DE202009013734U1 - Mineralpulvermischung - Google Patents

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Abstract

Mineralpulvermischung zur äußerlichen Behandlung und/oder Linderung der Symptome von Neurodermitis, Psoriasis und/oder Akne, bestehend aus Heilkreide, mit einem Calciumcarbonatanteil von über 95%, und Klinoptilolith.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mineralpulvermischung zur äußerlichen Behandlung und/oder Linderung der Symptome von Neurodermitis, Psoriasis und/oder Akne.
  • Neurodermitis ist eine chronische, nicht ansteckende Hautkrankheit, die zu den atopischen Erkrankungen gehört. Hierbei sind die Hauptsymptome rote, schuppende, manchmal auch nässende Ekzeme auf der Haut, begleitet von einem starken Juckreiz. Die Erkrankung verläuft schubweise und hat ein individuelles, vom Lebensalter abhängiges Erscheinungsbild. Neurodermitis gilt allgemein als derzeit nicht heilbar, ist aber therapier- und behandelbar. Die Therapie besteht hauptsächlich aus der Behandlung der typischen Hauttrockenheit und der äußerlichen Anwendung von entzündungshemmenden Wirkstoffen. Das Hauptproblem für die Betroffenen ist insbesondere der starke Juckreiz, der durch die empfindliche und oftmals verletzte Haut gefördert wird. Der Juckreiz kann beispielsweise durch Irritationen auf der empfindlichen Haut ausgelöst werden, wobei die Betroffenen daraufhin mit Kratzen der Hautpartien reagieren, was wiederum zu weiteren Hautirritationen führt. Somit werden die Symptome weiter aufrecht erhalten. Insbesondere ist der Juckreiz nachts besonders stark, wodurch es oft zu einem Schlafmangel kommt, was als Folge zu Übermüdung und Leistungsminderung führt. Die Betroffenen leiden dabei häufig unter einer starken psychischen Belastung. Ebenso können die Betroffenen unter einer Beeinträchtigung ihres Aussehens und Selbstwertgefühls leiden, da die kosmetisch störenden Ausschläge die Betroffenen sozial ausgrenzen können.
  • Die Psoriasis oder auch Schuppenflechte ist eine nicht-ansteckende, entzündliche Hautkrankheit, die sich äußerlich durch einige stark schuppende, punktförmige bis handtellergroße Hautstellen, häufig an den Knien, Ellenbogen und der Kopfhaut, zeigt. Die Psoriasis kann neben der Haut auch Gelenke und Finger-/Zehennägel befallen. Die Ursachen der Psoriasis scheinen multifaktoriell zu sein, insbesondere werden hierbei erbliche Disposition und eine Autoimmunreaktion erwähnt. Das Auftreten von Psoriasis hat insbesondere nichts mit mangelnder Hygiene zu tun, sondern ist erblich bedingt. Die Epidermis eines gesunden Menschen erneuert sich innerhalb von etwa 26 Tagen, wobei neue Hautzellen gebildet und die überschüssigen Hautzellen vom Körper nahezu unsichtbar abgestoßen werden. Bei der Psoriasis ist dieser Prozess jedoch deutlich beschleunigt und die Haut erneuert sich partiell innerhalb von nur etwa 6 Tagen. Überschüssige Hautzellen sterben entsprechend der normalen Hauterneuerung ab und bilden aufgrund der beschleunigten Erneuerung an glänzende, silbrige Schuppen, die auf der darunter liegenden stark durchbluteten Haut liegen. Von Psoriasis befallene Hautpartien jucken in vielen Fällen, wobei der Juckreiz sehr störend sein kann und die stark schuppenden Hautstellen kosmetisch äußerst stark belasten. Die krankhaften Hautveränderungen können den Alltag der Betroffenen stark beeinträchtigen. Die psychischen Belastungen Psoriasiskranker werden allgemein stark unterschätzt; nach neueren Studien liegen sie aber in der Größenordnung von Herzinfarkt-Patienten. So liegt u. a. die Rate an Alkoholmissbrauch deutlich über der der Allgemeinbevölkerung.
  • Die Akne, die weltweit häufigste Hauterkrankung, ist hauptsächlich eine Erkrankung des Talgdrüsenfollikels, die zunächst nichtentzündliche Komedonen, sog. Mitesser, hervorbringt, im späteren Verlauf aber auch eine Reihe entzündlicher Effloreszenzen wie Papeln, Pusteln und Knoten entstehen lassen kann. Bei einigen Akneformen können Terminal- und Vellushaarfollikel betroffen sein. Aknebedingte Entzündungen können mit Rötung, Schwellung, Juckreiz und Druckschmerz einhergehen. Bei größeren Entzündungen können zusätzlich Lymphknotenschwellungen, Kopfschmerz, Fieber und Sepsis auftreten. Stark entzündliche Akneformen können sogar mit Narbenbildung einhergehen. Insbesondere kann die Akne zu psychischen und sozialen Problemen bei den Betroffenen führen, insbesondere sind wie bei anderen Hauterkrankungen Phobien, Neurosen, Beziehungsstörungen, Mobbing des Betroffenen durch dessen soziales Umfeld, Depressionen und Suizidalität möglich.
  • Die zuvor genannten Hauterkrankungen stellen eine große Belastung für die jeweiligen Betroffenen dar. Eine Heilung ist nach derzeitigem Stand der Wissenschaft nicht möglich. Lediglich eine Therapie und damit verbundene Linderung der Symptome ist durchführbar.
  • Hierzu sind aus dem Stand der Technik unterschiedliche Therapieverfahren und Medikationen bekannt, um die zuvor genannten Hauterkrankungen zu therapieren und zu behandeln.
  • Hauptsächlich werden hierzu stark wirkende Medikamente eingesetzt, die in großem Maße auch Nebenwirkungen mit sich bringen. Aber es werden auch die in dieser Anmeldung betreffenden Stoffe, nämlich Calciumcarbonat sowie Klinoptilolith bereits als Wirkstoffe eingesetzt, um die oben genannten Hauterkrankungen zu behandeln. Hierbei werden diese Wirkstoffe immer nur einzeln oder in der jeweiligen Kombination mit mindestens einem weiteren anderen Wirkstoff kombiniert. Insbesondere sind immer wieder regelmäßig ergänzende Zusätze erforderlich, um Wirkungen der Stoffzusammensetzungen zu erreichen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mineralpulvermischung aufzuzeigen, die es ermöglicht, eine alternative Therapie und Behandlung von Neurodermitis, Psoriasis und/oder Akne anzugeben, wobei insbesondere nicht die Heilung erfolgen soll, sondern die Symptome gelindert werden sollen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Mineralpulvermischung nach Anspruch 1. Klarstellend wird ausgeführt, dass alle Mischungsverhältnisse sich auf Volumenanteile beziehen.
  • Dadurch, dass die Mineralpulvermischung aus Klinoptilolith und Heilkreide, mit einem Calciumcarbonatanteil von über 95%, besteht, ist ein wirksames Behandlungsmittel angegeben, um die Symptome von Neurodermitis, Psoriasis und/oder Akne zu lindern. Klinoptilolith gehört in die Gruppe der Zeolithe, die eine artenreiche Familie chemisch recht komplexer Silikat-Minerale ist. Chemisch ist Klinoptilolith eine Verbindung gemäß: (Ca, K2, Na2, Mg)4Al8Si40O96·24H2O
  • Zeolithe bestehen aus einer mikroporösen Gerüststruktur aus AlO4- und SiO4-Tetraedern. Dabei sind die Aluminium- und Silizium-Atome untereinander durch Sauerstoffatome verbunden. Je nach Strukturtyp ergibt sich dadurch eine Struktur aus gleichförmigen Poren und/oder Kanälen, in denen Stoffe adsorbiert werden können. Zeolithe weisen eine regelmäßige Anordnungen von Hohlräumen und Kanälen auf und besitzen eine außerordentlich große innere Oberfläche, von zum Teil weit über 1000 Quadratmetern pro Gramm.
  • Es ist besonders vorteilhaft, dass nur die zwei Stoffe, nämlich Heilkreide mit dem Hauptbestandteil Calciumcarbonat, auch bekannt unter der Bezeichnung Kreide, und Klinoptilolith, in der Mineralpulvermischung verwendet werden, da so eine sehr einfache Substanz gebildet ist, mittels derer eine Behandlung möglich ist. Es sind bei dieser Mineralpulvermischung auch keine negativen Hautreaktionen bekannt, da nur Heilkreide und Klinoptilolith enthalten sind. Gleichwohl ist die Behandlung der Symptome von Neurodermitis, Psoriasis und/oder Akne sehr effizient. Insbesondere wird durch die ausschließliche Verwendung von Heilkreide und Klinoptilolith in der Mineralpulvermischung das Risiko von Überreaktionen auf andere Stoffe vermieden, die oftmals ergänzend eingesetzt werden müssen, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen.
  • Der Mindestgehalt an Klinoptilolith sollte bei der Mineralpulvermischung bei mindestens 5% liegen, damit eine ausreichende Klinoptilolith-Konzentration und somit eine wirkungsvolle Linderung der Symptome o. g. Erkrankungen gegeben ist.
  • Der Höchstgehalt an Klinoptilolith an der Mineralpulvermischung sollte bei maximal 75% liegen, da die Heilkreide eine minimale Konzentration von etwa 25% an der Mineralpulvermischung aufweisen soll. Diese Heilkreide-Minimalkonzentration von 25% ist entscheidend, da die Heilkreide als Trägermaterial für das Klinoptilolith auf der Haut dient.
  • Die besten Erfolge zur Linderung der Symptome von Neurodermitis, Psoriasis und/oder Akne sind bei einem Mischungsverhältnis von 1:1 (Volumenanteile), nämlich von Heilkreide zu Klinoptilolith. Hierbei hat sich die größte Wirkung herausgestellt und wird somit als besonders empfehlenswert für die Behandlung von Neurodermitis, Psoriasis und/oder Akne empfohlen.
  • Wenn der Mineralpulvermischung eine Trägersubstanz beigemengt ist, lässt sich das Mineralpulver mittels der Trägersubstanz sehr leicht auf der Haut auftragen, verteilen und einmassieren. Eine Reibung auf der Haut bzw. ein starkes Peeling der Haut wird so vermieden.
  • Für die Behandlung der Symptome, bzw. deren Linderung hat sich für Neurodermitispatienten die reine Anwendung der Mineralpulvermischung mit einem Mischungsverhältnis von 1:1 von Heilkreide zu Klinoptilolith als besonders bevorzugt herausgestellt. Weiter ist eine Beimischung von probandeneigenen Hautpflegeprodukten ohne neurodermitische Indikation als Trägersubstanz ebenfalls als besonders bevorzugt herausgestellt. Ebenfalls ein abwechselndes Anwenden von reinem Mineralpulver und mit einer Trägersubstanz vermengten Mineralpulver ist besonders empfehlenswert und führt ebenso zu einer sehr effizienten Linderung der Symptome.
  • Studien mit Neurodermitisprobanden haben ergeben, dass bei 30 Probanden eine sofortige, innerhalb einer Minute, eintretende Linderung des Juckreizes nach Anwendung des Mineralpulvers auf den betreffenden Stellen eingetreten ist. Einheitlich berichten alle Probanden von einer deutlich sichtbaren Heilung der neurodermitisch betroffenen Hautpartien innerhalb von nur 4 bis 5 Tagen. Bei längerer Anwendung des Mineralpulvers von etwa 1 bis 10 Monaten stellt sich bei der Hälfte der Neurodermitisprobanden eine derartige Linderung ein, so dass 70% bis 95% der ehemals betroffenen Hautpartien unauffällig geworden sind. Diese deutliche Linderung der Symptome von Neurodermitis ergab sich bereits bei einer äußerlichen Anwendung des Mineralpulvers von 1 bis 3 mal täglich.
  • Als weitere Trägersubstanz hat sich Wasser als bevorzugt herausgestellt, wobei diese Mischung aus dem o. g. Mineralpulver im Volumenverhältnis 2:1 mit dem Wasser gemischt insbesondere bei Psoriasispatienten zur Anwendung dienlich ist.
  • Bei der Anwendung des Mineralpulvers bei Studien an drei Psoriasisprobanden berichteten diese von nachlassendem Juckreiz und einem Rückgang partieller Hautinfekte vorwiegend auf der Kopfhaut und im Armbereich.
  • Bei Aknepatienten wurden ebenfalls bei 10 Probanden nach der regelmäßigen äußerlichen Anwendung der Mineralpulvermischung nachlassende Infektionsherde festgestellt. Die Probanden berichteten von zurückkehrender reiner und glatter werdender Haut an den betroffenen Bereichen.

Claims (9)

  1. Mineralpulvermischung zur äußerlichen Behandlung und/oder Linderung der Symptome von Neurodermitis, Psoriasis und/oder Akne, bestehend aus Heilkreide, mit einem Calciumcarbonatanteil von über 95%, und Klinoptilolith.
  2. Mineralpulvermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klinoptilolith-Anteil an der Mischung im Bereich von 5% bis 75% liegt.
  3. Mineralpulvermischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Heilkreide-Anteil an der Mischung im Bereich von 25% bis 95% liegt.
  4. Mineralpulvermischung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klinoptilolith-Heilkreide Mischungsverhältnis 1:1 ist.
  5. Mineralpulvermischung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mineralpulvermischung eine Trägersubstanz beigemengt ist.
  6. Mineralpulvermischung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägersubstanz ein Hautpflegeprodukt ist, wobei das Beimengungsverhältnis des Hautpflegeprodukts im Bereich von 30% bis 70% liegt, insbesondere 50% beträgt.
  7. Mineralpulvermischung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägersubstanz Wasser ist, wobei das Beimengungsverhältnis des Wassers im Bereich von 20% bis 80% liegt, insbesondere 50% beträgt.
  8. Mineralpulvermischung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Calciumcarbonat-Anteil der Heilkreide im Bereich von 97% bis 99%, besonders bevorzugt bei 98,2% liegt.
  9. Mineralpulvermischung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heilkreide weitere Verbindungen aufweist, nämlich insbesondere geringe Mengen an Silizium-, Magnesium-, Aluminium-, Eisen-, Jod- und/oder Phosphorverbindungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014086893A1 (de) 2012-12-04 2014-06-12 Purmin Gmbh Geopolymer-hydrogele oder suspensionen sowie lagestabile granulare mineralkomposite mit kolloidalem anteil, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
US20170216349A1 (en) * 2014-07-31 2017-08-03 Amorphical Ltd. Non-aqueous liquid and semi-solid formulations of amorphous calcium carbonate

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