DE202009015907U1 - Stiftförmiges optisches Eingabegerät - Google Patents

Stiftförmiges optisches Eingabegerät Download PDF

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Abstract

Stiftförmiges optisches Eingabegerät, umfassend
einen Hauptkörper (210),
eine Mehrwellenlängen-Lichtquelle (220), die im Hauptkörper (210) angeordnet ist und mindestens zwei Lichtstrahlen mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich erzeugen kann, die durch den Hauptkörper (210) auf eine Arbeitsfläche (300) auftreffen, wodurch mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen gebildet sind, und
ein Lichtsensormodul (230), das im Hauptkörper (210) angeordnet ist und zur Erfassung der mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen dient, und
eine Linse (240), die im Hauptkörper (210) angeordnet ist und die mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen auf das Lichtsensormodul (230) brechen kann;
das Lichtsensormodul (230) erfaßt die mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen, erzeugt dementsprechend Lichtsignale und sendet ein Steuersignal aus, durch das der Lichtstrahl mit dem geeignetesten Wellenlängenbereich für den Abstand zwischen dem Hauptkörper (210) oder der Mehrwellenlängen-Lichtquelle (221) des stiftförmigen optischen Eingabegeräts 200 und der Arbeitsfläche (300) gewählt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Eingabegerät, insbesondere ein stiftförmiges optisches Eingabegerät, das Lichtstrahlen mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich erzeugen kann.
  • Stand der Technik
  • Personalcomputer oder Notebook ist ein unentbehrliches Werkzeug im Alltagleben der modernen Leute. Durch ein Eingabegerät, wie Maus, Touchpad oder Trackball, kann die Benutzerschnittstelle des Computersystems gesteuert werden.
  • Die herkömmliche optische Maus weist ein halbkugelförmiges Gehäuse auf und muß auf einer Arbeitsfläche bewegt werden, so dass seine Bewegung beschränkt ist. Da die optische Maus in Form und Aufbau eine bestimmte Beschränkung hat, wird die stiftförmige optische Maus entwickelt, die wie ein Schreibstift verwendet werden kann.
  • Aus US 6,151,015 ist eine optische Maus bekannt, in der Leuchtdiode oder Laserdiode vorgesehen ist. Die Leuchtdiode sendet einen Lichtstrahl auf die Arbeitsfläche aus, wodurch ein Reflexionslichtstrahl erzeugt wird, der von einem Lichtsensor erfaßt wird, wodurch ein entsprechendes Steuersignal erzeugt wird, das an das Computersystem gesendet wird. Bei der Bewegung der optischen Maus wird die Lichtveränderung abgebildet. Durch die Auswertung der Bilder können die Bewegungsrichtung und die Bewegungsstrecke des Cursors errechnet werden, so dass der Cursor positioniert werden kann.
  • Sowohl die halbkugelförmige optische Maus als auch die stiftförmige optische Maus kann nur einen Lichtsensor und eine Leuchtdiode aufnehmen. Die Leuchtdiode kann nur einen Lichtstrahl erzeugen, so dass die Handhabung beschränkt ist. Die halbkugelförmige Maus muß auf der Arbeitsfläche aufliegen. Dabei ist die Anforderung an die Planheit der Arbeitsfläche sehr hoch.
  • Ein größerer Abstand zwischen der optischen Maus und der Arbeitsfläche und eine niedrige Planheit der Arbeitsfläche können das Lichtsignal der Leuchtdiode auf der Arbeitsfläche verändern, wodurch die Genauigkeit der Lichterfassungswirkung reduziert wird, so dass der Cursor nicht präzis positioniert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stiftförmiges optisches Eingabegerät zu schaffen, das nicht auf der Arbeitsfläche aufliegen muß und den Cursor präzis positionieren kann, wenn der Winkel oder der Abstand zwischen dem optischen Eingabegerät und der Arbeitsfläche verändert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße stiftförmige optische Eingabegerät gelöst, das einen Hauptkörper sowie eine Mehrwellenlängen-Lichtquelle, ein Lichtsensormodul und eine Linse im Hauptkörper umfaßt, wobei die Mehrwellenlängen-Lichtquelle mindestens zwei Lichtstrahlen mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich erzeugen kann, die durch den Hauptkörper auf eine Arbeitsfläche auftreffen, wodurch mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen gebildet sind, und wobei die Linse die mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen auf das Lichtsensormodul brechen kann.
  • Wenn der Hauptkörper gegenüber der Arbeitsfläche bewegt wird, erfaßt das Lichtsensormodul die mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen und erzeugt ein Steuersignal, wodurch der Lichtstrahl mit dem geeignetesten Wellenlängenbereich für Abstand zwischen dem Hauptkörper (oder der Mehrwellenlängen-Lichtquelle) und der Arbeitsfläche gewählt wird.
  • Bei der Auswahl des Wellenlängenbereiches wird zunächst eine Mehrwellenlängen-Lichtquelle bereitgestellt. Anschließend erzeugt die Mehrwellenlängen-Lichtquelle mindestens zwei Lichtstrahlen mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich, die jeweils eine beste Abbildungsstrecke (Abstand) besitzen und durch die Öffnung des Hauptkörpers auf eine Arbeitsfläche (wie Tischfläche) auftreffen, die somit mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen bildet. Die Reflexionslichtstrahlen werden erfaßt und verglichen, wodurch ein besseres Vergleichsergebnis erhalten wird. Nach dem besseren Vergleichsergebnis wird der Lichtstrahl mit dem entsprechenden Wellenlängenbereich gewählt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt das stiftförmige optische Eingabegerät einen Hauptkörper sowie mindestens zwei Lichtquellen, ein Lichtsensormodul und eine Linse im Hauptkörper, wobei die mindestens zwei Lichtquellen jeweils einen Lichtstrahl mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich erzeugen können, der durch den Hauptkörper auf eine Arbeitsfläche auftrifft, wodurch mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen gebildet sind, und wobei die Linse die mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen auf das Lichtsensormodul brechen kann.
  • Wenn der Hauptkörper gegenüber der Arbeitsfläche bewegt wird, erfaßt das Lichtsensormodul die mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen und erzeugt ein Steuersignal, wodurch die Lichtquelle, die den Lichtstrahl mit dem geeignetesten Wellenlängenbereich für Abstand zwischen dem Hauptkörper (oder der Lichtquelle) und der Arbeitsfläche im Einschaltzustand gehalten wird.
  • Bei der Auswahl des Wellenlängenbereiches werden mindestens zwei Lichtquellen bereitgestellt. Anschließend erzeugen die mindestens zwei Lichtquellen jeweils einen Lichtstrahl mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich, der jeweils eine beste Abbildungsstrecke (Abstand) besitzt und durch die Öffnung des Hauptkörpers auf eine Arbeitsfläche (wie Tischfläche) auftrifft, die somit mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen bildet. Die Reflexionslichtstrahlen werden erfaßt und verglichen, wodurch ein besseres Vergleichsergebnis erhalten wird. Nach dem besseren Vergleichsergebnis wird die Lichtquelle, die den Lichtstrahl mit dem entsprechenden Wellenlängenbereich erzeugt, im Einschaltzustand gehalten.
  • Die Erfindung kann durch die Mehrwellenlängen-Lichtquelle oder die mindestens zwei Lichtquellen Lichtstrahlen mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich erzeugen, die von dem Lichtsensormodul erfassen werden, das somit ein Steuersignal erzeugt, wodurch der Lichtstrahl mit dem geeignetesten Wellenlängenbereich gewählt werden kann. Wenn der Abstand oder Neigungswinkel des stiftförmigen optischen Eingabegeräts gegenüber der Arbeitsfläche verändert wird, kann eine Umschaltung auf einen Lichtstrahl mit dem geeignetesten Wellenlängenbereich durchgeführt werden, so dass die Erfindung immer die beste Lichterfassungswirkung erreichen kann.
  • Daher kann die Erfindung sich an die Schreibgewohnheit des Benutzers anpassen, wodurch das stiftförmige optische Eingabegerät im unterschiedlichen Winkel oder Abstand mit der Arbeitsfläche reibungslos arbeiten kann, so dass die Handhabung der Erfindung erleichtert wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ein Ablaufdiagramm des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3A eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3B eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3C eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 ein Ablaufdiagramm des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6A eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6B eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Wie aus den 2 und 3A ersichtlich ist, umfaßt das erfindungsgemäße stiftförmige optische Eingabegerät 200 einen Hauptkörper 210 sowie eine Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220, ein Lichtsensormodul 230 und eine Linse 240 in dem Hauptkörper 210. Der Hauptkörper 210 ist hohlzylinderförmig ausgebildet und hat die Form von einem Schreibstift. Die Unterseite des Hauptkörpers 210 ist mit einer Öffnung 211 versehen. Das Lichtsensormodul 230 enthält eine Schaltungsplatte 231 und einen Lichtsensor 232, der auf der Schaltungsplatte 231 angeordnet ist. Die Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220 sendet Lichtstrahlen durch die Öffnung 211 aus. Der Lichtsensor 232 und die Linse 240 sind entsprechend der Öffnung 211 angeordnet. Die Linse 240 befindet sich zwischen dem Lichtsensor 232 und der Öffnung 211.
  • Die Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220 kann durch Mehrwellenlängenleuchtdiode oder andere Leuchtkörper, die ein orientiertes Licht erzeugen können, gebildet sein. Der Lichtsensor 232 kann CCD- oder CMOS-Sensor sein. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird bei der Auswahl des Wellenlängenbereiches zunächst eine Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220 bereitgestellt (Schritt 100). Anschließend erzeugt die Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220 mindestens zwei Lichtstrahlen mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich, die jeweils eine beste Abbildungsstrecke (Abstand) besitzen und durch die Öffnung 211 des Hauptkörpers 200 auf eine Arbeitsfläche 300 (wie Tischfläche) auftreffen, die somit mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen bildet (Schritt 110).
  • Die Reflexionslichtstrahlen treten durch die Öffnung 211 in den Hauptkörper 210 ein, werden von der Linse 240 gebrochen und treffen auf den Lichtsensor 232 des Lichtsensormoduls 230 auf. Der Lichtsensor 232 erzeugt dementsprechend Lichtsignale. Die Lichtsignale werden im Schaltungssystem (nicht dargestellt) des stiftförmigen optischen Eingabegeräts 200 verglichen, wodurch ein besseres Vergleichsergebnis erhalten wird (Schritt 120). Nach dem besseren Vergleichsergebnis wird der Lichtstrahl mit dem entsprechenden Wellenlängenbereich gewählt (Schritt 130). Die Lichtstrahlen der Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220 werden durch die Linse 240 gesammelt, wodurch die Lichtstärke erhöht wird. Die Linse 240 kann eine bikonvexe, bikonkave oder konkavkonvexe Linse sein. Je nach Bedarf kann eine geeignete Linse gewählt werden.
  • Wenn das stiftförmige optische Eingabegerät 200 vertikal zu der Arbeitsfläche 300 ist (3A), kann der Lichtsensor 232 des Lichtsensormoduls 230 die Reflexionslichtstrahlen der Arbeitsfläche 300 erfassen und entscheiden, welches Lichtsignal für den Abstand zwischen dem Hauptkörper 210 (oder der Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220) des stiftförmigen optischen Eingabegeräts 200 und der Arbeitsfläche 300 am geeignetesten ist. Danach sendet die Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220 nur den Lichtstrahl mit dem entsprechenden Wellenlängenbereich aus.
  • Wenn der Abstand zwischen dem stiftförmigen optischen Eingabegerät 200 und der Arbeitsfläche 300 verändert wird (einschließlich der Winkeländerung), (wie die Änderung von dem Abstand D1 auf den Abstand D2 in den 3A und 3B), erfaßt der Lichtsensor 232 die Veränderung der Lichtstrahlen. Dadurch wird die Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220 erneut gestartet und sendet wieder Lichtstrahlen mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich aus. Der Lichtsensor 232 erfaßt die neuen Reflexionslichtstahlen und entscheidet erneut, welches Lichtsignal für den Abstand zwischen dem Hauptkörper 210 (oder der Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220) des stiftförmigen optischen Eingabegeräts 200 und der Arbeitsfläche 300 am geeignetesten ist. Danach sendet die Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220 nur den Lichtstrahl mit dem entsprechenden Wellenlängenbereich aus. Dadurch kann der Lichtsensor 232 die beste Lichterfassungswirkung erreichen, so dass das stiftförmige optische Eingabegerät 200 den Cursor präzis positionieren kann (jede Wellelänge besitzt eine beste Abbildungsstrecke/Abstand).
  • Wenn das stiftförmige optische Eingabegerät 200 gegenüber der Arbeitsfläche 300 einen Neigungswinkel hat und somit der Abstand zwischen dem stiftförmigen optischen Eingabegerät 200 und der Arbeitsfläche 300 verändert wird (wie die Änderung von dem Abstand D1 auf den Abstand D3 in den 3A und 3C), erfaßt der Lichtsensor 232 die Veränderung der Lichtstrahlen. Dadurch wird die Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220 erneut gestartet und sendet wieder Lichtstrahlen mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich aus. Der Lichtsensor 232 erfaßt die neuen Reflexionslichtstahlen und entscheidet erneut, welches Lichtsignal für den Abstand zwischen dem Hauptkörper 210 (oder der Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220) des stiftförmigen optischen Eingabegeräts 200 und der Arbeitsfläche 300 am geeignetesten ist. Danach sendet die Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220 nur den Lichtstrahl mit dem entsprechenden Wellenlängenbereich aus. Dadurch kann der Lichtsensor 232 die beste Lichterfassungswirkung erreichen, so dass das stiftförmige optische Eingabegerät 200 den Cursor präzis positionieren kann.
  • Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass D3 null betragen kann. D. h. wenn das stiftförmige optische Eingabegerät durch die Hand des Benutzers geneigt wird, kann der Abstand zwischen der Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220 und der Arbeitsfläche 300 verändert werden, wodurch das Lichtsignal verändert wird. Der Lichtsensor 232 vergleicht erneut die Lichtsignale der Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220 und entscheidet, welches Lichtsignal für den Abstand zwischen dem Hauptkörper 210 des stiftförmigen optischen Eingabegeräts 200 und der Arbeitsfläche 300 am geeignetestens ist. Danach sendet die Mehrwellenlängen-Lichtquelle 220 nur den Lichtstrahl mit dem entsprechenden wellenlängenbereich aus.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Wie aus den 5 und 6A ersichtlich ist, umfaßt das erfindungsgemäße stiftförmige optische Eingabegerät 500 einen Hauptkörper 210 sowie mindestens zwei Lichtquellen 520, ein Lichtsensormodul 530 und eine Linse 540 in dem Hauptkörper 510. Der Hauptkörper 510 ist hohlzylinderförmig ausgebildet und hat die Form von einem Schreibstift. Die Unterseite des Hauptkörpers 510 ist mit einer Öffnung 511 versehen. Das Lichtsensormodul 530 enthält eine Schaltungsplatte 531 und einen Lichtsensor 532, der auf der Schaltungsplatte 531 angeordnet ist. Die Lichtquellen 520 senden jeweils einen Lichtstrahl mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich durch die Öffnung 511 aus. Der Lichtsensor 532 und die Linse 540 sind entsprechend der Öffnung 511 angeordnet. Die Linse 540 befindet sich zwischen dem Lichtsensor 532 und der Öffnung 511.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind drei Lichtquellen 520 vorgesehen, die durch Leuchtdioden oder andere Leuchtkörpern, die ein orientiertes Licht erzeugen können, gebildet sein können. Der Lichtsensor 232 kann CCD- oder CMOS-Sensor sein. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden bei der Auswahl des Wellenlängenbereiches zunächst mindestens zwei Lichtquellen 520, die jeweils einen Lichtstrahl mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich erzeugen können, bereitgestellt (Schritt 400). Anschließend senden die Lichtquellen 520 jeweils einen Lichtstrahl mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich durch die Öffnung 511 des Hauptkörpers 500 auf eine Arbeitsfläche 600 (wie Tischfläche) aus, die somit mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen bildet (Schritt 410).
  • Die Reflexionslichtstrahlen treten durch die Öffnung 511 in den Hauptkörper 510 ein, werden von der Linse 540 gebrochen und treffen auf den Lichtsensor 532 des Lichtsensormoduls 530 auf. Der Lichtsensor 532 erzeugt dementsprechend Lichtsignale. Die Lichtsignale werden im Schaltungssystem (nicht dargestellt) des stiftförmigen optischen Eingabegeräts 200 verglichen, wodurch ein besseres Vergleichsergebnis erhalten wird (Schritt 420). Nach dem besseren Vergleichsergebnis wird die Lichtquelle mit dem entsprechenden Wellenlängenbereich im Einschaltzustand gehalten (Schritt 430). Die Lichtstrahlen der Lichtquellen 520 werden durch die Linse 540 gesammelt, wodurch die Lichtstärke erhöht wird. Die Linse 540 kann eine bikonvexe, bikonkave oder konkavkonvexe Linse sein. Je nach Bedarf kann eine geeignete Linse gewählt werden.
  • Wenn das stiftförmige optische Eingabegerät 500 vertikal zu der Arbeitsfläche 600 ist (6A), kann der Lichtsensor 532 des Lichtsensormoduls 530 die Reflexionslichtstrahlen der Arbeitsfläche 600 erfassen und entscheiden, welches Lichtsignal für den Abstand zwischen dem Hauptkörper 510 (oder den Lichtquellen 520) des stiftförmigen optischen Eingabegeräts 500 und der Arbeitsfläche 600 am geeignetesten ist. Danach wird nur die entsprechende Lichtquelle 520 im Einschaltzustand gehalten.
  • Wenn der Abstand zwischen dem stiftförmigen optischen Eingabegerät 500 und der Arbeitsfläche 600 verändert wird (einschließlich der Winkeländerung), wie die Änderung von dem Abstand D1 auf den Abstand D2 in den 6A und 6B, erfaßt der Lichtsensor 532 die Veränderung der Lichtstrahlen. Dadurch werden die Lichtquellen 520 erneut gestartet und senden wieder jeweils einen Lichtstrahl mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich aus. Der Lichtsensor 532 erfaßt die neuen Reflexionslichtstahlen und entscheidet erneut, welches Lichtsignal für den Abstand zwischen dem Hauptkörper 510 des stiftförmigen optischen Eingabegeräts 500 und der Arbeitsfläche 600 am geeignetesten ist. Danach wird nur die entsprechende Lichtquelle 520 im Einschaltzustand gehalten. Dadurch kann der Lichtsensor 532 die beste Lichterfassungswirkung erreichen, so dass das stiftförmige optische Eingabegerät 500 den Cursor präzis positionieren kann.
  • Wenn das stiftförmige optische Eingabegerät 500 gegenüber der Arbeitsfläche 600 einen Neigungswinkel hat und somit der Abstand zwischen dem stiftförmigen optischen Eingabegerät 500 und der Arbeitsfläche 600 verändert wird, erfaßt der Lichtsensor 532 die Veränderung der Lichtstrahlen. Der Lichtsensor 532 erfaßt die neuen Reflexionslichtstahlen und entscheidet erneut, welches Lichtsignal für den Abstand zwischen dem Hauptkörper 510 des stiftförmigen optischen Eingabegeräts 500 und der Arbeitsfläche 600 am geeignetesten ist. Danach wird nur die entsprechende Lichtquelle 520 im Einschaltzustand gehalten. Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass D2 null betragen kann. D. h. wenn das stiftförmige optische Eingabegerät durch die Hand des Benutzers geneigt wird, kann der Abstand zwischen der Lichtquelle 520 und der Arbeitsfläche 600 verändert werden, wodurch das Lichtsignal verändert wird. Der Lichtsensor 532 vergleicht erneut die Lichtsignale der Lichtquellen 520 und entscheidet, welches Lichtsignal für den Abstand zwischen dem Hauptkörper 510 des stiftförmigen optischen Eingabegeräts 500 und der Arbeitsfläche 600 am geeignetesten ist. Danach wird nur die entsprechende Lichtquelle 520 im Einschaltzustand gehalten.
  • Die Erfindung kann durch die Mehrwellenlängen-Lichtquelle oder die mindestens zwei Lichtquellen Lichtstrahlen mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich erzeugen, die von dem Lichtsensormodul erfassen werden, das somit ein Steuersignal erzeugt, wodurch der Lichtstrahl mit dem geeignetesten Wellenlängenbereich gewählt werden kann. Wenn der Abstand oder Neigungswinkel des stiftförmigen optischen Eingabegeräts gegenüber der Arbeitsfläche verändert wird, kann eine Umschaltung auf einen Lichtstrahl mit dem geeignetesten Wellenlängenbereich durchgeführt werden, so dass die Erfindung immer die beste Lichterfassungswirkung erreichen kann.
  • Daher kann die Erfindung sich an die Schreibgewohnheit des Benutzers anpassen, wodurch das stiftförmige optische Eingabegerät im unterschiedlichen Winkel und Abstand mit der Arbeitsfläche reibungslos arbeiten kann, so dass die Handhabung der Erfindung erleichtert wird. Zudem kann das stiftförmige optische Eingabegerät leicht mitgeführt werden und die ergonomische Bedingung erfüllen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung. Figur 1
    100: Eine Mehrwellenlängen-Lichtquelle, die mindestens zwei Lichtstrahlen mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich erzeugen kann, wird bereitgestellt.
    110: Die Mehrwellenlängen-Lichtquelle sendet mindestens zwei Lichtstrahlen mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich auf eine Arbeitsfläche aus, die somit mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen bildet.
    120: Die Reflexionslichtstrahlen werden erfaßt und verglichen, wodurch ein besseres Vergleichsergebnis erhalten wird.
    130: Nach dem besseren Vergleichsergebnis wird der Lichtstrahl mit dem entsprechenden Wellenlängenbereich gewählt.
    Figur 4
    400: Mindestens zwei Lichtquellen, die jeweils einen Lichtstrahl mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich erzeugen können, werden bereitgestellt.
    410: Die mindestens zwei Lichtquellen senden jeweils einen Lichtstrahl mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich auf eine Arbeitsfläche aus, die somit mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen bildet.
    420: Die Reflexionslichtstrahlen werden erfaßt und verglichen, wodurch ein besseres Vergleichsergebnis erhalten wird.
    430: Nach dem besseren Vergleichsergebnis wird die Lichtquelle, die den Lichtstrahl mit dem entsprechenden Wellenlängenbereich im Einschaltzustand gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6151015 [0004]

Claims (6)

  1. Stiftförmiges optisches Eingabegerät, umfassend einen Hauptkörper (210), eine Mehrwellenlängen-Lichtquelle (220), die im Hauptkörper (210) angeordnet ist und mindestens zwei Lichtstrahlen mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich erzeugen kann, die durch den Hauptkörper (210) auf eine Arbeitsfläche (300) auftreffen, wodurch mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen gebildet sind, und ein Lichtsensormodul (230), das im Hauptkörper (210) angeordnet ist und zur Erfassung der mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen dient, und eine Linse (240), die im Hauptkörper (210) angeordnet ist und die mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen auf das Lichtsensormodul (230) brechen kann; das Lichtsensormodul (230) erfaßt die mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen, erzeugt dementsprechend Lichtsignale und sendet ein Steuersignal aus, durch das der Lichtstrahl mit dem geeignetesten Wellenlängenbereich für den Abstand zwischen dem Hauptkörper (210) oder der Mehrwellenlängen-Lichtquelle (221) des stiftförmigen optischen Eingabegeräts 200 und der Arbeitsfläche (300) gewählt wird.
  2. Stiftförmiges optisches Eingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtsensormodul (230) eine Schaltungsplatte (231) und einen Lichtsensor (232) auf der Schaltungsplatte (231) enthält und zur Erfassung der mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen dient.
  3. Stiftförmiges optisches Eingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (210) eine Öffnung (211) aufweist, durch die die Lichtstrahlen und die mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen durchstrahlen.
  4. Stiftförmiges optisches Eingabegerät, umfassend einen Hauptkörper (510), mindestens zwei Lichtquellen (520), die im Hauptkörper (510) angeordnet sind und jeweils einen Lichtstrahl mit unterschiedlichem Wellenlängenbereich erzeugen können, der durch den Hauptkörper (510) auf eine Arbeitsfläche (600) auftrifft, wodurch mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen gebildet sind, ein Lichtsensormodul (530), das im Hauptkörper (510) angeordnet ist und zur Erfassung der mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen dient, und eine Linse (540), die im Hauptkörper (510) angeordnet ist und die mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen auf das Lichtsensormodul (530) brechen kann; das Lichtsensormodul (530) erfaßt die mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen, erzeugt dementsprechend Lichtsignale und sendet ein Steuersignal aus, durch das die Lichtquelle (520), die den Lichtstrahl mit dem geeignetesten Wellenlängenbereich für den Abstand zwischen dem Hauptkörper (210) oder der Mehrwellenlängen-Lichtquelle (221) des stiftförmigen optischen Eingabegeräts 200 und der Arbeitsfläche (300) im Einschaltzustand gehalten wird.
  5. Stiftförmiges optisches Eingabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtsensormodul (530) eine Schaltungsplatte (531) und einen Lichtsensor (532) auf der Schaltungsplatte (531) enthält und zur Erfassung der mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen dient.
  6. Stiftförmiges optisches Eingabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (510) eine Öffnung (511) aufweist, durch die die Lichtstrahlen und die mindestens zwei Reflexionslichtstrahlen durchstrahlen.
DE202009015907U 2009-10-21 2009-11-13 Stiftförmiges optisches Eingabegerät Expired - Lifetime DE202009015907U1 (de)

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