DE202009012695U1 - Schutzprofil für Fenster- oder Türrahmen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
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Abstract

Schutzprofil für Fenster- oder Türstöcke zum Schutz derselbigen bei Baumaßnahmen bestehend aus zumindest einem den Fenster- oder Türstock (2) zumindest teilweise übergreifenden Profil (3) sowie Befestigungselementen (4, 4') zur Verbindung des Profils (3) mit dem Fenster- oder Türstock (2), dadurch gekennzeichnet, dass an der vom Fenster- oder Türstock (2) abgewandeten Oberseite (3.2) des Profils (3) zumindest eine Rolleneinheit (5) vorgesehen ist.

Description

  • Vorrichtungen zum Schutz von Tür- oder Fensterstöcken während der Bauphase sind bereits bekannt geworden.
  • Beispielsweise offenbart die deutsche Offenlegungsschrift DE 32 26 930 A1 eine Vorrichtung zur Verhinderung von Beschädigungen am Türfutter in der Bauphase. Hierbei wird ein Türstock von einer Schutzpappe abgedeckt und diese Schutzpappe von einer Spannklammer übergriffen, um eine Festlegung der Schutzpappe am Türstock zu erreichen. Nachteilig am aufgezeigten Stand der Technik ist zum einen, dass die Festlegung der Schutzpappe mittels der Klammer bei eingeputzten Tür- und Fensterstöcken, die keinen seitlichen Überstand über das Mauerwerk hinaus aufweisen, nur sehr unzureichend ist. Zum anderen kann die Schutzpappe beim Durchreichen von Baumaterialien durch eine Fenster- bzw. Türöffnung leicht beschädigt werden, wodurch die Schutzeinrichtung ihre Wirkung verliert.
  • Ausgehend vom dargelegten Stand der Technik ist es Aufgabe der Neuerung, ein Schutzprofil für Fenster- oder Türstöcke zum Schutz derselbigen bei Baumaßnahmen aufzuzeigen, das die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden vermag und insbesondere in erleichtertes Durchreichen, insbesondere von Baumaterialien durch Fenster oder Türöffnungen zu erreichen.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Der die Neuerung tragende Gedanke besteht darin, dass das Schutzprofil aus einem den Fenster oder Türstock zumindest teilweise übergreifenden Profil mit Befestigungselementen zur Verbindung des Profils mit dem Fenster- bzw. Türstock besteht, wobei an der vom Fenster- oder Türstock abgewandeten Oberseite des Profils zumindest eine Rolleneinheit vorgesehen ist. Mittels dieser zumindest einen Rolleneinheit, auf der durchzureichende Baumaterialien zumindest abschnittsweise aufliegen können, wird einfaches Ziehen der Baumaterialien in das Gebäude möglich, so dass bei Bauarbeiten ein erleichtertes Durchreichen von Materialien erreicht wird, ohne dabei Beschädigungen am Fenster bzw. Türstock entsteht.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung ergeben sich auch aus den Unteransprüchen, aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Nachfolgend wird die Neuerung an mehreren Ausführungsbeispielen anhand von Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 beispielhaft eine Anordnung zweier neuerungsgemäßer Schutzprofile an einem Fenster- oder Türstock in einer perspektivischen Schnittdarstellung;
  • 2a, 2b beispielhaft die Befestigung eines neuerungsgemäßen Schutzprofils an einem Fenster- oder Türstock in einer Schnittdarstellung.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Schnittdarstellung eine Anordnung zweier Schutzprofile 1, 1' an einem Fenster- bzw. Türstock 2 gezeigt. Die Schutzprofile 1, 1' bestehen jeweils aus einem den Fenster- bzw. Türstock 2 zumindest teilweise übergreifenden Profil 3 sowie vorzugsweise zumindest jeweils zweier Befestigungselemente 4, 4' zur Verbindung des Profils 3 mit dem Fenster- bzw. Türstock 2. Auf der der Fenster- bzw. Türöffnung zugewandten Oberseite 3.2 des Profils 3 ist jeweils eine Rolleneinheit 5 vorgesehen, die vorzugsweise drehbar um eine Drehachse DA gelagert ist. Die Drehachse DA der Rolleneinheit 5 verläuft hierbei vorzugsweise parallel zur Längsachse LA, LA' des jeweiligen Profils 3. Somit wird zum einen durch das Profil 3, das den Fenster- bzw. Türstock 2 zumindest teilweise übergreift, ein Schutz des Fenster- bzw. Türstocks 2 vor Beschädigungen erreicht, zum anderen lassen sich auf die Rolleneinheiten 5 Baumaterialien ab- bzw. anlegen und dabei durch Ziehen in das Gebäude hinein oder aus dem Gebäude heraus transportieren. Somit wird neben der Schutzwirkung für den Fenster- bzw. Türstock 2 auch eine Arbeitserleichterung für Handwerker erreicht.
  • Besonders bevorzugt ist die Rolleneinheit 5 walzenartig ausgebildet, d. h. sie weist eine Längserstreckung entlang der Drehachse DA auf, die den Durchmesser der Rolleneinheit 5 um ein Vielfaches übersteigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Drehachse DA von der Oberseite 3.2 des Profils 3 weiter beabstandet als der Radius der Rolleneinheit 5, d. h. zwischen der Rolleneinheit 5 und der Oberseite 3.2 des Profils 3 besteht ein Luftspalt. Diese Beabstandung der Rolleinheit 5 kann beispielsweise durch Winkelelemente 6 erfolgen, deren erster Winkelschenkel beispielsweise mit der Oberseite 3.2 des Profils 3 verbunden ist und an deren zweiten Winkelschenkel die Rolleneinheit 5 drehbar gelagert ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Profil 3 als U-Profil, insbesondere als kantiges U-Profil ausgebildet. Es weist zwei Schenkel 3.1, 3.1' auf, die von der Oberseite 3.2 des Profils vorzugsweise rechtwinklig abstehen. Das Profil 3 ist hierbei insbesondere formstabil ausgebildet, d. h. aus einem festen Material, insbesondere einem Leichtmetall, Kunststoff, Holz oder ähnlichem gebildet.
  • Das Befestigen des jeweiligen Profils 3 am Fenster- oder Türstock 2 erfolgt durch ein Verspannen desselben mittels der Befestigungselemente 4, 4'. Die Befestigungselemente 4, 4' durchdringen hierbei einen Schenkel 3.1, 3.1' des Profils 3 vorzugsweise in einem rechten Winkel und sind mittels eines Schraub- oder Rastmechanismus derart gegenüber dem Schenkel 3.1, 3.1' verstellbar, dass der Abstand d zwischen dem freien Ende 4.1 des Befestigungselements 4, 4' zum Schenkel 3.1, 3.1' veränderlich ist. Das Profil 3 wird insbesondere dadurch mit dem Fenster- bzw. Türstock 2 verbunden, dass wie in den 2a und 2b gezeigt, der Fenster- bzw. Türstock 2 zwischen dem Befestigungselement 4, 4' und dem Schenkel 3.1 verspannt wird, der dem Schenkel 3.1', den das Befestigungselement 4, 4' durchdringt, gegenüberliegt. Dies geschieht abhängig vom Verstellmechanismus der Befestigungselemente 4, 4' beispielsweise durch ein Verschieben bzw. ein Drehen selbiger gegenüber dem Schenkel 3.1'.
  • Als Befestigungselemente 4, 4' können insbesondere Schraubelemente vorgesehen sein, bei denen der Abstand d des freien Endes 4.1 des Befestigungselementes 4, 4' durch ein Drehen um die Längsachse des Befestigungselements 4, 4' verstellt wird. Alternativ hierzu können die Befestigungselemente 4, 4' als Schnellspannelemente ausgebildet sein, die beispielsweise einen lösbaren Rastmechanismus gegenüber dem von ihnen durchdrungenen Schenkel 3.1' aufweisen. Die Verstellung des Abstandes d erfolgt hierbei durch eine Verschiebung des Befestigungselements 4, 4'. Vorzugsweise ist am freien Ende 4.1 des Befestigungselements 4, 4' ein elastischer Puffer vorgesehen, der Beschädigungen des Fenster- bzw. Türstocks 2 durch die Befestigungselemente 4, 4' verhindert. Dieser Puffer kann insbesondere durch ein Gummielement gebildet werden.
  • Wie die 2a und 2b zeigen, können die Befestigungselemente 4, 4' an unterschiedlich hohen Positionen bezogen auf den Schenkel 3.1' am Profil 3 angebracht sein. In 2a ist das Befestigungselement 4, 4' in der Nähe der Oberseite 3.2 des Profils 3 im Schenkel 3.1' angebracht. Bei Veränderung des Abstands d gelangt das freie Ende 4.1 des Befestigungselementes 4, 4' oberhalb des Wetterschenkels 2.1 des Fenster- bzw. Türstocks 2 gegenüber diesem zur Anlage. In 2b ist das Befestigungselement 4, 4' in der Nähe des von der Oberseite 3.2 des Profils 3 beabstandeten freien Ende des Schenkels 3.1' angeordnet und gelangt bei Veränderung des Abstands d gegenüber dem Fenster- bzw. Türstock 2 unterhalb dessen Wetterschenkels 2.1 zur Anlage. Durch diese gezeigten Anordnungspositionen der Befestigungselemente 4, 4' kann sichergestellt werden, dass auch bei den verschiedenen marktgängigen Fenster- bzw. Türstockprofilen eine stabile Festlegung des Schutzprofils 1, 1' gegenüber dem Fenster- bzw. Türstock 2 erreicht werden kann.
  • Zum Schutz eines Fenster- bzw. Türstocks 2, der im Regelfall mehrere senkrecht zueinander stehende Profilelemente aufweist, wird eine Anordnung mehrere Schutzprofile 1, 1' vorgeschlagen, deren Profile 3 im Wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen. Die Profile 3 können hierbei freiendseitig auf Gehrung geschnitten sein, sodass die aneinander angrenzenden Enden der Profile jeweils beispielsweise einen 45° Winkel aufweisen. Um ein passgenaues Einbringen der Schutzprofile 1, 1' in den Fenster- bzw. Türstock 2 zu ermöglichen, weisen die Rolleneinheiten 5 der jeweiligen Schutzprofile 1, 1' zu den Schenkeln 3.1' jeweils unterschiedlichen Abstand a, a' auf, sodass bei der Anordnung zweier Schutzprofile 1, 1' die Rolleneinheiten 5 zueinander einen Versatz aufweisen. Dadurch ist es möglich, dass auch bei von der Oberseite 3.2 abstehenden Rolleneinheiten 5 diese sich näherungsweise über die gesamte Länge des Profils 3 erstrecken können ohne dass die Rolleneinheiten 5 der jeweiligen Schutzprofile 1, 1' sich gegenseitig behindern.
  • Es wird als ausreichend angesehen, dass sich die Schutzprofile 1, 1' lediglich über einen Teilbereich des Fenster- bzw. Türstocks umfangseitig erstrecken. Dadurch können die Schutzprofile 1, 1' auch bei unterschiedlich großen Fenster- bzw. Türöffnungen zum Durchreichen von Baumaterialien verwendet werden. Alternativ hierzu können die Schutzprofile 1, 1' selbstverständlich auch auf die jeweilige Fenstergröße angepasst sein.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Neuerung möglich sind, ohne dass hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1, 1'
    Schutzprofil
    2
    Fenster- oder Türstock
    2.1
    Wetterschenkel
    3
    Profil
    3.1, 3.1'
    Schenkel
    3.2
    Oberseite
    4, 4'
    Befestigungselement
    4.1
    freies Ende
    5
    Rolleneinheit
    6, 6'
    Winkelelement
    a, a'
    Abstand
    d
    Abstand
    DA, DA'
    Drehachse
    LA, LA'
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3226930 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Schutzprofil für Fenster- oder Türstöcke zum Schutz derselbigen bei Baumaßnahmen bestehend aus zumindest einem den Fenster- oder Türstock (2) zumindest teilweise übergreifenden Profil (3) sowie Befestigungselementen (4, 4') zur Verbindung des Profils (3) mit dem Fenster- oder Türstock (2), dadurch gekennzeichnet, dass an der vom Fenster- oder Türstock (2) abgewandeten Oberseite (3.2) des Profils (3) zumindest eine Rolleneinheit (5) vorgesehen ist.
  2. Schutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere parallel oder seriell zueinander angeordnete Rolleneinheit (5) vorgesehen sind.
  3. Schutzprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolleneinheit (5) walzenartig ausgebildet ist.
  4. Schutzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Rolleneinheit (5) beabstandet zur Oberseite (3.2) des Profils (3) angeordnet ist.
  5. Schutzprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (DA, DA') einer Rolleneinheit (5) parallel und beabstandet zur Längsachse (LA, LA') des Profils (3) verläuft.
  6. Schutzprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) ein U-Profil ist.
  7. Schutzprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (4, 4') das Profil (3) mit dem Fenster- oder Türstock (2) verspannen.
  8. Schutzprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (4, 4') Schraubelemente sind.
  9. Schutzprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (4, 4') Schnellspannelemente sind.
  10. Schutzprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (4, 4') einen Schenkel (3.1') des Profils (3) durchdringen.
  11. Anordnung zweier Schutzprofile gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schutzprofile (1, 1') im Wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolleneinheiten (5, 5') der beiden Schutzprofile (1, 1') zueinander versetzt angeordnet sind.
  13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzprofile (1, 1') über einen Teilbereich eines Fenster- oder Türstocks (2) erstrecken.
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