DE202009016861U1 - Anlage zum partiellen Beflocken von Druck- und Zugfedern - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/001Flocking
    • B05C19/002Electrostatic flocking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/08Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material and performing an auxiliary operation
    • B05C9/14Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material and performing an auxiliary operation the auxiliary operation involving heating or cooling

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Abstract

Anlage mit einer elektronischen/pneumatischen Steuerung zum vollautomatischen partiellen Beflocken von Torsionsfeder, dadurch gekennzeichnet, dass:

Description

  • A) Bezeichnung
  • Anlage zum partiellen Beflocken von Druck- und Zugfedern.
  • B) Zusammenfassung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine in sich geschlossene Anlage, welche in einem Zusammenspiel mit der entsprechenden elektronischen und pneumatischen Steuerung. Zug- und Druckfedern vollautomatisch, wirtschaftlich und mit einer reproduzierbaren hohen Qualität partiell, das heißt entweder nur auf dem Außenbereich und/oder im Innenbereich der Windungen beflocken kann. Die Anlage besteht aus den mindestens einmal vorkommenden mit einander verknüpften Komponenten:
    • 1) Automatische Zuführ- und Einlegevorrichtung
    • 2) Kleberauftragsstation
    • 3) Beflockungsstation
    • 4) Aushärteofen
    • 5) Kühl- und Reinigungsstation
    • 6) Entnahme- und Verpackungsstation
    • 7) Transfersystem
    • 8) Elektronik- und Pneumatiksteuerung
  • C) Aufgabenstellung
  • Die Anforderungen der Industrie, insbesondere der Automobilhersteller, nach Zug- und Druckfedern (2), welche durch die aufgebrachte Beflockung (3) keine Quietsch-Reibungs-Ratter- oder sonstige Geräusche in ihrem Bauteil verursachen, aber gleichzeitig keine Beeinträchtigung des Federweges (Blocklänge-Lc) (4), der Federkräfte (Höchstkraft bei Lc-Fctheo) und den Abmessungen mit sich bringen, werden dadurch erfüllt, dass die Beflockung partiell, das heißt entweder nur auf dem Außenbereich, nur im Innenbereich, oder auch auf beiden Bereichen (mögliche Kontaktbereiche (3) mit dem Führungsrohr (1) außen, und/oder Führungswelle innen) aufgebacht wird. Durch die jetzt neu konstruierte Anlage werden auch gleichzeitig weitere Anforderungen, wie hohe Stückzahlen, Wirtschaftlichkeit, reproduzierbare Qualität, kurze Fertigungszeiten, erfüllt.
  • D) Stand der Technik
  • Es ist derzeit nicht bekannt, dass entweder Zug- und Druckfedern, oder entsprechende Anlagen, bzw. Vorrichtungen, welche die genannten Anforderungen komplett erfüllen, auf dem Markt angeboten werden.
  • E) Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenhängende Anlage, in welcher die nachfolgend beschriebenen Stationen mindestens 1-mal vorkommen und mit einander verknüpft, mittels einer speziell dafür konzipierten Steuerung und Software, Zug- und Druckfedern vollautomatisch, reproduzierbar wirtschaftlich und qualitätsgerecht partiell, das heißt Kontaktstellen der Feder mit dem Führungsrohr außen, und/oder Kontaktstellen mit der Führungswelle innen, beflocken kann.
  • 1. Zuführ- und Einlegestation
  • Die Zuführ- und Einhängestation ist derart ausgeführt, dass Zug- und Druckfedern irgendwelcher Art, unabhängig der ungespannten Länge, des äußeren Durchmessers und der Drahtstärke
    mittels einer vorgeschalteten automatischen Zuführeinheit, oder manuell von einer Bedienperson so schnell und sicher in das Transfersystem eingehängt, bzw. eingelegt, werden können, dass eine gleichmäßige Kleberbeauftragung und eine nachfolgende Beflockung, erfolgen kann. Durch Vorwahl in der frei programmierbaren Steuerung passt sich die Anlage automatisch an die entsprechende ungespannte Länge der Federn an.
  • 2. Kleberauftragstation
  • Die Federn werden mittels eines Hubsystems (5) taktweise in die Kleberauftragsstation (Skizzen 1, 2) bestehend aus 2 angetriebenen Walzen (6), welche, grob überdreht, oder mit einer beflockten Oberfläche versehen sind, eingebracht. Auf den Oberflächen der Walzen befindet sich die Klebermasse mit einer bestimmten Schichtdicke, bestimmt entweder durch die Eintauchtiefe der Walzen in das Kleberdepot (9), oder durch die Länge der Flockfasern der beflockten Walzen und auch durch die Einstellung der Abstreiferbleche (8), welche dem Auftragsprozess vorgeschaltet sind. Eine dritte Walze, Andrückwalze (7), bewirkt von oben kommend, dass zum einen der Kontakt der Feder mit den Walzen (11) auf der gesamten Länge gleichmäßig ist, und zum zweiten, dass die letzen Windungen, durch den Fertigungsprozess der Federn, Abtrennen, Abschleifen oder Stauchen der Federenden, am Anfang und Ende im Durchmesser etwas größer sind, als die nachfolgenden Windungen und somit eine gleichmäßige Kleberbeauftragung verhindern würden, angedrückt werden und somit eine gleichmäßige Kleberschicht gewährleisten. Durch das Zusammenwirken von Kleberschichtdicke auf den Auftragswalzen, Andrückkraft der Andrückwalze, Viskosität der Klebermasse und Anzahl und Geschwindigkeit der Umdrehungen bestimmen die zu beflockende Fläche auf dem Außenumfang der Feder, somit immer gewährleistet ist, dass die Kontaktstellen der Windungen bei Gebrauch der Federn in Blocklänge frei von Flock sind und somit keine Längen-, bzw. Federkraftänderungen zu bemängeln sind. Nach Beendigung des Kleberauftragprozesses werden die Federn von einem zweiten Hubsystem, nachdem die Andrückwalze hochgefahren ist, aus dem Walzensystem abgehoben und zum Weitertransport in das Transfersystem eingelegt. Während dieses Weitertransportes wird die Andrückwalze von anhafteten Kleberresten befreit und somit für den nächsten Prozess gereinigt.
  • 3. Beflockungsstation
  • Die mit einer frischen Kleberschicht versehene Feder wird anschließend unter die Beflockungseinheit geführt (Skizze 3), wo die Flockfasern, fein dosiert mittels einer Bürstenwalze (12), beim Passieren eines mit einer positiven elektrischen Ladung belegten Lochbleches (13), selbst aufgeladen und beschleunigt werden, senkrecht in das frische Kleberbett der sich um ihre Längsachse drehenden Feder (14), welche geerdet sind, eingeschossen werden. Dadurch, dass unterhalb der Feder ein weiteres Lochblech (15), positiv geladen, angebracht ist, wird der ins Leere geschossene Flock umgelenkt und wieder zur Feder zurück transportiert, welches eine dichtere, qualitativ hochwertigere Beflockung erbringt und gleichzeitig eine höhere Ausnutzung der Flockmenge gewährleistet. Dadurch, dass während der Drehbewegung die Feder gleichzeitig in eine mechanische Schwingung versetzt wird, wobei die flach liegenden, oder nicht im Kleberbett verankerten Fasern abgerüttelt werden, kann die Flockdichte wiederum wesentlich verbessert werden. Der abgerüttelte und der ins Leere geschossene Flock wird abgesaugt (16) und durch ein Rohrsystem entweder zur direkten Weiterverwendung in die Dosierung (17) zurückgeführt, oder zur Wiederaufbereitung in einem Behältnis aufgefangen. Der Flock kann so bis zu 5 mal in den Kreislauf eingebracht werden, durch mehrmaliges Hinzufügen von frischem, neuem Flock ist gewährleistet, dass der Flock qualitativ hochwertig bleibt und restefrei verbraucht werden kann.
  • 4. Aushärteofen
  • Die fertig beflockten Federn werden anschließend in einen Trocknungsofen eingeführt. Dort wird über Temperatur und Zeitdauer der Aushärtungsprozess des Klebers angeregt und beschleunigt. Die Temperatur ist nach den Anforderungen der Kleberzusammensetzung entsprechend einstellbar, die Verweildauer der Federn wird durch mehrmaliges Umlenken der Transferkette im Ofenbereich bestimmt. Trotz einer Taktfrequenz der Anlage von ca. 10 Sekunden kann der Aushärteprozess bis zu einer Stunde betragen, ausreichend genug für eine dauerhafte und feste Haftung der Flockschicht auf der Feder.
  • 5. Kühl- und Reinigungsstation
  • Mittels Kaltluftgebläsen werden die heißen/warmen Federn wieder auf Raumtemperatur zur Weiterverarbeitung herunter gekühlt, gleichzeitig wird auch hier durch das Versetzen der Feder in Schwingungen lose, bzw. nicht anhaftender Flock abgeschüttelt, abgesaugt und zur Wiederverwendung dem Kreislauf zugeführt. Durch Luftdruckdüsen werden in der Endreinigung die letzten Flockreste abgeblasen und zur Entnahme- und Verpackungsstation weiter getaktet.
  • 6. Entnahme- und Verpackungsstation
  • In der letzten Station werden die fertigen Federn einer Sichtkontrolle unterzogen, manuell entnommen und in die bereitgestellten Verpackungseinheiten zum Versenden eingelegt.
  • 7. Transfersystem
  • Die Transferkette mit den entsprechenden Aufnahmen ist derart konstruktiv ausgelegt, dass sowohl Federn für die partielle Beflockung, als auch, nachdem die Kleberauftragsstation durch eine für die komplette Beflockung ausgelegte Station ersetzt wurde, für die komplette Beflockung aufgenommen werden können. Die Neuerung in dieser Erfindung bezieht sich auf die universelle und somit wirtschaftliche Nutzung der Anlage.
  • 8. Elektronische- und pneumatische Steuereinheit
  • Die frei programmierbare Steuereinheit ist für den flexiblen Gebrauch ausgelegt, das heißt, durch die entsprechende Programmanwahl können erstens Torsionsfedern allen Größen und Abmessungen, zweitens alle Beflockungsarten, komplett oder partiell, abgearbeitet werden.
  • Es folgen 2 Blatt Zeichnungen worauf in Skizze 1 einmal die partiell beflockte Feder in Arbeitsstellung und auf Blockmaß zu erkennen ist, in Skizze 2 die Kleberauftragsstation und in Skizze 3 die Beflockungsstation schematisch dargestellt sind.
  • A. Skizze 1
  • 1
    Führungsrohr außen
    2
    Druck- bzw. Zugfeder
    3
    Beflockter Außenbereich
    4
    Feder auf Block
  • B. Skizze 2
  • 5
    Hub-Transportsystem
    6
    Beflockungswalzen
    7
    Andruckwalze
    8
    Abstreiferbleche
    9
    Kleberdepot
    10
    Kleberentsorgung
    11
    Feder
  • C. Skizze 3
  • 12
    Dosierwalze (Bürstenwalze)
    13
    Lochblech oben mit positiver Ladung
    14
    Feder, geerdet (–)
    15
    Lochbleche unten mit positiver Ladung
    16
    Rückführung
    17
    Flockdepot

Claims (11)

  1. Anlage mit einer elektronischen/pneumatischen Steuerung zum vollautomatischen partiellen Beflocken von Torsionsfeder, dadurch gekennzeichnet, dass:
  2. die Anlage nach Anspruch 1 aus mindestens den zuvor genannten Anlagenkomponenten besteht, ein Zusammenspiel dieser Komponenten durch eine freiprogrammierbare elektronische und/oder pneumatischen Steuerungseinheit erzwungen wird.
  3. Anlage nach Anspruch 1, welche eine automatische, oder auch manuelle Zubringe- und Einhängestation [1] hat, in der die zu beflockenden Federn, unabhängig von Form und Abmessung in den Prozess eingeführt werden.
  4. Anlage nach Anspruch 1, welche mindestens eine Kleberauftragsstation [2] hat, in der die zu beflockenden Oberflächen der Federn vollautomatisch partiell mit einer Kleberschicht versehen werden.
  5. Anlage nach Anspruch 1, welche mindestens eine Beflockungsstation [3] hat, in der die Federn vollautomatisch mit den bekannten Beflockungsverfahren beflockt werden können.
  6. Anlage nach Anspruch 1, in welcher ein Durchlauf-Trocknungsofen [4] hat, in welchem die Kleberschicht durch Zufuhr von Wärme ausgehärtet wird.
  7. Anlage nach Anspruch 1, welche mindestens eine Vorreinigungs- und Kühlstation [5] hat, in der die heißen Federn wieder auf Raumtemperatur gebracht werden.
  8. Anlage nach Anspruch 1, welche mindestens eine Kühl-, Abblas- und Reinigungsstation [6] hat, in welcher die beflockten Federn abgeblasen, bzw. mit anderen bekannten Möglichkeiten (Ultraschall, etc.) von lose, bzw. nicht haftenden Flockfasern befreit werden.
  9. Anlage nach Anspruch 1, welche eine manuelle Entnahme- und Verpackungsstation [7] hat, in die fertigen Federn ausgehängt, einer Sichtkontrolle unterzogen und verpackt werden.
  10. Anlage nach Ansprüchen 1–9, welche ein Transfersystem zum taktweisen Transport der Federn hat, derart ausgelegt, dass sowohl Federn zur partiellen, als auch Federn zum kompletten Beflocken aufgenommen werden können.
  11. Anlage nach Ansprüchen 1–9, welche durch eine elektronische/pneumatische Steuerung in der Lage ist, durch Programmanwahl entweder Federn zur partiellen, als auch Federn zur kompletten Beflockung, verarbeiten kann.
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