DE202010000298U1 - Verbinder - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/185Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with a node element
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Verbinder, umfassend
ein Hauptstück (10), das sechs Verbindungsflächen (11) aufweist, in denen jeweils mindestens ein Gewindeloch (12) vorgesehen ist,
mindestens ein Zusatzstück (20), das zum Stecken in ein Rohr (40) dient und eine Anlagefläche (21) aufweist, die an einer Verbindungsfläche (11) anliegen kann und deren Kontur nicht größer ist als die der Verbindungsfläche (11), wobei in der Anlagefläche (21) entsprechend dem Gewindeloch (12) ein Durchgangsloch (22) vorgesehen ist, und
mindestens eine Schraube (30), die durch das Durchgangsloch (22) in das Gewindeloch (12) gedreht wird, wodurch das Hauptstück (10) und das Zusatzstück (20) miteinander verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder, der für zusammenbaubare Möbelstücke, wie einen Tisch, einen Stuhl, einen Rahmen, ein Zelt und ein Gerüst, geeignet ist.
  • Stand der Technik
  • Die Rohre eines Rahmens sind üblicherweise unlösbar zusammengeschweißt. Die Schweißstelle besitzt eine unebene Oberfläche. Zudem benötigt das Schweißen eine Schweißpistole und kann somit nicht von dem Benutzer selbst durchgeführt werden.
  • Die Rohre können zwar auch durch einen Verbinder miteinander verbunden werden, jedoch besitzt der Verbinder einen komplizierten Aufbau, hohe Herstellungskosten und ein bestimmtes Format.
  • Aus der TWM295700 ist ein Verbinder für einen Labortisch bekannt, der einen Grundkörper aufweist, der an verschiedenen Flächen mehrere quadratische Stutzen aufweist, die mit quadratischen Rohren verbunden werden können. Der Grundkörper kann eine, zwei oder drei bis sechs Flächen besitzen, an denen die quadratischen Stutzen angeformt sind. Da die Stutzen eine bestimmte Abmessung haben, sind sie nur für bestimmte Rohre geeignet. Daher müssen Verbinder mit verschiedenen Formaten hergestellt werden, wobei die Herstellungskosten hoch sind. Beim Zusammenbau ist für einen bestimmten Rahmen ein bestimmter Verbinder erforderlich.
  • Aus TWM349974 ist ein Verbinder bekannt, der mit mehreren Stutzen verbunden werden kann, die jeweils mit einem Rohr verbunden werden können. Beim Einsatz muss der Benutzer in dem Rohr mehrere Gewindelöcher (Befestigungslöcher in der Patentschrift) bohren. Das Bohren der Gewindelöcher benötigt ein Bohrgerät. Zudem kann die Präzision der gebohrten Gewindelöcher nicht gewährleistet werden. Daher ist dieser Verbinder nicht für den Benutzer geeignet. Da die Rohre bereits Gewindelöcher (Befestigungslöcher) besitzen, ist die Wiederverwendung dieser Rohre begrenzt, wenn die Rohre auseinandergebaut werden.
  • Aus diesem Grund ist es ein Ziel des Erfinders, einen Verbinder anzubieten, der eine hohe Baufreiheit besitzt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder zu schaffen, der einen einfachen Aufbau, einen leichten Zusammenbau und eine hohe Baufreiheit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Verbinder gelöst, der ein Hauptstück, mindestens ein Zusatzstück und mindestens eine Schraube umfasst, wobei das Hauptstück sechs Verbindungsflächen aufweist, in denen jeweils mindestens ein Gewindeloch vorgesehen ist; das Zusatzstück zum Stecken in ein Rohr dient und eine Anlagefläche aufweist, die an einer Verbindungsfläche anliegen kann und deren Kontur nicht größer ist als die dieser Verbindungsfläche, wobei in der Anlagefläche entsprechend dem Gewindeloch ein Durchgangsloch vorgesehen ist; und die Schraube durch das Durchgangsloch in das Gewindeloch gedreht wird, wodurch das Hauptstück und das Zusatzstück miteinander verbunden sind.
  • Der erfindungsgemäße Verbinder kann durch das Hauptstück und das Zusatzstück verschiedene Rohre lösbar miteinander verbinden, wodurch der Verbinder wiederverwendet werden kann. Da das Hauptstück für unterschiedliche Rohre geeignet ist, wird der Aufbau vereinfacht, der Zusammenbau erleichtert und die Baufreiheit erhöht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung mit Rohren,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit den Rohren,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit den Rohren,
  • 6 eine Teilexplosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit den Rohren,
  • 7 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit den Rohren,
  • 8 eine Teilexplosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit den Rohren,
  • 9 eine Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit den Rohren,
  • 10 eine Teilexplosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit den Rohren,
  • 11 eine Teilexplosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit den Rohren,
  • 12 eine Teilexplosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit den Rohren,
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Die 1 bis 4 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ein Hauptstück 10, mindestens ein Zusatzstück 20 und mindestens eine Schraube 30 umfasst.
  • Das Hauptstück 10 weist sechs Verbindungsflächen 11 auf und ist insbesondere in Form von einem Würfel ausgebildet. In den Verbindungsflächen 11 ist jeweils mindestens ein Gewindeloch 12 vorgesehen.
  • Das Zusatzstück 20 dient zum Stecken in ein Rohr 40 und ist in einer Anzahl vorgesehen, die der Anzahl der zu verbindenden Rohre 40 entspricht. Das Zusatzstück 20 weist eine Anlagefläche 21 auf, die an einer Verbindungsfläche 11 anliegen kann und deren Kontur nicht größer ist als die der Verbindungsfläche 11. In der Anlagefläche 21 ist entsprechend dem Gewindeloch 12 ein Durchgangsloch 22 vorgesehen. Die Anzahl der Durchgangslöcher 22 und der Gewindelöcher 12 ist gleich. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Zusatzstück 20 ein vierkantiger Hohlkörper und an der der Anlagefläche 21 gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet (die dem Rohr 40 zugewandte Seite des Zusatzstücks 20 in 1). Das Rohr 40 weist entsprechend der Kontur des Zusatzstücks 20 eine vierkantige Ausnehmung 41 auf, in die das Zusatzstück 20 gesteckt wird, wodurch die Außenfläche des Rohrs 40 mit der des Hauptstücks 10 fluchtet.
  • Die Schrauben 30 sind in einer Anzahl vorgesehen, die der Anzahl der Gewindelöcher 12 und der Durchgangslöcher 22 entspricht, und werden durch das Durchgangsloch 22 in das Gewindeloch 12 gedreht, wodurch das Hauptstück 10 und das Zusatzstück 20 miteinander verbunden sind. Die Schraube 30 wird vorzugsweise von der offenen Seite des Zusatzstücks 20 durch das Durchgangsloch 22 in das Gewindeloch 12 gedreht.
  • Wie aus den 5 bis 7 ersichtlich ist, kann jede Verbindungsfläche 11 des Hauptstücks 10 über ein Zusatzstück 20 mit einem Rohr 40 verbunden werden.
  • Im oben genannten Ausführungsbeispiel sind das Rohr 40 und das Zusatzstück 20 durch Presspassung miteinander verbunden. Die 8 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Zusatzstück 20 in mindestens einer der vier Seitenflächen 23 mindestens ein Gewindeloch 231 und das Rohr 40 dementsprechend ein Durchgangsloch 42 aufweist, wodurch das Rohr 40 mittels der Schraube 50 mit dem Zusatzstück 50 verbunden ist. Das Gewindeloch 231 und das Durchgangsloch 42 können in der Fabrik hergestellt werden, so dass der Benutzer selbst das Zusatzstück mit dem Rohr verbinden kann.
  • Die 9 und 10 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Zusatzstück 20' hohlzylinderförmig ausgebildet und das Rohr 40 ein Rundrohr ist. Wenn ein anderes Rohr verwendet werden soll, muss der Benutzer nur das Zusatzstück gegen ein entsprechendes Zusatzstück austauschen. Daher ist das Hauptstück 10 gleich und kann mit verschiedenen Zusatzstücken verbunden werden. Das hohlzylinderförmige Zusatzstück 20 weist eine Anlagefläche 21' und eine Seitenfläche 23' auf. Die Seitenfläche 23' kann wie oben genannt mit einem Gewindeloch versehen sein.
  • Wie in den obengenannten beiden Ausführungsbeispielen dargestellt ist, kann das Rohr verschiedene geometrische Formen haben. In der 11 wird das Rohr durch eine L-förmige Platte ersetzt. In der 12 weist das Rohr an einer Seite einen Schlitz auf.
  • Mindestens eine der Verbindungsflächen des Hauptstücks kann auch schräg ausgebildet sein, um sich mit einem schrägen Rohr zu verbinden.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Verbinder, der ein Hauptstück (10), mindestens ein Zusatzstück (20) und mindestens eine Schraube (30) umfasst, wobei das Hauptstück (10) sechs Verbindungsflächen (11) aufweist, in denen jeweils mindestens ein Gewindeloch (12) vorgesehen ist. Das Zusatzstück (20) dient zum Stecken in ein Rohr (40) und weist eine Anlagefläche (21) auf, die an einer Verbindungsfläche (11) anliegen kann und deren Kontur nicht größer ist als die der Verbindungsfläche (11), wobei in der Anlagefläche (21) entsprechend dem Gewindeloch (12) ein Durchgangsloch (22) vorgesehen ist. Die Schraube (30) ist durch das Durchgangsloch (22) in das Gewindeloch (12) gedreht, wodurch das Hauptstück (10) und das Zusatzstück (20) miteinander verbunden sind.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass der erfindungsgemäße Verbinder durch das Hauptstück und das Zusatzstück verschiedene Rohre lösbar miteinander verbinden kann, wodurch der Verbinder wiederverwendet werden kann, so dass die Erfindung für zusammenbaubare Möbelstücke, wie einen Tisch, einen Stuhl, einen Rahmen, ein Zelt und ein Gerüst, geeignet ist. Für unterschiedliche Rohre können entsprechende Hauptstücke und Zusatzstücke gewählt werden, so dass der Zusammenbau einen hohen Freiheitsgrad hat. Da das Hauptstück gleich ist, muss der Benutzer nur ein geeignetes Zusatzstück wählen, wodurch die Herstellung und die Lagerung erleichtert werden, so dass die Herstellungskosten reduziert werden.
  • 10
    Hauptstück
    11
    Verbindungsfläche
    12
    Gewindeloch
    20, 20'
    Zusatzstück
    21, 21'
    Anlagefläche
    22
    Durchgangsloch
    23, 23'
    Seitenfläche
    231
    Gewindeloch
    30
    Schraube
    40
    Rohr
    41
    vierkantige Ausnehmung
    42
    Durchgangsloch
    50
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 295700 [0004]
    • - TW 349974 [0005]

Claims (7)

  1. Verbinder, umfassend ein Hauptstück (10), das sechs Verbindungsflächen (11) aufweist, in denen jeweils mindestens ein Gewindeloch (12) vorgesehen ist, mindestens ein Zusatzstück (20), das zum Stecken in ein Rohr (40) dient und eine Anlagefläche (21) aufweist, die an einer Verbindungsfläche (11) anliegen kann und deren Kontur nicht größer ist als die der Verbindungsfläche (11), wobei in der Anlagefläche (21) entsprechend dem Gewindeloch (12) ein Durchgangsloch (22) vorgesehen ist, und mindestens eine Schraube (30), die durch das Durchgangsloch (22) in das Gewindeloch (12) gedreht wird, wodurch das Hauptstück (10) und das Zusatzstück (20) miteinander verbunden sind.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzstück (20) ein vierkantiger Hohlkörper ist und an der der Anlagefläche (21) gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzstück (20) vier Seitenflächen (23) aufweist, wobei mindestens eine Fläche (23) ein Gewindeloch (231) aufweist, wodurch das Zusatzstück (20) mit dem Rohr (40) verschraubt werden kann.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzstück (20') hohlzylinderförmig ausgebildet und an der der Anlagefläche (21') gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hohlzylinderförmige Zusatzstück (20') eine Anlagefläche (21') und eine Seitenfläche (23') aufweist, wobei die Seitenfläche (23') mit mindestens einem Gewindeloch versehen ist.
  6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptstück (10) in Form von einem Würfel ausgebildet ist.
  7. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Verbindungsflächen (11) des Hauptstücks (10) schräg ausgebildet ist.
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