DE202009013112U1 - Datenspeichergerät - Google Patents

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Abstract

Datenspeichergerät (10) umfassend ein Gehäuse (11) mit wenigstens zwei lösbar verbundenen Gehäuseteilen (12a, b) und eine im Gehäuse (11) entnehmbar angeordnete Speichereinheit, dadurch gekennzeichnet, dass ein formschlüssig in wenigstens ein Gehäuseteil (12a, b) einsetzbares, insbesondere einschiebbares Dämmelement (13) vorgesehen ist und das Dämmelement (13) eine Ausnehmung (17) für ein Speichermedium (16) aufweist, wobei das Speichermedium (16) formschlüssig in die Ausnehmung (17) einsetzbar, insbesondere einsteck- oder einschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Datenspeichergerät mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
  • An Bord von Schiffen oder in Flugzeugen werden sog. Voyage Data Recorder verwendet, um die sicherheitsrelevanten Daten des Schiffes bzw. des Flugzeuges aufzuzeichnen und um im Falle eines Unfalls oder einer Havarie die letzten Daten vor dem Ereignis reproduzieren zu können. Diese Datenspeichergeräte umfassen hierfür zum einen Aufzeichnungsgeräte für die Erfassung und Speichereinheiten für die Speicherung von Daten. Die Datenspeichergeräte weisen zudem ein Gehäuse auf, in dem die Aufzeichnungsgeräte bzw. die Speichereinheit angeordnet sind. Die auch als Datenschreiber oder Blackbox bekannten Datenspeichergeräte sind besonders schlagfest, temperaturbeständig und seewassertauglich ausgeführt, was eine besondere Dämmung der Gehäuse voraussetzt. Die Dämmung ist dabei herkömmlicherweise auf der Innenseite des Gehäuses bzw. von Gehäuseteilen angeordnet. Die Speichereinheit ist im Innern des Gehäuses vorgesehen. Nachteilig an den bekannten Datenspeichergeräten ist, dass keine unmittelbare Dämmung bzw. Sicherung der Speichereinheit vorgesehen ist, was nicht selten zur Beschädigung oder zum Verlust der gespeicherten Daten führt. Zudem können die Speichereinheiten oftmals nur durch Fachleute unter Verwendung von Spezialwerkzeugen aus dem Datenspeichergerät entnommen werden. Hierzu müssen die Datenspeichergeräte entweder in Spezialwerkstätten eingeschickt oder das Wartungs- oder Instandhaltungspersonal zu den Datenspeichergeräten gebracht werden, was sich beim Einsatz des Datenspeichergerätes auf Schiffen als besonders aufwändig und schwierig darstellt. Die Wartung und Reparatur von herkömmlichen Datenspeichergeräten ist besonders kostenintensiv und kompliziert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Datenspeichergerät zur Verfügung zu stellen, das über eine besonders geschützte Speichereinheit verfügt, die zudem besonders leicht aus dem Datenspeichergerät entnommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Datenspeichergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Datenspeichergerät umfasst ein Gehäuse mit wenigstens zwei lösbar verbundenen Gehäuseteilen und eine im Gehäuse entnehmbar angeordnete Speichereinheit. Neben der Speichereinheit besteht auch die Möglichkeit, dass im Gehäuse oder wenigstens in Teilen davon zusätzliche Geräte, wie beispielsweise Aufzeichnungs- oder Auswertegeräte angeordnet sind. Das erfindungsgemäße Datenspeichergerät ist dadurch gekennzeichnet, dass ein in wenigstens ein Gehäuseteil formschlüssig einsetzbares Dämmelement vorgesehen ist. Das Dämmelement wird dabei insbesondere in das Gehäuseteil bzw. das Gehäuse eingeschoben und weist wenigstens eine Ausnehmung auf, in die ein Speichermedium eingesetzt werden kann.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass das Speichermedium formschlüssig in die Ausnehmung einsetzbar ausgebildet ist, wozu sich insbesondere eine einsteck- oder einschiebbare Ausbildung des Speichermediums anbietet. Das Dämmelement des erfindungsgemäßen Datenspeichergerätes umfasst oder umschließt das Speichermedium vollständig und bietet somit einen umfassenden Schutz des Speichermediums vor Beschädigung. Im Zusammenspiel mit dem das Dämmelement sowie das darin aufgenommene Speichermedium umschließenden Gehäuse ergibt sich eine hohe Schlagfestigkeit, Feuerfestigkeit sowie Widerstandsfähigkeit gegenüber niedrigen Temperaturen, Wasserdichte und Seewassertauglichkeit des gesamten erfindungsgemäßen Speichergerätes. Durch das einfache Einsetzen und hierbei insbesondere das Einschieben des Dämmelementes in wenigstens einen Gehäuseteil lässt sich dieses besonders einfach aus dem Datenspeichergerät entnehmen, sodass hier auch die Möglichkeit besteht, das in dem Element angeordnete Speichermedium auf besonders schnelle Art und Weise aus dem Datenspeichergerät zu entnehmen, um das Speichermedium zu warten, seine Funktion zu überprüfen, die gespeicherten Daten auszulesen oder aber um das Speichermedium beispielsweise gegen ein Speichermedium mit höherer Speicherkapazität auszutauschen. Da die Speichermedien aufgrund fortschreitender Entwicklungen bei verringerten Abmessungen erhöhte Speicherkapazitäten aufweisen, wird eine Erhöhung des verfügbaren Speicherplatzes wesentlich vereinfacht. Es kann hierzu in die ursprünglich vorgesehene Ausnehmung in dem Dämmelement ohne Nacharbeiten ein abmessungsgleiches Speichermedium mit höherer Speicherkapazität oder zwei oder mehrerer kleiner Speichermedien eingefügt werden.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, auch im Hinblick auf die oben bereits genannte Widerstandsfähigkeit insbesondere des Dämmelementes bzw. des Datenspeichergerätes, wenn das Dämmelement aus einem Wärmedämmmaterial gebildet ist. Um eine Verletzung bzw. Beschädigung des Dämmelementes beim Einsetzen in das Gehäuse bzw. bei Entnahme oder Austausch des Speichermedium zu verhindern, ist zudem vorgesehen, dass das Dämmelement eine schlagfeste Oberflächenbeschichtung aufweist, wobei es als besonders günstig angesehen wird, wenn diese Oberflächenbeschichtung als das Dämmelement wenigstens teilweise bedeckender Kunststoffüberzug oder als Kunststoffhaube ausgebildet ist, in der das Dämmelement angeordnet ist. Das Wärmedämmmaterial zeichnet sich dabei durch einen niedrigen Wärmeleitkoeffizienten aus, sodass bei einer Beaufschlagung des Datenspeichers mit großer Hitze, eine zu starke Erwärmung des Speichermediums über einen bestimmten Zeitraum, der sich aus dem Koeffizienten des gewählten Materials ergibt, verhindert werden kann. Besteht das Wärmedämmmaterial beispielsweise aus einem Schaummaterial, so kann auch hier eine Oberflächenbeschichtung des Dämmelementes durch die geeignete Verdichtung der oberflächennahen Schichten des Dämmelements durchgeführt werden. Darüber hinaus kann das Dämmelement bei Verwendung eines Schaummaterials besonders leicht, vor allem in einer in der vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehenen Kunststoffhaube, durch deren einfaches Ausspritzen gebildet werden. Daneben besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit das Dämmelement und den Kunststoffüberzug bzw. die entsprechende Oberflächenbeschichtung in einem Arbeitsgang, beispielsweise in einem Spritzgießverfahren zu bilden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Datenspeichergeräts sieht vor, dass in das Dämmelement Anschlüsse für das Speichermedium integriert sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit, bei einem Austausch des Speichermediums dieses lediglich auf die Anschlüsse im Dämmelement aufzuschieben bzw. aufzustecken. Hierdurch wird der Austausch bzw. die Entnahme des Speichermediums wesentlich vereinfacht.
  • Als vorteilhaft wird angesehen, wenn dem Speichermedium zugeordnete Rechner-, Auswerte- oder Sendereinheiten in dem Gehäuse vorgesehen sind und das Speichermedium mit der Rechnereinheit durch wenigstens eine das Dämmelement durchlaufende Leitung verbunden ist. Zur Verbindung von Speichermedium und Rechnereinheit bzw. Auswerte- oder Sendereinheit kann hierbei ein Flachkabel verwendet werden, um eine möglichst geringfügige Ausnehmung im Dämmelement sicherzustellen. Über die zusätzliche Verwendung einer Sendereinheit im Gehäuse besteht die Möglichkeit zur Fernabfrage bzw. zum Fernauslesen oder -auswerten der in dem Speichermedium gespeicherten Daten. Gleichzeitig kann somit auch, beispielsweise über die Anbindung per WLAN eine Erfassung von Daten im Datenspeichergerät durchgeführt werden, ohne dass dieses eine externe Zuführleitung oder Anschlussbuchsen für Datenleitungen aufweist. Über die als günstig angesehene kabellose Anbindung des Speichermediums kann auch die Anbindung an eine gesonderte Rechner- oder Auswerteeinheit oder an ein Netzwerk durchgeführt werden.
  • Als besonders günstig wird angesehen, wenn das Speichermedium als sog. Flashspeicher ausgebildet ist. Die Verwendung eines Flashspeichers bietet die Vorteile, dass hier hohe Lese- und Schreibgeschwindigkeiten bei Erfassung und Ausgabe der Daten erreicht werden können. Zu dem weisen Flashspeicher keinen Lüfter auf, wie dies z. B. bei Festplatten der Fall ist. Diese Lüfter müssten zusätzlich am oder im Gehäuse angeordnet werden und könnten die Eigenschaften des Gehäuses negativ beeinflussen. Darüber hinaus ist ein Flashspeicher dauernd einsetzbar und weist keine sog. Hochfahrzeit auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse bzw. das Dämmelement zusätzlich wasserdicht, schlagfest und witterungsbeständig ausgebildet. Das erfindungsgemäße Datenspeichergerät eignet sich somit daher für den Einsatz auf Schiffen oder in Flugzeugen, kann aber auch als Datenspeichergerät für Büros, Labors oder sonstige Einrichtungen mit Interesse bzw. Verpflichtung zur dauerhaften, geschützten und umfassenden Aufzeichnungen von Daten verwendet werden, z. B. Chemieanlagen oder Kraftwerke, aber auch Fahrzeuge jeder Art. Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Gehäuses bzw. des Dämmelementes ist das Datenspeichergerät auch noch nach Wohnungs- bzw. Bürobränden, dem Aufbringen von Löschwasser, bei Erdbeben oder dem Einstürzen von Gebäuden verwendbar bzw. auswertbar. Das erfindungsgemäße Datenspeichergerät ist dabei so ausgeführt, das es bei austauschbarem Speichermedium extreme Umweltbedingungen aushalten kann. So ist das Datenspeichergerät beispielsweise in einer besonders dauerhaften Ausführungsform so ausgeführt, dass ein freier Fall einer Masse von 250 kg aus drei Meter Höhe auf das Gehäuse ohne nennenswerte Schädigungen des Gehäuses, des Dämmelementes oder des Speichermediums überstanden wird. In einer weiteren, feuerfesten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Datenspeichergerät für eine Stunde Temperaturen von 1100°C widersteht, wobei hier eine Energieeinbringung von 158 kW/m2 vorgesehen ist. Neben der Feuerbeständigkeit gegenüber hohen Temperaturen ist das Gehäuses auch beständig gegenüber relativ niedrigen Temperaturen, die über einen langen Zeitraum auf das Gehäuse einwirken. So ist beispielsweise eine Beaufschlagung mit 260°C über zehn Stunden vorgesehen, denen eine Ausführungsform des Datenspeichergerätes problemlos widersteht. Eine wasserdichte und seewassertaugliche Ausführungsform des Datenspeichergerätes, die sich besonders für die Verwendung auf Schiffen eignet, sieht vor, dass das Datenspeichergerät, das Gehäuse bzw. Dämmelement zwölf Stunden eine Druckbeaufschlagung von 600 bar, was ca. 6000 m Meerestiefe entspricht, standhält und auch nach 30 Tagen im drei Meter Tiefe im Salzwasser über volle Funktionalität verfügt. Um die Seewasserbeständigkeit des Datenspeichergerätes, das erfindungsgemäß wenigstens zwei lösbar verbundene Gehäuseteile aufweist, zu verbessern, ist es empfehlenswert, zwischen den Gehäuseteilen eine Dichtung anzuordnen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Datenspeichergerätes sieht vor, dass die Gehäuseteile besonders einfach und ohne Einsatz von Spezialwerkzeugen getrennt werden können. Hierbei ist vorgesehen, dass zum Verbinden der Gehäuseteile wenigstens ein Bügel oder eine Klammer vorhanden ist, die in entsprechende Vorsprünge an den Gehäuseteilen eingreifen und diese verbinden. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass die Gehäuseteile über eine Steck- oder Schraubverbindung miteinander verbunden werden. Die Verbindungsmittel sind dabei an oder in einem der Gehäuseteile angeordnet und greifen in den anderen, zu verbindenden Gehäuseteil bzw. die dort angeordneten zugehörigen Verbindungsmittel ein, um eine sichere und den obengenannten Anforderung hinsichtlich der Haltbarkeit gerecht werdende Verbindung der Gehäuseteile durchzuführen.
  • Um auch unter widrigen Umständen das Datenspeichergerät auffinden zu können, ist es empfehlenswert, wenn das Datenspeichergerät zusätzlich eine Aktivierungseinheit für die Signalabgabe und hierbei insbesondere zur Abgabe von Ultraschallsignalen aufweist. Hierdurch wird sichergestellt, dass das Datenspeichergerät auch nach Verschüttung bzw. nach Absinken in tieferen Gewässern problemlos aufgefunden werden kann, sodass kein Datenverlust zu befürchten ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, jedoch nicht beschränkender Ausführungsformen der Erfindung anhand der schematischen, nicht maßstabsgetreuen Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Datenspeichergerätes; und
  • 2 eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Datenspeichergeräts im geschlossenen Zustand, jeweils in perspektivischer Darstellung.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Datenspeichergerät 10 in Explosionsdarstellung gezeigt. Das Datenspeichergerät 10 umfasst dabei ein Gehäuse 11 mit zwei Gehäusehälften 12a, b. Im Gehäuse 11 angeordnet weist das Datenspeichergerät 10 ein Dämmelement 13 auf, das in seinen Abmessungen so ausgeführt ist, das ein formschlüssiges Einschieben des Dämmelementes 13 in den in 1 unteren Gehäuseteil 12b möglich ist. Oberseitig wird auf das Dämmelement 13 die zweite Gehäusehälfte 12a ebenfalls im Formschluss aufgesetzt. An der unteren Seite 14 des Dämmelements angeordnet, befindet sich eine Erfassungs- und Auswerteeinheit 15. Diese ist über ein das Dämmelement 13 durchlaufendes Kabel (nicht sichtbar) mit einem Speichermedium 16 verbunden. Dieses Speichermedium 16 ist im Dämmelement 13 eingesetzt. Das Dämmelement 13 weist hierfür eine auf die Ausformung des Speichermediums 16 abgestimmte Ausnehmung 17 auf. Diese Ausnehmung 17 ist im Ausführungsbeispiel der 1 als Vertiefung im Dämmelement 13 ausgebildet. Die Ausnehmung 17 ist auf der Oberseite 18 des Dämmelementes 13 angeordnet, kann aber auch an der Unterseite der oberen Gehäusehälfte 12a vorgesehen sein, um so eine Schutzkapsel zu bilden. Daneben besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dass die Ausnehmung 17 als schlitzförmiger oder auf die Ausformung des Speichermediums abgestimmter Einschub im Dämmelement 13 ausgebildet ist, und das Speichermedium 16 dann nach Einsetzen nahezu allseitig von dem Material des Dämmelementes 13 umgeben ist.
  • Das Dämmelement 13 besteht im Ausführungsbeispiel der 1 aus einem schaumförmigen Dämmmaterial, das eine Oberflächenbeschichtung 19 aufweist. Die Oberflächenbeschichtung 19 ist dabei schlagzäh und besonders widerstandsfähig ausgebildet. Die Oberflächenbeschichtung 19verhindert gleichzeitig eine Beschädigung des Dämmelementes 13 beim Einschieben in das Gehäuse 11 bzw. beim Einsetzen oder Entnehmen des Speichermediums 16.
  • In 2 wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Datenspeichergerätes 10 im geschlossenen Zustand dargestellt. Die beiden Gehäusehälften 12a, b sind hierbei aufeinander gesetzt und über die Bügel 20 miteinander verbunden. Die Bügel 20 sind schwenkbar am unteren Gehäuseteil 12b angeordnet und weisen Einkerbungen 21 auf, die mit je einem vorspringenden Haltebolzen 22 am Rand des oberen Gehäuseteils 12a in Eingriff gebracht werden. Durch Verschwenken der Bügel 20 wird der obere Gehäuseteil 12a an den unteren Gehäuseteil 12b herangezogen und nach dem Ende der Schwenkbewegung der Bügel 20 dieser an der oberen Gehäusehälfte 12a verrastet. Um hier eine dauerhaftere Verbindung zwischen den Gehäusehälften 12a, b zu schaffen, besteht zusätzlich die Möglichkeit, auf die Haltebolzen Muttern aufzuschrauben oder Splinte einzustecken, die dann ein weiteres Verschwenken bzw. Öffnen der Bügel 20 verhindern. Zum dauerhaften Anordnen auf einer Oberfläche, beispielsweise an Bord eines Schiffes weist das Gehäuse 11 an seinem unteren Rand 26 flanschartige Vorsprünge 27 auf, über die ein Verschrauben des Gehäuses 11 mit der Oberfläche durchführbar ist.
  • Zum Austausch des Speichermediums 16 (vgl. 1) im Inneren des Gehäuses 11 müssen dann die Sicherungselemente von den Haltebolzen 22 bzw. von den Bügeln 20 gelöst werden, um nach Öffnen der Bügel 20 und Freigabe der oberen Gehäusehälfte 12a diese von der unteren Gehäusehälfte 12b trennen zu können, um an das im Inneren des Gehäuses 11 angeordnete Dämmelement 13 zu gelangen. Hierbei ist es ausreichend, nur die obere Gehäusehälfte 12a von der unteren Gehäusehälfte 12b zu trennen, da hierdurch bereits, wie in 1 dargestellt, die Ausnehmung 17 im Dämmelement 13 freigelegt wird und das Speichermedium 16 aus dieser entnommen werden kann.
  • Das Datenspeichergerät 10, das im Ausführungsbeispiel der 2 als Datenrekordersystem ausgeführt ist, stellt nur eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Datenspeichergerätes 10 dar. Neben der Ausführung als Datenrekordersystem, hier zusätzlich mit einer Ortungsbake 23 versehen, die auf der Oberseite 24 der oberen Gehäusehälfte 12a angeordnet ist, besteht auch die Möglichkeit, das Datenspeichergerät 10 als sog. Blackbox in Fahrzeugen jeglicher Art zu verwenden. Daneben findet das erfindungsgemäße Datenspeichergerät 10 in Gebäuden Verwendung, und dient hier als geschütztes Back-up-Laufwerk, beispielsweise für Server oder Desktoprechner. Aufgrund der besonders dauerhaften Ausführung des Gehäuses 11 sowie des Dämmelements 13 erfüllen die Blackbox bzw. das Back-up-Laufwerk die einschlägigen Normen hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Einflüssen, wie diese für Flug- oder Schiffsdatenschreiber gelten. Zudem kann die Blackbox aufgrund der besonders kompakten Bauweise und den leichten, dennoch widerstandsfähigen Materialien, die für die Herstellung verwendet werden, transportabel und kann nach Art einer externen Festplatte vielseitig verwendet werden. Das Datenspeichergerät 10 schützt somit auch auf optimaler Art und Weise das in seinem Inneren aufgekommenen Speichermedium 16. Gleichzeitig erlaubt die in 2 gezeigte Ausführungsform eine besonders leichte und einfache, nahezu werkzeugfreie Demontage des Gehäuses 11, um hier an das Speichermedium 16 z. B. für das Auslesen oder den Austausch zu gelangen.
  • Neben einer, wie in 2 dargestellten funktional und technisch gehaltenen Ausführung des Gehäuses 11 kann das Gehäuse 11 auch mit entsprechenden Designelementen versehen bzw. als Designobjekt ausgeführt werden, um hier als sog. Stand-alone-Gerät, zum Beispiel zur Verwendung in Büroräumen oder für Privatanwender zur Verfügung zu stehen.
  • Das in 2 dargestellte Datenspeichergerät weist an der unteren Gehäusehälfte 12b angeordnet zusätzlich eine Anschlussbuchse 25 auf. Über diese können externe Speicher oder Auslese- oder Auswertegeräte an das Datenspeichergerät 10 angeschlossen werden. Neben der Anschlussbuchse 25 für externe Geräte besteht auch die Möglichkeit verschiedene weitere Schnittstellen, wie z. B. eine USB-, SATA- oder LAN-Schnittstelle am oder im Gehäuse 11 bzw. an oder im Speichermedium oder der Auswerte- oder Erfassungseinheit anzubringen, um hier ohne Öffnung des Gehäuses 11 eine Aufspielung von Daten auf das Speichermedium 16 bzw. eine Entnahme oder Kopie der erfassten Daten durchführen zu können. Neben den zusätzlichen Anschlüssen am Gehäuse besteht die Möglichkeit, eine beispielsweise digitale Zustands- und/oder Funktionsanzeige für das Speichermedium 16 vorzusehen, sodass der Benutzer auf einen Blick erkennen kann, in welchem Zustand sich das Speichermedium 16 befindet bzw. wie viel Speicherplatz auf diesem noch vorhanden ist.
  • Das erfindungsgemäße Datenspeichergerät stellt somit zur Sicherung und Erfassung von Daten ein Speichermedium 16 zur Verfügung. Dabei weist das Datenspeichergerät 10 wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Datenspeichergeräten auf. Zum einen erfüllen Gehäuse 11 und Dämmelement die geltenden Normen bezüglich der Stoßfestigkeit und Dauerhaftigkeit gegenüber Umwelteinflüssen und zeichnen sich durch Temperaturbeständigkeit, Wasserdichte, Schlagzähigkeit und Seewassertauglichkeit aus. Aufgrund der oben beschriebenen Ausführung ermöglicht das im Gehäuse 11 angeordnete Dämmelement 13 die einfache, schnelle und wiederholte Entnahme bzw. das wiederholte Einsetzen des Speichermediums, ohne vorzeitig Verschleißerscheinungen oder einen Verlust der Dämmleistung aufzuweisen. Der formschlüssige Einschub des Dämmelementes 13 in dem Gehäuse 11 erlaubt dessen besonders kompakte Bauweise. Aufgrund dieser verringerten Abmessungen und dem reduzierten Eigengewicht des Gehäuses 11 ergibt sich neben der Gewichtsreduzierung des Datenspeichergerätes 10 auch eine Reduzierung der Produktionskosten. Die Ausführungsform des Dämmelementes 13 nach Art einer das Speichermedium 16 ganz oder teilweise umgebenden Dämmkapsel bietet den Vorteil, dass das Speichermedium 16 hier lediglich in das Dämmelement 13 eingeschoben werden kann, während im Dämmelement 13 selbst die entsprechenden Leitungen und Anschlüsse für das Speichermedium 16 vorgesehen bzw. eingeformt sind.
  • Die Verwendung eines Speichermediums 16, das ohne rotierende Teile, wie beispielsweise bei einer Festplatte vorhanden, auskommt, ermöglicht einen lüfterfreien Betrieb des Speichermediums 16. Zudem können durch die Verwendung von sog. Flashspeichern als Speichermedium 16 hohe Speicherkapazitäten bei vergleichsweise kleinen Abmessungen realisiert werden, was die Speicherung einer Vielzahl von Daten im Speichermedium 16 bei kompakten Abmessungen zulässt. Ein weiterer Vorteil des austauschbaren Speichermediums 16 ist, dass dieses an Ort und Stelle gewechselt bzw. gewartet werden kann. So muss das erfindungsgemäße Datenspeichergerät 10 zur Wartung nicht in eine Werkstatt gebracht werden. Der Austausch des Speichermediums 16, das den wesentlichen Bestandteil des Datenspeichergerätes 10 darstellt, kann vor Ort, das heißt am Aufbau- oder Einbauort des Datenspeichergerätes 10 erfolgen. Hierdurch werden die Wartung und Reparaturkosten weiter gesenkt.
  • Das Datenspeichergerät 10 weist in seinem Dämmelement 13 die Anschlüsse des Speichermedium 16 auf. Hier besteht die Möglichkeit, dass über einen Adapter für die Anschlüsse eine Vielzahl verschiedener Speichermedien 16 im Datenspeichergerät 10 verwendet werden kann. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass das Datenspeichergerät 10 bzw. das Gehäuse 11 mit dem darin angeordneten Dämmelement 13 über einen langen Zeitraum verwendet werden kann und auf neue Entwicklungen bezüglich der Speichermedien 16 problemlos durch Anpassung des zugehörigen Anschlussadapters reagiert werden kann. Das Datenspeichergerät 10 bzw. das Gehäuse 11 und das darin angeordnete Dämmelement 13 zeichnen sich dadurch aus, dass dieses seewasserbeständig, wasserdicht, witterungsbeständig (–40° – +55° Umgebungstemperatur) ausgeführt sind, und aufgrund dessen ein optimaler Schutz für das Speichermedium 16 zur Verfügung gestellt wird. Zudem besteht die Möglichkeit, dass das Gehäuse 11 eine reflektierende oder UV-beständige Oberflächenbeschichtung aufweist, wodurch sich das Datenspeichergerät 10 für den Einbau und die Verwendung auf Schiffen oder in Flugzeugen bzw. auch in öffentlichen Gebäuden eignet, da es durch die Beschichtung leicht auffindbar ist. Aufgrund des als Speichermediums 16 verwendeten Flashspeichers weist das erfindungsgemäße Datenspeichergerät 10 auch einen niedrigen Energieverbrauch auf. Darüber hinaus hat das Datenspeichergerät 10 nur ein geringes Eigengewicht und ist dadurch besonders gut transportabel, wartungsfreundlich und gut bergefähig.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Datenspeichergerät
    11
    Gehäuse
    12a, b
    Gehäusehälfte
    13
    Dämmelement
    14
    Unterseite
    15
    Erfassungs- und Auswerteeinheit
    16
    Speichermedium
    17
    Ausnehmung
    18
    Oberseite
    19
    Oberflächenbeschichtung
    20
    Bügel
    21
    Einkerbung
    22
    Haltebolzen
    23
    Ortungsbake
    24
    Oberseite
    25
    Anschlussbuchse
    26
    Rand
    27
    Vorsprung

Claims (11)

  1. Datenspeichergerät (10) umfassend ein Gehäuse (11) mit wenigstens zwei lösbar verbundenen Gehäuseteilen (12a, b) und eine im Gehäuse (11) entnehmbar angeordnete Speichereinheit, dadurch gekennzeichnet, dass ein formschlüssig in wenigstens ein Gehäuseteil (12a, b) einsetzbares, insbesondere einschiebbares Dämmelement (13) vorgesehen ist und das Dämmelement (13) eine Ausnehmung (17) für ein Speichermedium (16) aufweist, wobei das Speichermedium (16) formschlüssig in die Ausnehmung (17) einsetzbar, insbesondere einsteck- oder einschiebbar ist.
  2. Datenspeichergerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (13) aus einem Wärmedämmmaterial gebildet ist und eine schlagzähe Oberflächenbeschichtung (19) aufweist.
  3. Datenspeichergerät (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung (19) als das Dämmelement (13) wenigstens teilweise bedeckender Kunststoffüberzug oder bedeckende Kunststoffhaube ausgebildet ist.
  4. Datenspeichergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlüsse für das Speichermedium (16) in das Dämmelement (13) integriert sind.
  5. Datenspeichergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Speichermedium (16) zugeordnete Rechner-, Schnittstellen-, Auswerte- und/oder Sendeeinheit im Gehäuse (12a, b) vorgesehen ist und das Speichermedium (16) mit der Rechner-, Schnittstellen-, Auswerte- und/oder Sendeeinheit über wenigstens eine das Dämmelement (13) durchlaufende Leitung verbunden ist.
  6. Datenspeichergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium (16) fernauslesbar ausgebildet ist und eine insbesondere kabellose Anbindung des Speichermediums (16) an eine gesonderte Rechner- und/oder Auswerteeinheit oder an ein Netzwerk vorgesehen ist.
  7. Datenspeichergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium (16) als Flash-Speicher ausgebildet ist.
  8. Datenspeichergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12a, b) und/oder das Dämmelement (13) seewasserbeständig, wasserdicht, schlagfest und witterungsbeständig ausgebildet ist/sind.
  9. Datenspeichergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen den Gehäuseteilen (12a, b) angeordnete Dichtung vorgesehen ist.
  10. Datenspeichergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden der Gehäuseteile (12a, b) wenigstens ein Bügel (20) oder eine Klammer und/oder eine Steck- oder Schraubverbindung vorgesehen ist.
  11. Datenspeichergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aktivierungseinheit zur Signalabgabe, insbesondere von Ultraschallsignalen vorgesehen ist.
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