und dem Luftschlauch oder dem Absauginstrument und dem Luftschlauch.
  • Der größte Nachteil von Trailer für Lastwagen die mit einer Dachplane ausgestattet sind ist, dass bei Stillstand des Trailers Niederschlag nicht vollständig von der Dachplane abgeleitet wird. Die Dachplane wird nämlich von einigen sich in Querrichtung des Trailers erstreckenden Spriegeln getragen, die wiederum von einem Gerüst aus Stützpfosten und sich in Längsrichtung des Trailers erstreckende Träger unterstützt werden. Dieses Gerüst ist auf dem Chassis des Trailers befestigt. Auf der Oberfläche der Dachplane bilden sich in der Praxis zwischen den Spriegeln unter Einfluss des Gewichts des Niederschlags vertiefte Bereiche, in denen der Niederschlag stehen bleibt. In diesem Zusammenhang wird angemerkt, dass die Dachplane nicht so stark gespannt werden kann, dass das Entstehen der vertieften Bereiche ausreichend verhindert werden kann. Wenn der Trailer hinten an eine Zugmaschine angekoppelt wird und losfährt, wird zum Beispiel in einer Kurve oder bei höherer Geschwindigkeit noch Niederschlag doch von der Dachplane herunterfallen. Vor allem wenn der Niederschlag bei winterlichen Bedingungen gefroren ist, können auf diese Weise große Eisplatten von der Dachplane herabfallen. Dies führt zu ungewünschten und sehr gefährlichen Situationen auf der Straße.
  • Um das obengenannte Problem zu beseitigen, kann ein obengenannter Trailer mit einer bekannten Vorrichtung gemäß der Einleitung wie veröffentlicht in EP 1 523 421 ausgestattet werden. Diese bekannte Vorrichtung betrifft die Kombination von einem Luftschlauch, der direkt unter der Dachplane eines Trailers montiert ist, und einem Steuermodul, das den Luftschlauch aufblasen, bzw. aussaugen kann. Beim Aufblasen des Luftschlauchs wird die Dachplane des Trailers an einer Stelle angehoben. Als Folge des Aufblasens erhält die Dachplane eine umgekehrte V-Form. Daher ist es im Prinzip nicht mehr möglich, dass Niederschlag auf der Dachplane liegenbleibt. Mit der obengenannten bekannten Vorrichtung ist es somit möglich, den Schlauch aufzublasen, wenn der Trailer nach Verwendung abgestellt wird. Wenn der Trailer wieder verwendet wird, wird der Luftschlauch leergesaugt. Danach kann die Kombination (Zugmachine und Trailer) wieder fahren.
  • Ein Nachteil der obengenannten bekannten Vorrichtung für das Heben einer Dachplane eines Trailers ist, dass das Aufblasen des Luftschlauchs zu viel Zeit kostet. Die Praxis zeigt, dass wenn ein Verwender eines Trailers (LKW-Fahrer) den Trailer nach einer Fahrt abstellt, dieser normalerweise drei bis vier Minuten Zeit braucht, den Trailer von der Zugmaschine abzukoppeln, einschließlich hinzukommende Tätigkeiten wie das Abkoppeln der Anschlüsse und das Blockieren der Räder. Das Aufblasen des bekannten Luftschlauchs nach dem Stand der Technik dauert rund 15 bis 20 Minuten. Der Verwender darf (von Gesetzes wegen) den Trailer erst unbeaufsichtigt zurücklassen, wenn alle Systeme ruhen, bzw. wenn der Luftschlauch vollständig aufgeblasen ist. Hierdurch wird bei der obengenannten bekannten Vorrichtung somit kostbare Zeit verloren.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Vorrichtung zum Heben einer Dachplane eines Trailers bereitzustellen, die den Luftschlauch in deutlich kürzerer Zeit in vollständig aufgeblasenen Zustand bringt. Das genannte Ziel wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das Druckregelventil für die Senkung des Luftdrucks der Druckluftquelle bis zu einem Überdruck im Bereich von 0.05 bis 0,45 bar bezüglich des Umgebungsluftdrucks bei einem Durchfluss von mindestens 90 Litern pro Minute eingerichtet ist, erreicht. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass durch den Einsatz eines Druckregelventils mit obengenannten Eigenschaften für Druck und Durchfluss das Aufblasen des Luftschlauchs in sehr kurzer Zeit geschieht (in der Praxis zwei oder drei Minuten gegenüber den genannten 15 bis 20 Minuten bei der obengenannten bekannten Vorrichtung gemäß der Einleitung). Der nur geringe Überdruck spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle, da für das vollständige Füllen des Luftschlauchs das in den Luftschlauch zu pressende (kompressible) Luftvolumen so gering wie möglich sein sollte, um die Aufblas-, und auch die Aussaugzeit zu minimalisieren. Außerdem besteht bei Verwendung eines höheren Drucks deutlich die Gefahr, dass der Luftschlauch zusammenfällt, aufgrund der großen Kräfte, die auf die umhüllende Wand des Luftschlauchs ausgeübt werden. Eine akzeptable Aufblaszeit lässt sich mit der Verwendung eines handelsüblichen Druckregelventils durchaus gut erreichen. Der Nachteil dieser handelsüblichen Druckregelventile mit dem gewünschten Durchfluss ist jedoch, dass diese den Druck nicht bis zu einem so niedrigen Wert reduzieren können, dass dieser für die Anwendung mit einem obengenannten Luftschlauch geeignet ist, aufgrund der obengenannten Gründe bezüglich des Volumens und der Gefahr zusammenzufallen. Um einen ausreichend niedrigen Druckwert zu erreichen, sind im Handel außerdem Präzisionsdruckregelventile erhältlich. Der Nachteil hiervon ist jedoch, dass, obwohl der Druck im richtigen Bereich liegt, der Durchfluss dermaßen gering ist und dass das Aufblasen des Luftschlauchs unakzeptabel lang dauert. Die naheliegende Lösung wäre, eine Reihe der genannten, bekannten Präzisionsdruckregelventile parallel anzuschließen um somit den Durchfluss zu erhöhen. Dies führt jedoch zu einer unakzeptabel großen Kostenzunahme und daher ist die letztgenannte Option ebenso weniger geeignet für die praktische Anwendung. Die Erfindung beruht auf der erfinderischen Erkenntnis, dass, obwohl für die oben beschriebene Anwendung geeignete Druckregelventile nicht im Handel erhältlich sind, ein Standarddruckregelventil jedoch schon so angepasst werden kann, dass nach Anpassung die Eigenschaften des Druckregelventils bezüglich Durchfluss und Druck innerhalb des erforderlichen Bereichs liegen. Dadurch können die Kosten der Vorrichtung niedrig gehalten werden.
  • In einer günstigeren Vorzugsausführungsform ist das Druckregelventil für die Senkung des Luftdrucks der Druckluftquelle bis zu einem Überdruck im Bereich von 0.15 bis 0,35 bar bezüglich des Umgebungsluftdrucks bei einem Durchfluss von mindestens 200 Liter pro Minute ausgelegt.
  • Vorzugsweise ist hierbei das Druckregelventil mit einer Membran und einer Standard-Membranfeder zur Senkung des Eingangsdrucks des Druckregelventils ausgestattet, wobei die Standard-Membranfeder durch eine Membranfeder mit einer geringeren Federsteife ersetzt wurde. Die Verringerung der Federsteife der Membranfeder führt auf kostentechnisch günstige Weise zu einem Druckregelventil mit den erforderlichen Eigenschaften.
  • Vorzugsweise ist die Aussaugvorrichtung ein Vakuum-Ejektor des Typs Venturi. Die Kosten für eine solche Aussaugvorrichtung sind gering und angesichts der Tatsache, dass der benötigte Systemdruck für einen Vakuum-Ejektor direkt aus der obengenannten Druckluftquelle bezogen werden kann, ist die Implementierung eines Vakuum-Ejektors in der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfache Weise durchzuführen. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Vakuum-Ejektor keine bewegenden Teile hat. Somit hat ein Vakuum-Ejektor eine hohe Zuverlässigkeit und eine lange Lebensdauer.
  • Außerdem ist es günstig, wenn die Bedienungselemente ein pneumatisch gesteuertes erstes Wegeventil mit einem Aktivierungsanschluss und einem Deaktivierungsanschluss enthalten, welches sich unter Einfluss eines Luftdrucks auf den Aktivierungsanschluss in einem ersten Stand befindet, um die Aussaugvorrichtung zu aktivieren, und das sich unter Einfluss eines Luftdrucks auf den Deaktivierungsanschluss in einem zweiten Stand befindet, um die Aussaugvorrichtung zu deaktivieren. Somit kann durch geeignete pneumatische Ansteuerung des ersten Wegeventils die Aussaugvorrichtung aktiviert bzw. deaktiviert werden. Vor allem bei Verwendung eines obengenannten Vakuum-Ejektor-Typs kann dies vorteilhaft durch das Unterbrechen der Verbindung zwischen Druckluftquelle und Vakuum-Ejektor durch das erste Wegeventil erfolgen.
  • Am allerbesten enthalten die Bedienungselemente außerdem ein Rückführungsventil, das einen Anschluss hat, der pneumatisch mit dem Luftschlauch verbunden ist, wobei das Rückführungsventil unter Einfluss einer Senkung des Luftdrucks im Luftschlauch unter einen Schwellenwert einen Luftdruck auf den Deaktivierungsanschluss des ersten Wegeventils anbringt, so dass das erste Wegeventil in den zweiten Stand schaltet. So kann bei einem günstig gewählten voreingestellten Schwellenwert, vorzugsweise ein bestimmtes Maß an Unterdruck im Luftschlauch, durch das Rückführungsventil das erste Wegeventil in den zweiten Stand gepresst werden, wodurch die Aussaugvorrichtung deaktiviert wird.
  • Vorzugsweise ist außerdem in eine pneumatische Verbindungsleitung zwischen der Aussaugvorrichtung und dem Luftschlauch ein Rückschlagventil eingebaut, welches das Strömen von Luft durch die Verbindungsleitung vom Luftschlauch zur Aussaugvorrichtung zulässt, jedoch das Strömen von Luft durch die Verbindungsleitung von der Aussaugvorrichtung zum Luftschlauch blockiert. So kann, wenn die Aussaugvorrichtung nicht aktiv ist, keine „falsche” Luft über die Aussaugvorrichtung durch den Luftschlauch angezogen werden und bleibt der Luftschlauch in einem ausgesaugten Zustand.
  • Es ist günstig, wenn die Bedienungselemente ein erstes Bedienungsventil für das Anbringen eines Luftdrucks auf den Aktivierungsanschluss des ersten Wegeventils zum in den ersten Stand Schalten des ersten Wegeventils enthalten. So kann durch geeignete Bedienung von Hand, direkt oder zum Beispiel über elektronische Hilfsmittel von Abstand vom ersten Bedienungsventil durch den Verwender des Systems, das erste Wegeventil in den ersten Stand gepresst werden, in dem die Aussaugvorrichtung aktiviert wird und somit der Luftschlauch ausgesaugt wird. Vorzugsweise ist das erste Wegeventil bistabil, das heißt, dass das Wegeventil stabil im ersten und auch im zweiten Stand stehen bleibt, nachdem eine externe Kraft, in diesem Fall eine Druckluft auf den Aktivierungsanschluss, bzw. den Deaktivierungsanschluss angebracht wurde.
  • Vorzugsweise enthalten die Bedienungselemente ein pneumatisch gesteuertes zweites Wegeventil mit einem Aktivierungsanschluss und einem Deaktivierungsanschluss, das sich unter dem Einfluss eines Luftdrucks auf den Aktivierungsanschluss in einem ersten Stand befindet, um das Druckregelventil wirksam mit der Druckluftquelle zu verbinden, und das sich unter Einfluss eines Luftdrucks auf den Deaktivierungsanschluss in einem zweiten Stand befindet, um die wirksame Verbindung zwischen der Druckluftquelle und dem Druckregelventil zu unterbrechen. So kann durch geeignete pneumatische Ansteuerung des zweiten Wegeventils die Druckluftquelle mit dem Druckregelventil verbunden werden und so der Luftschlauch aufgeblasen werden.
  • Diese Steuerung des zweiten Wegeventils kann leicht realisiert werden, wenn die Bedienungselemente ein zweites Bedienungsventil für das Anbringen eines Luftdrucks auf den Aktivierungsanschluss des zweiten Wegeventils zum in den ersten Stand Schalten des zweiten Wegeventils enthalten. So kann durch entsprechende Bedienung von Hand, direkt oder zum Beispiel über elektronische Hilfsmittel von Abstand vom zweiten Bedienungsventil durch den Verwender des Systems, das zweite Wegeventil in den ersten Stand gepresst werden, in dem der Luftschlauch aufgeblasen wird.
  • Es ist günstig wenn das erste Wegeventil in seinem ersten Stand wirksam mit dem Deaktivierungsanschluss des zweiten Wegeventils für das Anbringen eines Luftdrucks auf den Deaktivierungsanschluss des zweiten Wegeventils verbunden ist. Das heißt, dass hierdurch beim Aktivieren der Aussaugvorrichtung durch das erste Wegeventil automatisch über das zweite Wegeventil die Zufuhr von Druckluft von der Druckluftquelle zum Luftschlauch unterbrochen wird.
  • Für die Benutzerfreundlichkeit der Vorrichtung ist das Steuermodul außerdem vorzugsweise mit einem visuellen Indikator für die Wiedergabe des Luftdrucks im Luftschlauch ausgestattet. Vorzugsweise wird der visuelle Indikator pneumatisch verstärkt.
  • Für eine optimale Wirkung des Luftschlauchs ist es von Vorteil, wenn dieser sich zumindest im Wesentlichen über die gesamte Länge der Dachplane erstreckt. Somit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auf der gesamten Dachplane wirksam.
  • Das auf günstige Art und Weise Heben der Dachplane erfolgt, wenn sich der Luftschlauch in Breiterichtung vom Trailer aus gesehen in der Mitte der Dachplane befindet, um in aufgeblasenem Zustand eine umgekehrt V-förmige Dachplane zu bilden. Ein umgekehrt V-förmiges Dach ist sehr geeignet zum Ableiten von Niederschlag von der Dachplane.
  • Der Luftschlauch der oben beschriebenen bekannten Vorrichtung gemäß der Einleitung hat den Nachteil, dass beim Aussaugen des Luftschlauchs das Ausströmen der Luft aus dem Luftschlauch stark dadurch behindert wird, dass der Luftschlauch während des Aussaugens, in der Nähe der Stelle wo die Luft aus dem Luftschlauch ausgesaugt wird, zwischen der Dachplane und einem oder mehreren Spriegeln eingeklemmt wird. Hierdurch wird auf Höhe des betreffenden Spriegels der Durchgang für Luft abgeschlossen und kann der Luftschlauch nicht vollständig von Luft entleert werden. Während der Verwendung des Trailers ist es jedoch sehr wichtig, dass die Dachplane völlig eben ist, zum Beispiel im Hinblick auf Vorschriften bezüglich der maximalen Höhe eines Trailers. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist auch die Verbesserung des Ausströmens von Luft aus dem Luftschlauch während des Aussaugens des Luftschlauchs. Das genannte Ziel wird mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung mit einer Reihe von Luftleitungen versehen ist, die in Längsrichtung vom Luftschlauch aus gesehen an verschiedenen Stellen in den Luftschlauch einmünden. Auf diese Weise werden die Folgen einer Blockade des Luftausstroms als Folge einer Verklemmung des Schlauchs zwischen der Dachplane und einem Spriegel effektiv verhindert, indem Luft an verschiedenen Stellen über die Länge des Luftschlauchs abgesaugt wird. Ein derartiger erfindungsgemäßer Luftschlauch als solcher könnte übrigens auch bei der oben beschriebenen bekannten Vorrichtung gemäß der Einleitung angewandt werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn eine Reihe von Luftleitungen über ein zentrales Luftverzweigungsorgan mit dem Steuermodul verbunden ist, wobei das zentrale Luftverzweigungsorgan über einen Anschluss mit dem Steuermodul verbunden ist. Der Anschluss des Luftschlauchs an das Steuermodul kann somit über eine Luftleitung erfolgen, was der Einfachheit des Systems zugutekommt.
  • Eine robuste Konstruktion und eine einfache Montage sind gewährleistet, wenn das zentrale Luftverzweigungsorgan sich innen im Luftschlauch befindet.
  • Wenn die obengenannte Reihe von Luftleitungen eine Reihe von sich im Inneren des Luftschlauchs erstreckenden Luftleitungen ist, wird der weitere Vorteil erzielt, dass die Luftleitungen durch die Wand des Luftschlauchs zusätzlich gegen Umgebungseinflüsse geschützt sind. Bei Anwendung des obengenannten, sich in dem Luftschlauch befindlichen zentralen Luftverzweigungsorgan in Kombination mit den genannten sich im Inneren des Luftschlauchs erstreckenden Luftleitungen, entsteht ein Luftschlauch mit einer in hohem Maße integrierten Funktionalität.
  • In einer weiteren günstigen zu präferierenden Ausführungsform ist die Reihe von Luftleitungen eine Reihe in die Wand des Luftschlauchs integrierter Kanäle. Solche Kanäle können bereits bei der Herstellung des Luftschlauchs gebildet werden, indem zum Beispiel die Wand an einigen Stellen über den Umfang des Luftschlauchs an der Innenseite des Luftschlauchs mit einer Doppelwand ausgeführt werden.
  • In einer einfachen Ausführung erstrecken sich die Kanäle über zumindest im Wesentlichen die gesamte Länge des Luftschlauchs, wobei dieser an verschiedenen Stellen der Kanälen, über die Länge gesehen, mit ins Innere des Luftschlauchs gekehrten Luftdurchgängen versehen wurde. Solche Luftdurchgänge können zum Beispiel Einkerbungen oder Perforationen sein. In diesem Fall sind die Kanäle somit untereinander gleich lang, aber durch das Vorhandensein von Durchgangen an verschiedenen Stellen, über die Länge gesehen, wird derselbe Effekt erzielt wie durch Kanäle (oder Leitungen) von unterschiedlicher Länge.
  • Wenn die Kanäle sich in flachem Zustand des Luftschlauchs in der Nähe der sich in Längsrichtung des Luftschlauchs erstreckenden Faltlinien befinden, erhält man den zusätzlichen Vorteil, dass die Faltlinien des Luftschlauchs extra verstärkt sind. Dieser Vorteil ist zum Beispiel während des Transports eines einzelnen Luftschlauchs nach dessen Herstellung zum Ort der Montage auf den Trailer angezeigt, der wegen der Minimalisierung des Umfangs des Luftschlauchs während des Transports in aufgerolltem Zustand von statten geht. Die zusätzliche Verstärkung ist auch nützlich bei einem Einsatz auf Trailer mit einer zusammenrollbaren Dachplane. In diesem Fall wird nämlich der Luftschlauch (in flachem Zustand) zusammen mit der Dachplane aufgerollt, um die Ladung über das so geöffnete Dach aus dem Trailer zu hieven.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein pneumatisches Steuermodul für den Einsatz in der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung. Auch wenn das oben beschriebene pneumatische Steuermodul äußerst geeignet ist für den Einsatz in der oben genannten Vorrichtung, kann dieses auch sehr gut bei anderen, vergleichbaren Anwendungen eingesetzt werden. Man kann hierbei an Motorboote mit einem zumindest teilweise aufblasbaren Rumpf denken. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen erfindungsgemäßen Luftschlauch wie oben beschrieben für die Anwendung in der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Erfindung bezieht sich schließlich auch auf einen Trailer, der mit einer oben genannten erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist. Die mit dem genannten pneumatischen Steuermodul und dem Luftschlauch als solchem und mit dem genannten Trailer verbundenen Vorteile stimmen mit den Vorteilen, die mit der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt werden, überein.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen erfindungsgemäßer Vorrichtungen anhand der folgenden Abbildungen näher erläutert:
  • 1 zeigt in Seitenansicht und schematisch einen Trailer, ausgestattet mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 zeigt den Durchschnitt II-II gemäß 1;
  • 3 zeigt in Draufsicht und schematisch eine bevorzugte Ausführungsform eines Luftschlauchs der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 zeigt das pneumatische Schema einer bevorzugten Ausführungsform eines Schaltmoduls der Vorrichtung gemäß 1:
  • 5 zeigt das pneumatische Schema einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schaltmoduls der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In 1 und 2 ist in Seitenansicht bzw. im Querschnitt ein Trailer 1 dargestellt, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Heben der Dachplane 12 von Trailer 1 ausgestattet ist. Auf dem Chassis des Trailers 1 ist ein Gerüst aus Stützpfosten 10 und sich in Längsrichtung des Trailers 1 erstreckende Träger 14 befestigt. Auf den Trägern 14 ist in Querrichtung des Trailers gesehen eine Reihe von Spriegeln 11 befestigt. Zwischen Spriegeln 11 und der Dachplane 12 befindet sich ein Luftschlauch 2. Luftschlauch 2 erstreckt sich über die gesamte Länge des Trailers 1 und hat in aufgeblasenem Zustand einen runden Querschnitt. In der Praxis hat Luftschlauch 2 eine Länge von ungefähr 15 Meter (je nach Länge des Trailers) und einen Durchmesser von ungefähr 0,18 m, vorzugsweise im Bereich zwischen 0,15 m und 0,25 m, wobei ein Durchmesser von 0,20 m auch günstig ist. Über Luftleitung 36 ist Luftschlauch 2 an ein pneumatisches Schaltmodul 3 angeschlossen. In der Praxis ist Luftleitung 36 übrigens im Trailer 1 eingebaut. Über eine nicht weiter dargestellte Luftleitung ist das Schaltmodul 3 mit dem Druckbehälter 13 verbunden, in dem sich (Druck-)luft unter einem erhöhten Druck (normalerweise 10 bar) befindet. In der Praxis ist dies die sogenannte Arbeitsluft des Trailers 1. Durch entsprechende Bedienung eines auf dem Schaltmodul 3 befindlichen Wahlhebels 38 kann Luftschlauch 2 aufgeblasen, bzw. ausgesaugt werden.
  • Pneumatisches Schaltmodul 3 umfasst zwei Hauptkomponenten, nämlich ein Druckregelventil 31 und einen Vakuum-Ejektor 32. Siehe hierfür 4 und 5. Übereinstimmende Teile sind in 4 und 5 übrigens mit derselben Verweisziffer angegeben. In 4 und 5 sind zudem auch in schematischer Darstellung Luftschlauch 2 und Druckbehälter 13 dargestellt. Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform ist Wahlhebel 38 direkt mit Ventil 33 verbunden. In dem in 4 dargestellten Stand von Ventil 33 ist das System nicht aktiv. Durch das Verstellen des Ventils 33 in die Aufblasposition wird das Druckregelventil 31 mit der Luftleitung 37 verbunden, welche die Verbindung zwischen dem Schaltmodul 3 und dem Druckbehälter 13 bildet. Durch das in Aufblasposition bringen von Ventil 33 wird auch das pneumatisch bediente Ventil 35 in die Aufblasposition gebracht, indem der Luftdruck in Leitung 301 erhöht wird. Dadurch dass das pneumatisch bediente Ventil 35 in die Aufblasposition gebracht wird, wird der Auslassanschluss von Ventil 31 mit Luftleitung 36 verbunden, welche die Verbindung zwischen dem pneumatischen Schaltmodul 3 und Luftschlauch 2 bildet. Druckregelventil 31 wurde so entworfen, dass es geeignet ist, den Luftdruck an seinem Auslassanschluss (bzw. in Luftleitung 36) auf 0,2 bar zu drosseln bei einem Durchfluss von 300 Litern pro Minute. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass ein Druck zwischen 0,2 bar und 0,3 bar bei einem Durchfluss von mindestens 200 Litern pro Minute optimal ist. Somit wird Luftschlauch 2 nach dem in Aufblasposition bringen von Ventil 33 über das Druckregelventil 31 aufgeblasen. In der Praxis erfolgt das Aufblasen innerhalb von 3 Minuten, oder zumindest innerhalb weniger Minuten.
  • Wenn Luftschlauch 2 luftleer gemacht werden muss, wird Ventil 33 in die Aussaugposition gebracht. Als Folge hiervon wird eine Verbindung zwischen Luftleitung 37 und Leitung 302 hergestellt. So wird Vakuum-Ejektor 32, zumindest sein Systemeingang, mit Druckbehälter 13 verbunden. Vakuum-Ejektor 32 ist übrigens vom Typ Venturi. Für das Einstellen des optimalen Systemdrucks des Vakuum-Ejektors ist zwischen Druckbehälter 13 und Vakuum-Ejektor 32 ein weiteres Druckregelventil 34 vorhanden, durch welches Ventil 34 der Luftdruck aus dem Druckbehälter 13 (normalerweise 10 bar) bis zu einem Druck von 4 bar gedrosselt wird. Durch das in die Aussaugposition bringen von Ventil 33 wird auch die Verbindung zwischen Druckbehälter 13 und pneumatisch bedientem Ventil 35 (von dem Federrückhol-Typ) unterbrochen, was zur Folge hat, dass Ventil 35 unter Einfluss des Federrückholers in die Aussaugposition kommt. Als Folge hiervon wird Luftschlauch 2 mit dem Einlassanschluss von Ejektor 32 verbunden. Auf diese Weise kann mittels Vakuum-Ejektor 32 Luftschlauch 2 sehr schnell luftleer gemacht werden.
  • In 3 ist Luftschlauch 2 in der Draufsicht dargestellt. Luftschlauch 2 hat eine flexible Wand 20 aus Neopren. In der Praxis ist die Wand 20 vorzugsweise ein sealbarer und verleimbarer Kunststoff mit Einlagen aus Textil, wodurch das Material dehnungsfrei ist. In einer alternativen Ausführung von Luftschlauch 2 hat dieser einen Innenschlauch aus einem luftdichten und flexiblen Material, und einen Außenschlauch, der den Innenschlauch vollständig umgibt, aus einer gewebten Kunststofffaser die formstabil ist, das heißt, nicht dehnbar ist. Das hat den Vorteil, dass durch die Kombination des flexiblen Innenschlauchs mit dem formstabilen Außenschlauch der Luftschlauch sich leicht, zum Beispiel wie eine Ziehharmonika zusammenfalten bzw. aufrollen lässt, wobei bei häufiger Verwendung die Gefahr des Auftretens von undichten Stellen an den Faltnähten sehr gering ist. An seinen beiden Enden ist der Luftschlauch 2 dadurch abgeschlossen, dass an jedem Ende die Wand 20 zwischen zwei Laschen 21 eingeklemmt wird (in flachem Zustand). Durch die Laschen 21 und somit auch durch die Wand 20 sind Hohlnieten 210 angebracht, die eine starke Verbindung zwischen beiden Laschen 21 herstellen, wodurch das jeweilige Ende des Luftschlauchs 2 auf einfache, jedoch sehr effektive Weise luftdicht abgeschlossen wird. Luftschlauch 2 hat außerdem einen zentralen Luftdurchlass 22, an dem Luftschlauch 2 an Luftleitung 36 angeschlossen wird, um somit eine Verbindung zwischen Luftschlauch 2 und pneumatischem Steuermodul 3 herzustellen. Innen im Luftschlauch 2 befindet sich ein Verzweigungshohlraum 23, an den eine Reihe von Leitungen jeweils unterschiedlicher Länge angeschlossen ist. In 3 sind zum Beispiel zwei dieser Leitungen 24 und 25 dargestellt. So steht in diesem Beispiel der zentrale Luftdurchlass 22 in Verbindung mit dem auf Höhe des gegenüberliegenden Endes von Luftschlauch 2 gelegenen offenen Ende 240 von Luftleitung 24 und mit dem auf Höhe der Mitte von Luftschlauch 2 gelegenen offenen Ende 250 von Luftleitung 25. In der Praxis werden je nach Länge des Luftschlauchs 2 mehrere Luftleitungen jeweils unterschiedlicher Länge angebracht sein. Eine weitere sehr geeignete Ausführung ist übrigens die Integrierung in die Wand 20, an der Innenseite der Wand 20, von Kanälen mit Öffnungen an verschiedenen Stellen der Kanäle entlang des Luftschlauchs, indem zum Beispiel die Wand 20 stellenweise mit Doppelwand ausgeführt wird. Wenn die Kanäle an den in flachem Zustand des Luftschlauchs vorhandenen Faltlinien angebracht werden, wird hiermit der Luftschlauch an diesen Stellen zusätzlich verstärkt.
  • Da sich Luftschlauch 2 direkt unter der Dachplane 12 befindet und auf den Spriegeln 11 von Trailer 1 ruht, sind Luftleitungen verschiedener Langen wie Luftleitungen 24 und 25 sehr relevant, da bei Fehlen dieser Leitungen beim Aussaugen von Luftschlauch 2 über den zentralen Luftdurchlass 22 das Ablassen der Luft aus Luftschlauch 2 stark dadurch behindert wird, dass Luftschlauch 2 sich auf Höhe von Durchlass 22 zwischen einem oder mehreren Spriegeln 11 und Dachplane 12 verklemmt. Luftleitungen wie 24 und 25 sorgen somit dafür, dass an verschiedenen Stellen über die gesamte Länge von Luftschlauch 2 die Luft aus Luftschlauch 2 abgesaugt werden kann, sodass letztendlich die gesamte Luft aus Luftschlauch 2 entfernt wird. Dadurch dass die Dachplane 12 mit nicht näher dargestellten elastischen Verbindungen mit Spriegeln 11 verbunden ist, wird bei vollständiger Entfernung der Luft aus Luftschlauch 2 die Dachplane eine so gut wie völlig flache Position annehmen, was während der Fahrt mit dem Trailer notwendig ist.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung zum Heben der Dachplane eines Trailers 1 wird in der Praxis auf folgende Art und Weise verwendet: Nachdem ein Trailer 1 nach Verwendung für eine Weile geparkt werden muss, wird nach dem Parken der Wahlhebel 38 vom Fahrer der Zugmaschine (Verwender) in die Aufblasposition gebracht. Diese Position stimmt mit der Aufblasposition von Ventil 33 innen im Steuermodul 3 überein. Als Folge hiervon wird Luftschlauch 2 sich mit Luft aus Druckbehälter 13 füllen. Während des Aufblasens kuppelt der Verwender den Trailer 1 von der Zugmaschine ab und führt andere Tätigkeiten durch, wie das Blockieren der Räder. Vorzugsweise als letztes kuppelt er die Verbindungsleitungen zwischen der Zugmaschine und dem Trailer für die Luft- und Stromversorgung vom Trailer 1 ab. Nach dem vollständigen Füllen von Luftschlauch 2 hat sich die Dachplane 12 des Trailers 1 vom flachen Zustand in eine umgekehrte V-Form verändert. Hierdurch kann sich, solange der Trailer 1 nicht verwendet wird, eventueller Niederschlag nicht auf der Dachplane 12 von Trailer 1 sammeln.
  • Wenn Trailer 1 wieder in Betrieb genommen werden soll, legt der Verwender den Wahlhebel 38 um in Aussaugposition, die mit der Aussaugposition von Ventil 33 übereinstimmt. Hierdurch wird die Luft aus Luftschlauch 2 durch den Vakuum-Ejektor 32 innen im pneumatischen Steuermodul 3 aktiv entfernt. Nachdem Luftschlauch 2 völlig von Luft entleert ist, legt der betreffende Verwender den Wahlhebel 38 in die Neutralstellung, woraufhin der Trailer 1 für die Verwendung bereit ist. Während des Aussaugens von Luftschlauch 2 kann der Verwender durchaus andere Tätigkeiten verrichten, wie das Ankuppeln des Trailers 1 an die Zugmaschine.
  • Das in 5 dargestellte Schema einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schaltmoduls 3 hat qua Funktionsprinzip große Übereinstimmungen mit dem Schema gemäß 4. Das pneumatische System das in 5 gezeigt wird, beinhaltet auch ein Druckregelventil 31 das an eine Druckluftquelle 13 angeschlossen werden kann und das in Verbindung steht mit Luftschlauch 2 zum Aufblasen des Luftschlauchs 2. das System enthält, gemäß 5, einen Vakuum-Ejektor 32 für das Aussaugen von Luftschlauch 2. Es gibt auch ein Ventil 35 mit einer Aufblasposition und einer Aussaugposition. Das System enthält, gemäß 5, auch ein Druckregelventil 34, sodass auf oben beschriebene geeignete Weise ein Systemdruck an den Vakuum-Ejektor 32 angeboten werden kann.
  • Außerdem beinhaltet das System, gemäß 5, ein Rückführungsventil 48. Rückführungsventil 48 ist mit seinem Steuerungsanschluss 481 an die Druckluftleitung 36 zwischen Ventil 35 und Luftschlauch 2 angeschlossen. Das System enthält auch ein erstes Wegeventil 42 das in einem ersten Stand das Druckregelventil 34 mit der Druckluftquelle 13 verbindet und in einem zweiten, in 5 dargestellten, Stand diese Verbindung unterbricht, wodurch somit der Steuerdruck auf den Vakuum-Ejektor wegfällt und dieser deaktiviert wird. Das erste Wegeventil 42 hat einen Aktivierungsanschluss 421 und einen Deaktivierungsanschluss 422. Aktivierungsanschluss 421 ist über ein Bedienungsventil 44 an die Druckluftquelle 13 angeschlossen. Bedienungsventil 44 kann von Hand bedient werden, um die Druckluftverbindung 307 zwischen Druckluftquelle 13 und Aktivierungsanschluss 421 freizugeben, bzw. zu blockieren. Wenn Bedienungsventil 44 so geschaltet wird, dass dieses Druckluftquelle 13 und Aktivierungsanschluss 421 miteinander verbindet, wird das erste Wegeventil 42 in den ersten Stand gepresst, wodurch, wie bereits oben erwähnt, der Vakuum-Ejektor 32 aktiviert wird. Da das erste Wegeventil 42 vom Typ her bistabil ist, genügt lediglich das Anbringen eines Druckimpulses durch das Bedienungsventil 44 in Leitung 307. So kann der Verwender durch Bedienung des Bedienungsventils 44 das Aussaugen des Luftschlauchs 2 einleiten. Wenn nun der Luftdruck in Luftschlauch 2 bis unter einen bestimmten, vorher eingestellten Schwellenwert sinkt, in der Praxis vorzugsweise der Übergang zwischen geringem Vakuum und hohem Vakuum, schaltet das Rückführungsventil 48 so, dass der Deaktivierungsanschluss 422 des ersten Wegeventils 42 mit der Druckluftquelle 13 verbunden wird, sodass Wegeventil 42 in seinen zweiten Stand gepresst wird. So wird die Verbindung zwischen Vakuum-Ejektor 32 und Druckluftquelle 13 mithilfe des Rückführungsventils 48, das somit als Endschalter des Aussaugens von Luftschlauch 2 fungiert, unterbrochen. Dadurch, dass in Verbindungsleitung 308 zwischen Vakuum-Ejektor 32 und Ventil 35 ein Rückschlagventil 50 eingebaut ist, wird zweckmäßig verhindert, dass wenn Vakuum-Ejektor 32 nicht aktiv ist, falsche Luft durch diesen Vakuum-Ejektor 32 in den Luftschlauch 2 angezogen wird.
  • Das System beinhaltet weiterhin ein zweites Wegeventil 40. Dieses verbindet in einem ersten Stand die Druckluftquelle 13 wirksam mit dem Druckregelventil 31, sodass Luftschlauch 2 aufgeblasen werden kann. In einem zweiten Stand wird diese Verbindung 303 unterbrochen. Wegeventil 40 funktioniert analog wie Wegeventil 42 und hat somit einen Aktivierungsanschluss 401 und einen Deaktivierungsanschluss 402. Aktivierungsanschluss 401 ist über ein zweites Bedienungsventil 46 mit Druckluftquelle 13 verbunden, sodass auf oben beschriebene Weise bezüglich des Bedienungsventils 44 das zweite Schaltventil 40 so bedient werden kann, dass ein Luftdruck in die Verbindungsleitung 306 zwischen Bedienungsventil 46 und zweitem Wegeventil 40 angebracht wird, welche Verbindungsleitung 306 in den Aktivierungsanschluss 401 des zweiten Wegeventils 40 mündet, was dafür sorgt, dass Wegeventil 40 in den ersten Stand geschaltet wird und somit der Luftschlauch 2 aufgeblasen werden kann. Der Deaktivierungsanschluss 402 ist hierbei mit der Druckluftleitung 304 zwischen Druckregelventil 34 und erstem Wegeventil 42 verbunden. Wenn, wie oben beschrieben, eine Verbindung über Leitung 304 zwischen Druckregelventil 34 (und somit dem Vakuum-Ejektor 32) und Druckluftquelle 13 angebracht wird, wird somit auch ein Luftdruck auf Deaktivierungsanschluss 402 des zweiten Wegeventils 40 angebracht. Dies hat zur Folge, dass bei der Aktivierung des Vakuum-Ejektors 32 das zweite Wegeventil in seinen zweiten Stand gepresst wird, sodass die Verbindung 303 zwischen Druckregelventil 31 und Druckluftquelle 13 unterbrochen wird.
  • Somit kann der Luftschlauch 2 durch Bedienung des zweiten Bedienungsventils 46 aufgeblasen werden, welches das zweite Wegeventil 40 in den ersten Stand presst, welcher eine Verbindung über Leitungen 303 und 36 zwischen Druckluftquelle 13 und Luftschlauch 2 herstellt. Diese Verbindung bleibt aktiv, bis der Verwender Bedienungsventil 44 bedient, um den Vakuum-Ejektor 32 zu aktivieren und gleichzeitig die Verbindung zwischen Druckluftquelle 13 und Luftschlauch 2 zu unterbrechen. Wenn, wie oben beschrieben, der Luftdruck im Luftschlauch 2 unter einen bestimmten Schwellenwert sinkt, wird mithilfe des Rückführungsventils 48 der Vakuum-Ejektor 32 automatisch abgeschaltet und bleibt der Luftschlauch 2 in ausgesaugtem Zustand dank des Vorhandenseins des Rückschlagventils 50.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1523421 [0003]

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum Heben einer Dachplane (12) eines Trailers (1), einschließlich eines Gerüsts aus vertikalen Stützpfosten (10) und horizontalen Spriegeln (11) zur Unterstützung der Dachplane (12), wobei die Vorrichtung einen Luftschlauch (2), der zwischen den Spriegeln und der Dachplane zum, bezüglich der Spriegel, Heben der Dachplane wirksam ist, und ein wirksam mit dem Luftschlauch verbundenes pneumatisches Steuermodul (3) einschließt, welche ausgestattet ist mit: – einem Lufteinlass für den Anschluss des Steuermoduls an eine Druckluftquelle (13); – ein Druckregelventil (31) für das Aufblasen des Luftschlauchs bei einem bezüglich der Druckluftquelle geringeren Luftdruck; – eine Aussaugvorrichtung (32) für das aktive Saugen von Luft aus dem Luftschlauch; und – Bedienungselemente für zumindest die Herstellung einer wirksamen Verbindung zwischen entweder dem Druckregelventil und dem Luftschlauch oder der Aussaugvorrichtung und dem Luftschlauch, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckregelventil für die Senkung des Luftdrucks der Druckluftquelle bis zu einem Überdruck im Bereich von 0,05 bis 0,45 bar bezüglich des Umgebungsluftdrucks bei einem Durchfluss von mindestens 90 Litern pro Minute eingerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckregelventil für die Senkung des Luftdrucks der Druckluftquelle bis zu einem Überdruck im Bereich von 0,15 bis 0,35 bar bezüglich des Umgebungsluftdrucks bei einem Durchfluss von mindestens 200 Litern pro Minute eingerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckregelventil mit einer Membran und einer Standard-Membranfeder zur Senkung des Eingangsdrucks des Druckregelventils ausgestattet ist, wobei die Standard-Membranfeder durch eine Membranfeder mit einer geringeren Federsteife ersetzt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussaugvorrichtung ein Vakuum-Ejektor (32) des Typs Venturi ist.
  5. Vorrichtung nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungselemente ein pneumatisch gesteuertes erstes Wegeventil (42) mit einem Aktivierungsanschluss (421) und einem Deaktivierungsanschluss (422) enthalten, welches sich unter Einfluss eines Luftdrucks auf den Aktivierungsanschluss in einem ersten Stand befindet, um die Aussaugvorrichtung (32) zu aktivieren, und das sich unter Einfluss eines Luftdrucks auf den Deaktivierungsanschluss in einem zweiten Stand befindet, um die Aussaugvorrichtung zu deaktivieren.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungselemente außerdem ein Rückführungsventil (48) enthalten, das einen Anschluss (481) hat, der pneumatisch mit dem Luftschlauch (2) verbunden ist, wobei das Rückführungsventil unter Einfluss einer Senkung des Luftdrucks im Luftschlauch unter einen Schwellenwert einen Luftdruck auf den Deaktivierungsanschluss (422) des ersten Wegeventils (42) anbringt, so dass das erste Wegeventil in den zweiten Stand schaltet.
  7. Vorrichtung nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer pneumatischen Verbindungsleitung (308) zwischen der Aussaugvorrichtung (32) und dem Luftschlauch (2) ein Rückschlagventil (50) eingebaut ist, die das Strömen von Luft durch die Verbindungsleitung (308) vom Luftschlauch zur Aussaugvorrichtung zulässt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungselemente ein erstes Bedienungsventil (44) für das Anbringen eines Luftdrucks auf den Aktivierungsanschluss (421) des ersten Wegeventils (42), so dass das erste Wegeventil in den ersten Stand schaltet.
  9. Vorrichtung nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungselemente ein pneumatisch gesteuertes zweites Wegeventil (40) mit einem Aktivierungsanschluss (401) und einem Deaktivierungsanschluss (402) enthalten, das sich unter dem Einfluss von einem Luftdruck auf den Aktivierungsanschluss (401) in einem ersten Stand befindet, um das Druckregelventil (31) wirksam mit der Druckluftquelle (13) zu verbinden, und das sich unter Einfluss eines Luftdrucks auf den Deaktivierungsanschluss (402) in einem zweiten Stand befindet, um die wirksame Verbindung zwischen der Druckluftquelle (13) und dem Druckregelventil (31) zu unterbrechen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungselemente ein zweites Bedienungsventil (46) für das Anbringen von Luftdruck auf den Aktivierungsanschluss (401) des zweiten Wegeventils (46) zum in den ersten Stand Schalten des zweiten Wegeventils (46) enthalten.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem davon abhängigen Anspruch, und nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wegeventil (42) in seinem ersten Stand wirksam mit dem Deaktivierungsanschluss (402) des zweiten Wegeventils (40) für das Anbringen von Luftdruck auf den Deaktivierungsanschluss (402) des zweiten Wegeventils (40) verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (3) mit einem vorzugsweise pneumatisch verstärkten visuellen Indikator für die Wiedergabe des Luftdrucks im Luftschlauch (2) ausgestattet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftschlauch (2) sich zumindest im Wesentlichen über die gesamte Länge der Dachplane (12) erstreckt.
  14. Vorrichtung nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Luftschlauch (2) in Breiterichtung vom Trailer aus gesehen in der Mitte der Dachplane (12) befindet, um in aufgeblasenem Zustand eine umgekehrt V-förmige Dachplane zu bilden.
  15. Vorrichtung nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer Reihe von Luftleitungen (24, 25) ausgestattet ist, die in Längsrichtung vom Luftschlauch (2) aus gesehen an verschiedenen Stellen in den Luftschlauch einmünden.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe von Luftleitungen (24, 25) über ein zentrales Luftverzweigungsorgan (23) mit dem Steuermodul (3) verbunden ist, wobei das zentrale Luftverzweigungsorgan über einen Anschluss (22) mit dem Steuermodul verbunden ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Luftverzweigungsorgan (23) sich im Inneren des Luftschlauchs befindet.
  18. Vorrichtung laut einer der Ansprüche 15 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe von Luftleitungen eine Reihe von sich im Inneren des Luftschlauchs erstreckenden Luftleitungen (24, 25) ist.
  19. Vorrichtung laut einer der Ansprüche 15 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe von Luftleitungen eine Reihe in die Wand des Luftschlauchs integrierter Kanäle ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle sich über, zumindest im Wesentlichen, die gesamte Länge des Luftschlauchs erstrecken, wobei dieser an verschiedenen Stellen der Kanälen, über die Länge gesehen, mit ins Innere des Luftschlauchs gekehrten Luftdurchgangen versehen wurde.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle sich in flachem Zustand des Luftschlauchs in der Nähe der sich in Längsrichtung des Luftschlauchs erstreckenden Faltlinien befinden.
  22. Pneumatisches Steuermodul (3) für Anwendung in der Vorrichtung nach einem der obengenannten Ansprüche.
  23. Luftschlauch (2) für Anwendung in der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21.
  24. Trailer (1), ausgestattet mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
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