DE202009012558U1 - Türfeststeller - Google Patents

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DE202009012558U1 DE202009012558U DE202009012558U DE202009012558U1 DE 202009012558 U1 DE202009012558 U1 DE 202009012558U1 DE 202009012558 U DE202009012558 U DE 202009012558U DE 202009012558 U DE202009012558 U DE 202009012558U DE 202009012558 U1 DE202009012558 U1 DE 202009012558U1
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Abstract

Türfeststeller, umfassend
eine Haltestange (2), die über ein Lager an einer Tür oder an einer Türsäule anbringbar ist, und die wenigstens eine Bremsfläche (2a) aufweist, und
ein Gehäuse (5; 105) mit einer Öffnung (5a) für den Durchtritt der Haltestange (2), das an dem anderen von Tür und Türsäule anbringbar ist,
wobei in dem Gehäuse (5; 105) wenigstens ein in Richtung auf die Bremsfläche (2a) der Haltestange (2) vorgespanntes Bremsglied (7) axial verlagerbar angeordnet ist,
wobei ein als Elastomerkörper gebildetes Federglied (8; 108; 208; 308) das Bremsglied (7) vorspannt und sich mit einer ersten Stirnseite (8a) gegen eine Stützfläche (7d) des Bremsgliedes (7) und mit einer zweiten Stirnseite (8b) gegen eine Stützfläche (5d; 105d) in dem Gehäuse (5; 105) abstützt,
wobei das Federglied (8; 108; 208; 308) eine zumindest eine der Stirnseiten (8a; 8b) des Elastomerkörpers durchsetzende Durchbrechung (80; 180) aufweist, die eine Deformation des...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der Praxis sind Türfeststeller bekannt, bei denen eine Haltestange gelenkig an einer Tür oder einer Türsäule anlenkbar ist und ein an dem anderen der Tür oder Türsäule angebrachtes Gehäuse mit einer hierzu vorgesehenen Öffnung durchsetzt. Die Haltestange weist ein oder zwei Flachseiten auf, die jeweils von einem Bremsglied unter der Vorspannung eines Federglieds beaufschlagt werden. Das Dickenprofil der Haltestange bestimmt hierbei den Grad der Vorspannung des Federgliedes und damit die Haltekraft des Türfeststellers. Als Federglied können hierbei sowohl Schraubenfedern aus Metalldraht oder Blattfedern in Betracht kommen, als auch komprimierbare Elastomerkörper, die die Deformationenergie speichern und unter der Vorspannung dieser gespeicherten Energie ein Bremsglied gegen die Haltestange vorspannen. Problematisch insbesondere bei Federgliedern aus einem Elastomerkörper ist der Umstand, dass diese in dem sie aufnehmenden Gehäuseteil in der Regel ein Ausweichvolumen benötigen, um eine Deformation zuzulassen. Bei den deformierbaren Elastomerkörpern besteht die Gefahr, dass Flüssigkeit in die Ausweichräume eindringt und dort friert. Der gefrorene Eisblock verhindert dann eine axiale Verlagerung des Bremsgliedes, insbesondere dann, wenn sich eine Säule in Verlagerungsrichtung des Bremsgliedes in dem den Elastomerkörper aufnehmenden Gehäuseteil bildet. Eine erste Möglichkeit, die Bildung von Eis zu verhindern würde darin bestehen, den Elastomerkörper hohl, also mit einer Art Luftblase, die hermetisch gegen die Umgebung abgeschlossen ist, auszubilden. Ein solcher Elastomerkörper ist allerdings aufwendig in der Herstellung und lässt sich nicht optisch auf die Einhaltung von Toleranzen prüfen. In der Praxis werden daher Elastomerkörper eingesetzt, die eine in Verlagerungsrichtung des Bremsgliedes verlaufende zylindrische zentrale und durchgehende, die beiden Stirnseiten des Elastomerkörpers durchsetzende Bohrung oder Durchbrechung aufweisen. Die Durchbrechung ermöglicht zwar eine Verformung des Elastomerkörpers, es besteht jedoch die Gefahr, dass sich in dieser ein säulenartiger Eisblock bildet, der inkompressibel ist und damit das Bremsglied blockiert. Alternativ können auch komprimierbare Elastomerkörper herangezogen werden, die aber einerseits nur geringe Federkräfte aufzubringen vermögen und andererseits häufig eine offene Porosität aufweisen, in die bei Eindringen von Wasser aus der Umgebung bei Unterschreiten des Gefrierpunktes Eis gebildet wird, das die Komprimierung verhindert.
  • EP 1 908 903 A1 beschreibt einen Türfeststeller, bei dem eine Haltestange beiderseits von einem Bremsglied beaufschlagt wird, welches jeweils durch ein als Elastomerkörper ausgebildetes Federglied vorgespannt ist. Das Federglied weist zwei koaxiale zylindrische Durchbrechungen nach Art eines Sacklochs auf, die über einen Steg, der in der Mittelebene des Elastomerkörpers liegt, voneinander getrennt sind. Der Bereich der Eintrittsöffnungen der beiden Sacklöcher, der in einer einer Stützfläche an der Gehäusewand bzw. an dem Bremsglied zugekehrten Stirnseite des Elastomerkörpers ausgebildet ist, ist jeweils mit einem in Verlängerung des Sacklochs gebildeten Ringwulst aus deformierbarem Material ausgebildet, der einen Dichtring bildet. Allerdings hat dies zur Folge, dass der Elastomerkörper um das Maß, das dieser Dichtkragen über die Stirnfläche übersteht, von der korrespondierenden Stützfläche beabstandet ist und damit einen Luftspalt bildet. Wird der Elastomerkörper deformiert, besteht die Gefahr, dass unter der Deformationskraft ein ebenfalls deformierbarer Abschnitt des Dichtkragens von der korrespondieren Stirnfläche abhebt und Flüssigkeit in das Sackloch eindringt. Ferner weist der Elastomerkörper beiderseits in einer Richtung quer zur Verlagerungsrichtung des Bremskörpers verlaufende Rippen auf, die zwischen entsprechenden Vorsprüngen der Stützfläche des Bremsglieds einerseits bzw. des Gehäuses andererseits eingefasst sind.
  • FR 2 852 995 A1 zeigt einen Türfeststeller, mit einer Haltestange, die an einem der Türanordnungsteile, Tür und Türsäule, angeordnet werden kann, und mit einem Gehäuse mit Deckel, das an dem anderen der Türanordnungsteile anbringbar ist, wobei die Haltestange eine Bremsfläche mit Erhöhungen und Vertiefungen aufweist. In dem Gehäuse sind zwei Bremsglieder axial in Richtung auf die Bremsfläche der Haltestange durch ein als Elastomerkörper ausgebildetes Federglied vorgespannt und verlagerbar, wobei die Bremsglieder einen Träger aufweisen, in dem eine Achse aufgenommen ist, die eine Rolle mittels einer Buchse lagert. Die Rolle gelangt in Kontakt mit der Bremsfläche der Haltestange, wobei die Haltestange von beiden Seiten durch jeweils einen Bremskörper beaufschlagt wird. Der Elastomerkörper ist im Wesentlichen in der Art eines Quaders ausgebildet und weist eine zentrale, in Betätigungsrichtung durchgehende Durchbrechung auf, die den Elastomerkörper vollständig durchsetzt. Ein auf der der Haltestange abgekehrten Seite des Trägers des Bremsgliedes vorgesehener Vorsprung ist in der Art eines abgeschnittenen Konus ausgebildet und steht in die der Haltestange zugekehrte Durchbrechung des Elastomerkörpers vor. Der Elastomerkörper liegt mit seiner die Durchbrechung umgebenden Stirnseite einenends gegen eine Stützfläche des Trägers und anderenends gegen eine Stützfläche des Gehäuses an, weist aber bezüglich seiner übrigen Stirnseiten einen Abstand zu der jeweils entsprechenden Gehäusewand auf. Hierdurch besteht die Gefahr des Tordierens und damit der ungleichmäßigen Vorspannung des Bremsglieds. Die Lagerung von Rollen in dem Träger ist aufwendig und erfordert einen hohen Montageaufwand.
  • JP 05 201 254 A zeigt einen Türfesteller mit einer ein Gehäuse durchsetzenden Haltestange aus zwei aufeinanderliegenden Blechabschnitten. In dem Gehäuse sind auf Bremsflächen der Haltestange durch einen Elastomerkörper vorgespannte Gleitkörper verlagerbar untergebracht. Die Elastomerkörper weisen eine durchgehende Durchbrechung auf, die in Beanspruchungsrichtung, also im Wesentlichen normal zu der Bremsfläche, verläuft. In einer Ausführung ist die Durchbrechung zylindrisch ausgebildet, in einer anderen Ausführung ist die Durchbrechung in der Art eines sich bis in etwa zur Halbierenden verjüngenden und zur Halbierenden symmetrischen Kanals ausgebildet. Eine Abdichtung der Durchbrechung erfolgt nicht.
  • JP 2004 190 431 A zeigt einen Türfesteller mit einer ein Gehäuse durchsetzenden Haltestange, die einen metallischen Kern und eine eine Bremsfläche definierende Kunststoffummantelung aufweist. In dem Gehäuse sind in Richtung auf die Bremsflächen durch jeweils einen Elastomerkörper vorgespannte Gleitkörper verlagerbar untergebracht. Die Elastomerkörper weisen eine annähernd quaderförmige Gestalt auf. In einer dem Gleitkörper zugewandten Stirnseite und in einer dem Gleitkörper abgewandten Stirnseite sind jeweils ballige Vertiefungen vorgesehen. Eine abzudichtende Durchbrechung ist nicht vorgesehen.
  • JP 2008 291 599 A zeigt einen Türfesteller mit einer ein Gehäuse durchsetzenden Haltestange, die einen metallischen Kern und eine eine Bremsfläche definierende Kunststoffummantelung aufweist. In dem Gehäuse sind in Richtung auf die Bremsflächen durch jeweils einen Elastomerkörper vorgespannte Gleitkörper verlagerbar untergebracht. Die Elastomerkörper weist eine dem Gleitkörper zugewandten Stirnseite und eine dem Gleitkörper abgewandten Stirnseite auf, wobei eine Durchbrechung den Elastomerkörper im Wesentlichen parallel zu den beiden Stirnseiten von einem Rand zu einem gegenüberliegenden Rand durchsetzt. Die Durchbrechung ist hierbei nicht abgedichtet. In den beiden zu den Rändern und den Stirnseiten jeweils senkrechten Außenflächen weist der Elastomerkörper jeweils in Höhe der Durchbrechung eine zu der Durchbrechung parallel verlaufende Nut auf, die die dünnwandigste Stelle des Elastomerkörpers bildet. Parallel zu der Nut stehen aus der Außenfläche Stege vor, die an ihren Stirnseiten als Absteifer ausgebildet sind.
  • Es die Aufgabe der Erfindung, einen Türfeststeller anzugeben, der zuverlässig und kostengünstig das Eindringen von Wasser und damit die Gefahr eines Festfrierens vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einem Türfeststeller mit den Merkmalen eines unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Türfeststeller dichtet die für die Deformation des Elastomerkörpers vorgesehene Durchbrechung zumindest an einer der von der Durchbrechung durchsetzten Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseite zuverlässig und mit einfachen Mitteln ab und stellt hierdurch sicher, dass der für die Deformation besonders bedeutsame Bereich der Mittelebene des Elastomerkörpers für eine Deformation des Elastomerkörpers durchbrochen ist, damit ein Ausweichvolumen vorhält und die Deformation nicht behindert. Durch die Abdichtung ist zugleich sichergestellt, dass keine Flüssigkeit eindringt, die später einfrieren könnte. Es wird wenigstens eine Stirnseite erfindungsgemäß abgedichtet, vorzugsweise werden aber beide Stirnseiten abgedichtet.
  • Der Elastomerkörper ist vorzugsweise wasserundurchlässig, um zu verhindern, dass in Poren des Elastomerkörpers Wasser eingelagert wird. Hierzu kann der Elastomerkörper selbst wasserdicht sein, oder aber mit einer wasserdichten Folie oder Schicht versehen sein.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Abdichtung der anderen Stirnseite durch eine die Durchbrechung verschließende Abdeckung ausgebildet ist. Hierdurch weist die Durchbrechung die Charakteristik eines einzigen Sacklochs auf, das nur endseitig und vorzugsweise mit einem dünnwandigen Material verschlossen und so abgedichtet ist, so dass die für die Deformation wichtige Zone der Mittelebene von der Durchbrechung durchsetzt ist. Hierbei kann die mit der Abdeckung ausgebildete Stirnseite sowohl dem Bremskörper abgekehrt als auch dem Bremskörper zugekehrt sein. Zweckmäßigerweise wird bei einem eingebauten Türfeststeller die mit der Abdeckung ausgebildete Stirnseite so in den Türfeststeller eingesetzt, dass sie in Einbausituation die untere Stirnseite definiert. Bei einem oberen Bremsglied ist damit das Eindringen von Wasser wirksam unterbunden, bei einem unteren Bremsglied kann sich in dem Grund des Gehäuses sammelndes Wasser nicht in die Durchbrechung eindringen. Es ist ferner möglich, in dem Gehäuse eine Lochung vorzusehen, die sicherstellt, dass sich in dem Gehäuse sammelndes Wasser ablaufen kann. Alternativ kann die Abdeckung auch jeweils oben angeordnet werden, um sicherzustellen, dass in der als ein einziges Sackloch ausgebildeten Durchbrechung eingedrungene Flüssigkeit schwerkraftbedingt abfließen kann.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckung materialeinheitlich mit dem Elastomerwerkstoff des Federgliedes ausgebildet, so dass dieses in einem Herstellvorgang, beispielsweise durch Spritzgießen, einstückig hergestellt werden kann. Hierbei kann der Kern, der für die Herstellung der Durchbrechung in die Form eingesetzt ist, einfach ein wenig kürzer als für eine durchgehende Durchbrechung ausgebildet werden, so dass eine Umstellung der Werkzeuge mit geringem Aufwand verbunden ist.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung wird die Abdichtung der anderen Stirnseite durch einen mit der Eintrittsöffnung der Durchbrechung zusammenwirkenden Dichtkragen, der vorzugsweise auch als ein in die Durchbrechung eindringender Dichtkragen ausgebildet sein kann, erreicht, der an einer der Stirnseite zugekehrten Stützfläche vorgesehen ist. Als entsprechende Stützfläche kann hierbei sowohl diejenige des Gehäuses als auch diejenige des Bremglieds vorgesehen sein, oder auch beide gleichzeitig. Ebenso kann die Abdichtung auch an der der Abdichtung gemäß der ersten bevorzugten Ausgestaltung gegenüberliegenden Seite vorgesehen sein.
  • Der Dichtkragen ist zweckmäßigerweise als Ringvorsprung ausgebildet, der entweder innen eine Aussparung aufweist oder aber auch als Scheibe ausgebildet sein kann. Der Dichtkragen ist hierbei zweckmäßigerweise einstückig mit und aus dem Material der Stützfläche geformt, welches bei Stauchung des Bremsgliedes nicht nachgibt. Günstig ist hierbei, dass wenn der Dichtkragen aus formstabilem Material ausgebildet ist, welches sich auch bei der systembedingten Deformation des Elastomerkörpers nicht deformiert, die Abdichtung nicht vereitelt wird. Hierbei kann der Dichtkragen, wenn er als Ring ausgebildet ist, einen annähernd halbkreistförmiges Querschnittsprofil aufweisen, welches sich gut eignet, gegen eine plane Fläche des Elastomerkörpers in Anlage zu gelangen und ein Stück weit einzudringen, ohne diesen zu schneiden. Umgibt dieser Ring eine Eintrittsöffnung der Durchbrechung vollständig, ist eine sichere Abdichtung gewährleistet.
  • Alternativ kann die Abdichtung auch in der Eintrittsöffnung der Durchbrechung vorgesehen sein, beispielsweise eine sich verjüngende kegelstumpfförmige oder eine ballige, insbesondere eine halbkugelige äußere Umfangskontur aufweisen, die mit dem Innenumfang der Durchbrechung die Abdichtung bewirkt, wobei die Eintrittsöffnung der Durchbrechung hierzu sowohl mit als auch ohne verbreiterten Duchmesser nach Art einer Einsenkung ausgebildet sein kann. Hierdurch ist stets eine Berührungslinie zwischen dem Innenumfang der Durchbrechung, die vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist, aber auch ein anderes, beispielsweise prismatisches Querschnittsprofil aufweisen kann, gegeben ist. Auch bei einer Verwindung oder Torsion des Dichtkörpers aufgrund des Verkantens der Haltestange ist damit sichergestellt, dass der Dichtkragen die Durchbrechung zuverlässig und länger als andere Systeme abdichtet. Selbst wenn sich in der Durchbrechung ein Eiskörper gebildet haben sollte, wird durch den formstabilen Dichtkragen ein Werkzeug bereitgestellt, welches eben diesen Eiskörper mechanisch zerkleinern kann. Hierfür kann an dem Dichtkragen innenseitig auch ein Schneidzahn ausgebildet sein.
  • Es ist möglich, den Dichtkragen nach Art einer Presspassung ein Stück in die Durchbrechung einzusetzen, und damit sicherzustellen, dass insbesondere bei entlastetem Federglied ein Flüssigkeitsdurchtritt wirksam unterbunden ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Weiterbildung ist der Dichtkragen an der Stützfläche des Bremsgliedes angeordnet, wobei der Elastomerkörper durch die Verlagerung des Bremsgliedes komprimiert wird, hierbei aber zugleich der Dichtkragen nachgeführt wird und die Abdichtung zuverlässig erhalten bleibt. Es ist aber zu bemerken, dass die Abdichtung im Wesentlichen auch außerhalb der unmittelbaren Betätigung gewährleistet sein soll. Durch das Ausbilden der dem Dichtkragen zugekehrten Stirnfläche des Elastomerkörpers als gleichmäßige Fläche ist ferner sichergestellt, dass dort keine bevorzugten Verschleißerscheinungen auftreten.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Weiterbildung ist der Dichtkragen an der Stützfläche des Gehäuses angeordnet. Hierdurch wird zuverlässig derjenige Bereich abgedichtet, der bei Kompression im Verhältnis gesehen am wenigsten bewegt wird, so dass ein besonders zuverlässiger Sitz des Dichtkragens im Bereich der Durchbrechung sichergestellt ist. Zugleich stellt die Stützfläche des Gehäuses sicher, dass bei Kompression des Elastomerkörpers eine vergleichsweise große Widerlagerfläche gegeben ist, so dass Spannungsspitzen an der Kontaktfläche zwischen Dichtkragen und Durchbrechung soweit wie möglich herabgesetzt sind. Es versteht sich, dass für die Abdichtung der Durchbrechung auch verschiedene Ausgestaltungen für einen Elastomerkörper vorgesehen sein können. So kann der Elastomerkörper einen Ends mit einer Abdeckung ausgebildet sein und anderen Ends mit einem Dichtkragen abgedichtet sein, oder aber beiderseits mit einem Dichtkragen sowohl an dem Gehäuse als auch an dem Bremsglied abgedichtet sein, wobei die beiden Dichtkragen dann auch nicht spiegelbildlich angeordnet sein müssen, sondern beispielsweise die eine Stirnseite mit einem vorstehend erläuterten, die Eintrittsöffnung radial umschließenden Ring veschlossen sein kann, während die andere Stirnseite mit einem Kugelkörper, der gegen die einen Ventilsitz bildende Eintrittsöffnung in der Art eines Ventilgliedes in Anlage gelangt, wobei die Geometrie des Ventilglieds auch kegelig, kegelstumpfförmig oder dergleichen ausgebildet sein kann.
  • Weist das Federglied eine durchgehende, insbesondere kanalartige Durchbrechung auf, kommt es bei der Montage eines im Übrigen symmetrisch ausgebildeten Elastomerkörpers nicht darauf an, welche Stirnseite gegen die Gehäusewand und welche gegen das Bremsglied anliegt.
  • Zweckmäßigerweise liegt das als Elastomerkörper ausgebildete Federglied mit zumindest einer Rippe im Wesentlichen bündig an einer zu der Stützfläche im Wesentlichen senkrechte Innenwandung eines Aufnahmeraums, der in dem Gehäuse gebildet ist, an. Dadurch ist einerseits sichergestellt, dass ein Volumen, in das Flüssigkeit eindringen könnte, die später frieren könnte, klein ausfällt. Überdies würde gebildetes Eis die Bewegung des Bremsgliedes durch Kompression des Elastomerkörpers nicht nachhaltig behindern können, vielmehr würde eine dünne Eisschicht abgeschert werden.
  • Weitere Vorteile, Eigenschaften und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen an Hand von bevorzugen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine teilweise durchbrochene Seitenansicht eines Gehäuses eines erfindungsgemäßen Türfeststellers, in dem das Innenleben gestrichelt angedeutet ist.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuse des Türfeststellers gemäß 1 mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Türfeststellers.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuse des Türfeststellers gemäß 1 mit einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Türfeststellers.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuse des Türfeststellers gemäß 1 mit einem dritten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Türfeststellers.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuse des Türfeststellers gemäß 1 mit einem vierten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Türfeststellers.
  • 1 zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Türfeststeller, bei dem eine Haltestange 2 nur abschnittsweise dargestellt ist. Das Gehäuse 3 des Türfeststellers 1 umfasst einen Deckelkörper 4 und einen Gehäusekörper 5, wobei in dem Gehäusekörper 5 eine Durchbrechung 5a vorgesehen ist, die für den Durchtritt der Haltestange 2 bestimmt ist, und in dem Deckelkörper 4 eine Öffnung 4a vorgesehen ist, die ebenfalls für den Durchtritt der Haltestange 2 vorgesehen ist. Die Größe der Öffnungen 4a bzw. 5a ist ein wenig größer als die Breite der Haltestange 2.
  • Der Gehäusekörper 5 und der Deckelkörper 4 weisen jeweils zwei Bohrungen 6 auf, die miteinander fluchten und die für die Befestigung an eine Tür T, die strichpunktiert angedeutet ist, bestimmt sind, während ein Gelenkauge der Haltestange 2 an eine ebenfalls nur strichpunktiert angedeutete Türsäule S derart gelenkig angeordnet ist, dass die Anlenkachse mit der Anlenkachse der Tür T an der Türsäule S zumindest annähernd parallel verläuft.
  • Man erkennt, dass in dem Gehäusekörper 5 und damit in dem Gehäuse 3 zwei Bremsglieder 7 angeordnet sind, die jeweils von als Elastomerkörper ausgebildeten Federgliedern 8 in Richtung der die Öffnungen 4a, 5a durchsetzenden Haltestange 2 beaufschlagt sind, wie im Einzelnen noch nachstehend genauer erläutert wird. Man erkennt ferner, dass die Bremsglieder 7 und die Federglieder 8 jeweils spiegelsymmetrisch ausgebildet sind, und dass die Haltestange 2 an ihren beiden Bremsflächen 2a jeweils von einer entsprechenden Bremsfläche eines Bremsglies berührt und damit gebremst wird.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist mit 2' derjenige Durchlass bezeichnet, durch den die Haltestange 2 das Gehäuse 3 quer zu der Schnittebene durchsetzt. Die Haltestange 2 ist jedoch nicht gezeigt, um die Federglieder 8 besser beschreiben zu können, da bei Durchtritt der Haltestange 2 die Bremsglieder 7 ein Stück weit in Richtung auf die Federglieder 8 axial verlagert werden, und hierdurch die Federglieder 8 deformiert würden. Es ist hierbei zu verstehen, dass auch in der unbelasteten Einbausituation bereits eine leichte Deformation der Federglieder 8 eintritt, die in den vorliegenden Zeichnungen nicht dargestellt ist, so dass an Stelle dessen einander überlagernde Bereiche sichtbar sind.
  • Man erkennt in 2 ferner, dass der Deckelkörper 4, ebenso wie der Gehäusekörper 5, aus Metall hergestellt ist und vier Laschen 4b aufweist, die über Ohren 5b des Gehäusekörpers, welche jeweils eine Bohrung 6 aufweisen, gebogen und verstemmt sind, womit der Deckelkörper 4 an dem Gehäusekörper 5 festgelegt ist. Es versteht sich, dass auch ein Gehäuse ohne Deckelkörper 4, also nur bestehend aus dem Gehäusekörper 5 möglich ist, wobei dann der ein Bremsglied und ein Federglied aufnehmende Teil des Gehäusekörpers 5 möglichst allseitig abgeschlossen ist.
  • Das Bremsglied 7 weist eine Bremsfläche 7a auf, die als dem anderen Brems– glied 7 zugekehrte Einsenkung ausgebildet ist und im Wesentlichen mit der Bremsfläche 2a der Haltestange 2 in Kontakt gelangt. Senkrecht von der Bremsfläche 7a steht eine sekundäre Bremsfläche 7b ab, die im Prinzip nicht dazu bestimmt ist, mit der Haltestange 2 in Kontakt zu gelangen, gleichwohl aber eine Begrenzung bildet. Ist die Haltestange, wie üblich, gekrümmt ausgebildet, kann es sein, dass eine der sekundären Bremsflächen 7b zugleich eine Führungskante für die Verschwenkung der Haltestange 2 bildet. Schließlich weisen die einander zugekehrten Seiten der Bremsglieder 7 noch Anschlagflächen 7c auf, mit denen sie gegeneinander stoßen. Es ist möglich, statt dessen die Anschlagflächen 7c gegen einen Vorsprung des Gehäusekörpers 5 stoßen zu lassen.
  • Die einander abgekehrte Rückseite des Federglieds weist eine zentrale Stützfläche 7d auf, gegen die sich jeweils das Federglied 8 mit einer ersten Stirnseite 8a abstützt, und randseitig einen Vorsprungbereich 7e, der über die Stützfläche 7d vorsteht und damit das Federglied 8, zumindest dessen vordere Stirnseite 8a, seitlich ein Stück weit einfasst, wobei in der Ruhestellung der Vorsprungbereich 7e beabstandet von dem Bremsglied 8 ist.
  • Das Bremsglied 7 schließt in dem Gehäusekörper 5 einen Aufnahmeraum 9 ab, wobei die axiale Verlagerbarkeit des Bremsgliedes 7 in die Richtung normal zu der Bremsfläche 2a der Haltestange 2 ein geringes Spiel erfordert, so dass es nicht zu einer hermetischen Abdichtung des Aufnahmeraums 9 kommt. Der Aufnahmeraum 9 ist im Übrigen von der als abgerundetes Viereck gebildeten Wandung des Gehäusekörpers 5 begrenzt, wobei ein Paar langer Wände das Bremsglied 7 zu seiner axialen Verlagerung führt, während ein Paar schmaler Wände jeweils als Stützfläche 5d des Gehäusekörpers 5 und damit des Gehäuses 3 vorgesehen ist, gegen die sich eine dem Bremsglied 7 abgekehrte, hintere Stirnseite 8b des Bremsglieds 8 abstützt. Die der Stützfläche 5d des Gehäusekörpers 5 zugekehrte hintere Stirnfläche 8b und die der Stützfläche 7d des Bremsgliedes 7 zugekehrte vordere Stirnseite 8a des Federgliedes 8 sind jeweils flach ausgebildet und liegen in parallelen Ebenen zueinander.
  • Das Federglied 8 weist eine zylindrische Durchbrechung 80 auf, die als Kanal normal zu den Stirnseiten 8a, 8b und zentral in diesen verläuft. Vorliegend ist die Durchbrechung 80 als ein einziges Sackloch ausgebildet, wobei das das Sackloch verschließende Ende als Abdeckung 81 aus dem Elastomerwerkstoff des Bremsgliedes 8 ausgebildet ist und mit der Stirnseite 8b außenseitig fluchtet, ohne eine Vertiefung zu bilden.
  • Auf der der Abdeckung 81 gegenüberliegenden Eintrittsöffnung 82 ist ein Mündungsbereich nach Art einer Fase oder eines Senklochs konisch angeformt und erweitert sich in Richtung auf die Stützfläche 7d des Bremsgliedes 7. Zum besseren Entformen ist es möglich, dass die Durchbrechung 80 ebenfalls leicht konisch geformt ist.
  • An der Stützfläche 7d des Bremsgliedes 7 ist ein Dichtkragen 70 ausgebildet, der als Ringvorsprung materialeinheitlich mit dem formsteifen Kunststoffmaterial des Bremsgliedes 7 ausgebildet ist, wobei der Dichtkragen 70 annähernd dem maximalen Durchmesser der Öffnung 82 entspricht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Dichtkragen einen geringfügig größeren Durchmesser als der maximale Durchmesser der Eintrittsöffnung 82 auf, und dichtet hierbei in einem die Eintrittsöffnung 82 umgebenden Bereich der vorderen Stirnseite 8a, die plan ausgebildet ist, den Zugang zu der Durchbrechung 80 in der Stirnfläche 8a ab, insbesondere dringt der Dichtkragen 70 ein wenig in das nachgiebigere Elastomermaterial der vorderen Stirnseite 8a ein, ohne dass in dieser hierfür eine ringförmige Vertiefung vorgesehen ist, was aber möglich ist. Es ist alternativ möglich, den Dichtkragen etwas kleiner auszubilden als den Durchmesser der Öffnung 82, und diesen dann wie eine Presspassung in den kegeligen Sitz der Öffnung 82 eindringen zu lassen. Hierbei kann der Kegelwinkel des Dichtkragens 70 größer bemessen sein als der Öffnungswinkel des Kegels der Öffnung 82, so dass die Bildung einer hermetischen Dichtlinie sichergestellt ist.
  • Man erkennt, dass das als Elastomerkörper ausgebildete Federglied 8 bei Kompression in Folge von sich verdickender Haltestange 2 und entsprechend zurückverlagertem Bremsglied 7 eine Deformation ermöglicht, sowohl durch die zentrale Durchbrechung 80 als auch durch den Ausweichraum, der zwischen den langen Wänden des Gehäusekörpers 5 einerseits und den Schmalseiten des Federglieds 8 andererseits verbleibt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß 3 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 2 im Wesentlichen nur durch die andere Art der Abdichtung des Kontaktes zwischen der Stützfläche des Gehäuses und der hinteren Stirnseite des Federglieds, so dass dieselben Bezugszeichen wie in 2 dieselben oder strukturell vergleichbare Teile bezeichnen. Insbesondere sind die Bremsglieder 7 und die den Bremsgliedern zugekehrten Stirnseiten 8a identisch ausgestaltet, so dass insoweit auf die Beschreibung zu 2 verwiesen wird.
  • Im Unterschied zu 2 ist bei dem Ausführungsbeispiel des Gehäuses 103 die Durchbrechung 180 beidseitig offen, und an Stelle der Abdeckung 81 ist eine Eintrittsöffnung 181 vorgesehen, die spiegelbildlich zu der Öffnung 82 der vorderen Stirnseite 8a ausgebildet ist, so dass insoweit auf deren Beschreibung verwiesen wird. Insbesondere weist die Eintrittsöffnung 181 dieselbe kegelige Erweiterung auf wie die Eintrittsöffnung 82.
  • An der der Stirnseite 8b zugekehrten Stützfläche 105d des Gehäusekörpers 105 ist ein Dichtkragen 150 ausgebildet, der als halbkugelige, einwärts in den Gehäusekörper 105 eindringende Verprägung des Gehäusematerials, z. B. Messing, ausgebildet ist, wobei die ballige Oberfläche des Dichtkragens 150 und die kegelige Umfangsfläche der Öffnung 181 sicherstellen, dass wenigstens eine Dichtlinie gegeben ist, die den Zugang zu der Durchbrechung 180 verschließt. Der Dichtkragen 150 bildet insoweit eine geschlossene ballige Fläche, die den Zutritt von Flüssigkeit von außerhalb des Gehäusekörpers 105 verhindert.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß 4 unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 3 im Wesentlichen in der Art der Ausbildung der zu den Stirnseiten senkrechten Schmalseiten des Federgliedes und stimmt im Übrigen mit dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 überein, so dass dieselben Bezugszeichen wie in 3 dieselben oder strukturell vergleichbare Teile bezeichnen. Insbesondere sind die Bremsglieder 7 und die den Stützflächen zugekehrten Stirnseiten 8a, 8b im Bereich ihrer Abdichtung identisch ausgestaltet, so dass insoweit auf die Beschreibung zu 3 verwiesen wird.
  • Im Unterschied zu dem Federglied 108 aus 3 ist das in 4 dargestellte Federglied 208 mit zwei seitlichen Rippen 208a, 208b ausgebildet, die durch eine Nut 209 voneinander beabstandet sind. Die nach außen weisenden Enden der Rippen 208a, 208b liegen unter leichter Vorspannung gegen die lange Wand des Gehäuses 105 an, und zentrieren damit das Federglied 208 in dem Gehäuse 105. Die Nut 209 definiert hierbei einen Ausweichraum, in den der Elastomerwerkstoff des Federglieds 208 bei Deformation ausweichen kann. Die der Stützfläche 105d zugekehrte Seite oder Begrenzung der Rippe 208b liegt gegen die Stützfläche 105d an und ist in den Eckbereichen ein wenig verdrängt; im übrigen fluchtet diese Seite mit der hinteren Stirnseite 208b. Die dem Bremsglied 7 zugekehrte Seite der Rippe 208a stützt sich gegen den Vorsprungbereich 7e des Bremsgliedes 7 ab, so dass der Vorsprungbereich 7e bzw. diese Bereiche eine sekundäre Stützfläche für das Federglied 208 bilden. Insbesondere beim Komprimieren des Federglieds 208 wird die Rippe 208a in den Ausweichraum 209 verdrängt, und entsprechend das Federglied 208 gespannt. Hierbei wird durch den Vorsprungbereich 7e eine recht gleichmäßige Kraft auf das Federglied 208 aufgebracht, so dass insbesondere eine die Abdichtung gefährdende Torsion im Bereich des Dichtkragens 70 vermieden wird.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel gemäß 5 unterscheidet sich von dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß 3 im Wesentlichen in der Art der Ausbildung der zu den Stirnseiten senkrechten Schmalseiten des Federgliedes und stimmt im Übrigen mit dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 überein, so dass dieselben Bezugszeichen wie in 4 dieselben oder strukturell vergleichbare Teile bezeichnen. Insbesondere sind die Bremsglieder 7 und die den Stützflächen zugekehrten Stirnseiten 8a, 8b im Bereich ihrer Abdichtung identisch ausgestaltet, so dass insoweit auf die Beschreibung zu 3 verwiesen wird.
  • Statt der zwei Rippen 218a, 218b weist das Federglied 308 in dem Gehäuse 303 des Türfeststellers gemäß 5 eine einzige, breitere Rippe 318a auf, deren Rückseite mit der hinteren Stirnseite 308b des Federglieds 308 fluchtet, und die ebenfalls an der Stützfläche 105d anliegt, während deren Vorderseite in einem Abstand zu dem Vorsprungbereich 7e diesem zugekehrt ist. Hierdurch hat das Federglied 308 einen satten und guten Sitz in dem Gehäusekörper 105, der nicht nur mit der Stützfläche 105d die hintere Stirnseite 308b abstützt, sondern auch mit den seitlichen Wandungen, die mit den Enden der Rippe 318a in Anlage liegen. Hierdurch kann das Bremsglied 308 einfach bei der Montage eingesetzt werden und nimmt insbesondere in dem dem Bremsglied 7 zugekehrten vorderen Bereich des Federgliedes 308 die Deformationsenergie auf, die zur Vorspannung des Bremsgliedes 7 erforderlich ist.
  • Die Erfindung ist vorstehend anhand von vier verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert worden. Es versteht sich, dass die dort vorgestellten Lösungen, insbesondere zur Abdichtung des Federglieds 8, 108, 208 und 308 auch miteinander kombiniert werden können, oder aber bezüglich der respektiven Stirnseiten vertauscht werden können.
  • Die Erfindung ist vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert worden, bei denen die Durchbrechung das Federglied vollständig durchgehend durchsetzend ausgebildet ist. Es versteht sich, dass die Durchbrechung, die eine Eintrittsöffnung an beiden Stirnseiten vorsieht und nicht durchgehend ausgebildet ist, in gleicher Weise abgedichtet werden kann wie die das Federglied durchsetzende Durchbrechung, es also nicht erfindungswesentlich ist, dass die Durchbrechung ununterbrochen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1908903 A1 [0003]
    • - FR 2852995 A1 [0004]
    • - JP 05201254 A [0005]
    • - JP 2004190431 A [0006]
    • - JP 2008291599 A [0007]

Claims (32)

  1. Türfeststeller, umfassend eine Haltestange (2), die über ein Lager an einer Tür oder an einer Türsäule anbringbar ist, und die wenigstens eine Bremsfläche (2a) aufweist, und ein Gehäuse (5; 105) mit einer Öffnung (5a) für den Durchtritt der Haltestange (2), das an dem anderen von Tür und Türsäule anbringbar ist, wobei in dem Gehäuse (5; 105) wenigstens ein in Richtung auf die Bremsfläche (2a) der Haltestange (2) vorgespanntes Bremsglied (7) axial verlagerbar angeordnet ist, wobei ein als Elastomerkörper gebildetes Federglied (8; 108; 208; 308) das Bremsglied (7) vorspannt und sich mit einer ersten Stirnseite (8a) gegen eine Stützfläche (7d) des Bremsgliedes (7) und mit einer zweiten Stirnseite (8b) gegen eine Stützfläche (5d; 105d) in dem Gehäuse (5; 105) abstützt, wobei das Federglied (8; 108; 208; 308) eine zumindest eine der Stirnseiten (8a; 8b) des Elastomerkörpers durchsetzende Durchbrechung (80; 180) aufweist, die eine Deformation des Elastomerkörpers begünstigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (80; 180) im Bereich der anderen der Stirnseiten (8a; 8b) gegen die hieran anliegende Stützfläche (7d; 5d; 105d) abgedichtet ist.
  2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Stützfläche (7d; 5d; 105d) zugekehrte Mündungsbereich der Durchbrechung (80; 180) in der Stirnseite des Federglieds (8; 108; 208; 308) eine an die Kontur eines Vorsprungs der Stützfläche (7d; 5d; 105d) angepasste, abdichtende Kontur aufweist.
  3. Türfeststeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Mündungsbereich eindringende Vorsprung ein Übermaß gegenüber dem Mündungsbereich aufweist und damit eine pressende Abdichtung erreicht.
  4. Türfeststeller nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelflächen von Vorsprung und Mündungsbereich aufeinander abgestimmt sind.
  5. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelflächen von Vorsprung und Mündungsbereich gemeinsam eine streifenförmige und umlaufende Berührungszone definieren.
  6. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung an einer Wand des Gehäuses (105) ausgebildet ist.
  7. Türfeststeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung durch eine in dem Gehäuse einwärts ausgebildete Vertiefung der Wand des Gehäuses (105) gebildet ist.
  8. Türfeststeller nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung die Kontur eines Kugelsegments aufweist, dass der mit der Vertiefung zusammenwirkende Mündungsbereich der Durchbrechung im Wesentlichen kegelstumpfförmig ist, und dass Mündungsbereich und Vertiefung ein Pressmaß dahin gehend aufweisen, dass der Mündungsbereich deformiert wird und Mündungsbereich und Vertiefung eine umlaufende, nicht nur linienförmige Dichtzone bilden.
  9. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mündungsbereich in der Ebene der Stirnfläche einen maximalen Umfang aufweist, der progressiv in Richtung auf das Umfangsmaß der Durchbrechung hin abnimmt.
  10. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mündungsbereich kegelstumpfförmig oder ballig ausgebildet ist.
  11. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung außerhalb des Mündungsbereichs als zylindrischer Kanal ausgebildet ist.
  12. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied an beiden Stirnseiten jeweils einen Mündungsbereich aufweist.
  13. Türfeststeller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mündungsbereiche des Federgliedes verschieden ausgebildet sind.
  14. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung der anderen Stirnseite (8b) durch eine die Durchbrechung (80) verschließende Abdeckung (81) ausgebildet ist.
  15. Türfeststeller nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (81) materialeinheitlich mit dem Elastomerkörper ausgebildet ist.
  16. Türfeststeller nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Abdeckung (81) versehene Stirnseite (8b) des Elastomerkörpers dem Bremsglied (7) abgekehrt ist.
  17. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung der anderen Stirnseite durch einen mit einer Eintrittsöffnung (82; 181) der Durchbrechung (80; 180) zusammenwirkenden Dichtkragen (70; 150) der der Stirnseite (8a; 8b) zugekehrten Stützfläche (7d; 5d) erfolgt.
  18. Türfeststeller nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkragen (70; 150) als an die Eintrittsöffnung (82; 181) der Durchbrechung (80; 180) angepasster Ringvorsprung oder scheibenförmiger Vorsprung der Stützfläche (7d; 5d) ausgebildet ist.
  19. Türfeststeller nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkragen (70; 150) als an die Eintrittsöffnung (82; 181) der Durchbrechung (80; 180) angepasster Kegelmantel oder balliger Vorsprung der Stützfläche (7d; 5d) ausgebildet ist.
  20. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkragen (70) an dem Bremsglied (7) angeordnet ist.
  21. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkragen (150) an dem Gehäuse (5) angeordnet ist.
  22. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (208; 308) zumindest mit einer Rippe (208a, 208b; 308) bündig an eine zu der Stützfläche (5d; 105d) senkrechten Innenwandung eines in dem Gehäuse (5) gebildeten Aufnahmeraums (9) anliegt.
  23. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung aus mehreren, insbesondere zwei, gegeneinander abgedichteten Abschnitten besteht.
  24. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (8; 108; 208; 308) wasserundurchlässig ist.
  25. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (8; 108; 208; 308) zwei Rippen (218a, 218b) aufweist, die mit einer Wand der Gehäuses in Kontakt stehen.
  26. Türfeststeller nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rippen (218a, 218b) durch Nut (209) voneinander beabstandet sind, deren Breite in etwa der Breite der Kontaktfläche mit der Wand zumindest einer der Rippen (218a, 218b) entspricht.
  27. Türfeststeller nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rippen (218a, 218b) mit einander abgekehrten Rändern jeweils mit einer der Stützflächen in flächigem Kontakt stehen.
  28. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsglied eine Bremsfläche (7a) aufweist, die als einem anderen Bremsglied zugekehrte Einsenkung ausgebildet ist.
  29. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsglied eine Anschlagfläche (7c) aufweist, die mit der Anschlagfläche (7c) eines anderen Bremsglieds gegeneinander stößt.
  30. Türfeststeller, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Haltestange (2), die über ein Lager an einer Tür oder an einer Türsäule anbringbar ist, und die wenigstens eine Bremsfläche (2a) aufweist, und ein Gehäuse (5; 105) mit einer Öffnung (5a) für den Durchtritt der Haltestange (2), das an dem anderen von Tür und Türsäule anbringbar ist, wobei in dem Gehäuse (5; 105) wenigstens ein in Richtung auf die Bremsfläche (2a) der Haltestange (2) vorgespanntes Bremsglied (7) axial verlagerbar angeordnet ist, wobei ein als Elastomerkörper gebildetes Federglied (8; 108; 208; 308) das Bremsglied (7) vorspannt und sich mit einer ersten Stirnseite (8a) gegen eine Stützfläche (7d) des Bremsgliedes (7) und mit einer zweiten Stirnseite (8b) gegen eine Stützfläche (5d; 105d) in dem Gehäuse (5; 105) abstützt, wobei das Federglied (8; 108; 208; 308) eine zumindest eine der Stirnseiten (8a; 8b) des Elastomerkörpers durchsetzende Durchbrechung (80; 180) aufweist, die eine Deformation des Elastomerkörpers begünstigt, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (208) an zwei gegenüberliegenden Randbereichen jeweils zwei Rippen (218a, 218b) aufweist, die beide mit jeweils einer Wand der Gehäuses (105) in Kontakt stehen.
  31. Türfeststeller nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt aufweist, und dass die Rippen (218a, 218b) entlang einer Fläche des Elastomerkörpers und zueinander parallel verlaufen.
  32. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung in dem Elastomerkörper in einer zu Bremsfläche (2a) der Haltestange (2) im Wesentlichen normalen Richtung verläuft.
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DE102015215767A1 (de) 2015-08-19 2017-03-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Türfeststeller, Anordnung für ein Fahrzeug mit einem Türfeststeller

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