DE202010000171U1 - Ein Dauerbeleuchtungsapparat - Google Patents

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Abstract

Dauerbeleuchtungsapparat, umfassend:
ein Stromzufuhrgerät (24), das mit einem WS-Adapter (Wechselstrom) (16) installiert ist, um daran eine Innenstromleitung (14) anzuschließen, wobei der WS-Adapter (16) zum Erkennen eines Leistungssignals und zum Verbinden mit einem drahtlosen Sender (10) mit einer Leistungserkennungseinheit (12) verbunden ist; und
ein Antriebsmodul (2) für die Beleuchtung, das in einen Lampensatz (3) eingebaut ist, wobei die Innenstromleitung (14) an diesem Lampensatz (3) angeschlossen ist und wobei mit dem Antriebsmodul (2) für die Beleuchtung zusammen mit den drahtlosen Empfängern (20) ein Leistungssignal empfangen wird, das vom drahtlosen Sender (10) übertragen wird, wobei ein Antriebsmodul (22) elektrisch mit den drahtlosen Empfängern (20) verbunden ist, um das Stromzufuhrgerät (24) zum Versorgen des Lampensatzes (3) mit elektrischem Strom zu aktivieren, und damit mit einem Wiederaufladegerät (26) eine elektrische Schleife gebildet wird, wobei mit dem Stromzufuhrgerät (24) ein interner Strom dieses Stromzufuhrgerätes (24) aufrechterhalten wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • a) Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beleuchtungsapparat, insbesondere einen Dauerbeleuchtungsapparat, der weiter mit einem originären Stromquellensystem ausgestattet ist und der gleichzeitig eine Dauerbeleuchtung gewährleisten kann.
  • b) Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsart
  • Unter einem Notbeleuchtungsapparat wird allgemein ein Beleuchtungsapparat verstanden, mit dem ein Leuchteffekt beibehalten werden kann, wenn die normale Stromzufuhr unterbrochen ist, um zu Hause, an einem Arbeitsplatz oder in einem Notausgang eine notwendige Beleuchtung aufrechtzuerhalten, damit ein Benutzer seinen Weg zum Verlassen nach erledigter Arbeit in kurzer Zeit oder in einem Notfall schnell findet.
  • Die meisten der auf einem heutigen Markt erhältlichen und verkauften Notbeleuchtungsapparate werden in üblichen Notausgängen und in Ecken in allen Korridoren und Gängen installiert. Mit einer solchen Installation soll ein Beleuchtungseffekt mit einer bestimmten Helligkeit weiter beibehalten werden, wenn die normale Stromversorgung unterbrochen ist, um einen genauen Evakuierungsweg im Notfall zu beleuchten. Zur Verbesserung der Lebensqualität in Privathäusern müssen in den letzten Jahren die Gebäude nicht nur in einem angenehmen Design gebaut werden, sondern auch die Sicherheit in diesen Gebäuden muss zur Geltung gebracht werden.
  • Die Notbeleuchtungsapparate auf dem bereits vorhandenen Markt sind zumeist als Notbeleuchtungslampen, die an Wänden aufgehängt werden, ausgeführt, und werden normalerweise an den notwendigen Stellen in Korridoren und Gängen installiert, durch die viele Menschen gehen, wobei die Notbeleuchtungslampen auch an allen Hauptnotausgängen installiert werden. Diese Notbeleuchtungsapparate sind mit einem automatischen Umschaltgerät zum Umschalten von WS (Wechselstrom) auf GS (Gleichstrom) ausgestattet, wobei zu Normalzeiten eine WS-Stromzufuhr eine bestimmte Menge an GS-Strom zum automatischen Wiederaufladen einer Reservebatterie liefert, wobei dieses Wiederaufladen automatisch unterbrochen wird, sobald eine elektrische Kapazität voll ist. Beim Auftreten eines Stromausfalls wird andererseits eine Reserveschaltung auf den automatischen Betrieb umgeschaltet, damit die Reservestromquelle den elektrischen Strom für eine Notbeleuchtung zuführen kann.
  • Die oben genannten Notbeleuchtungsapparate werden in erster Linie unabhängig an jeder Stelle installiert und gehören zu Schaltungssystemen, die sich von den ursprünglichen Beleuchtungsapparaten unterscheiden. Daher muss ein Benutzer einen Notbeleuchtungsapparat separat kaufen und diesen Apparat an einer ungehinderten Stelle für jeden Evakuierungsweg installieren lassen. Dieser Notbeleuchtungsapparat muss jedoch an einer Wand oder einer Notausgangstüre installiert werden. Dies hat zur Folge, dass das vom Notbeleuchtungsapparat ausgestrahlte Licht an der Wand zerstreut wird, so dass nicht nur eine Reichweite der Lichtstrahlung stark eingeschränkt, sondern auch die Helligkeit der Abstrahlung entsprechend abgeschwächt ist. Außerdem kann auch kein effektiver und deutlicher Beleuchtungseffekt erzielt werden. Andererseits, wenn eine Vielzahl von Notbeleuchtungsapparaten an den Wänden aufgehängt wird, steigen somit auch die allgemeinen Reparatur- und Wartungskosten entsprechend an.
  • Die Frage, wie die oben genannten Probleme und Nachteile der herkömmlichen Ausführungsart gelöst werden sollen, ist daher für den Erfinder der vorliegenden Erfindung sowie für die Vertreiber und Verkäufer auf diesem Gebiet zur Hauptaufgabenstellung und zum Ziel der Forschung und Entwicklung zur Verbesserung geworden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Dauerbeleuchtungsapparates, der hauptsächlich aus einem drahtlosen Sender und aus einem Antriebsmodul für die Beleuchtung aufgebaut ist, wobei das Antriebsmodul für die Beleuchtung aus drahtlosen Empfängern, einem Antriebsmodul, einem Stromzufuhrgerät und aus einem Wiederaufladegerät besteht. Der oben genannte drahtlose Sender kann ein Resultat an die drahtlosen Empfänger übertragen, wobei mit diesem Resultat die Nachricht übertragen wird, dass ein Leistungssignal erkannt wurde, wobei der drahtlose Sender an die drahtlosen Empfänger weiterhin ein Signal zur Benachrichtigung, ob ein Leistungssignal innerhalb einer bestimmten Übertragungsreichweite verfügbar ist, übertragen wird. Falls die drahtlosen Empfänger das Leistungssignal nicht empfangen können wird das Stromzufuhrgerät vom Antriebsmodul, das mit den drahtlosen Empfängern verbunden ist, aktiviert, um einen elektrischen Strom zu erzeugen, der an einen Lampensatz zum Abstrahlen eines Lichtes übertragen wird. Daher kann mit den oben genannten Ausführungsarten eine originäre Betriebsmethode in einem normalen Stromzufuhrsystem beibehalten werden, wobei gleichzeitig ebenfalls ein Beleuchtungszustand des Beleuchtungsapparates beibehalten werden kann.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Dauerbeleuchtungsapparates, mit der eine ursprüngliche elektrische Verdrahtung beibehalten und mit der ebenfalls eine Funktion einer Dauernotbeleuchtung gewährleistet werden kann.
  • Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Dauerbeleuchtungsapparates, wobei ein gleicher Lampensatz zwischen einem normalen Beleuchtungssystem und einem Notbeleuchtungssystem gemeinsam benutzt werden kann, um einerseits den Lampensatz einzusparen und um andererseits die Innendekoration zu verschönern.
  • Für ein besseres Verständnis der genannten Ziele und der technischen Methoden der vorliegenden Erfindung soll der nachstehenden Kurzbeschreibung der beigelegten Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten folgen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm der vorliegenden Erfindung, wobei eine normale Innenstromleitung verwendet wird.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm der vorliegenden Erfindung, wobei der elektrische Strom mit der Innenstromleitung abgesperrt wird.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des Anwendungszustandes der bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Die 1 und die 4 zeigen ein Blockdiagramm bzw. eine schematische Darstellung eines Zustandes beim Betrieb einer bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung. Die Zeichnungen zeigen, dass es sich bei der vorliegenden Erfindung um einen Dauerbeleuchtungsapparat handelt, der in erster Linie aus einer Leistungserkennungseinheit 1 und aus einem Antriebsmodul 2 für die Beleuchtung aufgebaut ist. Diese Leistungserkennungseinheit 1 ist zusammen mit einem WS-Adapter installiert, der an eine Innenstromleitung 14 angeschlossen ist, während der WS-Adapter 16 mit einer Leistungserkennungseinheit 12 verbunden ist, die ein Leistungssignal erkennt und die mit einem drahtlosen Sender 10 verbunden ist. Zusätzlich ist das Antriebsmodul 2 für die Beleuchtung aus drahtlosen Empfängern 20, einem Antriebsmodul 22, einem Stromzufuhrgerät 24 und aus einem Wiederaufladegerät 26 zusammengebaut. Andererseits ist das Antriebsmodul 2 für die Beleuchtung in einem Lampensatz 3 eingebaut, der mit mindestens einem Lichtemitter 4 (wie beispielsweise einer lichtemittierenden Diode, einer Kalt- und Glühkathodenröhre, einer Gasentladungslampe oder einer Halogenlampe) installiert und zum Auswählen eines Anregungszustandes mit einem Beleuchtungsschalter 30 verbunden ist. Dabei ist der drahtlose Sender 10 mit der Leistungserkennungseinheit 12 ausgestattet und dient zum Erkennen, ob durch Verbinden dieser Leistungserkennungseinheit 12 mit der Innenstromleitung 14 ein Strom erzeugt wird. Gleichzeitig wird das Resultat der Erkennung mit dem drahtlosen Sender 10 an die drahtlosen Empfänger 20 übertragen, wobei sämtliche drahtlose Empfänger 20, die durch eine Reihe der Leistungssignale, die mit dem drahtlosen Sender 10 übertragen werden, abgedeckt werden, und wobei diese sämtlichen drahtlosen Empfänger 20 imstande sind, das Leistungssignal zu empfangen. Des Weiteren wird mit dem oben genannten Stromzufuhrgerät 24 eine elektrische Schleife mit dem Wiederaufladegerät 26 gebildet, um einen internen Strom des Stromzufuhrgerätes 24 aufrechtzuerhalten.
  • Die 2 und 3 zeigen je ein Flussdiagramm der vorliegenden Erfindung, wobei eine normale Innenstromleitung angewendet wird, sowie ein Flussdiagramm der vorliegenden Erfindung, wobei die Innenstromleitung keinen elektrischen Strom mehr liefert. Wie in den Zeichnungen dargestellt, wird in einem Beispiel der elektrische Strom von der Innenstromleitung weiter zugeführt. Da die Leistungserkennungseinheit 1 mit dem WS-Adapter 16 installiert und dieser mit der Innenstromleitung 14 verbunden ist, kann das von der Innenstromleitung 14 übertragene Leistungssignal empfangen werden. Sobald der WS-Adapter 16 einen elektrischen Strom von der Innenstromleitung 14 erkennt, stellt die Leistungserkennungseinheit 12, die mit dem drahtlosen Sender 10 verbunden ist, den Leistungszustand der Innenstromleitung 14 fest. Gleichzeitig überträgt der drahtlose Sender 10 das Leistungssignal weiter an die drahtlosen Empfänger 20.
  • Andererseits kann der Beleuchtungsschalter 30, der danach mit dem Lampensatz 3 verbunden wird, es dem Benutzer ermöglichen, einen Anregungszustand auszuwählen. Beim Aktivieren des Beleuchtungsschalters 30 empfängt der Lampensatz 3 gleichzeitig einen elektrischen Strom, der von der Innenstromleitung 14 geliefert wird, um ein Licht zu erzeugen und abzustrahlen, wobei das Wiederaufladegerät 26 gleichzeitig aktiviert wird. Des Weiteren wird der interne Strom vom Stromzufuhrgerät 24 durch das Wiederaufladegerät 26 verstärkt und so beibehalten.
  • Im Fall, dass die Innenstromleitung 14 keinen elektrischen Strom mehr liefert, wird, wenn eine normale Stromleitung 14 an den drahtlosen Sender 10 angeschlossen wird, dies durch die Leistungserkennungseinheit 12 erkannt und ist diese nicht imstande, den Strom von der Innenstromleitung 14 zu erkennen, wird kein Leistungssignal mehr vom drahtlosen Sender 10 abgegeben. Daher können die drahtlosen Empfänger 20 dementsprechend kein Leistungssignal empfangen.
  • Wenn die drahtlosen Empfänger 20 die Quelle des Leistungssignals innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nicht empfangen können, wird das Stromzufuhrgerät 24 vom Antriebsmodul 22 im Antriebsmodul 2 für die Beleuchtung aktiviert, damit mit dem Lampensatz 3 weiter Licht abgestrahlt wird, wobei dazu der Strom vom Stromzufuhrgerät 24 benutzt wird. Dies ermöglicht es, dass der Beleuchtungszustand des Lampensatzes 3 aufrechterhalten werden kann. Gleichzeitig wird die Innenstromleitung 14 vom WS-Adapter 16 weiter erkannt, und falls der WS-Adapter 16 den Strom von der Innenstromleitung 14 erkennt, wird die Leistungserkennungseinheit 1 wiederum in Betrieb gesetzt.
  • Die 4 zeigt die schematische Darstellung des Zustandes der Anwendung der bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung. Wie in dieser Zeichnung und auch in der 1 gezeigt ist, da das Antriebsmodul 2 für die Beleuchtung in den Lampensatz 3 eingebaut und dieser Lampensatz 3 mit mindestens einem Lichtemitter 4, wie beispielsweise eine lichtemittierende Diode, installiert ist, kann der Benutzer die ursprüngliche Innenstromzufuhrverdrahtung als eine Basis der Stromzufuhr benutzen, und zwar zusammen mit dem Lampensatz 3, der den Spezifikationen der Innenstromzufuhrverdrahtung entspricht, um eine Funktion der Dauerbeleuchtung zu erzielen. Außerdem kann der Lampensatz eingespart und die Innendekoration kann verschönert werden. Zusätzlich zu den oben genannten Vorteilen kann der Benutzer den Lampensatz 3, der mit dem Antriebsmodul 2 für die Beleuchtung ausgestattet ist, je nach einer zu verwendenden Anzahl jederzeit auswechseln. Da sämtliche drahtlose Empfänger 20, die sich innerhalb der Reichweite des Leistungssignals, das mit dem drahtlosen Sender 10 abgegeben wird, befinden, das Leistungssignal empfangen können, kann eine Stabilität der Dauerbeleuchtung des Lampensatzes 3 auf eine wirksame Weise kontrolliert werden, um so sicherzustellen, dass der Lampensatz 3 den Zustand der Dauerbeleuchtung aufrechterhalten kann.
  • Ein Dauerbeleuchtungsapparat gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst somit in erster Linie einen drahtlosen Sender (10) und ein Antriebsmodul (2) für die Beleuchtung. Dieses Antriebsmodul (2) für die Beleuchtung besteht dabei aus drahtlosen Empfängern (20), einem Antriebsmodul (22), einem Stromzufuhrgerät (24) und aus einem Wiederaufladegerät (26). Mit dem drahtlosen Sender (10) wird ein Resultat übertragen, wobei mit diesem Resultat angezeigt wird, dass von den drahtlosen Empfängern (20) ein Leistungssignal erkannt wurde, wobei diesen drahtlosen Empfängern (20) weiterhin eine Nachricht übertragen wird, ob das Leistungssignal innerhalb einer bestimmten Übertragungsreichweite verfügbar ist. Falls die drahtlosen Empfänger (20) das Leistungssignal nicht empfangen können wird das Stromzufuhrgerät (24) vom Antriebsmodul (22), das mit den drahtlosen Empfängern (20) verbunden ist, aktiviert, um den elektrischen Strom zu erzeugen, der für den Betrieb eines Lampensatzes (3) diesem zugeführt wird, damit dieser das Licht weiter erzeugen und abstrahlen kann. Daher kann mit dem oben beschriebenen Aufbau eine originäre Betriebsmethode in einem normalen Stromzufuhrsystem beibehalten werden, wobei gleichzeitig ein Beleuchtungszustand des Beleuchtungsapparates aufrechterhalten werden kann.
  • Es ist jedoch selbstverständlich, dass die hier beschriebenen Ausführungsarten rein dazu dienen sollen, die Prinzipien der Erfindung illustrativ darzustellen, und dass von Fachleuten auf diesem Gebiet eine Vielzahl von Modifizierungen an dieser hier beschriebenen Ausführungsart vorgenommen werden können, ohne dabei vom Geist und Umfang der Erfindung, wie in die nachfolgenden Schutzansprüchen dargelegt, abzuweichen.

Claims (8)

  1. Dauerbeleuchtungsapparat, umfassend: ein Stromzufuhrgerät (24), das mit einem WS-Adapter (Wechselstrom) (16) installiert ist, um daran eine Innenstromleitung (14) anzuschließen, wobei der WS-Adapter (16) zum Erkennen eines Leistungssignals und zum Verbinden mit einem drahtlosen Sender (10) mit einer Leistungserkennungseinheit (12) verbunden ist; und ein Antriebsmodul (2) für die Beleuchtung, das in einen Lampensatz (3) eingebaut ist, wobei die Innenstromleitung (14) an diesem Lampensatz (3) angeschlossen ist und wobei mit dem Antriebsmodul (2) für die Beleuchtung zusammen mit den drahtlosen Empfängern (20) ein Leistungssignal empfangen wird, das vom drahtlosen Sender (10) übertragen wird, wobei ein Antriebsmodul (22) elektrisch mit den drahtlosen Empfängern (20) verbunden ist, um das Stromzufuhrgerät (24) zum Versorgen des Lampensatzes (3) mit elektrischem Strom zu aktivieren, und damit mit einem Wiederaufladegerät (26) eine elektrische Schleife gebildet wird, wobei mit dem Stromzufuhrgerät (24) ein interner Strom dieses Stromzufuhrgerätes (24) aufrechterhalten wird.
  2. Dauerbeleuchtungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensatz (3) zum Auswählen eines Anregungszustandes mit einem Beleuchtungsschalter (30) verbunden ist.
  3. Dauerbeleuchtungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens ein drahtloser Empfänger (20) innerhalb der Reichweite des Leistungssignals, das mit dem drahtlosen Sender (10) übertragen wird, befindet.
  4. Dauerbeleuchtungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensatz (3) mit mindestens einem Lichtemitter (4) ausgestattet ist.
  5. Dauerbeleuchtungsapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine lichtemittierende Diode als Lichtemitter (4) dient.
  6. Dauerbeleuchtungsapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kalt- und Glühkathodenröhre als Lichtemitter (4) dient.
  7. Dauerbeleuchtungsapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gasentladungslampe als Lichtemitter (4) dient.
  8. Dauerbeleuchtungsapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halogenlampe als Lichtemitter (4) dient.
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