DE202009013789U1 - Pulsierender Motor - Google Patents

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Abstract

Pulsierendes Gasturbinentriebwerk, das eine Reihe kreisförmig angeordneter Kanäle mit der Möglichkeit einer Überdeckung seitens der Stirnseiten durch eine spezielle Einrichtung aufweist, die periodisch oder stetig an ein Brennstoff-, Luft- oder Brennstoff-Luft-Gemisch und an ein Zünd- und Lenkungssystem anschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass es ein ventiliertes oder hermetisches Gehäuse (1) aufweist, in dem ein drehbarer Kanalblock (2) mit mindestens zwei Kanälen angeordnet ist, die röhrenartige Verbrennungskammern (3) darstellen,
dass die Kanäle axial oder radial oder axial-radial oder radial-axial angeordnet sind,
dass von einer Seite mindestens ein Leitapparat (8) als Scheibe in axialer Richtung und als Zylinder in radialer Richtung locker an die Kanalstirnseiten mit düsenartigen Auslassöffnungen (5) stößt,
dass jeder Leitapparat (8) mindestens drei Öffnungen aufweist, die von einer Seite aus zu den Auslassöffnungen (5) hin auslaufen,
dass von der anderen Seite die erste Öffnung in Drehrichtung des Kanalblocks (2) als eine Düse (9) ausgebildet...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein pulsierendes Gasturbinentriebwerk, das eine Reihe kreisförmig angeordneter Kanäle mit der Möglichkeit einer Überdeckung seitens der Stirnseiten durch eine spezielle Einrichtung aufweist, die periodisch oder stetig an ein Brennstoff-, Luft- oder Brennstoff-Luft-Gemisch und an ein Zünd- und Lenkungssystem anschließbar ist.
  • Die Erfindung kann auf dem Gebiet des Maschinenbaus, insbesondere für Motoren verschiedener Bestimmung, eingesetzt werden.
  • Es ist ein kombiniertes detonierendes pulsierendes Gasturbinentriebwerk bekannt, das einen Kompressor, eine zur Gasturbine ausgehende Verbrennungskammer, einen dahinter in die Laufrichtung der Verbrennungsprodukte eingestellten Saugmischer und ein zusätzliches pulsierendes Triebwerk zur Schubverstärkung des kombi nierten Triebwerks aufweist [EWG-Patent No. EP 1 138 922 A1 Bekanntmachung am 04.10.2001 Bulletin 2001/40].
  • Der Nachteil eines solchen Triebwerks ist eine Komplexität der Konstruktion und eine niedrige Sicherheit und ein niedriger Wirkungsgrad.
  • Es ist auch eine Gasturbinenbrennkammer bekannt, die aus einem Gehäuse mit einem in ihm eingestellten Flammrohr in Form eines Drehschiebers besteht und die mit einem Fenster zum Arbeitsstoffeintritt und -austritt sowie einen Kanaleingabeteil und -ausgabeteil versehen ist. Die Austrittskanalachse ist bezüglich eines Schieberdrehpunkts verlagert, im Fenster ist eine Düse aufgestellt und im Ausgabeteil ist noch ein Kanal angeordnet. [ RU 2196906 , 05.07.2000 Bek. Am 20.01.2003]
  • Der Nachteil einer solchen Konstruktion ist ein niedriger Wirkungsgrad und ein komplizierter Vorgang bei der Brennstoffgemischverdichtung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vereinfachung der Konstruktion, eine Erhöhung der Sicherheit und des Wirkungsgrads zu erreichen.
  • Die gestellte Aufgabe wir durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Diese technische Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem pulsierenden Gasturbinentriebwerk mit einer Reihe kreisförmig verlagerter Kanäle mit der Möglichkeit einer Überdeckung seitens der Stirnseiten durch eine spezielle Einrichtung, die Kanäle periodisch oder stetig an ein Brennstoff-, Luft- oder Brennstoff-Luft-Gemisch und ein Zünd-, Lenkungssystemen angeschlossen sind. Das Triebwerk weist ein ventiliertes oder hermetisches Gehäuse auf, in dem ein drehbarer Einbaublock mit mindestens zwei Kanälen angeordnet ist, die eine röhrenartige Verbrennungskammer darstellen, wobei die Kanäle axial oder radial, oder axial-radial, oder radial-axial verlagert sind.
  • Von einer Seite stößt locker mindestens ein Leitapparat als Scheibe in axialer Richtung und als Zylinder in radialer Richtung an die Kanalstirnseiten mit düsenartigen Auslassöffnungen an. Jeder Leitapparat hat mindestens drei Öffnungen, die von einer Seite aus den Auslassöffnungen austreten. Von der anderen Seite ist eine erste Öffnung in Drehrichtung des Kanalblocks als Düse ausgebildet, die zu den Auslassöffnungen hin verläuft. In der Drehrichtung des Kanalblocks ist dann eine zweite Öffnung als erste Abzweigung und als Düse ausgebildet, deren Achse von den Auslassöffnungen der Kanäle ausgeht und entgegengesetzt zu ihrer Drehung gerichtet ist. Eine dritte Öffnung in Drehrichtung des Kanalblocks ist als zweite Abzweigung und auch als Düse ausgebildet, deren Achse von den Auslassöffnungen der Kanäle und entgegengesetzt zu ihrer Drehung gerichtet ist. Die Geometrie der Düsen kann dabei zusammenlaufend, ausweitend und direkt sein. Die Scheibe oder der Zylinder des Leitapparats ist so ausgeführt, dass ein Öffnungszwischenraum in der Scheibe oder im Zylinder während der Drehung des Kanalblocks die Auslassöffnung eines Kanals völlig oder teilweise überdeckt, wobei die erste Abzweigung des Leitapparats mit der ersten düsenförmigen Öffnung des Leitapparats über eine Rohrleitung oder über eine mit einem Reduzierventil ausgerüstete Rohrleitung mit der zweiten Abzweigung in Form eines Ejektor verbunden ist. Der Ejektor ist seinerseits mit einer Düse eine Zusatzgasturbine oder eines Strahltriebwerks verbunden. Die Einlassöffnungen der Kanäle der Verbrennungskammern sind periodisch z. B. durch einen Stirnverteiler überdeckt, in dem Kraftstoffeinspritzdüsen, Zündkerzen, Eintrittsöffnungen für Luft oder Brennstoff-Luft-Gemisch, z. B. Detonationsinitiatoren, eingebaut sind.
  • Außerdem bilden im Gasturbinentriebwerk die Einlassöffnungen von einer Seite der Auslassöffnungen aus ein Flügelrad einer Axial- oder Radialturbine deren Schaufeln entgegengesetzt zu ihrer Drehung gerichtet sind.
  • Die Öffnungen, als zweite oder auch als erste Abzweigung im Leitapparat haben mindestens eine Statorschaufel, die von der Seite der Auslassöffnungen der Kanäle aus noch eine Auslassöffnung oder Düse bildet.
  • Der Zwischenraum bei der Scheibe oder beim Zylinder im Leitapparat überdeckt während der Drehung des Kanalblocks vor der zu den Auslassöffnungen der Kanäle geführten Düse einige Auslassöffnungen der Kanäle oder die Flügelradsdüsen. Seitens der Einlassöffnungen der überdeckten Kanäle sind dabei mindestens zwei Öffnungen zu einem Einlass aufgebaut, wobei die erste Öffnung in Drehung des Kanalblocks eine Reihe von Rückschlagventilen besitzt und mit der Atmosphäre verbunden ist. Die zweite Öffnung ist an einem Lader oder beispielsweise an einem Verdichter angeschlossen.
  • Die Auslassöffnungen der Kanäle der Verbrennungskammern oder der Flügelradsdüsen besitzen eine durch noch eine Schaufel gebildete Zusatzdüse, die an der Öffnungs- oder Düsenkante in ihrer Drehrichtung ausgebildet ist.
  • Im Leitapparat sind in Drehrichtung des Kanalblocks erst die erste Abzweigung, dann die zweite Abzweigung, die zu den Düsen der Zusatzgasturbine oder des Strahltriebwerks führt und dann eine Düse ausgeführt, die zur Seite der Auslassöffnungen der Kanäle gerichtet und mit der ersten Abzweigung verbunden ist.
  • Die um eine Welle ausgeführten Kanäle der Verbrennungskammer sind unbeweglich und ein an ihnen locker anschließender Leitapparat und beispielsweise ein Stirnverteiler ist mit der Möglichkeit einer Drehung ausgeführt, wobei Kraftstoffeinspritzdüsen, Zündkerzen und Detonationsinitiatoren direkt in die Kanäle der Verbrennungskammern eingebaut sind.
  • Eine rohrförmige Verbrennungskammer besitzt die Möglichkeit einer Eigenrotation und die Verbrennungskammer hat eine Auslassöffnung in Form einer Düse, die tangential zur Drehachse angebaut ist. Die Düse kann sich periodisch mit den Öffnungen des Leitapparats vereinigen. Die erste Abzweigung und die auf die Düse der Verbrennungskammer gelenkte Düse des Leitapparats sind über einen zwischen ihnen gelagerten Pufferbehälter verbunden.
  • Das Gasturbinentriebwerk besitzt eine Verbrennungskammer oder einen Block aus einer Reihe von drehbaren Verbrennungskammern, wobei der Leitapparat mindestens vier Öffnungen hat. Die vierte Öffnung ist nach der zweiten Abzweigung angeordnet und hat eine Einlassleitung erst für Luft und dann für das Brennstoff-Luft-Gemisch und läuft periodisch zu den Auslassöffnungen der Kanäle der Verbrennungskammern hin, die gleichzeitig auch Einlassöffnungen sind. Zündkerzen, Kraftstoffeinspritzdüsen und z. B. Detonationsinitiatoren befinden sich direkt in der Verbrennungskammerwand oder z. B. im Stirnverteiler.
  • Die Auslassöffnungen der Verbrennungskammern und z. B. der Stirnverteiler sind mit einem Luftsammler verbunden, der zu den radialen schaufelförmigen Abschnitten der Verbrennungskammern führt.
  • Die Außenwände der rohrförmigen Kanäle besitzen Lüfterschaufeln.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Vorderansicht und ein Schnitt eines pulsierenden Gasturbinentriebwerks mit drehbaren axialen Kanälen von Verbrennungskammern, deren Düsen ein Radial-Flügelrad bilden,
  • 2 als ausführliches Schema in Seitensicht und ein Schnitt eines pulsierenden Gasturbinentriebwerks mit den drehbaren axialen Kanälen von Verbrennungskammern,
  • 3 als ausführliches Schema in Seitensicht und ein Schnitt eines pulsierenden Gasturbinentriebwerks mit einem unbeweglichen Block von axialen Kanälen von Verbrennungskammer und
  • 4 ein pulsierendes Gasturbinentriebwerk mit einer Einzelverbrennungskammer, mit einem Luftsammler und mit einer vierten Einlassöffnung im Leitapparat.
  • Das pulsierende Gasturbinentriebwerk besitzt ein ventiliertes oder hermetisches Gehäuse 1, ein in ihm angeordneten Kanalblock 2 von Verbrennungskammern 3 mit Einlassöffnungen 4 und Auslassöffnungen 5, gebildet z. B. durch ein Flügelrad 6 mit Düsen 7, wie 1 und 2 zeigen.
  • Außerdem besitzt es einen Leitapparat 8 mit einer Öffnung in Form einer Düse 9, die zu den Auslassöffnungen 5 der Kanäle hin verläuft, eine Öffnung als eine erste Abzweigung 10 und eine zweite Abzweigung 11, Verbindungsleitungen 12, einen Ejektor 13, einen Stirnverteiler 14, Kraftstoffeinspritzdüsen 15, Zündkerzen 16, eine Eintrittsöffnung für Luft, eine Eintrittsöffnung 17 für ein Brennstoff-Luft-Gemisch, Rückschlagventile 19, Schaufeln 20 des Flügelrads 6, ein Reduzierventil 21, eine Düse 22 einer Einzelverbrennungskammer 3 und einen Luftsammler 23, eine vierte Auslassöffnung 24 des Leitapparats 8 und Leitschaufeln 25.
  • Das pulsierende Gasturbinentriebwerk arbeitet auf folgende Weise:
    Bei der Drehung des Kanalblocks 2, z. B. mittels eines Starters, tritt in eine der Verbrennungskammern 3 Luft ein, dann wird Treibstoff aus den Spritzdüsen 15 eingespritzt. Das dabei gebildete Kraftstoff-Luft-Gemisch wird durch eine Zündkerze 16 entzündet. Die Verbrennungsprodukte verbreitern sich und strömen zu den Auslassöffnungen 5 oder zu den Düsen 7 des Flügelrads 6 hin, treiben hier auseinander und drehen das Flügelrad 6. Über die erste Abzweigung 10, den Leitapparat 8 und die Verbindungsleitung 12 treten sie in die Düse 9 des Leitapparats 8 ein wo sie wieder auseinander treiben und in die Auslassöffnungen 5 oder auf die Schaufeln 20 des Flügelrads 6 treten und dieses drehen lassen. Dann treten sie in die nachfolgende Verbrennungskammer 3 unter Verdichtung der hier befindenden Luft oder des Brennstoff-Luft-Gemisches ein. Während der weiteren Drehung des Kanalblocks 2 vereinigt sich die Einlassöffnung 4 dieser Verbrennungskammer 3 mit den Spritzdüsen 15 in dem Verteiler 14 und in die Verbrennungskammer 3 tritt Treibstoff ein, der sich an der hohen Temperatur der verdichteten Luft oder durch eine Zündkerze 16 entzündet, Verbrennungsprodukte verbreiten sich und der Zyklus wiederholt sich. Durch den Verteiler 14 kann in die Verbrennungskammern 3 zuerst Luft und dann gasförmiger Brennstoff oder Brennstoff-Luft-Gemisch eintreten. Mittels des Verteilers 14 kann die Luft zuerst durch die Eintrittsöffnung 17 in die Verbrennungskammern 3 mit einer Verdünnung in der Verbrennungskammer 3 eintreten. Die Verdünnung wird durch Rückschlagventile 19 in der Eintrittsöffnung 17 des Verteilers 14 erzeugt. Danach wird in die Verbrennungskammer 3 Druckluft (oder Brennstoff-Luft-Gemisch) über einen Verdichter mittels einer Öffnung 18 getrieben, wodurch in der Verbrennungskammer 3 ein Vordruck entsteht. Dabei steigt der Füllungsgrad der Verbrennungskammer 3 mit frischem Gemisch an. Bei Detonationstriebwerken in den Verbrennungskammern 3 ist ein Klopfbrennen wegen der hohen Temperaturen und des Verdichtungsdrucks möglich. Dies kann z. B. durch das Reduzierventil 21 und einen speziellen Detonationsinitiator reguliert werden.
  • Die erste und die zweite düsenförmige Abzweigung, deren Achsen den Auslassöffnungen der Kanäle 2 entgegengesetzt zu ihrer Drehung gerichtet sind, bilden ein zusätzliches Drehmoment des Kanalblocks 2. Wenn der Kanalblock 2 unbeweglich ist und der Leitapparat 8 und beispielsweise ein Stirnverteiler 14 mit der Möglichkeit einer Drehung ausgeführt sind, so lässt die Strahlrückwirkung in den Düsen des Leitapparats 8 und des Flügelrads 6 diese drehen. Falls ein Gasturbinentriebwerk nur eine Verbrennungskammer 3 hat, wird Luft- oder Brennstoff-Luft-Gemisch-Druck durch einen Luftsammler 23 geleitet, der sich während der Drehung der Verbrennungskammer 3 periodisch mit einer Düse 22 vereinigt und während des Arbeitstaktes einen Teil der in sie aus der Düse 22 eintretenden Verbrennungsprodukte sammelt und während des Verdichtungstaktes einen Teil der Verbrennungsprodukte in die Verbrennungskammer 3 abgibt.
  • Hat der Leitapparat 8 mehr als drei, z. B. vier Öffnungen, dient die vierte Öffnung 24 für den Einlauf der Luft oder der Brennstoff-Luft-Gemisches in die Verbrennungskammer 3.
  • Die zusätzliche Leitschaufel in der ersten und in der zweiten Abzweigung 10 und 11 des Leitapparats 8 (und auch im Zwischenschaufelraum des Flügelrads) wird für die Zuordnung des Stroms der ausdehnenden Verbrennungsprodukte, für die Verstärkung des Ausstoßes der Verbrennungsprodukte und der Spülluft aus der Verbrennungskammer 3 und auch für die Kraftübertragung des Strahls auf das Flügelrad 6 bestimmt. Falls das Gehäuse 1 hermetisch ist, entsteht hier ein Hochdruck durch Überströmungen in den Spielen zwischen dem Kanalblock 2, der Verbrennungskammer 3 und dem Leitapparat 8. Die Verbrennungsprodukte werden z. B. über die Spiele zwischen dem Kanalblock 2 und dem Stirnverteiler 14 bei einem Verdünnungsmoment in der Verbrennungskammer 3 ausgetrieben.
  • Nach einer zweiten Variante (4) arbeitet das Gasturbinentriebwerk auf früher beschriebene Weise und unterscheidet sich nur dadurch, dass die Verbrennungsprodukte in radialer Richtung verlaufen. Das bedingt ein höheres Drehmoment, eine bessere Belüftung der Verbrennungskammern 3 durch das als Verdichter arbeitende radiale Flügelrad 6 während der Spülung.
  • Zwecks der Kompaktheit des Gasturbinentriebwerks können die Verbrennungskammern entgegengesetzt zum Lufteinlauf (auf den Zeichnungen nicht gezeichnet) ausgebildet werden und über den Stirnverteiler 14 auf den zum Ventilator gerichteten Luftsammler 23 hinausgehen. Der Ventilator ist mittels radialer Rohre von den Verbrennungskammern 3 mit auf diesen Rohren befestigten Schaufeln gebildet, die die Luft in den Luftsammler 23 und auch z. B. den ventilierten Innenraum des Gehäuses 1 fördern. Infolge der niedrigeren Drehgeschwindigkeit kann der Kanalblock 2 der Verbrennungskammern 3 über auf den Wänden der Verbrennungskammern 3 befestigte Flügel z. B. eines Ventilators, z. B. bei den Luftstrahltriebwerken, verfügen.
  • Diese Erfindung gestattet, leistungsfähige, kompakte und betriebssichere Kraftfahrzeug- und Flugzeugtriebwerke mit der Anwendung vom Klopfbrennen, mit einem hohen Wirkungsgrad und mit hoher spezifischer Leistung aufzubauen.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft ein Gasturbinentriebwerk, das eine Reihe kreisförmig angeordneter Kanäle mit der Möglichkeit einer Überdeckung seitens der Stirnseiten durch eine spezielle Einrichtung aufweist, die periodisch oder stetig an ein Brennstoff-, Luft- oder Brennstoff-Luft-Gemisch und an ein Zünd- und Lenkungssystem anschließbar ist. Damit die Konstruktion vereinfacht und der Wirkungsgrad und die Sicherheit des Gasturbinentriebwerks erhöht wird, sieht die Erfindung vor, dass es ein ventiliertes oder hermetisches Gehäuse aufweist, in dem ein drehbarer Kanalblock mit mindestens zwei Kanälen angeordnet ist, die röhrenartige Verbrennungskammern darstellen, dass die Kanäle axial oder radial oder axial-radial oder radial-axial angeordnet sind, dass von einer Seite mindestens ein Leitapparat als Scheibe in axialer Richtung und als Zylinder in radialer Richtung locker an die Kanalstirnseiten mit düsenartigen Auslassöffnungen stößt, dass jeder Leitapparat mindestens drei Öffnungen aufweist, die von einer Seite aus zu den Auslassöffnungen ein auslaufen, dass von der anderen Seite die erste Öffnung in Drehrichtung des Kanalblocks als eine Düse ausgebildet ist, die zu den Auslassöffnungen hin gerichtet ist, dass in Drehrichtung des Kanalblocks die zweite Öffnung als erste Abzweigung und als Düse ausgebildet ist, deren Achse von den Auslassöffnungen des Kanalblocks und entgegengesetzt zu ihrer Drehung gerichtet ist, dass die dritte Öffnung in Drehrichtung des Kanalblocks als zweite Abzweigung auch als Düse ausgebildet ist, deren Achse zu den Auslassöffnungen des Kanalblocks und entgegengesetzt zu ihrer Drehung gerichtet ist, dass die Geometrie der Düsen dabei zusammenlaufend, ausweitend und direkt so ausgebildet sind, dass ein Öffnungszwischenraum in der Scheibe oder dem Zylinder während der Drehung des Kanalblocks die Auslassöffnung eines Kanals völlig oder teilweise überdeckt, dass dabei die erste Abzweigung des Leitapparats mit der ersten düsenförmigen Öffnung des Leitapparats über eine Rohrleitung oder über eine mit einem Reduzierventil ausgerüstete Rohrleitung mit der zweiten Abzweigung in Form eines Ejektors verbunden ist, dass der Ejektor seinerseits mit einer Düse einer Zusatzturbine oder eines Strahltriebwerks verbunden ist und dass die Einlassöffnungen der Kanäle der Verbrennungskammern periodisch, z. B. durch einen Stirnverteiler, überdeckt sind, in den Kraftstoffeinspritzdüsen, Zündkerzen, Eintrittsöffnungen für Luft- oder Brennstoff-Luftgemisch, z. B. Detonationsinitiatoren, eingebaut sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1138922 A1 [0003]
    • - RU 2196906 [0005]

Claims (11)

  1. Pulsierendes Gasturbinentriebwerk, das eine Reihe kreisförmig angeordneter Kanäle mit der Möglichkeit einer Überdeckung seitens der Stirnseiten durch eine spezielle Einrichtung aufweist, die periodisch oder stetig an ein Brennstoff-, Luft- oder Brennstoff-Luft-Gemisch und an ein Zünd- und Lenkungssystem anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es ein ventiliertes oder hermetisches Gehäuse (1) aufweist, in dem ein drehbarer Kanalblock (2) mit mindestens zwei Kanälen angeordnet ist, die röhrenartige Verbrennungskammern (3) darstellen, dass die Kanäle axial oder radial oder axial-radial oder radial-axial angeordnet sind, dass von einer Seite mindestens ein Leitapparat (8) als Scheibe in axialer Richtung und als Zylinder in radialer Richtung locker an die Kanalstirnseiten mit düsenartigen Auslassöffnungen (5) stößt, dass jeder Leitapparat (8) mindestens drei Öffnungen aufweist, die von einer Seite aus zu den Auslassöffnungen (5) hin auslaufen, dass von der anderen Seite die erste Öffnung in Drehrichtung des Kanalblocks (2) als eine Düse (9) ausgebildet ist, die zu den Auslassöffnungen (5) hin gerichtet ist, dass in Drehrichtung des Kanalblocks (2) die zweite Öffnung als erste Abzweigung (10) und als Düse ausgebildet ist, deren Achse von den Auslassöffnungen (5) des Kanalblocks (2) und entgegengesetzt zu ihrer Drehung gerichtet ist, dass die dritte Öffnung in Drehrichtung des Kanalblocks (2) als zweite Abzweigung (11) auch als Düse ausgebildet ist, deren Achse zu den Auslassöffnungen (5) des Kanalblocks (2) und entgegengesetzt zu ihrer Drehung gerichtet ist, dass die Geometrie der Düsen (9) dabei zusammenlaufend, ausweitend und direkt so ausgebildet sind, dass ein Öffnungszwischenraum in der Scheibe oder dem Zylinder während der Drehung des Kanalblocks (2) die Auslassöffnung (5) eines Kanals völlig oder teilweise überdeckt, dass dabei die erste Abzweigung (10) des Leitapparats (8) mit der ersten düsenförmigen Öffnung des Leitapparats (8) über eine Rohrleitung (12) oder über eine mit einem Reduzierventil (21) ausgerüstete Rohrleitung mit der zweiten Abzweigung (11) in Form eines Ejektors (13) verbunden ist, dass der Ejektor (13) seinerseits mit einer Düse (24) einer Zusatzturbine oder eines Strahltriebwerks verbunden ist und dass die Einlassöffnungen (4) der Kanäle der Verbrennungskammern (3) periodisch, z. B. durch einen Stirnverteiler (14), überdeckt sind, in den Kraftstoffeinspritzdüsen (15), Zündkerzen (16), Eintrittsöffnungen (17) für Luft- oder Brennstoff-Luftgemisch, z. B. Detonationsinitiatoren, eingebaut sind.
  2. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen (4) von der Seite der Auslassöffnungen (5) ein Flügelrad (6) einer Axial- oder Radialturbine bilden, deren Schaufeln (20) entgegengesetzt zu ihrer Drehung gerichtet sind.
  3. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen als zweite (11) oder auch als erste (10) Abzweigung im Leitapparat (8) mindestens eine Statorschaufel haben, die auf der Seite der Auslassöffnungen (5) des Kanalblocks (2) noch eine Auslassöffnung oder Düse bilden.
  4. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum bei der Scheibe oder beim Zylinder im Leitapparat (8) während der Drehung des Kanalblocks (2) vor der zu den Auslassöffnungen (5) der Kanäle geführten Düse einige Auslassöffnungen der Kanäle oder der Flügelraddüsen (7) überdeckt, dass seitens der Einlassöffnungen (4) der überdeckten Kanäle mindestens zwei Öffnungen zum Einlass aufgebaut sind, dass die erste Öffnung nach der Drehung des Kanalblocks (2) eine Reihe von Rückschlagventilen (19) aufweist und mit der Atmosphäre verbunden ist und dass die zweite Öffnung an einem Lader oder beispielsweise an einen Verdichter (23) angeschlossen ist.
  5. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (5) der Kanäle der Verbrennungskammern (3) oder der Flügeldüsen (7) eine durch noch eine Schaufel gebildete Zusatzdüse aufweisen, die an der Öffnungs- oder Düsenkante in seiner Drehrichtung ausgebildet ist.
  6. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es im Leitapparat (8) in Drehrichtung des Kanalblocks (2) zuerst eine erste Abzweigung (10) und dann eine zweite Abzweigung (11) gibt, dass die zweite Abzweigung (11) zu den Düsen der Zusatzturbine oder des Strahltriebwerks hin verläuft und dann eine Düse ausgebildet ist, die zur Seite der Auslassöffnungen (5) der Kanäle gerichtet und mit der ersten Abzweigung (10) verbunden ist.
  7. Gasturbinentriebwerke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die um eine Welle ausgebildeten Kanäle der Verbrennungskammer (3) unbeweglich sind, dass ein an diese Kanäle ein locker anschließender Leitapparat (8) und beispielsweise ein Stirnverteiler (14) mit der Möglichkeit einer Drehung anschließt und dass in den Stirnverteiler (14) Kraftstoffeinspritzdüsen (15), Zündkerzen (16) und Detonationsinitiatoren direkt in die Verbrennungskammern (3) eingebaut sind.
  8. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine rohrförmige Verbrennungskammer (3) mit der Möglichkeit einer Eigenrotation ausgebildet ist, dass die Verbrennungskammer (3) eine Auslassöffnung in Form einer Düse hat, die tangential zur Drehachse angebaut ist und sich periodisch mit den Öffnungen des Leitapparats (8) vereinigt und dass die zweite Abzweigung (11) und die auf die Düse (22) der Verbrennungskammer (3) gelenkte Düse des Leitapparats (8) über einen zwischen diesen angeordneten Pufferbehälter verbunden sind.
  9. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Verbrennungskammer (3) oder einen Block aus einer Reihe von drehbaren Verbrennungskammern (3) aufweist, dass der Leitapparat (8) mindestens vier Öffnungen aufweist, wobei die vierte Öffnung (24) nach der zweiten Abzweigung (11) angeordnet ist, dass die vierte Öffnung (24) eine Einlassleitung erst für Luft und dann für Brennstoff-Luft-Gemisch hat und periodisch zu den Auslassöffnungen (5) der Kanäle der Verbrennungskammern (3) hin verläuft, die gleichzeitig auch Einlassöffnungen sind und dass sich Zündkerzen (16), Kraftstoffeinspritzdüsen (15) und z. B. Detonationsinitiatoren in die Verbrennungskammerwand oder z. B. in den Stirnverteiler (14), eingebaut sind.
  10. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (5) der Verbrennungskammern (3) und z. B. des Stirnverteilers (14) mit einem Luftsammler (23) verbunden sind, der in die radialen schaufelförmigen Abschnitte der Verbrennungskammern (3) übergeht.
  11. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwände der rohrförmigen Kanäle mit Lüfterschaufeln versehen sind.
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