DE202009017832U1 - Kreuztisch für Inversmikroskope - Google Patents

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Abstract

Kreuztisch für Mikroskope mit einer an einem Mikroskopstativ befestigten Basisplatte (1), einer darauf in x-Richtung motorisch verschiebbar gelagerten Mittelplatte (3) und einer darauf in y-Richtung motorisch verschiebbar gelagerten Tischplatte (4), dadurch gekennzeichnet, daß alle mit dem Kreuztisch verbundenen äußeren Versorgungs- und Signalleitungen an der Unterseite der Basisplatte (1) befestigt sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Kreuztisch für Inversmikroskope mit einer an einem Mikroskopstativ befestigten Basisplatte, einer darauf in x-Richtung motorisch verschiebbar gelagerten Mittelplatte und einer darauf in y-Richtung motorisch verschiebbar gelagerten Tischplatte.
  • Beim Inversmikroskop wird das Objekt von seiner Unterseite her beobachtet. Der zur Objektauflage dienende Kreuztisch wird auf dem Mikroskoptisch in einer Fixposition befestigt. Die zueinander in x- und y-Richtung verschiebbaren Tischplatten sind auf einer mit dem Mikroskopstativ verbundenen Basisplatte gelagert und weisen zueinander korrespondierende Durchblicköffnungen auf. Bei motorischer Verstellung der Tischplatten ist üblicherweise die eine Versorgungsleitung für die Stellmotoren mit der Basisplatte verbunden und die andere mit einer der verschiebbaren Tischplatten. Die mit der Tischplatte bewegte Versorgungsleitung benötigt einerseits selbst einen freien Bewegungsraum und behindert andererseits die Anordnung von Zubehörteilen für das Mikroskop in diesem Bewegungsraum.
  • Die einzelnen Tischplatten sind so zu dimensionieren, daß auf ihnen Führungsbahnen in einer Länge entsprechend der gewünschten x- und y-Verstellwege angeordnet werden können. Üblicherweise werden Tischplatten aus einer Grundstellung heraus in ±x und ±y-Richtung verschiebbar angeordnet. In den unterschiedlichen x/y-Stellungen ergeben sich unterschiedliche Überdeckungen und/oder Freilegungen der Plattenflächen zueinander. Nicht vermeidbare Verschmutzungen auf den jeweils drei möglichen offenen Plattenflächen lassen sich nur mühsam reinigen. Beim Übereinanderschieben zunächst offener Plattenflächen können unbeabsichtigte Klemmungen und Quetschungen an den Fingern einer Bedienperson entstehen.
  • Der Neuerung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Kreuztisch für Inversmikroskope zu entwickeln, der die genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kreuztisch der eingangs genannten Art neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Durch die Befestigung aller mit dem Kreuztisch verbundenen äußeren Versorgungs- und Signalleitungen an der Unterseite der feststehenden Basisplatte wird erreicht, daß die Leitungen auch in gerichteter Lage zum Mikroskopstativ verlegt werden können. Dabei können vorhandene Zusatzgeräte am Mikroskopstativ und notwendige Bewegungsräume für Manipulationen am Mikroskop berücksichtigt werden. Außerdem ergeben sich neue Gestaltungs- und Konstruktionsmöglichkeiten für die Lagerung und Dimensionierung der Tischplatten.
  • Ein Motor mit einer Antriebsspindel für die x-Verstellung der Mittelplatte kann parallel zur x-Richtung an einer äußeren Längsseite an der Unterseite der Basisplatte angeordnet werden. Die zugehörigen Versorgungs- und Signalleitungen können innerhalb der Basisplatte verlegt werden. Die Mittelplatte kann zwischen Leisten am äußeren Rand der Oberseite der Basisplatte zur x-Verstellung geführt werden. Die Mittelplatte kann dabei so gestaltet sein, daß ihre Oberseite die Leisten übergreift, so daß sie die Basisplatte vollständig abdeckt.
  • Ein Motor mit einer Antriebspindel für die y-Verstellung der Tischplatte kann parallel zur y-Richtung an einer äußeren Querseite an der Unterseite der Mittelplatte angeordnet werden, wobei die zugehörigen Versorgungs- und Signalleitungen als flaches, flexibles Kabelband zwischen dem Motor und der Basisplatte ausgeführt sind. Die Ebene des Kabelbandes seht dabei als senkrechte Schlaufe zwischen dem Motor und der gegenüber liegenden Querseite der Basisplatte.
  • Die Länge der Mittelplatte ist mindestens um die Länge des x-Verstellweges und die Querschnittsbreite des Motors für die y-Verstellung größer als die Länge der Basisplatte in x-Richtung. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die Mittelplatte in allen x-Stellungen immer die Basisplatte überdeckt. Die Schlaufe des Kabelbandes wird innerhalb des x-Verstellweges unterhalb der Mittelplatte gestreckt und gestaucht.
  • Die Länge der auf der Mittelplatte angeordneten Tischplatte ist gleich der Länge der Mittelplatte. Die Führungsbahnen in y-Richtung sind an der Unterseite der Tischplatte und als Führungsleisten auf der Oberseite der Mittelplatte angeordnet. Die Breite der Tischplatte ist um die Länge des y-Verstellweges kleiner als die Breite der Basisplatte in y-Richtung. Die auf der Oberseite der Mittelplatte angeordneten Führungsleisten haben die gleiche Länge wie die Breite der Tischplatte und sind zentral zum y-Verstellweg befestigt. Bei einer y-Verstellung der Tischplatte wird daher jeweils nur ein geringer Teil der Führungsleisten als Erhebung auf der Mittelplatte freigelegt. Da die Länge der Tischplatte gleich der Länge der Mittelplatte ist, verfügt die Tischplatte über eine große zusätzliche Ablagefläche neben der Objektauflage. Außer der vollständig planen Tischplatte wird bei der Tischverstellung nur noch eine weitere Plattenebene freigelegt. Auch diese ist bis auf die Führungsleisten durchgängig plan, so daß eine einfache Reinigung der Flächen möglich ist. Feste Hindernisse quer zu einer Verschiebungsrichtung bestehen nicht, so daß auch Verletzungen durch Klemmen auszuschließen sind.
  • Die Motoren mit den Antriebsspindeln werden zweckmäßigerweise in rechteckigen Gehäusen längs der entsprechenden Außenseiten der Basis- und Mittelplatte angeordnet. Dadurch ergibt sich eine kompakt geschlossene Konstruktion des Kreuztisches. Da alle Antriebseinheiten unterhalb der Tischoberfläche liegen, ist eine ungehinderte Zugänglichkeit zu den auf der Tischoberfläche angeordneten Untersuchungsobjekten möglich.
  • Zur Positionierung der Tischverstellungen in x- und y-Richtung werden mit Vorteil parallel zur x-Richtung zwischen Basisplatte und Mittelplatte, sowie parallel zur y-Richtung zwischen Mittelplatte und Tischplatte jeweils von den Antriebsspindeln unabhängige Wegmeßsysteme für die Verstellwege angeordnet. Damit können insbesondere auch Fehler in der Führung der Tischflächen senkrecht zueinander ausgeglichen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Kreuztisches ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend anhand der Figuren näher beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 eine Ansicht schräg auf die Oberseite und
  • 2 eine Ansicht schräg auf die Unterseite.
  • Der in 1 dargestellte Kreuztisch enthält eine Basisplatte 1, die durch Bohrungen 2 hindurch mit einem nicht dargestellten Mikroskopstativ verbunden werden kann. Auf der Basisplatte 1 ist eine in x-Richtung motorisch verschiebbare Mittelplatte 3 gelagert. Auf der Mittelplatte 3 ist eine in y-Richtung motorisch verschiebbare Tischplatte 4 gelagert.
  • Ein Motor mit einer Antriebsspindel für die x-Verstellung der Mittelplatte 3 ist in einem rechteckigen Gehäuse 5 parallel zur x-Richtung an einer äußeren Längsseite an der Unterseite der Basisplatte 1 angeordnet. Der Motor und die Antriebsspindel sind bekannte Antriebselemente, die über einen nicht dargestellten Mitnehmer mit der Mittelplatte 3 gekoppelt sind.
  • Auf der Oberseite der Basisplatte 1 sind parallel zur x-Richtung Führungsleisten 6, 7 angeordnet, zwischen denen die Mittelplatte 3 verschiebbar gelagert ist. Die Lagerung enthält übliche Kugelbahnen, die von der Mittelplatte 3 zu den Führungsleisten 6, 7 hin überdeckt werden. Bei entsprechend höherer Ausführung der Mittelplatte 3 kann erreicht werden, daß die Oberseite der Mittelplatte 3 auch die Führungsleisten 6, 7 überdeckt, so daß diese Tischebene keine sichtbaren Unterbrechungen aufweist.
  • Ein Motor mit Antriebsspindel für die y-Verstellung der Tischplatte 4 ist in einem rechteckigen Gehäuse 8 an einer äußeren Querseite an der Unterseite der Mittelplatte 3 angeordnet. Der Motor und Antriebsspindel sind auch hier bekannte Antriebselemente, die über einen nicht dargestellten Mitnehmer mit der Tischplatte 4 gekoppelt sind.
  • Der zwischen dem Gehäuse 8 und der dazu gegenüber liegenden Begrenzung der Basisplatte 1 erkennbare Freiraum 9 entspricht dem x-Verstellweg. Die Länge der Mittelplatte 3 ist um die Querschnittsbreite des Gehäuses 8 für den y-Motor zuzüglich der Breite des Freiraumes 9 größer als die Länge der Basisplatte 1 in x-Richtung. In der Darstellung der 1 befindet sich die Mittelplatte 3 in einer x-Endstellung.
  • Auf der Oberseite der Mittelplatte 3 sind Führungsleisten 10, 11 parallel zur y-Richtung angeordnet, zwischen denen die Tischplatte 4 eingespannt in Kugelbahnen gelagert ist. Die Lagerelemente der Tischplatte 4 sind in die Unterseite der Tischplatte 4 integriert, so daß sich eine vollständig glatte Tischoberfläche ergibt.
  • Die Länge der Tischplatte 4 ist gleich der Länge der Mittelplatte 3. Die Breite der Tischplatte 4 ist um die Länge des y-Verstellweges kleiner als die Breite der Basisplatte 1 in y-Richtung. Dabei ist davon auszugehen, daß die Breite der Basisplatte 1 in y-Richtung durch das nicht dargestellte Mikroskopstativ eingeschränkt ist, so daß durch dessen Begrenzungen der maximale y-Verstellweg vorgegeben ist.
  • Die Führungsleisten 10, 11 sind an die Breite der Tischplatte 4 angepaßt und zu einer Mittelstellung der Tischplatte 4 auf der Mittelplatte 3 ausgerichtet. Bei einer y-Verstellung der Tischplatte 4 werden daher dem y-Verstellweg entsprechende Abschnitte der Führungsleisten 10, 11 als Erhebungen auf der Mittelplatte 3 freigelegt.
  • In der Basisplatte 1 ist eine vorzugsweise kreisrunde Durchblicköffnung 12 für die unterhalb des Kreuztisches angeordnete Mikroskopoptik enthalten. Die Mittelplatte 3 weist eine dazu korrespondierende Öffnung 13 auf, deren längere Seite mindestens um den x-Verstellweg größer ist als der Durchmesser der Durchblicköffnung 12. Die Tischplatte 4 weist eine rechteckige Öffnung 14 auf, in die eine nicht dargestellte Glasplatte als Objektauflage eingefügt ist. Die Größer der Objektauflage ist an den x/y-Verstellweg und das Beobachtungsfeld der Mikroskopoptik angepaßt.
  • Aus 2 ist ein Steckergehäuse 15 zum Anschluß aller äußeren Versorgungs- und Signalleitungen zu entnehmen, das an der Unterseite der Basisplatte 1 angrenzend an den Freiraum 9 befestigt ist. Ausgehend vom Steckergehäuse 15 sind die Versorgungs- und Signalleitungen im Zusammenhang mit der x-Verstellung unter Abdeckungen 16 in der Basisplatte 1 verlegt. Unter einer Abdeckplatte 17 ist ein Wegmeßsystem für den x-Verstellweg angeordnet. Das Wegmeßsystem besteht z. B. aus einem mit der Basisplatte 1 verbundenen Meßkopf mit magnetoresistiven Sensoren und einer mit der Mittelplatte 3 verbundenen magnetisch kodierbaren Maßverkörperung. Ein solches Wegmeßsystem ist an sich bekannt.
  • Die Versorgungs- und Signalleitungen vom Steckergehäuse 15 zum Gehäuse 8 des Motors für die y-Verstellung sind in einem flachen, flexiblen Kabelband 18 enthalten. Die Ebene des Kabelbandes 18 ist als senkrecht zur Mittelplatte 3 stehende Schlaufe ausgeführt, die den Freiraum 9 überbrückt.
  • In der Unterseite der Mittelplatte 3 ist unter einer weiteren Abdeckplatte 19 ein Wegmeßsystem für den y-Verstellweg angeordnet, wobei die Maßverkörperung an der Tischplatte 4 befestigt ist. Vorzugsweise wird ein gleiches Wegmeßsystem wie für den x-Verstellweg eingesetzt. Die Wegmeßsysteme messen die Tischpositionen unabhängig von den Stellsignalen für die Antriebsmotoren.
  • 1
    Basisplatte
    2
    Bohrungen
    3
    Mittelplatte
    4
    Tischplatte
    5
    Gehäuse x-Motor
    6, 7
    Führungsleisten x
    8
    Gehäuse y-Motor
    9
    Freiraum
    10, 11
    Führungsleisten y
    12
    Durchblicköffnung
    13
    Öffnung im Mitteltisch
    14
    Öffnung in Tischplatte
    15
    Steckergehäuse
    16
    Abdeckung x-Leitungen
    17
    Abdeckplatte x-Sensor
    18
    Kabelband
    19
    Abdeckplatte y-Sensor

Claims (10)

  1. Kreuztisch für Mikroskope mit einer an einem Mikroskopstativ befestigten Basisplatte (1), einer darauf in x-Richtung motorisch verschiebbar gelagerten Mittelplatte (3) und einer darauf in y-Richtung motorisch verschiebbar gelagerten Tischplatte (4), dadurch gekennzeichnet, daß alle mit dem Kreuztisch verbundenen äußeren Versorgungs- und Signalleitungen an der Unterseite der Basisplatte (1) befestigt sind.
  2. Kreuztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor mit einer Antriebsspindel für die x-Verstellung der Mittelplatte (3) parallel zur x-Richtung an einer äußeren Längsseite an der Unterseite der Basisplatte (1) angeordnet ist, wobei die zugehörigen Versorgungs- und Signalleitungen innerhalb der Basisplatte (1) verlegt sind.
  3. Kreuztisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelplatte (3) zwischen zwei am äußeren Rand der Oberseite der Basisplatte (1) befestigten Führungsleisten (6, 7) gelagert ist.
  4. Kreuztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor mit einer Antriebsspindel für die y-Verstellung an einer äußeren Querseite an der Unterseite der Mittelplatte (3) angeordnet ist, wobei die zugehörigen Versorgungs- und Signalleitungen als flaches, flexibles Kabelband (18) zwischen dem Motor und der Basisplatte (1) ausgeführt sind.
  5. Kreuztisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Kabelbandes (18) als senkrecht stehende Schlaufe zwischen der Motorseite an der Mittelplatte (3) und der gegenüber liegenden Querseite der Basisplatte (1) angeordnet ist.
  6. Kreuztisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Mittelplatte (3) mindestens um die Länge des x-Verstellweges und die Querschnittsbreite des Motors für die y-Verstellung größer ist als die Länge der Basisplatte (1) in x-Richtung.
  7. Kreuztisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Tischplatte (4) gleich der Länge der Mittelplatte (3) ist, wobei die Führungsbahnen in y-Richtung an der Unterseite der Tischplatte (4) und als Führungsleisten (10, 11) auf der Oberseite der Mittelplatte (3) angeordnet sind.
  8. Kreuztisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Tischplatte (4) um die Länge des y-Verstellweges kleiner als die Breite der Basisplatte (1) in y-Richtung ist, wobei die auf der Oberseite der Mittelplatte (3) angeordneten Führungsleisten (10, 11) die gleiche Länge wie die Breite der Tischplatte (4) aufweisen und zentral zum y-Verstellweg der Tischplatte (4) angeordnet sind.
  9. Kreuztisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren mit Antriebsspindel in rechteckigen Gehäusen (5, 8) längs der entsprechenden Außenseiten der Basis- (1) und Mittelplatte (3) angeordnet sind.
  10. Kreuztisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur x-Richtung zwischen Basisplatte (1) und Mittelplatte (3), sowie parallel zur y-Richtung zwischen Mittelplatte (3) und Tischplatte (4) jeweils ein von den Antriebsspindeln unabhängiges Wegmeßsystem für die x/y-Verstellwege angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021122215A1 (de) * 2019-12-20 2021-06-24 Physik Instrumente (Pi) Gmbh & Co. Kg Verstellvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2021122215A1 (de) * 2019-12-20 2021-06-24 Physik Instrumente (Pi) Gmbh & Co. Kg Verstellvorrichtung

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