DE202009016340U1 - Anker mit einer Zugstange - Google Patents

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Abstract

Anker mit einer Zugstange, die an ihrem vorderen Ende einen Kopf (1) mit einem in mindestens einer Radialrichtung größeren Durchmesser als die Zugstange (3) aufweist und mit einer längsgeschlitzten Spreizhülse (2, 12), die längsaxial in Richtung des Kopfes (1) auf der Zugstange beweglich angeordnet ist, so dass durch ein Auftreiben der Spreizhülse (2, 12) auf den Kopf (1) die Spreizhülse (2, 12) in radialer Richtung aufgeweitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (2, 12) reibschlüssig und gewindefrei an der Zugstange (3) anliegt, wobei vorzugsweise die Zugstange gekröpft ist und eine Verlängerung (9) der Spreizhülse rückwärtig über den Bereich der Kröpfung (4) hinausragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anker mit einer Zugstange, die an ihrem vorderen Ende einen Kopf mit einem in mindestens einer Radialrichtung größeren Durchmesser als die Zugstange aufweist und mit einer längsgestützten Spreizhülse, die längsaxial in Richtung des Kopfes auf der Zugstange beweglich angeordnet ist, so dass durch ein Auftreiben der Spreizhülse auf den Kopf die Spreizhülse in radialer Richtung aufgeweitet wird.
  • Solche Anker werden in der Befestigungstechnik im Bauwesen und insbesondere zur Befestigung von abgehängten Decken, Installationswegen, zur Verankerung von Isolationsverbindern, in der Konstruktion der Fassadenverkleidung aus Klinkerziegeln sowie anderen Baukonstruktionen verwendet, bei denen Beton oder Vollziegel benutzt werden.
  • Solche Befestigungsanwendungen dienen insbesondere dazu, geringe Achs- und Randabstände einzuhalten. Die einfachste Methode besteht darin, einen Kopfbolzen durch Eingießen im Untergrund zu verankern, andere Konstruktionen arbeiten mit sog. Spreizankern. Zumeist wird ein Spreizkörper verwendet, der in eine Spreizhülse einziehbar ist oder bei dem die Spreizhülse über den Spreizkörper geschoben wird. Die Spreizhülse besteht zumeist aus einem Blechstanzbiegeteil und weist einen oder mehreren Schlitze auf, wodurch die Spreizhülse in mehrere Spreizschenkel aufgeteilt wird. Der Spreizkörper (Kopf) ist im einfachsten Fall als Spreizkegel ausgeführt und mit einem Ankerschaft, der Zugstange, verbunden. Grundsätzlich ist es auch möglich, den Spreizkopf als Spreizkegelmutter auszubilden und auf den Ankerschaft aufzuschrauben.
  • An ihrem hinteren Ende kann die Zugstange unterschiedliche Widerlager besitzen, beispielsweise aufgeschraubte Köpfe oder ähnliches. Zur Befestigung des Ankers wird die Spreizhülse in den nach dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen über eine Gewindeverbindung durch Rotation relativ zur Zugstange in Richtung des Kopfes getrieben, wo sie an ihren Spreizlappen aufgeweitet wird und so für einen Formschluss mit dem Bohrloch dient. Solche Anker sind beispielsweise aus der DE 33 30 669 C2 bekannt. Der Nachteil dieser Anker besteht darin, dass notwendige Schraubbewegungen zur Ankerbefestigung einer schnellen Ankermontage entgegenstehen. Zudem kann ein ungenau geschnittenes Gewinde an der Spreizhülse oder an dem Anker oder es können nicht passende Gewindeteile oder ein beschädigtes Gewinde den Anker unbrauchbar machen, zumindest dessen Einbau erheblich erschweren.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anker der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach aufgebaut ist, preiswert herstellbar ist und dessen Handhabung einfach ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Anker vorgeschlagen, bei dem die Spreizhülse reibschlüssig und gewindefrei an der Zugstange anliegt.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass die Vortriebskraft rotationsfrei auf die Spreizhülse zum unmittelbaren Linearvorschub aufgegeben werden kann. Ggf. unter Zuhilfenahme eines Einschlagwerkzeuges oder unmittelbar kann die Spreizhülse durch Schlageinwirkung in Richtung des Kopfes getrieben werden. Zum Aufspreizen genügen somit wenige Schläge, die in kürzerer Zeit ausgeführt werden können als die nach dem Stand der Technik notwendigen Schraubbewegungen dauern.
  • Besonders einfach, zumeist ohne weitere Hilfsmittel, kann der Anker befestigt werden, wenn die Zugstange gekröpft ist. Diese Konstruktion schafft die Möglichkeit, dass ein Verlängerungsstück der Spreizhülse über den Kröpfungsbereich hinausragt, so dass diese Verlängerung infolge der Kröpfung „freigelegt” ist und hierdurch ein Freiraum für Hammerschläge zum Vortrieb der Spreizhülse geschaffen wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Kopf als Flachprofil ausgebildet, wobei dessen Breitseite zum Kopfende zumindest über einen Teil seiner Längserstreckung konisch erweitert und dessen konisch verjüngt ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme wird der Reibungswiderstand, den die Spreizhülse beim axialen Vortrieb im Bereich des Kopfes erfährt, auf ein Minimum beschränkt, da sich die reibenden Anlageflächen im wesentlichen auf die Schmalseiten beschränken.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann die Kopfspitze zylindrisch, würfel- oder quaderförmig ausgebildet sein, wobei deren größte Querschnittsbreite vorzugsweise kleiner ist als die größte radiale Erstreckung des Kopfes. Diese Ausbildung bringt den Vorteil einer weiter optimierten Verkeilung des Ankers.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung besitzt die Spreizhülse ein sich an das zylindrische Profil anschließendes Halbzylinderprofil, das über den gekröpften Bereich der Zugstange rückseitig hinausragt, wobei vorzugsweise das Hinausragen der Halbzylinderprofile eine Länge aufweist, die dem Weg entspricht, den die Spreizhülse zu maximalen Auftreiben längsaxial zurücklegen muss. Eine solche Ausgestaltung erlaubt in einfacher Weise, dass die Verlängerung der Spreizhülse beim Vortrieb an dem Bereich der Kröpfung vorbeigeführt werden kann. Weiterhin wird eine halbzylinderprofilartige Aufschlagfläche mit einer größtmöglichen Steifigkeit der Spreizhülsenverlängerung geschaffen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Spreizhülse nur einen einzigen Längsschlitz aufweist, was deren Herstellung erleichtert, da dann von einem Blechzuschnitt ausgegangen werden kann, der zu einer Spreizhülse gebogen und auf die Zugstange aufgepresst wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • 1 und 2 jeweils Seitenansichten einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 3 eine Teilquerschnittsansicht,
  • 4 bis 6 Ansichten einer Ausführungsform einer Zugstange ohne Kröpfung,
  • 7 bis 9 Ansichten einer Zugstange mit Kröpfung sowie einer Spreizhülse ohne Verlängerung und
  • 10 bis 12 Ansichten eines Ankers mit gerader Zugstange sowie einer Spreizhülse ohne Verlängerung.
  • Sämtliche der dargestellten Ausführungsformen sind einfach zu handhaben und verhindern, dass zum Auftreiben der Spreizhülse auf den Kopf Drehbewegungen durchgeführt werden müssen.
  • Die bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform ist in 1 bis 3 dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, dass der dargestellte Anker einen Kopf 1 besitzt, welcher am vorderen Ende angeordnet ist. Den Abschluss bildet eine Kopfspitze 8, die im vorliegenden Fall kurzzylindrisch ausgebildet ist. Der Kopf 1 ist als Flachprofil ausgeformt, dessen Breitseite (siehe 2) sich zum Kopfende hin konisch bis zu einem Maximum erweitert, wohingegen die aus 1 und 3 ersichtlichen Schmalseiten konisch verjüngt ausgebildet sind. An diesem Kopf schließt sich ein Zugstangenteil 3 an, der von einer Spreizhülse 2 umgeben ist, die einen einzigen Längsschlitz 7 (siehe 2) aufweist. An das zylindrische Profil der Spreizhülse 2 schließt sich im hinteren Bereich ein Halbzylinderprofil als Verlängerung 9 an, welche den Bereich der Kröpfung 4 überragt. Der Längsschlitz 7 sowie die Verlängerung 9 sind auf unterschiedlichen Seiten angeordnet. Die halbzylinderförmige Stirnfläche 6 liegt hingegen frei und oberhalb des Bereiches der Kröpfung 4, so dass die Spreizhülse 2 den Bereich 3 des Ankers bzw. der Zugstange vollständig umschließt. Jenseits am hinteren Ende der Kröpfung 4 ist das Zugstangenende 5 freiliegend angeordnet. Zur Befestigung des Ankers wird dieser mit seiner Stütze bzw. seinem Kopf 1 in ein vorhandenes Bohrloch eingeführt, wonach anschließend (in der Zeichnung von unten) auf das freie Ende der Verlängerung 9 Hammerschläge ausgeführt werden, welche die Spreizhülse in Richtung des Kopfes 1 treiben. Hierbei wird die Spreizhülse aufgeweitet und legt sich formschließend an die Bohrlochwandung an.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich eine Zugstange 3, 15 gemäß 4 und 6 zu verwenden, die keine Kröpfung besitzt, sondern geradlinig verläuft. In diesem Fall muss jeweils, ggf. unter Zuhilfenahme eines Meisels oder ähnlichem die Schlagkraft auf die Stirnfläche 10 am hinteren Ende des Halbzylinderprofils der Verlängerung 9 aufgebracht werden.
  • 7 bis 9 zeigen den Anker in gekröpfter Ausführung, allerdings ist die Spreizhülse als Zylinderprofil 12 mit einem einzigen Schlitz 7 ausgebildet. Auch hier muss unter Verwendung eines Hilfsmittels die Schlagkraft an der unteren Seite der Spreizhülse aufgebracht werden. 10 bis 12 zeigen eine Ausführungsform, bei der dieselbe Spreizhülse 12 wie in 7 bis 9 dargestellt ist, verwendet wird, jedoch ist auch hier der Zuganker 3, 15 geradlinig ausgebildet.
  • Wesentlich ist bei der vorliegenden Erfindung, dass die Spreizhülse 2 bzw. 12 in einem Bereich des Zugankers anliegt, der unterhalb eines sich konisch zum Ende erweiternden Kopfes liegt, wobei die Spreizhülse diesen zylinderförmigen Zugankerteil 3 vollflächig umschließt. Der in den 1 bis 12 dargestellte Anker, der beispielsweise zum Aufhängen von Gestellen dienen kann, besitzt eine Spreizhülse 2, die aus Stahl besteht und die einen einzigen Längsspalt 7 besitzt, der sich über die gesamte Spreizhülsenhöhe 2 erstreckt (mit Ausnahme der Verlängerung). Der Teil 5 der Zugstange kann für die Befestigung von abgehängten Decken, Installationswegen und anderer Verbindungsstücke im Bauwesen dienen. Bei der gekröpften Ausführungsform ergibt sich zudem noch der Vorteil, dass eine auf den Teil 5 der Zugstange wirkende Kraft infolge der Kröpfung 4 zusätzlich Biege- und Querkräfte erzeugt, welche die reibschlüssige Haftung des Ankers in dem den Kopf und die Spreizhülse aufnehmenden Bauteil verbessern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3330669 C2 [0004]

Claims (5)

  1. Anker mit einer Zugstange, die an ihrem vorderen Ende einen Kopf (1) mit einem in mindestens einer Radialrichtung größeren Durchmesser als die Zugstange (3) aufweist und mit einer längsgeschlitzten Spreizhülse (2, 12), die längsaxial in Richtung des Kopfes (1) auf der Zugstange beweglich angeordnet ist, so dass durch ein Auftreiben der Spreizhülse (2, 12) auf den Kopf (1) die Spreizhülse (2, 12) in radialer Richtung aufgeweitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (2, 12) reibschlüssig und gewindefrei an der Zugstange (3) anliegt, wobei vorzugsweise die Zugstange gekröpft ist und eine Verlängerung (9) der Spreizhülse rückwärtig über den Bereich der Kröpfung (4) hinausragt.
  2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (1) als Flachprofil ausgebildet ist, dessen Breitseite zum Kopfende zumindest über einen Teil seiner Längserstreckung konisch erweitert und dessen Schmalseite konisch verjüngt ausgebildet ist.
  3. Anker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfspitze (8) zylindrisch, würfel- oder quaderförmig ausgebildet ist.
  4. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (2) einen sich an das zylindrische Profil anschließendes Halbzylinderprofil (9) aufweist, das über den gekröpften Bereich (4) der Zugstange rückseitig hinausragt, wobei vorzugsweise das hinausragende Halbzylinderprofil (9) eine Länge aufweist, die dem Weg entspricht, den die Spreizhülse (2) zum maximalen Auftreiben längsaxial zurücklegen muss.
  5. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (2, 12) nur einen einzigen Längsschlitz (7) aufweist.
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