DE202009015535U1 - Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F27/00Combined visual and audible advertising or displaying, e.g. for public address

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Abstract

Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen oder Werbung, mit:
– einem Gehäuse (1) mit einem von außen einsehbaren Präsentationsbereich (2),
– einer in dem Gehäuse (1) aufgenommenen Plakatwechslereinrichtung, die konfiguriert ist, Plakate einem Ablauf entsprechend in dem Präsentationsbereich zur Anzeige zu bringen,
– einer in dem Gehäuse (1) aufgenommenen Steuereinrichtung, die an die Plakatwechslereinrichtung gekoppelt und konfiguriert ist, den Ablauf der Plakatanzeige in dem Präsentationsbereich (2) zu steuern,
– einer in dem Gehäuse (1) aufgenommenen Sensoreinrichtung (3), die an die Steuereinrichtung gekoppelt und konfiguriert ist, eine Plakatauswahl eines vor dem Gehäuse (1) stehenden Benutzers zu erfassen und ein Auswahlsignal an die Steuereinrichtung zu geben, worauf die Steuereinrichtung ein der Plakatauswahl entsprechendes Plakat in dem Präsentationsbereich (2) zur Anzeige bringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen, insbesondere Werbevitrine.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Vorrichtungen werden genutzt, um beliebige Informationen, zum Beispiel auch Werbebotschaften, in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die insbesondere in Form von Werbevitrinen bekannten Vorrichtungen verfügen üblicherweise über ein Gehäuse, welches einen von außen einsehbaren Präsentationsbereich für Plakate aufweist. In dem Gehäuse ist eine Plakatwechslereinrichtung aufgenommen, die einem vorbestimmten Ablauf entsprechend Plakate in dem Präsentationsbereich zur Anzeige bringt. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in dem Dokument WO 2007/079554 A1 offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen, zum Beispiel auch Werbung, zu schaffen, mit der eine variablere und an Benutzerbedürfnisse besser angepasste Präsentation der Informationen ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung umfasst den Gedanken einer Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen, insbesondere Werbevitrine, mit einem Gehäuse mit einem von außen einsehbaren Präsentationsbereich, einer in dem Gehäuse aufgenommenen Plakatwechslereinrichtung, die konfiguriert ist, Plakate einem Ablauf entsprechend in dem Präsentationsbereich zur Anzeige zu bringen, einer in dem Gehäuse aufgenommenen Steuereinrichtung, die an die Plakatwechslereinrichtung gekoppelt und konfiguriert ist, den Ablauf der Plakatanzeige in dem Präsentationsbereich zu steuern, einer in dem Gehäuse aufgenommenen Sensoreinrichtung, die an die Steuereinrichtung gekoppelt und konfiguriert ist, eine Plakatauswahl eines vor dem Gehäuse stehen den Benutzers zu erfassen und ein Auswahlsignal an die Steuereinrichtung zu geben, worauf die Steuereinrichtung ein der Plakatauswahl entsprechendes Plakat in dem Präsentationsbereich zur Anzeige bringt.
  • Mit der Erfindung ist dem Betrachter der angezeigten Informationen die Möglichkeit gegeben, in die vorgegebene Ablaufsteuerung der Plakatpräsentation einzugreifen, so dass ein oder mehrere von dem Benutzer ausgewählte Plakate zur Anzeige gebracht werden. Beispielsweise kann der Betrachter der Plakatpräsentation auf diese Weise einen Stadtplan zur Anzeige bringen, weil er sich in dem städtischen Bereich, wo die Vorrichtung zur Plakatanzeige angeordnet ist, orientieren möchte. Auch wenn der vorgegebnen Ablaufsteuerung entsprechend Plakate mit anderen Informationen oder Werbung präsentiert werden, kann der Benutzer so für eine gewisse Zeit sich das Plakat mit dem Stadtplan zur Anzeige bringen. Auch die aufeinander folgende Anzeige mehrerer Plakate kann der Benutzer auswählen. Zu diesem Zweck wird mittels der Sensoreinrichtung eine Plakatauswahl des Benutzers erfasst. Aber nicht nur ein Stadtplan sondern auch andere Plakatanzeigen können von dem Benutzer mittels Betätigung der Sensoreinrichtung ausgewählt werden. Hierzu gehören beispielsweise Informationen über ein Gewinnspiel.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Sensoreinrichtung einen akustischen Sensor zum Erfassen von akustischen Signalen für die Plakatauswahl aufweist. Der akustische Sensor kann zum Beispiel ein Mikrofon umfassen. Auch mehrere akustische Sensoren können vorgesehen sein.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Sensoreinrichtung unter wahlweiser Beteiligung der Steuereinrichtung konfiguriert ist, in Verbindung mit der Plakatauswahl Sprachsignale auszuwerten. Die Sensoreinrichtung kann allein konfiguriert sein, eine Plakatauswahl des Benutzers mittels Spracheingabe auszuwerten und ein entsprechendes Auswahlsignal an die Steuereinrichtung zu geben. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Auswertung der erfassten Spracheingabe unter Beteiligung der Steuereinrichtung erfolgt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Sensoreinrichtung einen Objektsensor zum Erfassen von Objektsignalen für die Plakatauswahl aufweist. Mit Hilfe des Objektsensors wird die Präsenz eines Objektes, also zum Beispiel einer Hand des Benutzers, in einem definierten Raumbereich benachbart zur Sensoreinrichtung und/oder auf einer dem Sensor zugeordneten Sensorfläche erfasst, woraus dann ein Auswahlsignal abgeleitet wird. Auch mehrere Objektsensoren können zum Einsatz kommen.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass der Objektsensor mit einem Berührungssensor gebildet ist. Berührungssensoren verfügen über die Funktionalität, dass ein Signal erzeugt wird, wenn eine berührungssensitive Sensorfläche berührt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Objektsensor mit einem Näherungssensor gebildet ist. Der Näherungssensor kann beispielsweise mit einem kapazitiven Sensor gebildet sein. Der Näherungssensor verfügt über die Funktionalität, den Aufenthalt eines Objektes, zum Beispiel der Hand eines Benutzers, in einem vorgegebenen Raumbereich und/oder die Annäherung des Objektes an den Raumbereich zu erfassen und hieraus ein Signal abzuleiten.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass die Sensoreinrichtung benachbart zu dem Präsentationsbereich angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Sensoreinrichtung mehrere Einzelsensoren umfasst, die einer jeweils unterschiedlichen Plakatauswahl zugeordnet sind. Beispielsweise können zwei oder mehrere Sensoren Plakaten zugeordnet sein, die jeweils ein anderes Stadtgebiet zeigen. Auf diese Weise ist dem Benutzer die Möglichkeit gegeben, mittels entsprechender Sensorauswahl oder -betätigung das Plakat mit dem ihn interessierenden Stadtgebiet im Präsentationsbereich zur Anzeige zu bringen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse als ein Standgehäuse gebildet ist. Bevorzugt handelt es sich um ein freistehendes Standgehäuse.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf eine Figur anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine Werbe- oder Anzeigevitrine mit einem Gehäuse 1, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel als Standgehäuse ausgeführt ist und einen Präsentationsbereich 2 aufweist, in welchem einer vorgegebenen Ablaufsteuerung entsprechend Plakate zur Anzeige gebracht werden. Zu diesem Zweck werden die Plakate mit Hilfe einer in dem Gehäuse 1 angeordneten Plakatwechslereinrichtung (nicht dargestellt) in den Präsentationsbereich 2 hinein- und aus diesem herausbewegt. Derartige Plakatwechslereinrichtungen sind als solche in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und werden hier deshalb nicht weiter erläutert.
  • An dem Gehäuse 1 ist eine Sensoreinrichtung 3 gebildet, die es einem Betrachter ermöglicht, eine Plakatauswahl zu treffen. Bei der dargestellten Ausführungsform verfügt die Sensoreinrichtung 3 über zwei Einzelsensoren 4, 5, die benachbart zu dem Präsentationsbereich 2 angeordnet sind. Die Einzelsensoren 4, 5 können von gleicher Bauart oder verschieden sein. Die Einzelsensoren 4, 5 können beispielsweise mit einem Berührungssensor, einem Näherungssensor, Taster, Schalter und/oder einem akustischen Sensor gebildet sein. Es können Sensoren und/oder Systeme zum Einsatz kommen, welche Gesten, Personen und/oder Muster erkennen.
  • Im Bereich der Sensoreinrichtung 3 oder des Präsentationsbereiches 2 können den Einzelsensoren 4, 5 zugeordnete Informationen dargestellt werden, zum Beispiel mittels einer Schriftanzeige, die dem Benutzer anzeigen, welche Plakatauswahl mit welchem Einzelsensor 4, 5 getroffen werden kann. Beispielsweise erhält der Benutzer hierbei die Information, dass die beiden Einzelsensoren 4, 5 die Auswahl von Plakaten für unterschiedliche Gebiete einer Stadt betreffen, in welcher die Werbevitrine steht.
  • Die Sensoreinrichtung 3 ist mit der Steuerung (nicht dargestellt) der Plakatwechslereinrichtung verbunden, so dass in Abhängigkeit von einer erfassten Plakatauswahl mit Hilfe der Sensoreinrichtung 3 das entsprechende Plakat im Präsentationsbereich 2 zur Anzeige gebracht werden kann. Beispielsweise kann es sich hierbei auch um Plakate handeln, die Informationen zu einem Gewinnspiel präsentieren.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Figur offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/079554 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen oder Werbung, mit: – einem Gehäuse (1) mit einem von außen einsehbaren Präsentationsbereich (2), – einer in dem Gehäuse (1) aufgenommenen Plakatwechslereinrichtung, die konfiguriert ist, Plakate einem Ablauf entsprechend in dem Präsentationsbereich zur Anzeige zu bringen, – einer in dem Gehäuse (1) aufgenommenen Steuereinrichtung, die an die Plakatwechslereinrichtung gekoppelt und konfiguriert ist, den Ablauf der Plakatanzeige in dem Präsentationsbereich (2) zu steuern, – einer in dem Gehäuse (1) aufgenommenen Sensoreinrichtung (3), die an die Steuereinrichtung gekoppelt und konfiguriert ist, eine Plakatauswahl eines vor dem Gehäuse (1) stehenden Benutzers zu erfassen und ein Auswahlsignal an die Steuereinrichtung zu geben, worauf die Steuereinrichtung ein der Plakatauswahl entsprechendes Plakat in dem Präsentationsbereich (2) zur Anzeige bringt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (3) einen akustischen Sensor zum Erfassen von akustischen Signalen für die Plakatauswahl aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (3) unter wahlweiser Beteiligung der Steuereinrichtung konfiguriert ist, in Verbindung mit der Plakatauswahl Sprachsignale auszuwerten.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (3) einen Objektsensor zum Erfassen von Objektsignalen für die Plakatauswahl aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektsensor mit einem Berührungssensor gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektsensor mit einem Näherungssensor gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (3) benachbart zu dem Präsentationsbereich (2) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (3) mehrere Einzelsensoren (4, 5) umfasst, die einer jeweils unterschiedlichen Plakatauswahl zugeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) als ein Standgehäuse gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009035713A1 (de) * 2009-07-31 2011-02-03 IBV GmbH Ingenieurbüro für Elektronik Out-of-Home-Mediaeinheit und Verfahren zum Steuern einer Out-of-Home-Mediaeinheit

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WO2007079554A1 (en) 2006-01-10 2007-07-19 Open N.V. Method and device for displaying images

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