DE202009015801U1 - Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger o.dgl. - Google Patents

Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger o.dgl. Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically
    • B60S9/06Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically of screw-and-nut type
    • B60S9/08Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically of screw-and-nut type the screw axis being substantially vertical

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Abstract

Höhenverstellbare Stütze (10) für Sattelauflieger oder dergleichen mit einem ortsfest angebrachten Stützenaußenrohr (12), einem darin angeordneten verschiebbaren Stützeninnenrohr (13), an dessen unteren Endbereich ein Fuß (14) befestigt ist, das mit einer Mutter (16) verbunden ist, die sich auf einer Spindel (15) bewegt, deren Antrieb durch eine Handkurbel (19) oder einen Motor über ein Getriebe (20) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (20) nur ein Kegelrad (21), welches auf einer An- und Abtriebswelle (18), die direkt mittels einer daran befestigten Handkurbel (19) oder einen Motor angetrieben wird, sitzt und ein zweites Kegelrad (22), das drehfest auf der Spindel (16) angeordnet ist aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Stützen sind paarweise vorn an Sattelaufliegern angebracht und Gattungsgemäße Vorrichtungen sind beispielsweise aus der EP 0 675 029 und der EP 1 104 369 B2 bekannt.
  • Diese sind so konzipiert, dass ihr Getriebe einen Schnellgang zum Ausfahren in die Abstützstellung und zum Einfahren in die Transportstellung aufweist. Und es ist dabei außerdem zusätzlich ein Lastgang zum Anheben oder Absenken des Vorderbereichs des Sattelaufliegers für das Auf- oder Absatteln vorhanden.
  • Die große Anzahl der dafür notwendiger Weise stark dimensionierten Getriebeelemente sowie die aufwendige Ausgestaltung benachbarter Teile, und der sich aus deren Anordnung ergebenden baulichen Nachteile, wie Hubreduzierung und der Führungslängenverlust sind erheblich und verursachen hohe Kosten.
  • Die heutigen Sattelschlepper besitzen luftgefederte Hinterachsaggregate mit Druckluftbälgen von denen, mit ausreichender Kraft und dem erforderlichen Hub, über die Sattelkupplung auch der Vorderbereich eines Sattelaufliegers angehoben oder abgesenkt werden kann.
  • Ein Hochwinden oder Ablassen des Sattelaufliegers beim Auf- oder Absattelvorgang mittels der Sattelaufliegerstützen ist daher vermeidbar. Statt dessen besitzt in der Praxis lediglich ein möglichst schnelles Verstellen der Sattelaufliegerstützen in die Abstütz- oder Transportstellung oberste Priorität.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger zu schaffen deren Bauaufwand wesentlich geringer ist als der bisherigen, entsprechend ihrer Funktion als Stützwinden bezeichneten Sattelaufliegerstützen. Außerdem soll erreicht werden, dass dabei konstruktiv günstigere Stützenbauhöhen und -Hübe erreicht werden und eine wesentlich kostengünstigere Herstellung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Stütze gelöst.
  • Für die erfindungsgemäße höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger wird vorgeschlagen als Getrieberäder lediglich ein auf einer An- und Abtriebswelle sitzendes, treibendes Kegelrad, das ein auf einem Spindeltrieb angeordnetes zweites Kegelrad antreibt, vorzusehen.
  • Das treibende Kegelrad sollte vorzugsweise größer als das getriebene Kegelrad sein, um einen schnellen, höhenmäßigen Verstellvorgang der Stütze zu erzielen.
  • Das getriebene Kegelrad könnte dabei unmittelbar über oder teilweise in einem vorwiegend flachen, im Stützenaußenrohr befestigten Spindellagerteil angeordnet sein.
  • Wenn jedoch erfindungsgemäß das Spindellagerteil im Längsschnitt topfförmig mit hochgezogenem und überstehendem Rand ausgebildet wird, sodass das getriebene Kegelrad darin aufgenommen werden und dazu das treibende Kegelrad teilweise in das Spindellagerteil eintauchen kann, wird vorteilhafter Weise ermöglicht, dass der, vorzugsweise quadratischer Rand hoch angeordnet sein kann.
  • Somit kann beispielsweise die Befestigung des Randes des Spindellagerteils am Stützenaußenrohr unmittelbar unterhalb der Getriebeeingangswelle erfolgen. Das erbringt den baulichen Vorteil, dass das Stützeninnenrohr sehr weit, nämlich bis unter den Rand des topfförmig Spindellagerteils in das Stützenaußenrohr einfahren kann.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich den zur Befestigung dienenden Rand des Spindellagerteils in beliebiger höhenmäßiger Anordnung bis oberhalb der Getriebeeingangswelle zu realisieren. Für derartige Ausgestaltungen wird vorgeschlagen den Rand des Spindellagerteils an der Vorder- und Rückseite jeweils partiell z. B. schalenartig auszusparen bzw. mit Öffnungen für die Einführung der Lagerbuchsen sowie der Kegelradnabe frei zu machen und das Stützeninnenrohr an den anstehenden Wänden örtlich entsprechend auszuschneiden.
  • Unter weitestgehender Nutzung des Gedankens der Erfindung bedeutet das, dass eine Ausgestaltung, bei der eine höchste Endstellung des oberen Endes des Stützeninnenrohres bis an das obere Ende des Stützenaußenrohres möglich ist.
  • In einer nachfolgend gezeigten bevorzugten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Stütze wird der geringe verbleibende Abstand des oberen Randes des dabei weit möglichst eingefahrenen Stützeninnenrohres bis zur An- und Abtriebswelle mit ΔA zeichnungsmäßig verdeutlicht.
  • Ein derart weit einfahrbares Stützeninnenrohr ermöglicht, gegenüber herkömmlicher Bauweisen, vorteilhaft eine wesentlich längere, d. h. bessere Führung des Stützerninnenrohres, oder z. B. den Bau kürzerer Stützen mit dennoch großem Verstellhub für Großraum-Sattelauflieger mit extrem tiefliegendem Rahmen.
  • Schließlich können die beiden Kegelräder der vorgeschlagenen Stütze, weil kein Lastgangbetrieb erfolgt, leicht dimensioniert sein, was auch für die Handkurbel oder einen Motor gilt und die Herstellkosten weiter senkt.
  • Die Erfindung ermöglicht mehrere Ausführungsformen. Eine davon wird anhand der Zeichnungen dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Stütze,
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Stütze
  • 3 einen Längsschnitt der in 1 gezeigten Stütze entlang der Linie A-A in vergrößertem Maßstab.
  • Die in 1 und 2 gezeigte Stütze 10 wird paarweise an einem Sattelauflieger eingebaut und jedes Paar ist mittels einer Verbindungswelle 11 antriebsmäßig miteinander verbunden.
  • In der Regel erfolgt der Antrieb eines Stützenpaares nur an einer Stütze 10 und die zweite wird über einen Abtrieb der ersten mit angetrieben.
  • In Transportstellung sind die Stützen eingefahren, d. h. in verkürztem Zustand. Und bevor der Sattelauflieger vom Sattelschlepper abgekoppelt wird, werden sie ausgefahren.
  • Die Stütze 10 weist ein Stützenaußenrohr 12 und ein darin längsverschiebbar angeordnetes Stützeninnenrohr 13 auf.
  • Das Stützenaußenrohr 12 und das Stützeninnnrohr 13 besitzen quadratische Querschnitte. Die Stütze 10 wird über eine am Stützenaußenrohr 12 befindliche Anschraubplatte 12a am Chassis des Sattelaufliegers befestigt. Am unteren Ende des Stützeninnenrohres 13 befindet sich ein Fuß 14 zum Aufsetzen auf den Boden.
  • Wie 3 zeigt, weist die Stütze 10 eine Spindel 15 mit einer Mutter 16 auf. Und die Mutter 16 ist mit dem Stützeninnenrohr 13 verbunden (nicht gezeigt). Die Spindel 15 ist in einem topfförmigen Spindellagerteil 17 gelagert und besitzt einen hochgezogenen, überstehenden Rand 17a mit schalenförmigen Aussparungen 17b, der im Stützenaußenrohr 12 befestigt ist.
  • Unmittelbar über dem Spindellagerteil 17 befindet sich eine An- und Abtriebswelle 18. Die An- und Abtriebswelle 18 ist im Stützenaußenrohr 12 gelagert und an ihrem, auf der Vorderseite der Stütze 10 herausragenden Antriebsbereich ist eine abklappbare Handkurbel 19 befestigt.
  • Das auf der Rückseite der Stütze 10 überstehende Ende der An- und Abtriebswelle 18 weist einen Abtriebzapfen 18a zum Anschließen der Verbindungswelle 11 auf.
  • Ein Getriebe 20 besitzt lediglich ein auf der, mittels der Handkurbel 19 antreibbaren An- und Abtriebswelle 18 sitzendes durchmessergroßes treibendes Kegelrad 21, welches in das Spindellagerteil 17 hineinragt und in ein, im Spindellagerteil 17 angeordnetes Kegelrad 22 eingreift.
  • Das Kegelrad 22 ist mittels eines Stifts 23 drehfest gesetzt, der auch die Spindel 15 sowie die höhenverstellbaren Teile der Stütze 10 trägt.
  • Das Stützeninnenrohr 13 kann vorteilhafter Weise bis zum Abstand ΔA zur An- und Abtriebswelle 18 in das Stützenaußenrohr 12 eingefahren werden.
  • 10
    Stütze
    11
    Verbindungswelle
    12
    Stützenaußenrohr
    12a
    Anschraubplatte
    13
    Stützeninnenrohr
    14
    Fuß
    15
    Spindel
    16
    Mutter
    17
    Spindellagerteil
    17a
    Rand
    17b
    Aussparungen
    18
    An- und Abtriebswelle
    18a
    Abtriebzapfen
    19
    Handkurbel
    20
    Getriebe
    21
    Kegelrad
    22
    Kegelrad
    23
    Stift
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0675029 [0001]
    • - EP 1104369 B2 [0001]

Claims (5)

  1. Höhenverstellbare Stütze (10) für Sattelauflieger oder dergleichen mit einem ortsfest angebrachten Stützenaußenrohr (12), einem darin angeordneten verschiebbaren Stützeninnenrohr (13), an dessen unteren Endbereich ein Fuß (14) befestigt ist, das mit einer Mutter (16) verbunden ist, die sich auf einer Spindel (15) bewegt, deren Antrieb durch eine Handkurbel (19) oder einen Motor über ein Getriebe (20) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (20) nur ein Kegelrad (21), welches auf einer An- und Abtriebswelle (18), die direkt mittels einer daran befestigten Handkurbel (19) oder einen Motor angetrieben wird, sitzt und ein zweites Kegelrad (22), das drehfest auf der Spindel (16) angeordnet ist aufweist.
  2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kegelrad (21) größer als das Kegelrad (22) ist.
  3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Stützenaußenrohr (13) ein im Längsschnitt topfförmig, mit seitlich überstehendem Rand (17a) gestaltetes Spindellagerteil (17) befindet in dem das Kegelrad (22) aufgenommen wird und in das außerdem das Kegelrad (21) teilweise eintaucht.
  4. Stütze nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spindellagerteil (17) oben einen Rand 17a aufweist über den es in beliebigen Höhen von unterhalb der An- und Abtriebswelle (18) bis am oberen Ende des Stützenaußenrohres (13) mit dem Stützenaußenrohr (13) verbunden sein kann.
  5. Stütze nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spindellagerteil (17) partielle Aussparungen (17b) oder Öffnungen zum Durchführen von Lagerbuchsen oder und der An- und Abtriebswelle (18) oder der Nabe des Kegelrades (21) besitzt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0675029A1 (de) 1994-03-31 1995-10-04 Jost International Abstützvorrichtung für Sattelauflieger
EP1104369B2 (de) 1998-08-13 2007-03-14 Jost-Werke GmbH & Co. KG Vorrichtung zum abstützen eines aufliegers eines sattelschleppers

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0675029A1 (de) 1994-03-31 1995-10-04 Jost International Abstützvorrichtung für Sattelauflieger
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