DE202009013661U1 - Filteranordnung - Google Patents

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    • B01D29/66Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps

Abstract

Rückspülbare Filteranordnung (10) zum Filtern von Trinkwasser, enthaltend:
(a) eine Anschlussarmatur (12) mit einem Einlass (20) und einem Auslass (22) zum Installieren der Filteranordnung (10) in einer Trinkwasserleitung;
(b) eine Filtertasse (14), welche strömungsmäßig zwischen dem Einlass (20) und dem Auslass (22) angeordnet ist;
(c) einen verschließbaren Abfluss (56) am unteren Ende der Filtertasse (14);
(d) ein koaxial in der Filtertasse (14) angeordnetes, im wesentlichen zylindrisches Filterelement (16), dessen Innenbereich mit dem Auslass (22) in Verbindung steht;
dadurch gekennzeichnet, dass
(e) zwischen der Filtertasse (14) und dem Filterelement (16) ein im wesentlichen ringförmiger Hohlraum (58) gebildet ist, welcher mit dem Einlass (20) in Verbindung steht, so dass das Wasser in einer Betriebsstellung vom Einlass (20) durch das Filterelement (16) in dessen Innenbereich fließt;
(f) in dem Hohlraum (58) wenigstens ein zum Filterelement (16) hin offener Kanal (68) vorgesehen ist, welcher mit dem Abfluss...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine rückspülbare Filteranordnung zum Filtern von Trinkwasser, enthaltend:
    • (a) eine Anschlussarmatur mit einem Einlass und einem Auslass zum Installieren der Filteranordnung in einer Trinkwasserleitung;
    • (b) eine Filtertasse, welche strömungsmäßig zwischen dem Einlass und dem Auslass angeordnet ist;
    • (c) einen verschließbaren Abfluss am unteren Ende der Filtertasse;
    • (d) ein koaxial in der Filtertasse angeordnetes, im wesentlichen zylindrisches Filterelement, dessen Innenbereich mit dem Auslass in Verbindung steht.
  • Mit einer solchen Filterarmatur wird Trinkwasser aus einer Trinkwasserversorgung gefiltert, bevor es an einer Zapfstelle zur Verfügung steht. Die sich in dem Filterelement ansammelnden Partikel verstopfen nach und nach den Filter. Dadurch wird ein unerwünschter Druckabfall bewirkt. Durch Rückspülen, d. h. durch Erzeugen einer Strömung in umgekehrter Richtung durch den Filter, wird der Filter wieder gereinigt. Das Wasser, welches bei einem Rückspülvorgang die Partikel aufnimmt, fließt über einen Abfluss ab.
  • Stand der Technik
  • EP 0 401 633 B1 zeigt eine Druckminderer-Filterarmatur, bei welcher eine Druckmindereranordnung im Inneren eines Rückspülfilters angeordnet ist.
  • DE 3733306 C1 zeigt einen Rückspülfilter, bei welchem ein Scheibenwischer über die Filtertasse wischt und die abgewischten Partikel beim Rückspülen abgeführt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Filteranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche kostengünstig in der Herstellung ist und einfach aufgebaut.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass
    • (e) zwischen der Filtertasse und dem Filterelement ein im wesentlichen ringförmiger Hohlraum gebildet ist, welcher mit dem Einlass in Verbindung steht, so dass das Wasser in einer Betriebsstellung vom Einlass durch das Filterelement in dessen Innenbereich fließt;
    • (f) in dem Hohlraum wenigstens ein zum Filterelement hin offener Kanal vorgesehen ist, welcher mit dem Abfluss in Verbindung steht, so dass in einer Rückspülstellung bei geöffnetem Abfluss eine Strömung vom Inneren des Filterelements durch den Kanal zum Abfluss erzeugbar ist; und
    • (g) das Filterelement um eine Längsachse drehbar gelagert ist, so dass die Oberfläche des Filterelements an dem Kanal entlang bewegbar ist.
  • Eine solche Anordnung ist besonders einfach aufgebaut. Sie ist kostengünstig in der Herstellung. In der Betriebsstellung fließt Wasser vom Einlass in den Hohlraum außerhalb des Filterelements. Die Strömung führt durch den Filter in das Innere des Filterelements. Dabei wird das Wasser gefiltert. Aus dem Inneren des Filterelements fließt das Wasser zum Auslass. In der Rückspülstellung fließt das Wasser vom Hohlraum zum Boden der Filtertasse und von dort aus nach außen ab. Die so erzeugte Strömung führt zu einem Sog in den Kanälen, welche mit dem Abfluss verbunden sind. Die Kanäle sind nach oben hin geschlossen. Durch den Sog werden die außen an dem Filterelement haftenden Partikel in die Kanäle und von dort zum Abfluss abgesaugt. Wenn nun das Filterelement gedreht wird, werden die Partikel an unterschiedlichen Stellen abgesaugt.
  • Auf diese Weise kann das gesamte Filterelement durch Drehen gereinigt werden. Die Anordnung kann einen oder auch mehrere Kanäle aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind drei Kanäle in einem Abstand von etwa 120° in Umfangsrichtung vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist das Filterelement mit einem von außen betätigbaren Stellgriff verbunden. Das Filterelement kann dann leicht von Hand gedreht werden. Insbesondere bei einer durchsichtigen Filtertasse kann das Filterelement bei visueller Kontrolle in eine solche Lage gebracht werden, dass verbleibende Partikel abgesaugt werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Filterelement am unteren Ende einen Zapfen auf, welcher sich durch den Boden der Filtertasse erstreckt und formschlüssig mit dem Stellgriff verbunden ist. Der Stellgriff kann außen am unteren Ende der Filtertasse anliegen und sich über den gesamten Winkelbereich erstrecken. Es versteht sich, dass auch andere Formen für Stellgriffe verwendet werden können.
  • Vorzugsweise ist am Boden der Filtertasse unterhalb des Filterelements ein mit dem Hohlraum verbundener Bodenraum gebildet, welcher über eine Passage im Inneren des Zapfens mit dem Abfluss verbunden ist. Auf diese Weise wird eine leicht herzustellende, symmetrische Anordnung verwirklicht.
  • In einer besonders einfachen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Kanal von zwei Rippen gebildet, welche sich über die Höhe des Filterelements in radialer Richtung nach innen erstrecken und an der Innenseite der Filtertasse angeformt sind. Der Kanal wird also nicht von einem separaten Bauteil gebildet. Vielmehr kann er direkt an die Filtertasse angeformt werden. Die Filtertasse besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist beispielsweise ein Spritzteil. Dann ist das Anformen der Kanäle besonders einfach und erfordert keine weiteren Bearbeitungsschritte. Es versteht sich, dass weitere Kanäle mit weiteren Rippenpaaren gebildet werden können, ohne dass sich der Aufwand erhöht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Filterelement von einem Stützkörper mit einem zylindrischen Sieb, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Filterrippen oder anderem rückspülbaren Filtermaterial gebildet. Ein solcher Stützkörper kann insbesondere aus lebensmittelechtem Kunststoff hergestellt sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Anschlussarmatur einen verschließbaren Stutzen auf, in welchen eine Druckmindererpatrone zur Steuerung des Ausgangsdrucks am Auslass einsetzbar ist. Die Anschlussarmatur ist also sowohl für die Anwendung mit Druckminderer, als auch für die Anwendung ohne Druckminderer geeignet. Da keine eigenen Anschlussarmaturen für jeden Fall hergestellt werden muss, kann diese in größeren Stückzahlen hergestellt werden und ist auf diese Weise kostengünstiger.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Stutzen koaxial zur Filtertasse und zum Filterelement auf deren entgegengesetzten Seite der Anschlussarmatur angeordnet. Der Druckminderer kann insbesondere nach oben ragen und die Filtertasse mit dem Abfluss nach unten. Es kann ferner ein Kugelhahn zum Absperren des Abflusses vorgesehen sein. Die Anordnung wird dadurch kompakt.
  • Es kann weiterhin in der Anschlussarmatur eine verschließbare Öffnung zum Anschließen eines Manometers vorgesehen sein. Die Öffnung kann in einer Auslasskammer vor dem Auslass münden. Dann kann der Druck bzw. mit dem Druckminderer eingestellte Druck am Auslass leicht ermittelt werden.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Längsschnitt durch eine rückspülbare Filteranordnung mit Druckminderer.
  • 2 ist ein Längsschnitt durch die Anordnung aus 1 mit einer um 90° versetzten Schnittachse.
  • 3 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C in 1.
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie E-E in 1.
  • 5 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie F-F in 1.
  • 6 ist ein Querschnitt durch eine Filteranordnung analog zu 1, jedoch ohne Druckminderer.
  • 7 ist eine perspektivische, angeschnittene Darstellung des oberen Teils der Filteranordnung aus 6.
  • 8 ist eine perspektivische, angeschnittene Darstellung des unteren Teils der Filteranordnung aus 6.
  • 9 ist eine perspektivische Darstellung eines Filterelements für Filteranordnungen nach den 1 bis 8.
  • 10 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Filtertasse für Filteranordnungen nach den 1 bis 8.
  • 11 ist eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts der zusammengesetzten Filtertasse und des Filterelements aus 9 und 10.
  • 12 zeigt den Druckminderer mit Adapter im Detail.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine allgemein mit 10 bezeichnete, rückspülbare Filteranordnung. Die Filteranordnung 10 umfasst eine Anschlussarmatur 12, eine Filtertasse 14, ein Filterelement 16 und eine Druckmindereranordnung 18. Das Filterelement 16 ist in 9 noch einmal separat dargestellt. Die Filtertasse 14 ist in 10 noch einmal separat dargestellt.
  • Die Anschlussarmatur 12 weist einen Einlassstutzen 20 zum Anschluss an eine Trinkwasserversorgung auf. Koaxial auf der gegenüberliegenden Seite weist die Anschlussarmatur 12 einen Auslass 22 auf. An dem Auslass 22 steht das gefilterte Wasser zur weiteren Verwendung zur Verfügung.
  • An der unteren Seite in 1 der Anschlussarmatur 12 ist ein Stutzen 24 angeformt. Der Stutzen 24 ist mit einem Innengewinde 26 versehen. In das Innengewinde 26 ist die Filtertasse 14 mit einem passenden Außengewinde eingeschraubt. Die Filtertasse 14 ist ein Kunststoff-Spritzteil aus transparentem Kunststoff. Sie ist oben offen und im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Am unteren Ende weist die Filtertasse 14 einen Boden 28 auf. In dem Boden 28 der Filtertasse 14 ist eine Öffnung 30 (10).
  • In der Filtertasse 14 ist das Filterelement 16 eingesetzt. Das Filterelement 16 umfasst sechs Stützstreben 32, welche sich über die gesamte Höhe des Filterelements 16 erstrecken und einen dreieckförmigen Querschnitt haben. Dies ist auch in der Darstellung des Querschnitts in 5 gut erkennbar. Zwischen den Streben 32 ist ein Filtergitter gebildet, welches aus einer Vielzahl von parallelen Rippen 34 gebildet ist, die in Umfangsrichtung verlaufen. Am oberen Ende des Filterelements 16 ist ein offener Rand 36 gebildet. Am unteren Ende des Filterelements 16 ist ein durchgehender, geschlossener Boden 38 gebildet. An der Unterseite des Bodens 38 ist ein hohler, zylindrischer Ansatz 39 angeformt. Auf der dem Boden 38 zugewandten, oberen Seite des Ansatzes 39 sind Durchbrüche 42 gebildet. Diese Durchbrüche 42 stellen einen Verbindung zwischen einem Bodenraum 44 zwischen dem Boden 28 der Filtertasse 14 und dem Boden 38 des Filterelements 16 und dem Inneren eines hohlen Zapfens 40 her.
  • In eingesetztem Zustand ragt der Zapfen 40 durch die Öffnung 30 im Boden 28 der Filtertasse 14. Zwei Dichtringe 46 und 48 dichten die drehbare Verbindung zwischen Boden 28 der Filtertasse 14 und dem Zapfen 40. Auf der Außenseite bildet der Zapfen 40 einen Vierkant. Auf diesen Vierkant ist ein Handgriff 50 mit einem Innenvierkant formschlüssig aufgesteckt. Der Handgriff 50 ist schalenförmig und erstreckt sich symmetrisch lose um den Bodenbereich der Filtertasse 14. Wenn der Handgriff 50 um die Längsachse der gesamten Anordnung gedreht wird, dreht sich das Filterelement 16 mit.
  • Das Innere des Zapfens 40 bildet eine Passage 52, welche in einem Abfluss 56 mit einem Kugelhahn 54 mündet.
  • Zwischen dem Filterelement 16 und der Filtertasse 14 ist über die Höhe der Filtertasse ein Hohlraum 58 gebildet. Am unteren Ende ist der Hohlraum 58 gegenüber dem Bodenraum 44 abgetrennt. Am oberen Ende steht der Hohlraum 58 mit dem Einlass 20 in Verbindung. Dabei ist in der Anschlussarmatarmatur 12 eine Wandung 60 gebildet, welche den Einlass 20 vom Auslass 22 trennt. Die Wandung 60 ist derart angeordnet, dass im oberen Bereich der Filtertasse 14 bzw. des Filterelements 16 ein Ringraum gebildet ist, welcher nach unten mit dem Hohlraum 58 und nach oben mit dem Einlass 20 in Verbindung steht. Auslassseitig bildet die Wandung 60 eine Aufnahme für eine Druckmindereranordnung 18, wie in 1 dargestellt oder einen Deckel 62, wie in 6 dargestellt. Wasser, welches aus dem Innenraum 64 des Filterelements 16 (4) nach oben in Richtung Auslass fließt, wird der Steuerung des Druckminderers 18 ausgesetzt.
  • Auf der Innenseite der Filtertasse 14 sind drei Paare von vertikalen Längsrippen 66 gebildet. Diese sind in 10 gut zu erkennen. Die Längsrippen 66 ragen bis an den Außenumfang des Filterelements 16 und bilden paarweise Kanäle 68, welche sich über die gesamte Höhe des Filterelements 16 erstrecken. Wie in 1 und 4 erkennbar, sind die Kanäle 68 an ihrer Oberseite verschlossen. Die Kanäle 68 haben anders als der übrige Hohlraum 58 keine Verbindung zum Einlass 20. Wasser kann also nur aus dem Innenraum 64 (4) des Filterelements 16 in umgekehrter Richtung durch das Filterelement hindurch in die Kanäle fließen. Am unteren Ende münden die Kanäle, nicht aber der dazwischenliegende Hohlraum 58 im Bodenraum 44. Wasser, welches durch die Kanäle nach unten fließt gelangt also in den Bodenraum 44 und von dort zum Abfluss 56.
  • Die oben beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt:
    In der Betriebsstellung ist der Abfluss 56 mit dem Kugelhahn 54 verschlossen. Wasser fließt vom Einlass 20 durch den Ringraum 70 nach unten in den Hohlraum 58 zwischen der Filtertasse 14 und dem Filterelement 16. Von dem Hohlraum 58 fließt das Wasser nach innen durch das Filterelement 16 in den Innenraum 64. Dabei wird das Wasser gefiltert. Partikel bleiben außen an dem Filterelement 16 hängen. Aus dem Innenraum 64 fließt das Wasser nach oben zurück zur Anschlussarmatur 12. Dort passiert es den Druckminderer 18 und fließt von dort gefiltert zum Auslass 22.
  • Zum Rückspülen wird der Kugelhahn 54 geöffnet. Wasser fließt dann nach unten durch den Abfluss 56 nach außen ab. Dabei wird eine Strömung in den Kanälen 68 erzeugt, welche eine Sogwirkung bewirkt. Durch die in den Kanälen erzeugte Sogwirkung fließt Wasser vom Innenraum 64 des Filterelements 16 in diesem Winkelbereich in umgekehrter Richtung durch das Filterelement nach außen in die Kanäle. Dabei werden die außen an dem Filterelement 16 haftenden Partikel mitgerissen. Das Wasser fließt also zunächst im Winkelbereich zwischen den Kanälen vom Hohlraum 58 nach innen in den Innenraum 64 und danach im Winkelbereich der Kanäle in umgekehrter Richtung nach außen durch den Filter in die Kanäle 68.
  • Mit dem Handgriff 50 kann nun das Filterelement 16 relativ zu der Filtertasse 14 verdreht werden. Dabei überstreicht die Oberfläche des Filterelements 16 mit den daran haftenden Partikeln die Kanäle 68. Die Partikel werden so von der gesamten Oberfläche abgesaugt und zum Abfluss befördert.
  • Nach beendeter Rückspülung kann der Kugelhahn 54 wieder geschlossen werden. Dann fließt das Wasser wieder in der Betriebsstellung nur von außen nach innen.
  • Die um 90° um die Längsachse verdreht geschnittene Ansicht in 2 zeigt zwei mit Stopfen verschlossene Manometeranschlüsse 72 und 74 zum Prüfen des Eingangs- und des Ausgangsdrucks.
  • 12 zeigt den Druckminderer 18 im Detail. Der Druckminderer 18 ist an sich bekannt und braucht daher nicht im einzelnen erläutert werden. Der Druckminderer 18 wird mit einem Außengewinde 76 an einem Stutzen 78 in das Innengewinde eines Adapterstutzens 80 geschraubt. Der Adapterstutzen 80 bildet Teil eines Adapters 82 der mit einem Gewinde 84 in die Anschlussarmatur 12 eingeschraubt wird. Mit dem Adapter 82 wird eine Trennung einer Eingangskammer 86 des Druckminderers von einer Ausgangskammer 88 des Druckminderers ermöglicht. Die Eingangskammer 86 grenzt unmittelbar an den Ausgang des Filters. Die Ausgangskammer 88 steht mit dem Auslass 22 in Verbindung. Zwischen Eingangskammer 86 und Ausgangskammer 88 ist das Druckmindererventil 92 des Druckminderers 18 angeordnet, über welches der Ausgangsdruck der Anordnung geregelt wird. Die Trennung der Eingangskammer 86 von der Ausgangskammer 88 erfolgt im wesentlichen durch eine Wandung 90, welche von dem Adapter 82 gebildet wird. Die Wandung 90 bildet zusammen mit einem Teil der äußeren Adapterwandung 94 eine Aufnahme für ein Mittelstück 96 des Druckminderers 18. Das Mittelstück 96 wird in die Aufnahme eingesetzt und mittels Dichtungen 98 gegen die Einlasskammer 86 abgedichtet. Hohlrippen (in dieser Schnittansicht nicht dargestellt, da um 45° gegenüber der Schnittebene versetzt) stellen eine Verbindung zwischen der Ausgangskammer 88 und der Hinterdruckkammer 100 her.
  • Das in die Eingangskammer 86 fließende Wasser gelangt durch Passagen 102 in dem Mittelstück 96 hinter das Druckmindererventil 92. Wenn der Ausgangsdruck in der Ausgangskammer 88 abfällt, etwa beim Zapfen von Wasser, wird der Ventilteller 104 des Ventils 92 aufgrund des Federdrucks der Feder 106 nach unten bewegt und das Ventil 92 öffnet, bis der eingestellte Ausgangsdruck wieder hergestellt ist.
  • Die Konstruktion der Druckminderer-Anordnung mit einer Anschlussarmatur 12 und einem Adapter 82 ist besonders vorteilhaft, da die Anschlussarmatur trotz der Komplexität der Strömungsführung weiterhin als kostengünstiges Warmpressteil aus Messing hergestellt werden kann. Die Verwendung eines separaten Adapters 82 vermeidet einerseits eine teurere Herstellung als Gußteil. Andererseits ermöglicht die Verwendung eines separaten Adapters 82 eine Kostenersparnis beim Material, da der Adapter ohne Einbußen bei der Funktionalität aus Kunststoff gefertigt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0401633 B1 [0003]
    • DE 3733306 C1 [0004]

Claims (10)

  1. Rückspülbare Filteranordnung (10) zum Filtern von Trinkwasser, enthaltend: (a) eine Anschlussarmatur (12) mit einem Einlass (20) und einem Auslass (22) zum Installieren der Filteranordnung (10) in einer Trinkwasserleitung; (b) eine Filtertasse (14), welche strömungsmäßig zwischen dem Einlass (20) und dem Auslass (22) angeordnet ist; (c) einen verschließbaren Abfluss (56) am unteren Ende der Filtertasse (14); (d) ein koaxial in der Filtertasse (14) angeordnetes, im wesentlichen zylindrisches Filterelement (16), dessen Innenbereich mit dem Auslass (22) in Verbindung steht; dadurch gekennzeichnet, dass (e) zwischen der Filtertasse (14) und dem Filterelement (16) ein im wesentlichen ringförmiger Hohlraum (58) gebildet ist, welcher mit dem Einlass (20) in Verbindung steht, so dass das Wasser in einer Betriebsstellung vom Einlass (20) durch das Filterelement (16) in dessen Innenbereich fließt; (f) in dem Hohlraum (58) wenigstens ein zum Filterelement (16) hin offener Kanal (68) vorgesehen ist, welcher mit dem Abfluss (56) in Verbindung steht, so dass in einer Rückspülstellung bei geöffnetem Abfluss eine Strömung vom Inneren des Filterelements (16) durch den Kanal (68) zum Abfluss (56) erzeugbar ist; und (g) das Filterelement (16) um eine Längsachse drehbar gelagert ist, so dass die Oberfläche des Filterelements an dem Kanal (68) entlang bewegbar ist.
  2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (16) mit einem von außen betätigbaren Stellgriff (50) verbunden ist.
  3. Filteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (16) am unteren Ende einen hohlen Ansatz (39) aufweist, welcher sich durch den Boden (28) der Filtertasse (14) erstreckt und formschlüssig direkt oder indirekt mit dem Stellgriff (50) verbunden ist.
  4. Filteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (28) der Filtertasse (14) unterhalb des Filterelements (16) ein mit dem Hohlraum (58) verbundener Bodenraum (44) gebildet ist, welcher über eine Passage (42) im Inneren des hohlen Ansatzes (39) mit dem Abfluss (56) verbunden ist.
  5. Filteranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (68) von zwei Rippen (66) gebildet wird, welche sich über die Höhe des Filterelements (16) in radialer Richtung nach innen erstrecken und an der Innenseite der Filtertasse (14) angeformt sind.
  6. Filteranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (16) von einem Stützkörper mit einem zylindrischen Sieb, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Filterrippen (34) oder anderem rückspülbaren Filtermaterial gebildet ist.
  7. Filteranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussarmatur (12) einen verschließbaren Stutzen aufweist, in welchen eine Druckmindererpatrone (18) zur Steuerung des Ausgangsdrucks am Auslass (22) einsetzbar ist.
  8. Filteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen koaxial zur Filtertasse (14) und zum Filterelement (16) auf deren entgegengesetzten Seite der Anschlussarmatur (12) angeordnet ist.
  9. Filteranordnung (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet dass (a) zwischen Druckmindererpatrone (18) und Anschlussarmatur (12) ein Adapter (82) vorgesehen ist, in welchen die Druckmindererpatrone (18) einsetzbar ist und welcher auf den verschließbaren Stutzen aufgesetzt wird, (b) wobei der Adapter (82) eine Wandung (90) zur Trennung einer mit dem Inneren des Filters verbundenen Eingangskammer (86) von einer mit dem Auslass (22) verbundenen Ausgangskammer (88) aufweist, und (c) die Druckmindererpatrone (18) mit einem ein Druckmindererventil (92) aufweisenden Mittelstück (96) abdichtend in eine von der Wandung (90) und einer äußeren Wandung (94) des Adapters (82) gebildeten Aufnahme einsetzbar ist.
  10. Filteranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anschlussarmatur (12) eine verschließbare Öffnung zum Anschließen eines Manometers vorgesehen ist.
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