DE202010000334U1 - Schnellspanner für Fahrräder - Google Patents

Schnellspanner für Fahrräder Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Schnellspanner für Fahrräder, umfassend:
– eine Spindel (10), wobei an einer angemessenen Stelle einer Seite der Spindel (10) ein Begrenzungsteil (11) umschließend, vorstehend ausgebildet ist, wobei sich von dieser Seite der Spindel (10) ein Einführteil (12) nach vorne erstreckt, das von einem federnden Körper 121 umschlossen ist und sich am Begrenzungsteil 11 abstützt, wobei an der anderen Seite der Spindel (10) ein Schraubende (13) mit Außengewinde ausgebildet ist;
– ein Abstützstück (20), von dessen einen Seite (20) eine Rille (21) nach innen eingeschnitten ausgebildet ist, deren Inneres immer enger wird, so dass sich ein Begrenzungsende (211) ergibt, wobei durch den Innenrand der Rille (21) zwei durchgehende Öffnungen (212) angeordnet sind, zwischen denen eine eingebuchtete Stützbogenfläche (23) ausgebildet ist;
– ein Kuppelelement (30), an dessen einen Seite ein exzentrisches Ende (31) in Form eines Nockens ausgebildet ist, wobei durch das exzentrische Ende (31) ein Durchgangsloch quer verläuft, wobei...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Schnellspanner für Fahrräder, insbesondere einen Schnellspanner für Fahrräder, bei dem ein Abstützstück einstückig ausgebildet ist, an dessen Außenrand eine kreisbogenförmige Abstützbogenfläche eingebuchtet ausgebildet ist, die eine einfache und leichte Montage und Verbindung des Schnellspanners ermöglicht.
  • Stand der Technik
  • 6 und 7 zeigen einen herkömmlichen Schnellspanner, der eine Spindel 70 umfasst, an deren einer Seite ein Durchführungsende 71 ausgebildet ist und an dem ein Montagespalt 72 vertikal verlaufend ausgebildet ist. Am Durchführungsende 71 ist ein Federelement 73 aufgesetzt, wobei dazu ein Abstützstück 74 auf dem Durchführungsende 71 so aufgesetzt ist, dass das Durchführungsende 71 durch das Abstützstück 74 hindurchgeht. Durch das Zentrum des Abstützstücks 74 verläuft ein Durchgangsloch 741, und am Außenrand des Abstützstücks 74 ist ein gewindeförmiges Schraubende 742 ausgebildet. Zum Aufbauen des Schnellspanners wird das Durchführungsende 71 der Spindel 70 durch das Durchgangsloch 741 des Abstützstücks 74 durchgeführt. Ferner ist im Montagespalt 72 ein Kuppelelement 75 montiert, an dessen einer Seite ein exzentrisches Ende 751 und an dessen anderer Seite ein Montageende 752 ausgebildet sind. Zwischen dem Abstützstück 74 und dem Kuppelelement 75 ist des Weiteren ein beweglicher Balken 76 verrastet angeordnet, der komplementär zum exzentrischen Ende 751 des Kuppelelements 75 eine Bogenfläche 761 aufweist. Der bewegliche Balken 76 ist in den Montagespalt 72 der Spindel 70 eingeführt und befindet sich sodann zwischen dem Abstützstück 74 und dem Kuppelelement 75. Des Weiteren ist das Abstützstück 74 mit einer Oberkappe 77 zugedeckt, durch die eine Öffnung 771 hindurch verläuft, mittels deren das Kuppelelement 75 aus der Oberkappe 77 herausragen kann. An der Innenwand der Oberkappe 77 ist ein Gewinde aufweisendes Schraubverbindungsende 772 komplementär zum Schraubende 742 des Abstützstücks 74 ausgebildet, so dass die Oberkappe 77 leicht am Schraubende 742 festgeschraubt und sodann mit dem Abstützstück 74 zusammengesetzt werden kann. Schließlich wird ein Spannelement 78 am Montageende 752 des Kuppelelements 75 montiert.
  • Die o. g. herkömmliche Ausführungsform weist allerdings folgende Nachteile auf: zwischen dem Abstützstück und dem Kuppelelement ist des Weiteren ein beweglicher Balken angeordnet, so dass beim Aufbau zunächst das Abstützstück nach unten so gedrückt wird, dass zwischen dem Abstützstück des Montagespalts der Spindel und dem Kuppelelement ein angemessener Abstand vorhanden ist, in den der bewegliche Balken eingesetzt werden kann, was den Aufbau des Schnellspanners erschwert. Außerdem weist der bewegliche Balken ein verhältnismäßig kleineres Volumen auf, das ebenfalls den Herstellungsprozesserschwert, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnellspanner für Fahrräder zu schaffen, bei dem ein Abstützstückeinstückig ausgebildet ist, an dessen Außenrand eine kreisbogenförmige Abstützbogenfläche eingebuchtet ausgebildet ist, die eine Reduktion der Kosten für die Gesamtstruktur und eine einfache, leichte Montage und Verbindung des Schnellspanners ermöglicht.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schnellspanner für Fahrräder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schnellspanners für Fahrräder im zusammengesetzten Zustand.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Schnellspanners für Fahrräder im zerlegten Zustand.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Schnellspanners für Fahrräder im zusammengesetzten Zustand.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der Betätigung der Erfindung.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Ausführungsbeispiels im zerlegten Zustand.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht des herkömmlichen Ausführungsbeispiels im zusammengesetzten Zustand.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, ist der erfindungsgemäße Schnellspanner für Fahrräder aus einer Spindel 10, einem Abstützstück 20, einem Kuppelelement 30, einer Oberkappe 40, einem Spannelement 50 und einem Dichtungsstück 60 ausgebildet. An einer angemessenen Stelle einer Seite der Spindel 10 ist ein Begrenzungsteil 11 umschließend, vorstehend ausgebildet. Von dieser Seite der Spindel 10 erstreckt sich ein Einführteil 12 nach vorne, das von einem federnden Körper 121 umschlossen ist und sich am Begrenzungsteil 11 abstützt. Durch eine angemessene Stelle am vorderen Ende des Einführteils 12 verläuft quer ein Durchgangsloch 122, wobei ein Durchführspalt 123 vertikal verlaufend ausgebildet ist. Von der anderen Seite der Spindel 10 kann auch ein Federelement 124 auf die Spindel 10 aufgesetzt werden und sich am Begrenzungsteil 11 abstützen. Am distalen Ende der anderen Seite der Spindel 10 ist ein Schraubende 13 mit Außengewinde ausgebildet. Das Abstützstück 20 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei eine Rille 21 von einer Seite des Abstützstücks 20 nach innen eingeschnitten ausgebildet ist. Der Lochdurchmesser der Rille 21 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des sich ausweitenden distalen Endes des Federelements 124. Das Innere der Rille 21 wird immer enger, so dass sich ein Begrenzungsende 211 ergibt. Durch den Innenrand der Rille 21 sind zwei durchgehende Öffnungen 212 angeordnet. An einer angemessenen Stelle des Außenrands des Abstützstücks 20 ist ein Sicherungsflansch 22 ringförmig angeordnet. Zwischen den beiden durchgehenden Öffnungen 212 ist eine eingebuchtete Stützbogenfläche 23 ausgebildet. Das Kuppelelement 30 ist als Scheibe mit einer angemessenen Dicke ausgeführt, wobei an einer Seite des Kuppelelements 30 ein exzentrisches Ende 31 in Form eines Nockens ausgebildet ist, wobei durch das exzentrische Ende 31 ein Durchgangsloch quer verläuft. An der anderen Seite des Kuppelelements 30 ist ein Montageende 32 ausgebildet. Die Kappe 40 ist hohl ausgebildet und weist einen Aufnahmeraum 41 auf. Das Abstützstück 20 wird mit der Oberkappe 40 zugedeckt. An der Innenwand der Oberkappe 40 ist eine Begrenzungsausnehmung 42 komplementär zum Sicherungsflansch 22 des Abstützstücks 20 ringförmig ausgebildet. Durch das Zentrum der anderen Seite der Oberkappe 40 verläuft eine kreisförmige Öffnung 43. Von den beiden Seiten der Oberkappe 40 sind zwei querlaufende Schlitze 44 ausgebildet. Das Spannelement 50 ist am Montageende 32 des Kuppelelements 30 montiert, wobei vom vorderen Ende des Spannelements 50 eine Mehrzahl von Durchgangslöchern quer verläuft. Am distalen Ende des Spannelements 50 ist ein Montage-Einschnitt 51 vertikal verlaufend ausgebildet. Im Dichtungsstück 60 verläuft ein Schraubloch 61 mit Innengewinde, welches Schraubloch mit dem Schraubende 13 der Spindel 10 zusammenpasst. An der Innenseite des Dichtungsstücks 60 ist ferner eine Begrenzungsnut 62 ausgebildet, in die ein Federelement 63 einrastet, wobei der Lochdurchmesser der Begrenzungsnut 62 kleiner ist als der Außendurchmesser des sich ausweitenden distalen Endes des Federelements 63.
  • Für den Aufbau der Erfindung wird auf 2 und 3 verwiesen. Zuerst wird ein federnder Körper 121 auf das Einführteil 12 der Spindel 10 aufgesetzt. Anschließend wird das Einführteil 12 der Spindel 10 in die Rille 21 des Abstützstücks 20 so eingeführt, dass der federnde Körper 121 zwischen dem Begrenzungsteil 11 der Spindel 10 und dem Begrenzungsende 211 der Rille 21 begrenzt wird. Das Einführteil 12 wird mittels des Durchführspalts 123 durch die durchgehende Öffnung 212 des Abstützstücks 20 geführt und der Durchführspalt 123 mit dem exzentrischen Ende 31 des Kuppelelements 30 steckend verbunden, so dass sich das exzentrische Ende 31 genau an der Stützbogenfläche 23 zwischen den beiden durchgehenden Öffnungen 212 abstützt. Am Außenrand des Abstützstücks 20 ist eine Oberkappe 40 montiert, die mittels des Aufnahmeraums 41 das Abstützstück 20 zudeckt. Durch die Öffnung 43 an der Oberkappe 40 werden das Kuppelelement 30 und das Einführteil 12 der Spindel 10 hindurchgeführt.
  • Die Begrenzungsausnehmung 42 der Innenwand wird mit dem Sicherungsflansch 22 am Außenrand des Abstützstücks 20 verrastet, um die Oberkappe 40 am Abstützstück 20 zu befestigen. Das durch die Öffnung 43 geführte Kuppelelement 30 wird mit dem Montageende 32 in den Montage-Einschnitt 51 des Spannelements 50 eingesteckt. Ferner sind mehrere Steckstifte vorgesehen, die durch die Durchgangslöcher des Spannelements 50 hindurchgeführt und sodann mit dem Montageende 32 verbunden werden. Das andere Ende der Spindel 10 wird mit einem Federelement 124 bezogen, das sich am Begrenzungsteil abstützt und nach außen den Wandrand der Rille 21 des Abstützstücks 20 federnd belastet. Schließlich wird das Dichtungsstück 60 in Zusammenwirkung mit einem Federelement 63 am Schraubende 13 am distalen Ende der Spindel 10 festgeschraubt. Somit ist ein Schnellspanner für Fahrräder aufgebaut.
  • Für die Handhabung der Erfindung wird auf 3 und 4 verwiesen. Zunächst wird die Spindel 10 in einen zu spannenden Gegenstand eingeführt. Weiter wird das Dichtungsstück 60 an dem an der anderen Seite befindlichen Schraubende 13 festgeschraubt. Durch Spannen des Spannelements 50 wird ein festgespannter Zustand erreicht. Das Spannelement 50 ist mit dem durch die Öffnung der Oberkappe 40 hindurchgeführten Kuppelelement 30 verbunden. Von den beiden Seiten der Öffnung 43 erstreckt sich jeweils ein Schlitz 44, so dass das Spannelement 55 mittels der Schlitze 44 das Kuppelelement 30 zum Drehen bringen kann. Zum Festspannen und Verbinden eines Gegenstands wird das Spannelement 50 durch Kraftausübung so gedreht und betätigt, dass das Kuppelelement 30 gedreht wird, wobei das exzentrische Ende 31 die Spindel 10 zum Verschieben in Richtung des Spannelements 50 bringt. Dadurch, dass die beiden Seiten der Spindel 10 zueinander näher kommen, wird die Spindel 10 festgespannt und befestigt. Zum Lösen der Spindel 10 muss das Spannelement 50 lediglich in die Gegenrichtung so gedreht werden, dass das exzentrische Ende 31 des Kuppelelements 30 vom fest gespannten Zustand gelöst wird. Mittels des federnden Körpers 121 wird die Spindel 10 unter Federwirkung in einen Löse-Zustand zurückgebracht.
  • Für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auf 3 in Verbindung mit 5 verwiesen. Die Spindel 10 ist am anderen Ende mit einem Federelement 124 bezogen, wobei der Durchmesser des ausgedehnten Teils am distalen Ende des Federelements 124 größer ist als die Rille 21 des Abstützstücks 20. Das Federelement 124 stützt sich am Wandrand der Rille 21 federnd ab und springt somit nicht auf und fällt nicht herunter. Das Dichtungsstück 60, das am Schraubende 13 der Spindel 10 festgeschraubt ist, ist ferner mit einem Federelement 63 versehen, wobei der Durchmesser des ausgedehnten Teils am distalen Ende des Federelements 63 ebenfalls größer ist als die Begrenzungsnut 62 des Dichtungsstücks 60, so dass sich das Federelement 63 in der Begrenzungsnut 62 ausdehnt und festgehalten wird. Des Weiteren ist am Außenumfangsrand der Begrenzungsnut 62 des Dichtungsstücks 60 ein Begrenzungsflansch 621 angeordnet, wobei das ausgedehnte Teil am distalen Ende des Federelements 63 in den Begrenzungsflansch 621 eingreift und dadurch in der Begrenzungsnut 62 begrenzt wird, so dass das Federelement 63 stabiler in der Begrenzungsnut 62 des Dichtungsstücks 60 angeordnet werden kann, um zu vermeiden, dass sich das Federelement 63 aus der Begrenzungsnut 62 löst und aufspringt.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Schnellspanner für Fahrräder, der aus einer Spindel 10, einem Abstützstück 20, einem Kuppelelement 30, einer Oberkappe 40 und einem Spannelement 50 ausgebildet ist, wobei das Abstützstück 20 einstückig ausgebildet ist und an seinem Außenrand eine kreisbogenförmige Abstützbogenfläche 23 eingebuchtet ausgebildet ist, die eine einfache und leichte Montage und Verbindung des Schnellspanners ermöglicht.
  • Gegenüber dem Stand der Technik weist die Erfindung folgende Vorteile auf: Beim erfindungsgemäßen Schnellspanner für Fahrräder ist ein Abstützstück einstückig ausgebildet, an dessen Außenrand eine kreisbogenförmige Abstützbogenfläche 23 eingebuchtet ausgebildet ist, die eine Reduktion der Kosten für die Gesamtstruktur und eine einfache, leichte Montage und Verbindung des Schnellspanners ermöglicht.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Ansprüche.

Claims (9)

  1. Schnellspanner für Fahrräder, umfassend: – eine Spindel (10), wobei an einer angemessenen Stelle einer Seite der Spindel (10) ein Begrenzungsteil (11) umschließend, vorstehend ausgebildet ist, wobei sich von dieser Seite der Spindel (10) ein Einführteil (12) nach vorne erstreckt, das von einem federnden Körper 121 umschlossen ist und sich am Begrenzungsteil 11 abstützt, wobei an der anderen Seite der Spindel (10) ein Schraubende (13) mit Außengewinde ausgebildet ist; – ein Abstützstück (20), von dessen einen Seite (20) eine Rille (21) nach innen eingeschnitten ausgebildet ist, deren Inneres immer enger wird, so dass sich ein Begrenzungsende (211) ergibt, wobei durch den Innenrand der Rille (21) zwei durchgehende Öffnungen (212) angeordnet sind, zwischen denen eine eingebuchtete Stützbogenfläche (23) ausgebildet ist; – ein Kuppelelement (30), an dessen einen Seite ein exzentrisches Ende (31) in Form eines Nockens ausgebildet ist, wobei durch das exzentrische Ende (31) ein Durchgangsloch quer verläuft, wobei an der anderen Seite des Kuppelelements (30) ein Montageende (32) ausgebildet ist; – eine Oberkappe (40), die hohl ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum (41) aufweist, wobei das Abstützstück (20) mit der Oberkappe (40) zugedeckt wird, wobei durch das Zentrum der anderen Seite der Oberkappe (40) eine kreisförmige Öffnung (43) verläuft, wobei von den beiden Seiten der Oberkappe (40) zwei querlaufende Schlitze (44) ausgebildet sind; – ein Spannelement (50), das am Montageende (32) des Kuppelelements (30) montiert ist, wobei vom vorderen Ende des Spannelements (50) ein Montage-Einschnitt (51) vertikal verlaufend ausgebildet ist; und – ein Dichtungsstück (60), durch das ein Schraubloch (61) verläuft, welches mit dem Schraubende (13) der Spindel (10) zusammenpasst.
  2. Schnellspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführteil (12) der Spindel (10) von einem federnden Körper (121) umschlossen ist und sich am Begrenzungsteil (11) abstützt, wobei durch eine angemessene Stelle am vorderen Ende des Einführteils (12) ein Durchgangsloch (122) quer verläuft, wobei ein Durchführspalt (123) vertikal verlaufend ausgebildet ist.
  3. Schnellspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützstück (20) einen trapez- oder trapezoidförmigen Querschnitt aufweist.
  4. Schnellspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer angemessenen Stelle des Außenrands des Abstützstücks (20) ein Sicherungsflansch (22) ringförmig angeordnet ist.
  5. Schnellspanner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand der Oberkappe (40) eine Begrenzungsausnehmung (42) komplementär zum Sicherungsflansch (22) des Abstützstücks (20) ringförmig ausgebildet ist.
  6. Schnellspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (10) am anderen Ende mit einem Federelement (124) bezogen ist, wobei der Durchmesser des ausgedehnten Teils am distalen Ende des Federelements (124) größer ist als die Rille (21) des Abstützstücks (20), so dass sich das Federelement (124) am Wandrand der Rille (21) federnd abstützt und somit nicht aufspringt und herunterfällt.
  7. Schnellspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Dichtungsstücks (60) eine Begrenzungsnut (62) ausgebildet ist, in die ein Federelement (63) einrastet.
  8. Schnellspanner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des ausgedehnten Teils am distalen Ende des Federelements (63) größer ist als die Begrenzungsnut (62) des Dichtungsstücks (60), so dass sich das Federelement (63) in der Begrenzungsnut (62) ausdehnt und festgehalten wird.
  9. Schnellspanner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfangsrand der Begrenzungsnut (62) des Dichtungsstücks (60) ein Begrenzungsflansch (621) angeordnet ist, wobei das ausgedehnte Teil am distalen Ende des Federelements (63) in den Begrenzungsflansch (621) eingreift und dadurch in der Begrenzungsnut (62) begrenzt wird, so dass das Federelement (63) stabiler in der Begrenzungsnut (62) des Dichtungsstücks (60) angeordnet werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011004060A1 (de) 2011-02-14 2012-08-16 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Vorrichtung zur Sitzhöhen- oder Sitzneigungsverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011004060A1 (de) 2011-02-14 2012-08-16 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Vorrichtung zur Sitzhöhen- oder Sitzneigungsverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes
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