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Die Erfindung betrifft eine Brandschutzeinrichtung mit zumindest einem Torteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Brandschutzeinrichtungen zum Verschließen von Wandöffnungen sind in Form von Feuerschutz-Schiebetoren allgemein bekannt. Derartige insbesondere in Werkhallen, Fertigungsstätten o. dgl. Gebäuden vorgesehene Brandschutzeinrichtungen sind beispielsweise in Form von T30- bzw. T90-Schiebetoren ausgebildet (Firma Hörmann, Prospekt Nr. S04.09, Seite 1 bis 15), so dass diese im Brandfall durch eine weitgehend automatische Bewegung in eine Schließposition verlagerbar sind.
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Dabei können jeweilige Torteile derartiger Einrichtungen aus einer neben einer Wandöffnung befindlichen Wandnische herausbewegt werden. Diese Wandnische wird bei in Nichtgebrauchsstellung befindlicher Brandschutzeinrichtung durch einen Verschluss abgedeckt, so dass im Brandfall in einer ersten Phase dieser Verschluss aus seiner Schließstellung in eine 90°-Öffnungsstellung verlagert wird und danach in Bewegungsrichtung des Schiebetores dessen freie Verlagerung in die Sicherungsstellung vor die Wandöffnung möglich ist.
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Die Erfindung befasst sich mit dem Problem, eine Brandschutzeinrichtung mit zumindest einem verlagerbaren Torteil derart auszubilden, dass deren in Öffnungsstellung die Wandnische bedeckender Verschluss mit geringem technischem Aufwand einen vergrößerten Freigabebereich für das Torteil aufweist, dieses damit an schräge Wandverläufe aufweisende Einbaulagen einfach anpassbar ist und in diesen der Verschluss eine optisch ansprechende sowie dichte Abdeckung der Wandnische ermöglicht.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer die Merkmale des Anspruchs 1 aufweisenden Brandschutzeinrichtung. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 16 verwiesen.
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Bei der Brandschutzeinrichtung in erfindungsgemäßer Ausführung weist die mit zumindest einem in eine Schließstellung vor eine Wandöffnung zu verlagernden Torteil versehene Konstruktion einen Verschluss auf, der zur Freigabe des im Brandfall für das Torteil erforderlichen Bewegungsraumes in eine einen Öffnungswinkel von mehr als 90° aufweisende Öffnungsstellung verschwenkbar und aus dieser rückschwenkbar ist. Mit diesem Konzept wird ein variabel als Nischen- bzw. Deckenvariante einsetzbarer Verschluss für den Bereich von Brandschutzeinrichtungen geschaffen, so dass bisher – bei ähnlichen Einrichtungen mit einem in Bezug zur Wandnische innen liegenden Drehpunkt des Verschlusses – auftretende Nachteile, insbesondere bezüglich eines eingeschränkten Bewegungsbereiches für das verlagerbare Torteil und dessen großen Einbauraumes, mit geringem Aufwand überwunden werden.
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Das neue System ist dadurch optimiert, dass der als eine Schwenkklappe ausgebildete Verschluss mit einem – in Bezug zur Schließrichtung des Torteils – zumindest bereichsweise außerhalb der Nische liegenden Gelenk versehen wird, das eine außen liegende Schwenkachse definiert. Damit kann die insbesondere gesteuert verlagerbare Schwenkklappe nunmehr mit geringem technischem Aufwand bis zu 180° oder mehr in eine Öffnungsstellung geschwenkt werden. In dieser Lage ist die zu verschließende Wandöffnung vom beweglichen Torteil behinderungsfrei erreichbar, da der der Wandnische vorgelagerte Öffnungs- und Bewegungsbereich vollständig freigehalten ist und auch sicherungstechnisch vorgesehene Verdickungen o. dgl. zusätzliche Profilansätze am Torteil ungehindert mitbewegt werden können.
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Diese mit dem großen Öffnungswinkel von mehr als 90° versehene Schwenkklappe schafft weitere gestalterische Möglichkeiten, da das in einer Nische abgedeckte Torteil nunmehr auch in Bauten integriert werden kann, bei denen Brandschutzeinrichtungen im Bereich schräger oder gebogener Wandverläufe erforderlich sind. Bei bisher bekannten Ausführungen waren nur gesteuerte Konstruktionen mit einer maximalen 90°-Verlagerung vorgeschlagen, so dass derartige Systeme für Wandöffnungen mit schrägen Wänden bzw. Türrahmen nachteilig groß zu dimensionierende Nischen bzw. Aufnahmeräume für die verlagerbaren Torteile erforderten. Dieser Nachteil wird mit der erfindungsgemäßen Brandschutzeinrichtung beseitigt.
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Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele der Brandschutzeinrichtung mit erfindungsgemäßem Verschluss veranschaulichen. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine Prinzipdarstellung einer Brandschutzeinrichtung, die im Bereich einer Wandnische mit vorderseitigem Verschluss ein vor eine Wandöffnung verlagerbares Torteil aufweist,
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2 eine Prinzipdarstellung ähnlich 1 mit dem in einer Öffnungsstellung von mehr als 90° verlagerten Verschluss in Form einer Schwenkklappe,
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3 eine Prinzipdarstellung ähnlich 2 mit der eine steuerbare Schwenkvorrichtung aufweisenden Schwenkklappe in Öffnungsstellung,
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4 eine Prinzipdarstellung ähnlich 3 mit der Schwenkklappe in Schließstellung,
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5 eine vergrößerte Einzeldarstellung der Schwenkklappe mit die Schwenkvorrichtung bildenden Einzelteilen in Form eines durch einen Kraftspeicher verlagerbaren Gestänges,
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6 eine Rückansicht der Verschlussvorrichtung gemäß 5,
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7 eine vergrößerte Einzeldarstellung ähnlich 5 mit der Schwenkklappe in Öffnungsstellung,
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8 eine zweite Ausführung einer an der Schwenkklappe vorgesehenen Schwenkvorrichtung,
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9 eine Darstellung ähnlich 8 mit der Schwenkvorrichtung in Öffnungsstellung,
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10 bis 12 weitere Ausführungsformen von mit einem Antriebsorgan versehenen Schwenkvorrichtungen,
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13 eine Prinzipdarstellung einer Einbaulage der Schwenkklappe im Bereich einer eine schräge Wandung durchgreifenden Brandschutzeinrichtung in Öffnungsstellung, und
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14 eine Prinzipdarstellung ähnlich 13 mit der die Schwenkklappe in Schließstellung positionierenden Schwenkvorrichtung.
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In 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Brandschutzeinrichtung in einer schematischen Draufsicht dargestellt, wobei das zumindest eine Torteil 2 in der dargestellten geöffneten Einbaulage eine mit 3 bezeichnete Wandöffnung freigibt. Dabei ist das Torteil 2 in eine neben der Türöffnung 3 vorgesehene Wandnische 4 als Aufnahmeraum eingeschoben. Diese Wandnische 4 weist einen insgesamt mit 5 bezeichneten Verschluss auf, so dass bei dessen Verlagerung in einer Öffnungsrichtung (gemäß Pfeil A) der stirnseitig verschlossene Aufnahmeraum bei 4' freigegeben wird und durch eine Verlagerung des Torteils 2 in einer Pfeilrichtung B (2) die Wandöffnung 3 zwischen den benachbarten Räumen R, R' verschlossen wird.
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Das erfindungsgemäße Konzept der Brandschutzeinrichtung 1 sieht vor, dass deren Torteil 2 mit einem vor dem Aufnahmeraum bei 4' in eine einen Öffnungswinkel A' von mehr als 90° aufweisende Öffnungsstellung (2) verschwenkbaren und aus dieser rückschwenkbaren Verschluss 5 zusammenwirkt. Entsprechend der Einbaulage an einem Halteteil in Form einer Wand 9 o. dgl. kann der Verschluss 5 auch in 180°-Stellung A'' oder darüber hinaus verlagerbar sein
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Dazu weist der Verschluss 5 ein Gelenk 6 auf, das in Bezug zu einer Schließebene 8 der Nische 4 eine außen liegende Schwenkachse S definiert.
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Damit wird deutlich, dass der als eine Schwenkklappe 7 ausgebildete Verschluss 5 bezüglich seiner Schließebene 8 (2) in Richtung des Pfeils A'' bis in eine 180°-Stellung verlagert werden kann und damit der im Nahbereich der Wandöffnung 3 vorgesehene Durchgangs- bzw. Bewegungsbereich durch diese Schwenkklappe 7 unbeeinflusst ist. Damit kann die Nische 4 vorteilhaft schmal ausgeführt werden (Maß C, 1) und die gesamte Brandschutzeinrichtung 1 ist raumsparend platziert.
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In einer weiteren, nicht näher dargestellten Ausführung ist vorgesehen, dass die Brandschutzeinrichtung 1 mit zwei aus einem jeweiligen Aufnahmeraum 4 gegensinnig zueinander herausbewegbaren Torteilen 2 versehen ist und dabei in deren Nahbereich zum Aufnahmeraum eine jeweilige Schwenkklappe 7 zu öffnen ist.
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In einfachster Ausführung der Schwenkklappe 7 (1, 2) ist diese zur Verlagerung im Brandfall mittels des sich in Pfeilrichtung B verlagernden Torteiles 2 unmittelbar erfassbar. Dabei kann die Schwenkklappe 7 wahlweise in die über den Schwenkwinkel A bzw. A' hinausgehende Schwenkposition A'' (2) so verlagert werden, dass das Torteil 2 behinderungsfrei (Bewegungsbreite: C) in die vorgesehene Schutzposition vor die Wandöffnung 3 gelangt (3). Dabei ist die jeweilige Schwenkklappe 7 an einer der Wandöffnung 3 vorgelagerten Stützwand 9 bzw. 9' so gehalten, dass eine optimale Bewegung möglich ist.
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Die Ausführung der Schwenkklappe 7 gemäß 1 und 2 verdeutlicht, dass die auch mit einer Schwenkvorrichtung 10 (3) verbindbare Schwenkklappe 7 im Bereich ihrer Schwenkachse S nur eine einfache Konstruktion nach Art eines Scharniers, eines Scharnierbandes oder dgl. Gelenkverbindung 6 als Abstützung aufweisen kann. Damit ist diese Brandschutzeinrichtung 1 nach Art eines ”aufschiebbaren” Systems im Bereich des Torteils 2 so ausgeführt, dass die von diesem geöffnete Schwenkklappe 7 von Hand wieder in die Schließstellung verlagert werden kann (Pfeil D, 2).
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Ausgehend von diesem Mechanismus sieht das erfindungsgemäße Konzept auch vor, dass die Schwenkklappe 7 – bei Einleitung der Öffnungsbewegung B im Bereich des Torteils 2 – zumindest phasenweise im Bereich der Schwenkvorrichtung 10 mit einem die Öffnungsbewegung in Pfeilrichtung A bzw. A' unterstützenden, allgemein mit 14 bezeichneten Antriebsorgan zusammenwirkt. Dabei ist denkbar, einen in der jeweiligen Bewegungsphase wirksamen Motor, einen Kraftspeicher o. dgl. Antriebsorgan 14 in das System zu integrieren.
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In der Ausführung gemäß 3 bis 12 sind unterschiedliche Ausbildungen von insgesamt mit 10 bezeichneten Schwenkvorrichtungen in Funktion und Aufbau näher veranschaulicht. Dabei weist die Konstruktion gemäß 3 bis 6 einen Federkraftspeicher 11 als Antrieb 14 (ähnlich: 7 bis 12) auf, dessen Wirkung über eine Gestängebaugruppe 12 o. dgl. Verbinder gesteuert werden kann.
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Aus 3 und 4 ergibt sich der prinzipielle Ablauf bei der Bewegung der Schwenkklappe 7 mittels der Schwenkvorrichtung 10 bzw. deren mit dem Antrieb 14 versehenen Gestängebaugruppe 12. Dabei kann ausgehend von einer vergleichsweise geringe Kraft erfordernden ”Anstoßbewegung” (Pfeil B', 4) der in das System integrierte Federkraftspeicher 11 über das aus einem ”Totpunkt” entriegelbare Gestänge 12 aktiviert werden, so dass danach der Speicher in Form einer Spiralfeder o. dgl. eine jeweilige Vorspannung als zusätzliche Stellkraft entfalten kann und damit – auch ohne eine weitere Berührung mit dem Torteil 2 – die Schwenkklappe 7 selbsttätig in die über eine 90°-Lage hinaus gehende Öffnungsstellung A' gemäß 3 geschwenkt wird.
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In 5 und 6 zeigen unterschiedliche Ansichten dieser ersten Ausführung der Schwenkvorrichtung 10 deren Ausbildung mit einer insgesamt mit 12 bezeichneten Gestängebaugruppe, in die der Federkraftspeicher 11 als zusätzlicher Antrieb 14 integriert ist. In den Darstellungen gemäß 7 bis 9 ist eine weitere Ausführungsvariante des Systems gezeigt, bei dem die Gestängebaugruppe 12' mit einer unmittelbar an der Schwenkklappe 7 anlegbaren Profilfeder 11' als Antrieb 14' zusammenwirkt, und die Darstellungen gemäß 10 bis 12 zeigen Prinzipdarstellungen der Gestängebaugruppe 12 mit weiteren Antriebsorganen 14'', 14''' und 14'''' mit entsprechender Wirkung.
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Die Draufsicht gemäß 5 verdeutlicht, dass die Gestängebaugruppe 12 zwei im Abstand E (6) angeordnete Scherengestänge 15, 15' aufweist, zwischen denen sich eine mit dem Federkraftspeicher 11 zusammenwirkende Druckstange 16 erstreckt. Mit dieser vergleichsweise einfachen Konstruktion wird erreicht, dass ein von dem ortsfest im Bereich der Halterung 9'' fixierten Federkraftspeicher 11 ausgehender Betätigungshebel 17 auf die in Scherengelenken 18, 18' gehaltene Druckstange 16 eine Stellbewegung (Pfeil F) einleiten kann und damit die beiden Schenkel 19, 20 bzw. 19', 20' des jeweiligen Scherengestänges 18, 18' zumindest phasenweise gemeinsam mit der Schwenkklappe 7 verlagerbar sind (Ausgangs- und Bewegungsphasen gemäß 3 und 4).
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Bei dieser Ausführung der Gestängebaugruppe 12 ist der Federkraftspeicher 11 mit einer Halteplatte 21 verbunden, wobei an dieser gleichzeitig einer der Schenkel 19, 19' des Scherengestänges 15, 15' gehalten wird. Dabei ist vorgesehen, dass der Federkraftspeicher 11 bzw. das jeweilige Antriebsorgan 14', 14'', 14''', 14'''' (7 bis 12) auch unmittelbar an zumindest einem der beiden Schenkel 19, 19', 20, 20' der Gestängebaugruppe 12 angreifen kann. Nach einem Verlagern der Schenkel aus der Schließlage (4, Anstoßbewegung) bzw. einer Aktivierung des entsprechenden Antriebsorgans 14'', 14''' wird die ”Spreizung” der Schenkel so ausgeführt, dass dabei im Stützlager 23 die Schwenkbewegung erfolgt und eine vorgesehene Öffnungsstellung (3, 7, 9, 13) erreicht ist.
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Sämtliche der vorbeschriebenen Konstruktionen können dabei vorteilhaft so ausgeführt werden, dass die Schwenkklappe 7 sowohl über das in Bezug zur Schließebene 8 außen liegende Gelenk 6 als auch die Schwenkvorrichtung 10 bzw. die Gestängebaugruppen 12 geführt ist.
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Bei der Ausführung gemäß 10 weist die Gestängebaugruppe 12 im Bereich des Gelenkes 23 eine die Krafteinleitung F (5) bewirkende Spiralfeder 22 als Stellorgan 14'' auf, in der Ausführung gemäß 11 ist im Bereich der Gestängebaugruppe 12 ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 24 als Stellorgan 14''' vorgesehen, und in der Ausführung gemäß 12 weist die Gestängebaugruppe 12 eine allgemein mit 25 bezeichnete Druckfeder als das Stellorgan 14'''' auf. Sämtliche der beschriebenen Stellorgane sind sowohl in der Öffnungsphase zum Verlagern der Schwenkklappe 7 einsetzbar als auch so konzipiert, dass mit den Stellorganen das Bewegen der Schwenkklappe 7 in die Schließstellung möglich ist. Ebenso ist denkbar, für jede der Bewegungsphasen ein Stellorgan vorzusehen, so dass die Stellvorrichtung 10 mit mehreren Antrieben wirkt (nicht dargestellt).
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In 13 und 14 ist eine besonders vorteilhafte Anwendung des erfindungsgemäßen Systems der Brandschutzeinrichtung 1 in einer jeweiligen Öffnungs- und Schließstellung dargestellt, wobei im Bereich einer Einbausituation mit einer schräg zur Wandöffnung 3 verlaufenden Schließebene 8' eine optimale Bewegung für die Schwenkklappe 7 ebenfalls durch die außen liegende Schwenkachse S erreicht wird.
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Dadurch, dass die Schwenkklappe 7 über die bisher im Stand der Technik realisierte 90°-Stellung (13: Ebene gemäß Punk-Llinie T bzw. Öffnungs-Winkel A) vorgesehene Lage hinaus bewegt werden kann (Pfeil A'), wird eine ungehinderte Verlagerung des Torteils 2 im Brandfall auch bei geringer Breite C'' der Nische 4 möglich. Es versteht sich, dass sämtliche der vorbeschriebenen Vorteile der ”erweiterten” Schwenkklappe 7 gemäß 1 bis 12 auch bei dieser – an eine spezifische Einbaulage angepassten – Brandschutzeinrichtung 1 gemäß 13 verwirklicht werden können. Ebenso ist vorgesehen, dass dieses Brandschutz-System wahlweise nach Art eines horizontal bewegbaren Schiebetores oder eines vertikal zu verlagernden Vorhangs für die Sicherung von jeweiligen Wandöffnungen 3 eingesetzt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Firma Hörmann, Prospekt Nr. S04.09, Seite 1 bis 15 [0002]