CH702543A2 - Turbomaschine mit einer Einspritzdüsenanordnung. - Google Patents

Turbomaschine mit einer Einspritzdüsenanordnung. Download PDF

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CH702543A2
CH702543A2 CH00010/11A CH102011A CH702543A2 CH 702543 A2 CH702543 A2 CH 702543A2 CH 00010/11 A CH00010/11 A CH 00010/11A CH 102011 A CH102011 A CH 102011A CH 702543 A2 CH702543 A2 CH 702543A2
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CH
Switzerland
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nozzle
grooves
tip member
turbomachine
sep
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CH00010/11A
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Marc Lionel Benjamin
Bryan Wesley Romig
Derrick Walter Simons
Lucas John Stoia
Original Assignee
Gen Electric
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Abstract

Eine Turbomaschine enthält einen Verdichter, eine Turbine, eine Brennkammer, die mit dem Verdichter und der Turbine betriebsmässig verbunden ist, und eine Einspritzdüsenanordnung (38), die in der Brennkammer montiert ist. Die Einspritzdüsenanordnung (38) enthält ein Verwirblerelement (117), das mit einem Nabenabschnitt (120) versehen ist, der eine Innenfläche (121) aufweist. Die Einspritzdüsenanordnung (38) enthält ferner einen Düsenabschnitt (85) und ein Düsenspitzenelement (124), das mit dem Düsenabschnitt (85) und dem Verwirblerelement (117) strömungsmässig verbunden ist. Das Düsenspitzenelement (124) enthält einen Körper mit einem ersten Endabschnitt, der sich von dem Düsenabschnitt (85) zu einem zweiten Endabschnitt erstreckt, der in dem Nabenabschnitt (120) des Verwirblerelementes (117) angeordnet ist. Das Düsenspitzenelement (124) enthält eine Aussenfläche (111) und eine Auslassöffnung. Wenigstens eine von der Aussenfläche (111) des Düsenspitzenelementes (124) und der Innenfläche (83) des Nabenabschnitts (120) des Verwirblerelementes (117) ist mit mehreren Nuten versehen.

Description

Hintergrund zu der Erfindung
[0001] Der hierin offenbarte Gegenstand betrifft das Gebiet von Turbomaschinen und insbesondere eine Düse für eine Turbomaschine.
[0002] Allgemein verbrennen Gasturbinenmaschinen ein Brennstoff/Luft-Gemisch, das Wärmeenergie freisetzt, um einen Hochtemperatur-Gasstrom zu bilden. Der Hochtemperatur-Gasstrom wird über einen Heissgaspfad zu einer Turbine geleitet. Die Turbine wandelt Wärmeenergie von dem Hochtemperatur-Gasstrom in mechanische Energie um, die eine Turbinenwelle dreht. Die Turbine kann in vielfältigen Anwendungen, wie beispielsweise zur Bereitstellung von Leistung für eine Pumpe oder einen elektrischen Generator, verwendet werden.
[0003] Derzeit besteht die Notwendigkeit, Emissionen einer Turbomaschine zu verringern. Ein Weg, um Emissionen zu verringern, liegt darin, den zugeführten Brennstoff zu reduzieren und die Turbomaschine mit einem mageren Brennstoff/ Luft-Gemisch zu betreiben. Während ein mageres Brennstoff/ Luft-Gemisch geringere Emissionen zur Folge hat, sind die Temperaturen an der Brennstoffdüse höher. D.h., durch Verringerung der Menge des zugeführten Brennstoffs ist die Flamme näher an der Düse angeordnet. Die Temperaturen an Endabschnitten der Düse und der benachbarten Verwirblernabe werden als solche erhöht. Die erhöhte Temperatur an der Verwirblernabe führt zu Rissen und Sprüngen. Die Risse/Sprünge entstehen gewöhnlich an einer Grenzstelle zwischen Hülsenabschnitten und Verwirblerabschnitten der Düse.
Kurze Beschreibung der Erfindung
[0004] Gemäss einem Aspekt der Erfindung enthält eine Turbomaschine einen Verdichter, eine Turbine, eine mit dem Verdichter und der Turbine betriebsmässig gekoppelte Brennkammer und eine Einspritzdüsenanordnung, die in der Brennkammer montiert ist. Die Einspritzdüsenanordnung enthält ein Verwirblerelement, das mit einem Nabenabschnitt versehen ist, der eine innere Oberfläche enthält. Die Einspritzdüsenanordnung enthält ferner einen Düsenabschnitt, der ein erstes Ende enthält, das sich zu einem zweiten Ende erstreckt, und ein Düsenspitzenelement, das mit dem zweiten Ende des Düsenabschnitts und dem Verwirblerelement strömungsmässig verbunden ist. Das Düsenspitzenelement enthält einen Körper mit einem ersten Endabschnitt, der sich von dem Düsenabschnitt zu einem zweiten Endabschnitt erstreckt, der in dem Nabenabschnitt des Verwirblerelementes angeordnet ist. Das Düsenspitzenelement enthält eine äussere Oberfläche und eine Auslassöffnung. Wenigstens eine von der Aussenfläche des Düsenspitzenelements und der Innenfläche des Nabenabschnitts des Verwirblerelementes ist mit mehreren Nuten versehen. Die mehreren Nuten sind konfiguriert und angeordnet, um das Düsenspitzenelement zu kühlen.
[0005] Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält eine Einspritzdüsenanordnung für eine Turbomaschine ein Verwirblerelement, das mit einem Nabenabschnitt versehen ist, der eine Innenfläche aufweist, einen Düsenabschnitt, der ein erstes Ende enthält, das sich zu einem zweiten Ende erstreckt, und ein Düsenspitzenelement, das mit dem zweiten Ende des Düsenabschnitts und dem Verwirblerelement strömungsmässig verbunden ist. Das Düsenspitzenelement enthält einen Körper mit einem ersten Endabschnitt, der sich von dem Düsenabschnitt zu einem zweiten Endabschnitt erstreckt, der in dem Nabenabschnitt des Verwirblerelementes angeordnet ist. Das Düsenspitzenelement enthält eine Aussenfläche und eine Auslassöffnung. Wenigstens entweder die Aussenfläche des Düsenspitzenelementes und/oder die Innenfläche des Nabenabschnitts des Verwirblerelementes ist/sind mit mehreren Nuten versehen. Die mehreren Nuten sind eingerichtet und angeordnet, um das Düsenspitzenelement zu kühlen.
[0006] Diese und weitere Vorteile und Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen deutlicher.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0007] Der Gegenstand, der als die Erfindung angesehen wird, ist in den Ansprüchen am Schluss der Beschreibung besonders angegeben und deutlich beansprucht. Das Vorstehende sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erschliessen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
[0008] Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Turbomaschine, die eine Düse enthält, die gemäss beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung ausgebildet ist;
[0009] Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Brennkammerabschnitts der Turbomaschine nach Fig. 1;
[0010] Fig. 3 eine im Querschnitt dargestellte ausschnittsweise Seitenansicht einer Turbomaschinendüse gemäss einer beispielhaften Ausführungsform;
[0011] Fig. 4 eine Perspektivansicht eines Düsenspitzenabschnitts, der mehrere Nuten enthält, gemäss einer beispielhaften Ausführungsform;
[0012] Fig. 5 eine detaillierte Ansicht der mehreren Nuten nach Fig. 4;
[0013] Fig. 6 eine Perspektivansicht eines Düsenspitzenabschnitts, der mehrere Nuten enthält, gemäss einer weiteren beispielhaften Ausführungsform; und
[0014] Fig. 7 eine Detailansicht der mehreren Nuten nach Fig. 6.
[0015] Die detaillierte Beschreibung erläutert Ausführungsformen der Erfindung gemeinsam mit Vorteilen und Merkmalen anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
[0016] Unter Bezugnahme auf Fig. 1ist eine Turbomaschine, die gemäss einer beispielhaften Ausführungsform aufgebaut ist, allgemein bei 2 angezeigt. Die Turbomaschine 2 enthält einen Verdichter 4 und eine Brennkammeranordnung 5, die wenigstens eine Brennkammer 6 aufweist, die mit einem Brennstoffdüsen- oder Injektoranordnungsgehäuse 8 versehen ist. Die Turbomaschine 2 enthält ferner eine Turbine 10 und eine gemeinsame Verdichter/Turbinen-Welle 12. Beachtenswerterweise können die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen, wie sie hierin beschrieben sind, in vielfältigen Turbomaschinen enthalten sein. Die Turbomaschine 2, wie sie hierin veranschaulicht und beschrieben ist, stellt lediglich eine beispielhafte Einrichtung dar.
[0017] Wie am besten in Fig. 2veranschaulicht, ist die Brennkammer 6 mit dem Verdichter 4 und der Turbine 10 strömungsmässig verbunden. Der Verdichter 4 enthält einen Diffusor 22 und eine Verdichteraustrittskammer 24, die miteinander in Strömungsverbindung stehen. Die Brennkammer 6 enthält eine Endabdeckung 30, die an einem ersten Ende von dieser angeordnet ist, und ein Kappenelement 34. Das Kappenelement 34 enthält eine erste Fläche 35 und eine gegenüberliegende zweite Fläche 36. Wie nachstehend detaillierter beschrieben, bietet das Kappenelement 34 und insbesondere die erste Fläche 35 strukturellen Halt für mehrere Brennstoff- oder Einspritzdüsenanordnungen 38 und 39. Die Brennkammer 6 enthält ferner ein Brennkammergehäuse 44 und ein Brennkammerflammrohr bzw. eine Brennkammerauskleidung 46.
[0018] Wie veranschaulicht, ist das Brennkammerflammrohr 46 radial innen von dem Brennkammergehäuse 44 positioniert, um so eine Verbrennungskammer 48 zu definieren. Zwischen dem Brennkammergehäuse 44 und dem Brennkammerflammrohr 46 ist ein ringförmiger Brennkammerkühlkanal 49 definiert. Ein Übergangsstück 55 koppelt die Brennkammer 6 mit der Turbine 10. Das Übergangsstück 55 leitet Verbrennungsgase, die in der Verbrennungskammer 48 erzeugt werden, stromabwärts zu einem Turbinenleitapparat 62 der ersten Stufe hin. Zu diesem Zweck enthält das Übergangsstück 55 eine Innenwand 64 und eine Aussenwand 65. Die Aussenwand 65 enthält mehrere Öffnungen 66, die zu einem ringförmigen Kanal 68 führen, der zwischen der Innenwand 64 und der Aussenwand 65 definiert ist. Die Innenwand 64 definiert einen Führungshohlraum 72, der sich zwischen der Brennkammer 48 und der Turbine 10 erstreckt.
[0019] Während des Betriebs strömt Luft durch den Verdichter 4, und komprimierte Luft wird zu der Brennkammer 6 und insbesondere zu den Injektoranordnungen 38 und 39 geliefert. Zur gleichen Zeit wird Brennstoff zu den Injektoranordnungen 38 und 39 geleitet, um mit der Luft vermischt zu werden und ein brennbares Gemisch zu bilden. Das brennbare Gemisch wird zu der Verbrennungskammer 48 geleitet und gezündet, um Verbrennungsgase zu erzeugen. Die Verbrennungsgase werden anschliessend zu der Turbine 10 geleitet. Wärmeenergie aus den Verbrennungsgasen wird in mechanische Rotationsenergie umgewandelt, die verwendet wird, um die Welle 12 anzutreiben.
[0020] Genauer gesagt, treibt die Turbine 10 den Verdichter 4 über die (in Fig. 1 veranschaulichte) Welle 12 an. Wenn der Verdichter 4 rotiert, wird komprimierte Luft in den Diffusor 22 ausgegeben, wie dies durch zugehörige Pfeile angezeigt ist. In der beispielhaften Ausführungsform wird ein Grossteil der aus dem Verdichter 4 ausgegebenen Luft durch die Verdichteraustrittskammer 24 hindurch zu der Brennkammer 6 geleitet, während die restliche komprimierte Luft geleitet wird, um zur Kühlung von Maschinenkomponenten eingesetzt zu werden. Die komprimierte Luft in der Austrittskammer 24 wird über Aussenwandöffnungen 66 in das Übergangsstück 55 hinein und in einen Ringkanal 68 hinein geleitet. Die Luft wird anschliessend von dem Ringkanal 68 aus durch den ringförmigen Brennkammerkühlkanal 49 hindurch und zu den Einspritzdüsenanordnungen 38 und 39 geleitet. Der Brennstoff und die Luft werden miteinander vermischt, wodurch das brennbare Gemisch gebildet wird, das unter Erzeugung von Verbrennungsgasen in der Verbrennungskammer 48 gezündet wird. Das Brennkammergehäuse 44 ermöglicht eine Abschirmung der Verbrennungskammer 48 und ihrer zugehörigen Verbrennungsprozesse gegen die Aussenumgebung, wie z.B. die umgebenden Turbinenkomponenten. Die Verbrennungsgase werden aus der Verbrennungskammer 48 durch einen Führungshohlraum 72 hindurch und zu dem Turbinenleitapparat 62 hin geleitet. Die heissen Gase, die auf den Turbinenleitapparat 62 der ersten Stufe auftreffen, erzeugen eine Drehkraft, die schliesslich Arbeit von der Turbine 2 erzeugt.
[0021] An dieser Stelle sollte verstanden werden, dass der vorstehend beschriebene Aufbau für ein umfassenderes Verständnis der beispielhaften Ausführungsformen vorgestellt wird, die auf die Struktur der Einspritzdüsenanordnungen 38 und 39 gerichtet sind. Da jede Einspritzdüsenanordnung 38, 39 ähnlich ausgebildet ist, folgt jedoch eine detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die Einspritzdüsenanordnung 38, wobei zu verstehen ist, dass die Einspritzdüsenanordnung 39 ähnlich ausgebildet ist.
[0022] Wie am besten in Fig. 3veranschaulicht, enthält die Düsenanordnung 38 eine Auskleidung bzw. Wand 82, die einen inneren Hohlraum 83 definiert. Die Düsenanordnung 38 enthält ferner einen Düsenabschnitt 85, der sich durch den inneren Hohlraum 83 erstreckt. Der Düsenabschnitt 85 enthält einen Übertragungs-/Tertiär-Spitzenabschnitt 87, der einen Kanal 89 mit einem Auslass 90 definiert. Der Düsenabschnitt 85 enthält ferner einen inneren Hülsenabschnitt 94, der innerhalb des tertiären Spitzenabschnitts 87 angeordnet ist. Der innere Hülsenabschnitt 94 enthält ein erstes Ende 95, das sich bis zu einem zweiten Ende 96 erstreckt. Der Düsenabschnitt 85 enthält ferner ein Pilotspitzenelement 106, das innerhalb des inneren Hülsenabschnitts 94 angeordnet ist. Das Pilotspitzenelement 106 enthält einen ersten Endabschnitt 108, der sich zu einem zweiten Endabschnitt 109 erstreckt. Wie veranschaulicht, enthält der zweite Endabschnitt 109 eine Aussenfläche 111, die mehrere Nuten aufweist, von denen eine bei 114 angezeigt ist. Die Düsenanordnung 38 ist ferner veranschaulicht, wie sie ein Drallerzeuger- bzw. Verwirblerelement 117 enthält, das stromabwärts von dem Düsenabschnitt 85 angeordnet ist. Das Verwirblerelement 117 enthält mehrere Leitschaufeln, von denen eine bei 118 angezeigt ist und die sich von einem zentralen Nabenabschnitt 120 aus erstrecken. Der zentrale Nabenabschnitt 120 enthält eine Innenfläche 121, die, wie nachstehend detaillierter beschrieben, mit dem Düsenabschnitt 85 strömungsmässig verbunden ist.
[0023] Der Düsenabschnitt 85 enthält ein Düsenspitzenelement 124. Wie am besten in Fig. 4veranschaulicht, enthält das Düsenspitzenelement 124 einen Körper 130 mit einem ersten Endabschnitt 133, der sich über einen Zwischenabschnitt 136 bis zu einem zweiten Endabschnitt 134 erstreckt. Der zweite Endabschnitt 134 enthält einen Auslasskanal bzw. eine Auslassöffnung 138, die mit dem zweiten Endabschnitt 109 des Pilotspitzenelementes 106 strömungsmässig verbunden ist. Der Zwischenabschnitt 136 enthält eine Aussenfläche 142, die mehrere daran ausgebildete Nuten 147 aufweist. Die Nuten 147 entsprechen den mehreren Nuten 114 an dem Pilotspitzenelement 106. In der veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform weisen die Nuten 147 einen nichtkreisförmigen Querschnitt auf. Insbesondere weist jede der mehreren Nuten 147, wie am besten in Fig. 5veranschaulicht, einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Weiter enthält jede der mehreren Nuten 147 gemäss der veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform ein konvergierendes Profil. D.h., jede der mehreren Nuten wird von dem ersten Endabschnitt 133 in Richtung auf den zweiten Endabschnitt 134 zunehmend schmäler.
[0024] Bei dieser Einrichtung, ist das Düsenspitzenelement 124 innerhalb des zentralen Nabenabschnitts 120 des Verwirblerelements 117 angeordnet. Die mehreren Nuten 114 und die mehreren Nuten 147 definieren mehrere Durchgänge, die sich zwischen dem Düsenabschnitt 85 und der Innenfläche 121 des zentralen Nabenabschnitts 120 erstrecken. Die mehreren Durchgänge stellen eine Leitung oder einen Kanal bereit, durch die bzw. den eine Fluidströmung hindurchtreten kann. Die Fluidströmung verringert Temperaturen des Nabenabschnitts 120, um jede Wärmebelastung an dem Verwirblerelement 117 zu reduzieren. Genauer gesagt, wenn die Turbomaschine 2 in einem Magermodus betrieben wird, entstehen generell Wärmespannungen an dem Nabenabschnitt 120. Durch die Bereitstellung der Durchgänge zwischen dem Nabenabschnitt 120 und dem Düsenabschnitt 85 strömt ein Fluid entlang der Aussenfläche 111 des Pilotspitzenelementes 106 und der Aussenfläche 142 des Düsenspitzenelementes 124, um einen Kühleffekt zu erzeugen. An dieser Stelle sollte verstanden werden, dass die mehreren Nuten, obwohl sie an dem Düsenspitzenelement 124 veranschaulicht sind, auch an einer (nicht gesondert bezeichneten) Innenfläche des Verwirblerelementes 117 ausgebildet sein könnten.
[0025] Es wird nun im Folgenden auf die Fig. 6und 7Bezug genommen, um ein Düsenspitzenelement 161 zu beschreiben, das gemäss einer weiteren beispielhaften Ausführungsform konstruiert ist. Das Düsenspitzenelement 161 enthält einen Körper 164 mit einem ersten Endabschnitt 166, der sich über einen Zwischenabschnitt 169 bis zu einem zweiten Endabschnitt 176 erstreckt. Der zweite Endabschnitt 167 enthält einen Auslasskanal bzw. eine Auslassöffnung 174, der bzw. die mit dem Pilotspitzelement 106 strömungsmässig verbunden ist. In ähnlicher Weise, wie vorstehend beschrieben, enthält der Zwischenabschnitt 169 eine Aussenfläche 176, an der mehrere Nuten 180 ausgebildet sind. Gemäss der veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform weisen die Nuten 180 einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Insbesondere weisen die Nuten 180 einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Der halbkreisförmige Querschnitt steigert den Fluidfluss entlang der Aussenfläche 176 und vermeidet die Einbringung übermässiger geometrischer Spannungskonzentrationen in das Düsenspitzenelement 161.
[0026] An dieser Stelle sollte verstanden werden, dass die vorliegenden beispielhaften Ausführungsformen ein System zur Kühlung innerer Abschnitte einer Düsenanordnung für eine Turbomaschine bereitstellen. Insbesondere stellen die beispielhaften Ausführungsformen Kühlkanäle zwischen Düsenspitzenabschnitten und einem inneren Nabenabschnitt eines Verwirblerelementes bereit, um die Wärmebelastung zu reduzieren. Während die mehreren Nuten veranschaulicht sind, wie sie im Wesentlichen rechteckige oder im Wesentlichen kreisförmige Querschnitte aufweisen, können natürlich auch andere Geometrien verwendet werden, ohne dass von dem Umfang der beanspruchten Ausführungsformen abgewichen wird.
[0027] Während die Erfindung in Einzelheiten in Verbindung mit lediglich einer begrenzten Anzahl von Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte es ohne weiteres verständlich sein, dass die Erfindung nicht auf derartige offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Vielmehr kann die Erfindung modifiziert werden, um eine beliebige Anzahl von Veränderungen, Modifikationen, Ersetzungen oder äquivalenten Anordnungen aufzunehmen, die hier vorstehend nicht beschrieben sind, die jedoch dem Rahmen und Umfang der Erfindung entsprechen. Ausserdem ist es zu verstehen, dass, während verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, Aspekte der Erfindung lediglich einige von den beschriebenen Ausführungsformen enthalten können. Demgemäss ist die Erfindung nicht als durch die vorstehende Beschreibung beschränkt anzusehen, sondern ist nur durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche beschränkt.
[0028] Eine Turbomaschine 2 enthält einen Verdichter 4, eine Turbine 10, eine Brennkammer 6, die mit dem Verdichter 4 und der Turbine 10 betriebsmässig verbunden ist, und eine Einspritzdüsenanordnung 38, die in der Brennkammer 6 montiert ist. Die Einspritzdüsenanordnung 38 enthält ein Verwirblerelement 117, das mit einem Nabenabschnitt 120 versehen ist, der eine Innenfläche 121 aufweist. Die Einspritzdüsenanordnung 38 enthält ferner einen Düsenabschnitt 85 und ein Düsenspitzenelement 124, das mit dem Düsenabschnitt 85 und dem Verwirblerelement 117 strömungsmässig verbunden ist. Das Düsenspitzenelement 124 enthält einen Körper mit einem ersten Endabschnitt 133, der sich von dem Düsenabschnitt 85 zu einem zweiten Endabschnitt 134 erstreckt, der in dem Nabenabschnitt 120 des Verwirblerelementes 117 angeordnet ist. Das Düsenspitzenelement 124 enthält eine Aussenfläche 111 und eine Auslassöffnung 138. Wenigstens eine von der Aussenfläche 111 des Düsenspitzenelementes 124 und der Innenfläche 83 des Nabenabschnitts 120 des Verwirblerelementes 117 ist mit mehreren Nuten 180 versehen.
Bezugszeichenliste
[0029] <tb>2<sep>Turbomaschine <tb>4<sep>Verdichter <tb>5<sep>Brennkammeranordnung <tb>6<sep>Brennkammer <tb>8<sep>Gehäuse der Brennstoffdüsen-/Injektoranordnung <tb>10<sep>Turbine <tb>12<sep>Verdichter/Turbinen-Welle <tb>22<sep>Diffusor <tb>24<sep>Verdichteraustrittskammer <tb>30<sep>Endabdeckung <tb>34<sep>Kappenelement <tb>35<sep>erste Fläche <tb>36<sep>zweite Fläche <tb>38, 39<sep>Einspritzdüsenanordnung <tb>44<sep>Brennkammergehäuse <tb>46<sep>Brennkammerflammrohr, -auskleidung <tb>48<sep>Verbrennungskammer <tb>49<sep>Kühlkanal <tb>55<sep>Übergangsstück <tb>62<sep>Turbinenleitapparat der ersten Stufe <tb>64<sep>Innenwand <tb>65<sep>Aussenwand <tb>66<sep>Öffnungen <tb>68<sep>Ringkanal <tb>72<sep>Führungshohlräum <tb>82<sep>Auskleidung, Wand <tb>83<sep>innerer Hohlraum <tb>85<sep>Düsenabschnitt <tb>87<sep>Übertragungs-/Tertiär-Spitzenabschnitt <tb>89<sep>Durchgang, Kanal <tb>90<sep>Auslass <tb>94<sep>innerer Hülsenabschnitt <tb>95<sep>erstes Ende <tb>96<sep>zweites Ende <tb>106<sep>Pilotspitzenelement <tb>108<sep>erster Endabschnitt <tb>109<sep>zweiter Endabschnitt <tb>III<sep>Aussenfläche <tb>114, 147, 180<sep>Nuten <tb>117<sep>Drallerzeuger-, Verwirblerelement <tb>118<sep>Leitschaufein <tb>120<sep>Nabenabschnitt <tb>121<sep>Innenfläche <tb>124, 161<sep>Düsenspitzenelement <tb>130, 164<sep>Körper <tb>133, 166<sep>erster Endabschnitt <tb>134, 167<sep>zweiter Endabschnitt <tb>136, 169<sep>Zwischenabschnitt <tb>138, 174<sep>Auslasskanal, Auslassöffnung <tb>142, 176<sep>Aussenfläche

Claims (10)

1. Turbomaschine (2), die aufweist: einen Verdichter (4); eine Turbine (10); eine Brennkammer (6), die mit dem Verdichter (4) und der Turbine (10) betriebsmässig gekoppelt ist; und eine Einspritzdüsenanordnung (38, 39), die in der Brennkammer (6) montiert ist, wobei die Einspritzdüsenanordnung (38, 39) enthält: ein Verwirblerelement (117), das einen Nabenabschnitt (120) enthält, der eine Innenfläche (121) enthält; einen Düsenabschnitt (85), der ein erstes Ende (95) enthält, der sich zu einem zweiten Ende (96) erstreckt; und ein Düsenspitzenelement (124), das mit dem zweiten Ende (96) des Düsenabschnitts (85) und dem Verwirblerelement (117) strömungsmässig gekoppelt ist, wobei das Düsenspitzenelement (124) einen Körper (130) mit einem ersten Endabschnitt (133) enthält, der sich von dem Düsenabschnitt (85) zu einem zweiten Endabschnitt (134) erstreckt, der in dem Nabenabschnitt (120) des Verwirblerelementes (117) angeordnet ist, wobei das Düsenspitzenelement (124) eine Aussenfläche (142) und eine Auslassöffnung (138) enthält, wobei wenigstens entweder die Aussenfläche (142) des Düsenspitzenelementes (124) und/oder die Innenfläche (121) des Nabenabschnitts (120) des Verwirblerelementes mit mehreren Nuten (147) versehen ist/sind, wobei die mehreren Nuten (147) eingerichtet und angeordnet sind, um das Düsenspitzenelement (124) zu kühlen.
2. Turbomaschine (2) nach Anspruch 1, wobei die Einspritzdüsenanordnung (38, 39) eine Wand (82), die einen inneren Hohlraum (83) definiert, und einen tertiären Spitzenabschnitt (87) enthält, der in dem inneren Hohlraum (83) im Abstand zu der Wand (82) angeordnet ist, wobei der Düsenabschnitt (85) in dem tertiären Spitzenabschnitt (87) angeordnet ist.
3. Turbomaschine (2) nach Anspruch 2, wobei das Verwirblerelement (117) stromabwärts von dem tertiären Spitzenabschnitt (87) angeordnet ist.
4. Turbomaschine (2) nach Anspruch 2, die ferner aufweist: ein Pilotspitzenelement (106), das einen ersten Endabschnitt (108) enthält, der sich zu einem zweiten Endabschnitt (109) erstreckt, der eine Aussenfläche (111) aufweist, wobei der erste Endabschnitt (108) innerhalb des Düsenabschnitts (85) angeordnet ist.
5. Turbomaschine (2) nach Anspruch 4, wobei das Pilotspitzenelement (106) das Düsenspitzenelement (124) mit dem Düsenabschnitt (85) verbindet.
6. Turbomaschine (2) nach Anspruch 5, wobei das Pilotspitzenelement (106) mehrere Nuten enthält, die an der Aussenfläche angeordnet sind, wobei die mehreren Nuten (114) den mehreren Nuten (147) auf der einen von der Aussenfläche (142) des Düsenspitzenelementes (124) und der Innenfläche (121) des Verwirblernabenabschnitts (120) entsprechen.
7. Turbomaschine (2) nach Anspruch 1, wobei die mehreren Nuten (147) an der Aussenfläche (142) des Düsenspitzenelementes (124) angeordnet sind.
8. Turbomaschine (2) nach Anspruch 1, wobei die mehreren Nuten (147) einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
9. Turbomaschine (2) nach Anspruch 1, wobei die mehreren Nuten (147) einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
10. Turbomaschine (2) nach Anspruch 8, wobei der nichtkreisförmige Querschnitt einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
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