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Die
Erfindung betrifft eine Einbau-Kühlbox mit
einem Kälteaggregat
aus außen
an der Rückseite eines
Gehäuses
angeordnetem Kompressor, Kondensator und Gebläse und aus einem innerhalb
des Gehäuses
angeordneten Verdampfer, die zum Einbau in eine Wandung oder dergleichen
bestimmt ist.
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Bei
derartigen Einbau-Kühlboxen
ist es bekannt, ein Gehäuse
mit einer offenen Frontseite vorzusehen, der eine um eine vertikale
Achse schwenkbare Türe
zugeordnet ist. Derartige Einbau-Kühlboxen bereiten bei einem
Einsatz in Fahrzeugen etwas Probleme, da die darin aufbewahrten
Gegenstände so
innerhalb der Kühlbox
gesichert werden müssen, dass
sie sich aufgrund von Erschütterungen
oder dergleichen nicht verlagern und dann bei einem Öffnen der
Türe herausfallen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbau-Kühlbox der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das geschilderte Problem
nicht besteht.
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Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst,
dass das Gehäuse
eine truhenartige, geschlossene Gestalt besitzt, deren Oberseite
in einem Bereich, der zur Anordnung außerhalb der Wandung oder dergleichen
bestimmt ist, einen zum Öffnen
abnehmbaren oder abschwenkbaren Deckel aufweist.
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Die
Erfindung sieht vor, dass die Einbau-Kühlbox nicht vollständig mit
ihrer gesamte Tiefe versenkt innerhalb einer Wandung oder dergleichen eingebaut
wird, sondern vielmehr so, dass sie teilweise aus der Wandung herausragt.
Dadurch ist es möglich,
in dem außerhalb
der Wand befindlichen Bereich der Oberseite einen Deckel anzubringen.
Eine derartige truhenartige Kühlbox
stellt sicher, dass die darin aufbewahrten Gegenstände auch
bei Schwingungen oder Erschütterungen
nicht so bewegt werden, dass sie bei einem Öffnen des Deckels unbeabsichtigt
herausfallen können.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der Teil
der Oberseite des Gehäuses,
der den Deckel aufweist, in Richtung zur Frontseite nach unten geneigt
ist. Dadurch ist es möglich, eine
relativ große Öffnung und
einen entsprechend großen
Deckel vorzusehen, um das Innere der Kühlbox zugänglich zu machen, ohne dass
die Kühlbox um
die gesamte Größe des Deckels
aus der Wandung oder dergleichen herausragen muss.
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In
Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Frontwand
des Gehäuses
im unteren Bereich auf etwa ein Fünftel ihrer Höhe gegenüber dem
darüber
befindlichen Bereich der Frontwand zurückgesetzt und das Gehäuse um etwa
ein Viertel der Tiefe verkleinert ist. Eine derartige Kühlbox lässt sich im
Fußraum
der Beifahrerseite eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kleinlastfahrzeuges,
montieren, wobei noch eine gewisse Fußfreiheit für den Beifahrer verbleibt.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der Boden
des Gehäuses
horizontal verläuft
und dass die Frontwand und die Rückwand
um etwa 10° nach
hinten zur Rückseite
geneigt sind. Damit wird es möglich,
den Raum oberhalb des Kompressors, des Kondensators und des Gebläses auszunutzen
und auch unterhalb des Kompressors und des Verdampfes einen Freiraum
zu belassen. Dieser Freiraum kann insbesondere bei Fahrzeugen zum
Durchführen
von Installationsschläuchen
oder dergleichen benutzt werden. Dabei wird weiter vorgesehen, dass
der rückseitige
Teil der Oberseite des Gehäuses
rechtwinklig zur Rückwand
des Gehäuses ausgerichtet
ist.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Innenwände des
Gehäuses
einen Rollbondverdampfer aufweisen. Ein derartiger Rollbondverdampfer
benötigt
nur relativ geringen Bauraum, so dass der nutzbare Innenraum der
Kühlbox
nicht nennenswert eingeschränkt
wird. In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der Rollbondverdampfer
die Seitenwände,
die Rückwand und
die Frontwand in dem oberhalb des in der Tiefe verkleinerten Teils
des Gehäuses
bildet. Vorteilhaft wird weiter vorgesehen, dass die Innenwand des
Gehäuses
in dem in der Tiefe verkleinerten Teil aus einer als Tiefziehteil
hergestellten Kunststoffschale besteht.
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In
Ausgestaltung der Erfindung wird weiter vorgesehen, dass der Rollbondverdampfer
und die daran angesetzte Kunststoffschale mit einem Schaumstoffgehäuse umschäumt sind.
Dieses Schaumstoffgehäuse,
vorzugsweise aus PU-Schaum, dient der Wärmeisolierung.
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In
Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass in die Rückwand des
Schaumstoffgehäuses
eine vorzugsweise mit Gewindelöchern
versehene Halteplatte eingeschäumt
ist, an der ein winkelförmiger
Halter für
Kompressor, Kondensator und Gebläse
angebracht ist. Um die Halteplatte sicher an dem aus Schaumstoff
bestehenden Gehäuse
zu hal ten, ist die Halteplatte mit einem oder mehreren Schaumstoffankern
versehen.
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In
Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der geschlossene
Bereich der Oberseite des Gehäuses
aus einer Innenschale aus Kunststoff besteht, an die außen ein
Schaumstoff angeschäumt ist
und die an den Rollbondverdampfer angesetzt ist. Die Kunststoffschale
setzt somit die Innenwandung fort, die in dem darunter befindlichen
Bereich von dem Rollbondverdampfer gebildet wird.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Außenseite
der Frontwand, die Außenseite
der Seitenwände
und der zur Anordnung außerhalb
der Wandung oder dergleichen bestimmte Teil der Außenseite
der Oberseite mit einer Kunststoffschale abgedeckt sind. Diese Kunststoffschale, die
bevorzugt als Tiefziehteil hergestellt wird, wird an dem Gehäuse aus
Schaumstoff befestigt.
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Zweckmäßigerweise
ist der zum Öffnen
vorgesehene Deckel aus einer Außenschale
und einer Innenschale und dazwischen befindlichem Schaumstoff gebildet.
Innenschale und Außenschale
werden ebenfalls zweckmäßig als
Tiefziehteile aus Kunststoff hergestellt.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass das Gehäuse an einer
Ecke zwischen Rückwand
und Seitenwand zurückgesetzt
ist, so dass ein zur Rückseite
offener Bereich zwischen dem Gehäuse
und der die Außenseite
bildenden Kunststoffschale vorhanden ist, die in diesem Bereich
in ihrer Seitenwand mit einer Öffnung
versehen ist. Dadurch wird es möglich,
die von dem Gebläse der
Kälteanlage
auf den Kondensator gerichtete Luftströmung aus dem Bereich der Rückseite
herauszuführen,
auch wenn die Wandung weitgehend geschlossen ist, in der die Einbau-Kühlbox eingebaut ist.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der zum Öffnen dienende
Deckel an der die Außenseiten
bildenden Kunststoffschale, die mit einem an den Deckel angepassten Öffnungen versehen
ist, angebracht ist. Der Deckel ist somit nicht an dem aus Schaumstoff
gebildeten Gehäuse befestigt,
sondern an der die Außenseite
bildenden Kunststoffschale.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass in der Öffnung der
Außenschale
in einem von dem Deckel abgedeckten Bereich Bedienungselemente und/oder
Anzeigeelemente oder dergleichen vorgesehen sind. Insbesondere dann,
wenn der Deckel mit einem Schloss versehen ist, sind diese Elemente
vor unbefugtem Zugriff gesichert.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zum Sichern der geöffneten
Stellung des Deckels ein Deckelhalter vorgesehen. Wenn die Einbau-Kühlbox für den Einsatz in einem Fahrzeug
vorgesehen ist, ist ein derartiger Deckelhalter vorteilhaft, da
dann nicht die Gefahr besteht, dass der Deckel ungewollt aufgrund
von Fahrzeugerschütterungen
oder dergleichen zuschlägt.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse im Bereich
seines Bodens und im Bereich seiner Seitenwände mit Befestigungselementen
versehen ist. Mit diesen Befestigungselementen wird das aus Schaumstoff
gebildete Gehäuse
beispielsweise in einem Fahrzeug befestigt, während die die Außenseite
bildende Kunststoffschale an dem Gehäuse befestigt wird.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
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1 zeigt
eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Einbau-Kühlbox,
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2 eine
Frontansicht der Einbau-Kühlbox der 1 in
zusammengebautem Zustand,
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3 eine
Rückansicht
der Einbau-Kühlbox,
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4 eine
Seitenansicht der Einbau-Kühlbox
und
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5 einen
Schnitt entlang der Linie V-V der 2.
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Die
in den Zeichnungen dargestellte Kühlbox besitzt eine truhenartige
Gestalt, deren Oberseite bis auf einen vorderen Bereich geschlossen
ist. Die dargestellte Einbau-Kühlbox
ist insbesondere zum Einbau in den Fußraum eines Fahrzeuges, vor
allem eines Kleinlastwagens, bestimmt, wobei sie im Fußbereich
der Beifahrerseite angebracht wird. Die Einbau-Kühlbox
besitzt eine Höhe
von etwa 50 cm, eine Breite von etwa 60 cm und an der größten Stelle,
wie später
noch erläutert
werden wird, eine Tiefe von etwa 40 cm. Die insgesamt eine etwa
quaderförmige Gestalt
aufweisende Kühlbox
besitzt eine Rückwand 10,
eine Frontwand 11, zwei Seitenwände 12, 13,
einen Boden 14 und eine Oberseite 16. Die Frontwand ist
in ihrem unteren Bereich nach hinten zurückgesetzt, so dass in dem unteren
Bereich ein Freiraum geschaffen ist. Die Oberseite 16 besteht
aus einem feststehenden, mit dem Gehäuse fest verbundenen Abschnitt 17 und
einem Deckel 18. Die Innenwände des Gehäuses werden von einem Rollbondverdampfer 19 gebildet,
der die Innenseiten der Rückwand 10, der
Frontwand 11 und der Seitenwänden 12, 13 in dem
Bereich oberhalb des zurückgesetzten
Teils des Gehäuses
bildet. Der untere Teil der Innenwände des Gehäuses wird von einer Kunststoffschale 20 gebildet
(siehe insbesondere 5), die bevorzugt als Tiefziehteil
hergestellt ist. Wie ebenfalls insbesondere aus 5 zu
ersehen ist, sind die Außenseiten des
Rollbondverdampfers 19 und der Kunststoffschale 20 mit
einem Schaumstoffgehäuse 21 umschäumt.
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Der
feststehende Teil 17 der Oberseite 16 des Gehäuses besteht
aus einer die Innenseite bildenden Kunststoffschale 22,
vorzugsweise einer tiefgezogenen Kunststoffschale 22, an
die eine Schaumstoffplatte 23 angeschäumt ist. Die Schaumstoffplatte 23 schließt an das
obere Ende des Schaumstoffgehäuses 21 mit
einer Profilierung an. Die Kunststoffschale 22 ist so gestaltet,
dass ihr nach innen abgewinkelter Rand in das obere Ende des Rollbondverdampfers 19 eingepasst
ist.
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Die
Außenseiten
der Frontwand 11, der Seitenwände 12, 13,
des Bodens 14 und der Oberseite 16, zumindest
so weit diese zu einer Anordnung außerhalb einer Wand oder dergleichen
bestimmt ist, werden mit einer Kunststoffschale 24 abgedeckt,
die bevorzugt als Tiefziehteil (Thermoformteil) hergestellt ist.
Dieses Kunststoffschale 24 folgt der Kontur der Frontwand 11,
der Seitenwände 12, 13,
des Bodens und der Oberseite 16. Die Kunststoffschale 24 wird auf
das Gehäuse
aufgesteckt und an diesem befestigt, beispielsweise mittels Schrauben,
die in Gewindelöcher
von Halteplatten eingeschraubt werden, die in die entsprechenden
Wände des
Gehäuses
eingeschäumt
sind.
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Der
zur Anordnung außerhalb
einer Wandung oder dergleichen, beispielsweise einer Armaturenbrettverkleidung
eines Kraftfahrzeuges, bestimmte Teile der Oberseite 16 des
Gehäuses,
ist schräg nach
unten zur Frontwand 13 hin geneigt. Diesem Teil ist eine Öffnung 25 der
Kunststoffschale 24 zugeordnet, die mittels des Deckels 18 verschließbar ist. Der
Deckel 18 besteht aus einer Innenschale und einer Außenschale
aus Kunststoff. Der Innenraum zwischen den beiden Schalen ist mit
Kunststoff ausgeschäumt.
Der Deckel ist mittels Scharnieren an der Kunststoffschale befestigt,
die sich im Bereich des oberen Randes der Öffnung 25 befinden.
Dem aufklappbaren Deckel 18 ist ein Deckelhalter 26 zugeordnet,
der in der Art eines Stoßdämpfers gestaltet ist.
Der Deckelhalter 26, der innen an dem Rollbondverdampfer 19 und
an der Innenschale des Deckels 18 angelenkt ist, sichert
den Deckel 18 in geöffneter Stellung,
so dass dieser nicht aufgrund von Erschütterungen ungewollt zugeschlagen
wird.
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Von
einem Seitenrand der Öffnung 25 ragt nach
innen ein Steg 27 ab, der von dem Deckel 18 in geschlossenem
Zustand abgedeckt ist. An diesem Steg 27 sind Bedienungselemente
und/oder Anzeigeelemente 28 angebracht, an denen der Betrieb
der Kühlbox überprüft und eingestellt
werden kann. Die Anzeige- und Bedienelemente 28 sind über nicht
dargestellte elektrische Leitungen mit einem Kältesatz 30 verbunden,
der einen Kompressor, einen Lamellenkondensator und einen Axialverdichter
sowie die dem Kältesatz 30 zugeordnete
Elektronik enthält. Dieser
Kältesatz
ist mit gummielastischen Lagerelementen 31 (4 und 5)
auf einem Haltewinkel angeordnet, der an der Rückwand 10 des Schaumstoffgehäuses 21 angebracht
wird. Hierzu ist in das Schaumstoffgehäuse 21 eine Halteplatte 33 eingeschäumt, die
mit Schaumstoffankern versehen ist. Die Halteplatte 33 weist
Gewindelöcher
auf, an der der Haltewinkel 32 des Kältesatzes 30 mittels
entsprechender Schrauben befestigbar ist.
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Die
Ecke zwischen der Rückwand 10 und
der – von
vorne gesehen – linken
Seitenwand 12 des Gehäuses,
zu der hin das Gebläse
des Kältesatzes 30 bläst, ist
zurückgesetzt
oder angefast, so dass zwischen der entsprechenden Wandung der Kunststoffschale 24 und
dem Gehäuse
ein Hohlraum vorhanden ist, der zur Rückseite der Kühlbox hin
offen ist. In der Seitenwand der Kunststoffschale 24 ist
in diesem Bereich eine Aussparung vorgesehen, die mit einem Gitter 35 abgedeckt
ist. Die Öffnung,
die über
den Hohlraum zwischen der Kunststoffschale und dem Gehäuse zur
Rückseite
hin verbunden ist, ist so angeordnet, dass sie sich in einem Teil
befindet, der außerhalb
einer Wandung oder derglei chen zu liegen kommt. Über diese Öffnung kann somit die von dem Gebläse des Kältesatzes 30 ausgeblasene
und den Kondensator kühlende
Luft austreten.
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Das
Schaumstoffgehäuse 21 ist
mit drei Befestigungslaschen 37, 38, 39 versehen,
die an in das Schaumstoffgehäuse
eingeschäumten
Befestigungsblechen angebracht sind. Die Befestigungslasche 37 befindet
sich am Boden und verläuft
in horizontaler Richtung, so dass sie an einem Boden anbringbar
ist. Die beiden Laschen 39, die links und rechts an den Seitenwänden 11, 13 angebracht
sind, weisen vertikale Befestigungsflächen auf.
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Da
die Einbau-Kühlbox
nachträglich
in eine Wandung oder dergleichen eingebaut wird, müssen zumindest
die die Seitenwand 12 seitlich überragende Befestigungslasche 39 und
die die Seitenwand 13 und gegebenenfalls die Oberseite 16 nach
oben überragende
Befestigungslasche 38 zum Einbau zugänglich sein. Um die zu diesem
Zweck notwendige Spalte zu der Wandung oder dergleichen, beispielsweise
einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, zu kaschieren, werden
Konturblenden 40, 41 vorgesehen, die diese Spalte
abdecken. Die Konturblenden 40, 41, die bevorzugt
lackierte Blechstreifen sind, werden lösbar angebracht.
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Wie
insbesondere der 5 zu entnehmen ist, ist der
Bodenbereich der Einbau-Kühlbox
mit einem Ablass 42 für
Kondenswater oder dergleichen versehen. Der Boden 14 verläuft horizontal.
Die Rückwand 10 und
die Frontwand 11 sind schräg nach hinten geneigt. Der
Kältesatz,
der sich in dem Bereich des unteren Drittels der Rückwand 10 befindet, ist
auf dem Haltewinkel 32 angeordnet, der lotrecht von der
Rückwand 10 abragt,
so dass der Kältesatz entsprechend
geneigt eingebaut ist. Der feststehende Abschnitt 17 der
Oberseite 16 verläuft
lotrecht zu der Rückwand 10.