DE202009012591U1 - Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit Radarsender und -empfänger - Google Patents

Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit Radarsender und -empfänger Download PDF

Info

Publication number
DE202009012591U1
DE202009012591U1 DE200920012591 DE202009012591U DE202009012591U1 DE 202009012591 U1 DE202009012591 U1 DE 202009012591U1 DE 200920012591 DE200920012591 DE 200920012591 DE 202009012591 U DE202009012591 U DE 202009012591U DE 202009012591 U1 DE202009012591 U1 DE 202009012591U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bumper
receiver
motor vehicle
radar transmitter
shield
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920012591
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Hella KGaA Huek and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hella KGaA Huek and Co filed Critical Hella KGaA Huek and Co
Priority to DE200920012591 priority Critical patent/DE202009012591U1/de
Publication of DE202009012591U1 publication Critical patent/DE202009012591U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • B60R19/483Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Abstract

Stoßfängeranordnung mit einem Stoßfänger (2) und mit einem Radarsender und -empfänger (3), wobei der Stoßfänger (2) einen Bereich aufweist, in dem der Radarsender und -empfänger (3) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängeranordnung eine Schirmung (1) aufweist, die den Bereich, in dem der Radarsender und -empfänger (3) aufgenommen ist, zumindest teilweise abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung mit einem Stoßfänger und mit einem Radarsender und -empfänger, wobei der Stoßfänger einen Bereich aufweist, indem der Radarsender und -empfänger aufgenommen ist.
  • Der Radarsender und -empfänger einer solchen Stoßfängeranordnung kann Teil eines Sicherheits- und/oder Komfortsystems des Kraftfahrzeugs sein. Er kann beispielsweise Teil eines Bremsassistenten, einer adaptiven Fahrgeschwindigkeitsregelung oder ähnlicher Systeme sein. Von dem Radarsender werden Radarwellen in die Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgesendet, die an stehenden oder sich bewegenden Objekten reflektiert werden. Die reflektierten Radarwellen werden von dem Radarempfänger aufgenommen und einer weiteren Verarbeitung zugeführt.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei einigen Konstruktionen von Stoßfängeranordnungen mit solchen Radarsender und -empfängern zu ungewollten Reflexionen kommen kann. So ist es möglich, dass Radarwellen an Teilen der Stoßfängeranordnung zurückgeworfen werden und nach gegebenenfalls mehrfachen Reflexionen an rotierenden Teilen des Motors oder Antriebstranges reflektiert und zurück zum Radarempfänger geworfen werden. Diese von rotierenden Teilen des Motors oder des Antriebstranges zurückgeworfenen Radarwellen können Störungen des Signals hervorrufen, dass aus der Fahrtrichtung des Fahrzeugs zurückgeworfen wird. Die Störungen können so stark sein, dass das Signal der aus der Fahrtrichtung zurückgeworfenen Radarwellen überlagert und letztendlich nicht mehr erkennbar ist. In der Konsequenz werden die Ziele, deren Erfassung gewünscht wird nicht mehr erfasst. Stattdessen werden durch die Störungen Ziele vorgespiegelt, die tatsächlich nicht vorhanden sind. Diese vorgeblich vorhandenen Ziele können zu Fehleinschätzungen durch die Sicherheits- und/oder Komfortsystems des Kraftfahrzeugs führen. In letzter Konsequenz sind aufgrund dieser Störungen sogar Unfälle möglich.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zu Grunde, für eine Unterbindung der Störungen zu sorgen.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Stoßfängeranordnung eine Schirmung aufweist, die den Bereich, in dem der Radarsender und – empfänger aufgenommen ist, zumindest teilweise abdeckt. Durch die Schirmung wird die Ausbreitung von Radarwellen in Richtung des Motors und Hinrichtung von rotierenden Teilen des Antriebstranges verhindert. Reflexionen von Radarwellen an rotierenden Teilen des Motors oder des Antriebstranges sind dadurch ausgeschlossen. Darauf zurückgehende Störungen treten nicht mehr auf.
  • Die Schirmung besteht vorzugsweise aus einem Metallblech, insbesondere einem Stahlblech, oder aus einem Kunststoff, der mit einer Mittelschicht versehen ist, insbesondere mit einer Metallfolie beklebt ist.
  • Die Schirmung einer erfindungsgemäßen Stoßfängeranordnung kann einen Rand aufweisen, der zumindest in einem Abschnitt flexibel ist. Dieser flexible Rand kann aus einem anderen Material bestehen als die übrige Schirmung. Er besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, der ein dünnes Metallblech oder eine Metallfolie umschließt oder mit einer Metallfolie beklebt ist oder mit einer metallisierten Oberfläche versehen ist.
  • Der flexible Rand einer erfindungsgemäßen Stoßfängeranordnung kann an der Innenseite des Stoßfängers und/oder einer Verkleidung oder Abdeckung des Stoßfängers anliegen. Durch den flexiblen Rand ist es möglich Bewegungen innerhalb der Stoßfängeranordnung auszugleichen. Insbesondere ist es möglich, Bewegungen zwischen einer Abdeckung und dem Stoßfänger auszugleichen, die möglicherweise zu einem Spalt führt, durch den Radarwellen austreten könnten, die zu nicht erwünschten Reflexionen führen können.
  • Die Innenseite des Stoßfängers oder der Verkleidung oder der Abdeckung einer erfindungsgemäßen Stoßfängeranordnung kann zum Teil mit einer Metallfolie oder einer metallisierten Folie ausgekleidet sein.
  • Die erfindungsgemäße Stoßdämpferanordnung kann Teil eines Kraftfahrzeugs sein. Die Stoßfängeranordnung ist dann vorzugsweise an der vorderen Seite des Kraftfahrzeugs angeordnet. Die Schirmung kann hinter, unter und/oder über dem Radarsender und -empfänger angeordnet sein. Insbesondere kann die Schirmung auf einer einem Motorraum zugewandten Seite des Radarsender und -empfängers angeordnet sein. Die Schirmung kann überwiegend senkrecht oder überwiegend waagerecht angeordnet sein. Eine Befestigung ist beispielsweise an der Unterseite des Stoßfängers möglich.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Schirmung einer erfindungsgemäßen Stoßfängeranordnung und
  • 2 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Stoßfängers im Schnitt.
  • Die in 1 dargestellte Schirmung 1 umfasst einen Blechzuschnitt 10, der durch Stanzen und Pressen hergestellt ist. An einem Rand des Blechzuschnitt des 10 ist ein der flexible Kunststofflippe 11 angebracht. Die Kunststofflippe 11 ist mit einer Metallschicht versehen. Sie kann daher ebenso wie der Blechzuschnitt 10 Radarwellen reflektieren.
  • Die in 2 dargestellte Stoßfängeranordnung umfasst einen Stoßfänger aus Stahl, von dem Teile 2 erkennbar sind. An dem Stoßfänger 2 ist ein Radarsender und – empfänger 3 angebracht. Der Stoßfänger 2 und der Radarsender und -empfänger 3 sind durch eine Abdeckung 4 so abgedeckt, dass die von außen nicht mehr erkennbar sind. Die Abdeckung 4 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. In einem Bereich B verbleibt zwischen einer Kante 21 des Stoßfängers 2 und der Abdeckung 4 ein Spalt.
  • Dieser Spalt wird durch die Schirmung 1 überbrückt. Die Schirmung ist dazu an dem Stoßfänger 2 fest angebracht und liegt mit der flexiblen Kunststofflippe 11 an der Innenseite der Abdeckung 4 an.
  • Eine auf der Vorderseite des Radarsender und -empfängers 3 austretende Radarwellen, wird von der Schirmung 1 einschließlich der Kunststofflippe 11 so abgelenkt, dass eine Reflektion, beispielsweise an Teilen 41 der Abdeckung 4 verhindert ist. Eine Reflektion den Teilen 41 der Abdeckung 4 könnte unter Umständen nach weiteren Reflexionen zu Reflexionen an rotierenden Teilen des Motors oder des Antriebstranges führen, die – wie bereits ausgeführt – das von dem Radarsender und -empfängers 3 empfangene Nutzsignal zum Teil unbrauchbar machen.
  • 1
    Schirmung
    10
    Blechzuschnitt
    11
    Kunststofflippe
    2
    Stoßfängers
    3
    Radarsender und -empfänger
    4
    Abdeckung
    41
    Teil der Abdeckung
    B
    Spalt zwischen Abdeckung und Stoßfänger

Claims (9)

  1. Stoßfängeranordnung mit einem Stoßfänger (2) und mit einem Radarsender und -empfänger (3), wobei der Stoßfänger (2) einen Bereich aufweist, in dem der Radarsender und -empfänger (3) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängeranordnung eine Schirmung (1) aufweist, die den Bereich, in dem der Radarsender und -empfänger (3) aufgenommen ist, zumindest teilweise abdeckt.
  2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmung (1) einen Rand (11) aufweist, der in zumindest einem Abschnitt flexibel ist.
  3. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Rand (11) an der Innenseite des Stoßfängers und/oder einer Verkleidung oder Abdeckung (4) des Stoßfängers (2) anliegt.
  4. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Stoßfängers oder der Verkleidung oder der Abdeckung (2) zum Teil mit einer Metallfolie oder einer metallisierten Folie ausgekleidet ist.
  5. Kraftfahrzeug mit einer Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängeranordnung an der vorderen Seite des Kraftfahrzeuges angeordnet ist und die Schirmung (1) hinter, unter und/oder über dem Radarsender und -empfänger (3) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmung (1) an einer einem Motorraum zugewandten Seite des Radarsenders und -empfängers (3) angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmung (1) überwiegend senkrecht angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmung (1) an einer Unterseite der Stoßfängers (2) befestigt ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmung (1) überwiegend waagerecht angeordnet ist.
DE200920012591 2009-09-16 2009-09-16 Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit Radarsender und -empfänger Expired - Lifetime DE202009012591U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920012591 DE202009012591U1 (de) 2009-09-16 2009-09-16 Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit Radarsender und -empfänger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920012591 DE202009012591U1 (de) 2009-09-16 2009-09-16 Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit Radarsender und -empfänger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009012591U1 true DE202009012591U1 (de) 2009-12-24

Family

ID=41429131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920012591 Expired - Lifetime DE202009012591U1 (de) 2009-09-16 2009-09-16 Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit Radarsender und -empfänger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009012591U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011000501A1 (de) * 2011-02-04 2012-08-09 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Sichtschutzblende für eine Sensoreinheit eines Kraftfahrzeugs
DE102017009572A1 (de) 2017-10-14 2019-04-18 Audi Ag Radarabsorbierendes Flächenelement für ein einen Radarsensor aufweisendes Karosseriebauteil sowie Karosseriebauteil eines Fahrzeugs mit einem Radarsensor

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011000501A1 (de) * 2011-02-04 2012-08-09 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Sichtschutzblende für eine Sensoreinheit eines Kraftfahrzeugs
US8480142B2 (en) 2011-02-04 2013-07-09 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Screening panel for a sensor unit of a motor vehicle
DE102011000501B4 (de) 2011-02-04 2022-03-24 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Sichtschutzblende für eine Sensoreinheit eines Kraftfahrzeugs
DE102017009572A1 (de) 2017-10-14 2019-04-18 Audi Ag Radarabsorbierendes Flächenelement für ein einen Radarsensor aufweisendes Karosseriebauteil sowie Karosseriebauteil eines Fahrzeugs mit einem Radarsensor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112009004433B4 (de) Im Fahrzeug befindliche Radarvorrichtung und Abdeckung für die im Fahrzeug befindliche Radarvorrichtung
EP2598375B2 (de) Überwachungssystem zur überwachung des umfeldes, insbesondere des rückraumes von kraftfahrzeugen
DE102016104871A1 (de) Struktur zur Unterbringung eines Umgebungsinformationserfassungssensors, sowie selbstfahrendes Fahrzeug
DE102012017669A1 (de) Anordnung mit einem Verkleidungsteil und einem Radarsensor, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen einer Anordnung
DE102009042285B4 (de) Schirmung von Radarsensorik
DE102015224306A1 (de) Objekterkennungsvorrichtung
DE102006020387B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektion und Identifikation von Objekten mit geringer Höhenausdehnung
DE102010012626A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Radareinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Radareinrichtung
DE102006020391A1 (de) Detektion und Identifikation von Objekten mit geringer Höhenausdehnung mittels eines Multisensorsystems
DE102004021561A1 (de) Objekterkennungssystem für ein Kraftfahrzeug
EP1801613A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Objekten in der Umgebung eines Fahrzeugs
EP3161509B1 (de) Radarsensorvorrichtung für ein kraftfahrzeug, fahrerassistenzsystem und kraftfahrzeug
DE202009012591U1 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit Radarsender und -empfänger
DE102010044556A1 (de) Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Sensors
EP3374791A1 (de) Seitliche leitplankenerkennung über einen abstandssensor im kfz
DE102009046338B4 (de) Verfahren, Sende-/Empfangseinrichtung und System zum Erkennen von Objekten
DE102013004995A1 (de) Arbeitszug mit einer selbstfahrenden Straßenfräsmaschine und einem Transportfahrzeug, Bodenfräsmaschine für einen solchen Arbeitszug, Signaleinrichtung für den Arbeitszug und Verfahren zum Übermitteln von Fahrbefehlen von einer Straßenfräse zu einem Transportfahrzeug
EP3791205A1 (de) Ultraschallsensorsystem und verfahren zum erkennen von objekten im umfeld eines fahrzeugs, sowie fahrzeug mit einem ultraschallsensorsystem
DE102015105556B4 (de) Ultraschallsensoranordnung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Verbauen eines Ultraschallsensors
EP3296178A1 (de) Fahrzeug mit einer wandleranordnung
DE102014118035B4 (de) Verfahren zum Erkennen einer Abschattung einer Sensoreinrichtung eines Kraftfahrzeugs durch ein Objekt, Recheneinrichtung, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102004062370A1 (de) Vorrichtung zur Detektion eines Objekts im Bereich eines beweglich gelagerten Karosserieteils
WO2005029124A1 (de) Umgebungserfassungssystem mit zwei beabstandeten sendern und empfängern
DE102017118880B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Sensorvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, Sensorvorrichtung, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102016109850A1 (de) Verfahren zum Erkennen einer Neigung in einer Fahrbahn eines Kraftfahrzeugs, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100128

R163 Identified publications notified

Effective date: 20100616

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120924

R151 Term of protection extended to 8 years
R152 Term of protection extended to 10 years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HELLA GMBH & CO. KGAA, DE

Free format text: FORMER OWNER: HELLA KGAA HUECK & CO., 59557 LIPPSTADT, DE

R071 Expiry of right