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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden
wenigstens zweier in einem Installationsverteiler übereinander
angeordneter Installationsgeräte gemäß dem
Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
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Bekannt
ist es, in einem Installationsverteiler mehrere Installationsgeräte
auf mehreren parallel zueinander verlaufenden Hutprofilschienen
anzuordnen. Auf jeder Hutprofilschiene sind Installationsgeräte
nebeneinander aufgereiht. Damit die Installationsgeräte
auf jeder Hutprofilschiene mit Strom versorgt werden können,
sind elektrisch leitende Verbindungen zwischen den Hutprofilschienen
bzw. den Reihen von Installationsgeräten vorzusehen. Eine derartige
elektrisch leitende Verbindung kann insbesondere mit Vorrichtungen
zum elektrisch leitenden Verbinden wenigstens zweier in einem Installationsverteiler übereinander
angeordneter Installationsgeräte erfolgen, wobei die Vorrichtung
wenigstens ein elektrisch leitendes Element, insbesondere eine der Zahl
der Phasen entsprechende Zahl an elektrisch leitenden Elementen,
zur Verbindung der entsprechenden Phasen der beiden Installationsgeräte
aufweist. Das elektrisch leitende Element weist dabei insbesondere
einen Verbindungsabschnitt und wenigstens zwei daran angeordnete
Schenkel auf, wobei die Schenkel jeweils ein freies Ende aufweisen, welches
als Anschlussabschnitt ausgebildet ist und welches abgewinkelt ist,
wobei die Anschlussabschnitte miteinander fluchten. Mit einer derartigen Geometrie
können die Anschlussabschnitte jeweils in die Anschlussöffnungen übereinander
liegender Installationsgeräte eingeführt werden,
während der Verbindungsabschnitt im Wesentlichen quer zu
den Hutpro filschienen verläuft. Das elektrisch leitende Element
weist insbesondere eine Isolierung auf, welche zumindest die Anschlussabschnitte
frei lässt.
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Eine
Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden wenigstens zweier
in einem Installationsverteiler übereinander angeordneter
Installationsgeräte zeigt die
DE 200 21 616 U1 .
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum elektrisch
leitenden Verbinden wenigstens zweier in einem Installationsverteiler übereinander
angeordneter Installationsgeräte derart weiterzubilden,
dass sie kostengünstig gefertigt werden kann und flexibel
einsetzbar ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden wenigstens zweier
in einem Installationsverteiler übereinander angeordneter
Installationsgeräte mit den Merkmalen des Schutzanspruchs
1.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung zum elektrisch leitenden
Verbinden wenigstens zweier in einem Installationsverteiler übereinander
angeordneter Installationsgeräte, wobei die Vorrichtung
wenigstens ein elektrisch leitendes Element zur Verbindung der entsprechenden
Phasen der beiden Installationsgeräte aufweist, wobei das
elektrisch leitende Element einen Verbindungsabschnitt und wenigstens zwei
daran angeordnete Schenkel aufweist, wobei die Schenkel jeweils
ein freies Ende aufweisen, welches als Anschlussabschnitt ausgebildet
ist und welches abgewinkelt ist, wobei die Anschlussabschnitte miteinander
fluchten, und wobei das elektrisch leitende Element eine Isolierung
aufweist, welche zumindest die Anschlussabschnitte freilässt,
zeichnet sich dadurch aus, dass die Isolierung einen ersten Isolierungsabschnitt,
der den Verbindungsabschnitt zumindest teilweise umgibt, und wenigstens
zwei zweite Isolierungsabschnitte, wobei jeder zweite Isolierungsabschnitt
einen der Schenkel zumindest teilweise umgibt, aufweist. Dadurch,
dass die Isolierung aus einem ersten Isolierungsabschnitt und zwei
zweiten Isolierungsabschnitten zusammengesetzt ist, ergibt sich
die Möglichkeit, die Vorrichtung zum elektrisch leitenden
Verbinden wenigstens zweier in einem Installationsverteiler übereinander
angeordneter Installationsgeräte je nach Anforderungen
flexibel zu gestalten und modular aufzubauen. Es wird insbesondere
möglich, das elektrisch leitende Element insbesondere einschließlich
des ersten Isolierungsabschnitts als Endloselement herzustellen
und je nach Anforderung beliebig abzulängen, um anschließend lediglich
auf die Schenkel die zweiten Isolierungsabschnitte aufzubringen.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das elektrisch leitende Element als Stanzelement ausgebildet, welches
besonders kostengünstig hergestellt werden kann und insbesondere
als Endlosmaterial lieferbar ist, um es vor Ort angepasst an die
jeweiligen Anforderungen beliebig abzulängen.
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Besonders
bevorzugt ist der erste Isolierungsabschnitt als Extrusionsprofil
ausgebildet, welches sich ebenfalls als Endlosmaterial bereitstellen lässt
und vor Ort angepasst an die jeweiligen Anforderungen beliebig ablängbar
ist, sodass eine besonders kostengünstige Fertigung, dabei
jedoch ein flexibler Einsatz möglich ist.
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Vorzugsweise
ist der erste Isolierungsabschnitt derart ausgebildet, dass er auf
den Verbindungsabschnitt aufschiebbar ist. Auf diese Art und Weise
wird eine besonders benutzerfreundliche Montage der Vorrichtung
zum elektrisch leitenden Verbinden wenigstens zweier in einem Installationsverteiler übereinander
angeordneter Installationsgeräte ermöglicht.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der zweite
Isolierungsabschnitt einen Rastvorsprung auf, mit welchem er an
dem Schenkel verrastet, um zu verhindern, dass der zweite Isolierungsabschnitt
nach Montage einfach zu lösen ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung
eine der Anzahl der Phasen entsprechende Zahl an elektrisch leitenden
Elementen auf, wobei je nach Phase die Schenkel der verschiedenen
elektrisch leitenden Elemente unterschiedlich lang sind. Dadurch
wird einerseits auf einfache Art und Weise eine Verbindung sämtlicher Phasen
der übereinander angeordneten Installationsgeräte
ermöglicht. Die unterschiedlich langen Schenkel gewährleisten
dabei, dass mit einer einzigen Vorrichtung gleichzeitig die verschiedenen
Phasen kontaktiert werden können, indem die unterschiedlich
langen Schenkel in die entsprechenden Aufnahmeöffnungen
der Installationsgeräte gleichzeitig eingesteckt werden
können.
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Vorzugsweise
ist für jedes elektrisch leitende Element ein erster Isolierungsabschnitt
vorgesehen, um die Vorrichtung flexibel modular aufbauen zu können.
Alternativ kann jedoch auch ein erster Isolierungsabschnitt vorgesehen
werden, in welchen zwei oder mehr elektrisch leitende Elemente gegeneinander
isoliert eingebracht werden können.
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Vorzugsweise
ist der zweite Isolierungsabschnitt derart ausgebildet, dass er
auf den Schenkel aufschiebbar ist, wobei der Anschlussabschnitt
aus dem zweiten Isolierungsabschnitt herausragt, um eine einfache
benutzerfreundliche Montage zu ermöglichen. Vorzugsweise
ist der zweite Isolierungsabschnitt derart ausgebildet, dass eine
der Zahl der Phasen entsprechende Zahl an Schenkeln in ihn aufnehmbar
ist, wobei die Schenkel in dem zweiten Isolierungsabschnitt gegeneinander
isoliert angeordnet sind und die jeweiligen Anschlussabschnitte
aus dem zweiten Isolierungsabschnitt herausragen. Auch dies ermöglicht
einerseits eine benutzerfreundliche Montage, gewährleistet
andererseits jedoch auch die korrekte relative Positionierung der
Schenkel mit den jeweiligen Anschlussabschnitten gegeneinander.
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Vorzugsweise
ist bei Anbringen des zweiten Isolierungsabschnitts an dem Schenkel
der erste Isolierungsabschnitt an dem Verbindungsabschnitt klemmend
gehalten, insbesondere bei Anbringen des zweiten Isolierungsabschnitts
an den Schenkeln eine der Zahl der Phasen entsprechende Zahl an
ersten Isolierungsabschnitten an entsprechenden Verbindungsabschnitten
klemmend gehalten. Auf diese Art und Weise wird eine Fixierung der
ersten Isolierungsabschnitte an den entsprechenden Verbindungsabschnitten
bereits dadurch erreicht, dass die zweiten Isolierungsabschnitte
befestigt werden, ohne dass weitere Montageschritte von Nöten
sind.
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Die
Ausführung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich
erläutert. Es zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer
Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden wenigstens zweier
in einem Installations verteiler übereinander angeordneter Installationsgeräte
gemäß der Erfindung,
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2 eine
Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1,
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3 eine
Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1,
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4 einen
Schnitt entlang der Linie A-A aus 3 in vergrößerter
Darstellung,
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5 eine
Explosionsdarstellung der Vorrichtung gemäß 1,
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6 die
Vorrichtung gemäß 1 mit entfernten
zweiten Isolierungsabschnitten,
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7 die
Darstellung gemäß 4 mit entfernten
ersten Isolierungsabschnitten und
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8 die
Verwendung der Vorrichtung gemäß 1 in
einem Installationsverteiler.
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Die 1 bis 7 zeigen
verschiedene Ansichten einer Vorrichtung 10 zum elektrisch
leitenden Verbinden wenigstens zweier in einem Installationsverteiler übereinander
angeordneter Installationsgeräte 70, 8 die
Anwendung einer derartigen Vorrichtung 10 zum elektrisch
leitenden Verbinden wenigstens zweier in einem Installationsverteiler übereinander
angeordneter Installationsgeräte 70.
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Die
Installationsgeräte 70 weisen vorliegend zwei
verschiedene Phasen auf, sodass die Vorrichtung 10 ein
erstes elektrisch leitendes Element 20 und ein zweites
elektrisch leitendes Ele ment 30 aufweist. Je nach Zahl
der in den Installationsgeräten 70 vorhandenen
Phasen kann die Vorrichtung 10 auch nur ein elektrisch
leitendes Element 20 oder drei, vier oder mehr elektrisch
leitende Elemente 20, 30 aufweisen.
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Jedes
der beiden elektrisch leitenden Elemente 20, 30 weist
einen Verbindungsabschnitt 21, 31 und mehrere
im Winkel zu den Verbindungsabschnitten 21, 31 angeordnete
Schenkel 22, 32 auf. Die Schenkel 22, 32 weisen
jeweils ein freies Ende 23, 33 auf, welches als
Anschlussabschnitt 24, 34 ausgebildet ist und
abgewinkelt ist. Die Anschlussabschnitte 24 bzw. 34 der
jeweiligen Verbindungsabschnitte 21, 31 fluchten
jeweils miteinander. Die Anschlussabschnitte 24, 34 sind
insbesondere derart abgewinkelt, dass sie im Wesentlichen parallel
zu den jeweiligen Verbindungsabschnitten 21, 31 verlaufen.
Die Anschlussabschnitte 24 des ersten elektrisch leitenden
Elements 20 können eine zusätzliche Stufe
aufweisen, welche bewirkt, dass im montierten Zustand die Anschlussabschnitte 24, 34 beider
elektrisch leitenden Elemente 20, 30 in einer
Ebene liegen. Die Schenkel 22 des ersten elektrisch leitenden Elements 20 sind
dabei länger ausgebildet als die Schenkel 32 des
zweiten elektrisch leitenden Elements 30, sodass die Anschlussabschnitte 24 des ersten
elektrisch leitenden Elements 20 über den Anschlussabschnitten 34 des
zweiten elektrisch leitenden Elements 30 liegen. Die Länge
der Schenkel 22, 32 ist insbesondere auf die Abstände
der Anschlussöffnungen der Installationsgeräte 70 für
die verschiedenen Phasen abgestimmt.
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Sowohl
das erste elektrisch leitende Element 20 als auch das zweite
elektrisch leitende Element 30 sind als Stanzelement, insbesondere
Stanzbiegeelement, ausgebildet und können daher insbesondere als
Endlosware geliefert werden, welche vom Benutzer auf die jeweiligen
Anforderungen beliebig ablängbar ist. Vorliegend wurden
die elektrisch leitenden Elemente 20, 30 derart
abgelängt, dass jedes elektrisch leitende Element 20, 30 jeweils
drei Schenkel 22, 32 aufweisen, um somit insbesondere
drei in einem Installationsverteiler übereinander angeordnete Installationsgeräte 70 elektrisch
leitend miteinander verbinden zu können. Selbstverständlich
ist ein Ablängen auch nur auf zwei Schenkel 22, 32 oder
auf vier oder mehr Schenkel 22, 32 möglich.
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Die
Vorrichtung 10 weist eine Isolierung auf, wobei für
jedes der elektrisch leitenden Elemente 20, 30 ein
erster Isolierungsabschnitt 40 und eine der Zahl der Schenkel 22, 32 an
einem der elektrisch leitenden Elemente 20, 30 entsprechende
Zahl an zwei Isolierungsabschnitten 50, vorliegend also
drei zweite Isolierungsabschnitte 50, vorgesehen sind.
Die ersten Isolierungsabschnitte 40 sind im Querschnitt im
Wesentlichen U-förmig ausgebildet (vergleiche insbesondere 4)
und weisen zwei im Wesentlichen parallel verlaufende Seitenflächen 41, 42 auf, welche
nach Aufschieben des ersten Isolierungsabschnittes 40 auf
das elektrisch leitende Element 20, 30 an dem
Verbindungsabschnitt 21 anliegen, Die beiden Seitenflächen 41, 42 sind
dabei unterschiedlich lang ausgebildet und deren obere Kanten 41a, 42a sind
gleichsinnig leicht gekrümmt, um sich dem Verlauf der abgebogenen
Schenkel 22, 32 der elektrisch leitenden Elemente 20, 30 anzupassen
(vergleiche insbesondere 4). Die Isolierungsabschnitte 40 werden
insbesondere auf die elektrisch leitenden Elemente 20, 30 lediglich
aufgeschoben.
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Die
ersten Isolierungsabschnitte 40 sind insbesondere als Extrusionsprofil
ausgebildet, sodass sie sich einerseits kostengünstig fertigen
lassen und andererseits als Endlosware bereitgestellt werden können,
um ein Ablängen der ersten Isola tionsabschnitte 40 auf
die Länge der elektrisch leitenden Elemente 20, 30 vornehmen
zu können.
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Die
zweiten Isolierungsabschnitte 50 weisen zwei Kammern 51, 52 auf,
in welchen jeweils ein Schenkel 22 des ersten elektrisch
leitenden Elements 20 und ein Schenkel 32 des
zweiten elektrisch leitenden Elements 30 zu liegen kommen
und gegeneinander durch eine zwischen den beiden Kammern 51, 52 angeordnete
Trennwand 53 isoliert sind. Die Kammern 51, 52 sind
dabei insbesondere zu zwei über Eck aneinander angrenzenden
Seitenflächen offen, sodass ein Aufschieben des zweiten
Isolierungsabschnitts 50 auf die Schenkel 22, 32 möglich ist,
insbesondere in Längsrichtung der elektrisch leitenden
Elemente 20, 30. Die Anschlussabschnitte 24, 34 ragen
dabei zu einer der offenen Seiten der Kammern 51, 52 heraus,
während die Schenkel 22, 32 zu der anderen
offenen Seite der Kammern 51, 52 zur Verbindung
mit den Verbindungsabschnitten 21, 31 herausragen.
Durch die zweiten Isolierungsabschnitte 50 werden somit
die Anschlussabschnitte 24, 34 relativ zueinander
positioniert.
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Die
zweiten Isolierungsabschnitte 50 weisen einen Rastvorsprung
auf, beispielsweise in einer oder beiden der Kammern 51, 52,
mit welchem der zweite Isolierungsabschnitt 50 an den Schenkeln 22, 32 verrastet,
um ein versehentliches Abziehen der zweiten Isolierungsabschnitte 50 zu
verhindern.
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Die
Trennwand 53 des zweiten Isolierungsabschnitts 50 weist
eine derartige Länge auf, dass sie insbesondere die den
Schenkeln 22, 32 abgewandte Seitenfläche 42 der
ersten Isolierungsabschnitte 40 hintergreift. Insbesondere
weist die Trennwand 53 in Längsrichtung der elektrisch
leitenden Elemente 20, 30 auf beiden Seiten der
Trennwand 53 parallel verlaufenden Nuten 54 auf,
in welche die obere Kante 42a der Seitenflächen 42 eingreift.
Die Nuten 54 sind insbesondere derart ausgeformt, dass
sie die Seitenflächen 42 gegen die elektrisch
leitenden Elemente 20, 30 drücken. Weiterhin
weist der zweite Isolierungsabschnitt 50 zwei Flügel 55 auf,
welche an den Seitenflächen 41 der ersten Isolierungsabschnitte 40 anliegen
und insbesondere derart ausgebildet sind, dass sie die Seitenflächen 41 gegen
die elektrisch leitenden Elemente 20, 30 drücken,
sodass insgesamt eine klemmende Wirkung erreicht wird. Insbesondere
wird somit bei Anbringen des zweiten Isolierungsabschnitts 50 auf
den Schenkeln 22, 32 der elektrisch leitenden
Elemente 20, 30 der erste Isolierungsabschnitt 40 an
den elektrisch leitenden Elementen 20, 30 klemmend
gehalten.
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8 zeigt
die Anwendung einer Vorrichtung 10 gemäß den 1 bis 7.
Auf drei parallel zueinander montierten Hutschienen 60 eines
Installationsverteilers ist jeweils ein Installationsgerät 70 montiert.
Die übereinander auf verschiedenen Hutschienen 60 angeordneten
Installationsgeräte 70 werden mit Hilfe der Vorrichtung 10 elektrisch
leitend verbunden, wobei insbesondere die entsprechenden Phasen
der Installationsgeräte 70 miteinander elektrisch
leitend verbunden werden. Die Länge der elektrisch leitenden
Elemente 20, 30, insbesondere der Abstand zwischen
den Schenkeln 22, 32 ist dabei auf den Abstand
der Installationsgeräte 70 abgestimmt, sodass
bei Einführen der Anschlussabschnitte 24, 34 in
die Installationsgeräte 70 die Installationsgeräte 70 jeweils
elektrisch leitend miteinander verbunden werden. Der Vorteil der
Vorrichtung 10 gemäß den 1 bis 7 liegt
insbesondere darin, dass bei einer variablen Zahl von Hutschienen 60 und übereinander angeordneten
Installationsgeräten 70 auf einfache Art und Weise
eine Vorrichtung 10 mit einer entsprechenden Anzahl von
Schenkeln 22, 32 bereitgestellt werden kann, um
eine beliebige Anzahl von übereinander angeordneten Installationsgeräten 70 gleichzeitig
elektrisch leitend miteinander zu kontaktieren.
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- 10
- Vorrichtung
- 20
- erstes
elektrisch leitendes Element
- 21
- Verbindungsabschnitt
- 22
- Schenkel
- 23
- freies
Ende
- 24
- Anschlussabschnitt
- 30
- zweites
elektrisch leitendes Element
- 31
- Verbindungsabschnitt
- 32
- Schenkel
- 33
- freies
Ende
- 34
- Anschlussabschnitt
- 40
- erster
Isolierungsabschnitt
- 41
- Seitenfläche
- 41a
- Kante
- 42
- Seitenfläche
- 42a
- Kante
- 50
- zweiter
Isolierungsabschnitt
- 51
- Kammer
- 52
- Kammer
- 53
- Trennwand
- 54
- Nut
- 55
- Flügel
- 60
- Hutschiene
- 70
- Installationsgerät
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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