DE202009012314U1 - Wärmepumpe mit wartungsfreundlich angebrachten Kältemittelkreislauf-Komponenten - Google Patents

Wärmepumpe mit wartungsfreundlich angebrachten Kältemittelkreislauf-Komponenten Download PDF

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Abstract

Wärmepumpe 1 mit einem Kältemittelkreislauf 2, der wenigstens eine Kältemittelkreislauf-Komponente wie einen Verdichter 10, einen Verdampfer, oder einen Verflüssigen 20 enthält, die in einem Gehäuse 3 mit einer Basis 4 angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kältemittelkreislauf-Komponente im Gehäuse (3) gegenüber der Basis (4) erhöht angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmepumpe mit einem Kältemittelkreislauf, der wenigstens eine Kältemittelkreislauf-Komponente, wie einen Verdichter, einen Verdampfer oder einen Verflüssiger enthält, die in einem Gehäuse mit einer Basis angeordnet sind.
  • Aus DE 296 02 260 U1 ist eine Brauchwasserwärmepumpe bekannt, in deren unteren Teil ein Warmwasserspeicher mit Kondensator-Wärmetauscher, und in deren Kopfteil die weiteren zu einer Wärmepumpe gehörenden Aggregate sowie Luftein- und Luftauslassstutzen angeordnet sind.
  • Aus DE 83 02 548 ist eine Luft/Wasser-Wärmepumpe bekannt, bei der an einem Grundrahmen über Dämpfungselemente wieder eine Bodenplatte gelagert ist. Auf der Bodenplatte ist ein Verdichter und ein Verflüssiger befestigt und somit in einem unteren Montageraum untergebracht.
  • Dementsprechend ist bekannt, die wesentlichen Komponenten eines Kältemittelkreislaufs in einem Raum auf einer Basis nebeneinander anzuordnen. Weiterhin ist es bekannt, insbesondere bei einer Luft/Wasser-Wärmepumpe den Verdampfer in einem anderen Raum anzuordnen als die übrigen Komponenten des Kältemittelkreislaufs. Weiterhin ist bekannt, bei einer Brauchwasserwärmepumpe den Kondensator bzw. Verflüssiger in einem anderen Bereich anzuordnen als die restlichen Komponenten des Kältemittelkreislaufs.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine wartungsfreundliche Wärmepumpe bereitzustellen, bei der insbesondere die Komponenten des Kältemittelkreislaufs gut zugänglich sind, um Reparaturen, Wartungsarbeiten und/oder gegebenenfalls einen Austausch von Komponenten leicht zu ermöglichen.
  • Gelöst ist die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1. Wenigstens eine Kältemittelkreislauf-Komponente ist im Gehäuse der Wärmepumpe gegenüber einer Basis erhöht angeordnet. Die Basis ist dabei insbesondere durch eine Grundplatte, einen Grundrahmen oder eine ähnliche Plattform gebildet, auf der die Kältemittelkreislauf-Komponenten aufgebaut sind. Diese Basis kann zum einen gleichzeitig auch eine Bodenplatte darstellen, die dazu dient, das Gerät aufzustellen und nach unten zum Boden hin abzuschließen, die Basis kann allerdings auch im Gerät erhöht angeordnet sein. Bei einer Brauchwasserwärmepumpe wie im o. g. Stand der Technik angegeben wäre die Basis oberhalb eines Brauchwasserspeichers angeordnet. Die Basis bildet daher vorzugsweise eine Ebene oder eine Zone für die Befestigung der Kältemittelkreislauf-Komponenten.
  • Die wesentlichen Komponenten des Kältemittelkreislaufs sind der Verdichter, der Verflüssiger und der Verdampfer. Ein Expansionsventil ist auch eine Komponente des Kältemittelkreislaufs, demgegenüber aber wesentlich leichter und kann in der Regel in die kältemittelführenden Leitungen des Kältemittelkreislaufs insbesondere eingelötet werden und braucht meistens nicht separat befestigt zu werden. Insbesondere der Verdichter, der Verflüssiger und der Verdampfer stellen im Vergleich zum Expansionsventils deutlich größere und schwerere Komponenten des Kältemittelkreislaufs dar und sind in der Wärmepumpe in einem ersten Raum befestigt. Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, eine der Kältemittelkreislauf-Komponenten auf oder an einem Stützblech zu halten. Dieses Stützblech stellt nicht die Basis dar, sondern es dient zur gezielten Anbringung wenigstens einer der drei schwersten Komponenten des Kältemittelkreislaufs, nämlich des Verdampfers, des Verdichters oder des Verflüssigers in einer anderen Höhe, insbesondere einer erhöhten Anordnung. Vorzugsweise ist das Stützblech mit der Basis, einer Seitenwand oder einem Deckel verbunden. Die Basis, die Seitenwand und/oder der Deckel sind dabei vorzugsweise aus einem Blech geformt oder aber durch einen Rahmen gebildet, der mit Blechen abgedeckt ist. Somit ist eine Komponente des Kältemittelkreislaufs über das Stützblech in der Wärmepumpe befestigt, insbesondere erhöht gegenüber den auf der Basis angebrachten anderen Komponenten des Kältemittelkreislaufs. Somit ist der Verflüssiger sehr gut zugänglich, was einen Montagevorteil bei der Herstellung der Wärmepumpe sowie bei der Wartung und gegebenenfalls beim Austausch der Geräte darstellt.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Verdichter in einer Ecke der Basis angeordnet wird und der Verflüssiger in der Mitte. Der Verflüssiger kann dabei an einem Rand der Basis befestigt sein bzw. über das Stützblech befestigt sein und ist versetzt zum Verdichter angeordnet, der in der Ecke am Rand von zwei Seiten der Basis befestigt ist. Durch die Anordnung des Verdichters in der Ecke in Kombination mit dem erhöht und zum Verdichter versetzt angeordneten Verflüssigen sind diese beiden Komponenten, nämlich der Verdichter und der Verflüssiger sehr gut zugänglich. Der Verflüssiger ist von allen Seiten und von oben gut zugänglich, wenn das Gehäuse der Wärmepumpe demontiert ist. Der Verdichter ist nahezu rundherum und von oben zugänglich, nur im Bereich des Stützblechs ist die Zugänglichkeit des Verdichters etwas vermindert.
  • Der erhöht angeordnete Verflüssiger und der Verdichter sind vorteilhaft seitlich versetzt angeordnet, so dass der Verflüssiger von jeder Seite zugänglich ist und nicht oder nur unwesentlich vom Verdichter verdeckt ist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind der Verdichter und der Verflüssiger gegenüber angeordnet, vorteilhaft ist dabei insbesondere eine Anordnung des Verdichters und des Verflüssigers an den diagonal gegenüberliegenden Ecken der Basis.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Stützblech zur Verbesserung der Stabilität eine erste und eine zweite Wand auf, die in wenigstens einem Winkel zueinander angeordnet sind. Vorteilhaft ist dabei, wenn eine Kante insbesondere senkrecht verläuft und die erste und die zweite Wand insbesondere in einem Winkel von etwa 30 bis 150° zueinander stehen.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist ein Halteblech oder ein Stab an dem Stützblech angeordnet, mit dem die Kältemittelkreislauf-Komponente gestützt ist, insbesondere der Verflüssiger seitlich gehalten ist.
  • In vorteilhafter Weise weist das Halteblech, der Stab oder das Stützblech wenigstens teilweise eine Aussparung für einen Druckschlauch auf. Dieser kann so ungehindert geführt werden, gleichzeitig können die Kältemittelkreislauf-Komponenten gehalten und gestützt werden.
  • Gemäß einem Gedanken der Erfindung ist an dem Stützblech oder dem Halteblech wenigstens ein weiterer Halter vorgesehen, an dem weitere Komponenten der Wärmepumpe gehalten sind. Druckschläuche, Ventile und/oder Sensoren können an dem Halter befestigt und geführt sein.
  • In vorteilhafter Weise ist die an dem Stützblech befestigte Kältemittelkreislauf-Komponente der Verflüssiger, an dem zwei Druckschläuche angebracht sind. Wenigstens eine Aussparung ist im Gehäuse vorgesehen, durch die die Druckschläuche in vorteilhafter Weise selbst nach außen geführt sind, oder die Aussparung ist dafür vorgesehen, dass von außen Anschlussschläuche in die Wärmepumpe eingeführt werden können, die mit den Druckschläuchen oder dem Verflüssiger verbunden werden sollen.
  • Insbesondere bei einer Luft-Wärmepumpe ist es vorteilhaft, dass der Verflüssiger und der Verdichter vom Verdampfer getrennt in einem ersten Raum des Gehäuses der Wärmepumpe angeordnet sind, und der Verdampfer in einem zweiten Raum des Gehäuses.
  • Bei einer Brauchwasserwärmepumpe insbesondere mit einem integrierten Brauchwasserbehälter ist es vorteilhaft, wenn der Verflüssiger außerhalb der Basis oder in dem Brauchwasserbehälter angeordnet ist. Dann ist es vorteilhaft, den Verdampfer in einem Raum anzuordnen, in dem auch der Verdichter liegt. In diesem Fall sind der Verdampfer und der Verdichter gegeneinander in unterschiedlicher Höhe angeordnet.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Kältemittelkreislaufs einer Luft/Wasser-Wärmepumpe.
  • 1: Ansicht des Kältemittelkreislaufs ohne Verdampfer,
  • 2: Vorderansicht des Kältemittelkreislaufs,
  • 3: Seitenansicht des Kältemittelkreislaufs,
  • 4: Seitenansicht des Verdichters,
  • 5: Seitenansicht des Kältemittelkreislaufs mit Wasseranschlüssen, jedoch noch ohne Schlauchisolierung,
  • 6: Stützblech,
  • 7: Blick in das Gehäuse einer Wärmepumpe,
  • 8: Luft/Wasser-Wärmepumpe
  • In 1 ist der Kältemittelkreislauf 2 gezeigt. Die Kältemittelkreislauf 2 besteht im Wesentlichen aus einem Verdichter 10, von dem aus eine Heissgasleitung 60 zu einem 4/2-Wege-Ventil 30 führt. Vom 4/2-Wege-Vventil 30 aus führt eine Saugleitung 61 wieder zum Verdichter 10. Weiterhin führt ein Rohr 70 zum Verdampferaustritt), da der Verdampfer (nicht dargestellt) sich in einem zweiten Raum 8 befindet. Eine Kapillare 67 führt in den nicht dargestellten Verdampfer. Vom 4/2-Wege-Ventil 30 aus führt weiterhin ein Rohr 62 zum Eingang 201 des Verflüssigers 20. Vom Ausgang 202 des Verflüssigers 20 geht ein Rohr 63 in eine Leitung 64 zum Filtertrockner 40 und eine Leitung 65 mit einem Rückschlagventil 66 über. Weiterhin ist ein Economiser 100 in den Kältemittelkreislauf 2 eingebunden. Die Leitung 64, die zum Filtertrockner 40 führt, teilt sich nach dem Filtertrockner 40 bzw. teilt sich auf in eine Leitung 69 zu einem Expansionsventil 90 und in eine Vorlaufleitung 71, die einen Teilstrom des Kältemittels zum Abtauen in eine nicht dargestellte Abtauwanne führt. Dieser Teilstrom aus der Vorlaufleitung 71 wird über die Rücklaufleitung 68 zurückgeführt. Weiterhin ist ein Expansionsventil 80 vorhanden welches Kältemittel definiert in den Verdampfer 10 einströmen lässt. Für eine Zwischeneinspritzung in einen Scrollverdichter ist ein Rohr 72 vorgesehen.
  • In der Heißgasleitung 60 ist ein Füllstutzen 120 für Kältemittel vorgesehen, ein elektrischer Hochdrucksensor 121 und ein elektrischer Hochdruckwächter 122. Am 4/2-Wege-Ventil 30 ist eine Ansteuerung 31 angebracht. Der Verflüssigen 20 steht auf einem Stützblech 22, welches auf einer Basis 4 befestigt ist. Die Basis 4 weist eine Aussparung 52 insbesondere für einen Wasseranschluss und für den Kondensatablauf der Wärmepumpe auf. Die Basis 4 ist insbesondere durch eine Bodenplatte 50 gebildet. Diese Bodenplatte 50 ist mittels Dämpfern 51 gehalten. Die Grundplatte 12 und der Verdichter 10 sind zusätzlich über Dämpfer 13 mit der Bodenplatte 50 verbunden. Am Verdichter 10 ist ein Anschlusskasten 11 angebracht, der für den elektrischen Anschluss von Versorgungs- und Steuerleitungen dient.
  • In 2 ist der auf dem Stützblech 22 angeordnete Verflüssiger 20 gezeigt. Am Verflüssiger 20 ist ein Wasseranschluß 24 und ein Wasseranschluß 25 angebracht. Im Bereich des Wasserschlusses 24 ist der Verflüssiger mit einem Stützwinkel 21 verbunden, der zur Stabilisierung des hoch angebrachten Verflüssigers 20 mit dem Gehäuse 3 der Wärmepumpe 1 verbunden ist. Weiterhin ist ein Halteblech 23 vorgesehen, welches mit dem Stützblech 22 und dem Verflüssiger 20 verbunden ist und somit den Verflüssiger stützt. Im Ausführungsbeispiel ist der Verflüssiger 20 durch das Stützblech 22 höher als der Verdichter 10 angeordnet.
  • In 3 ist eine Öffnung 225 im Stützblech 22 für den Verflüssiger 20 gezeigt. Die Öffnung ist für die Durchführung verschiedener Leitungen vorgesehen. Weiterhin ist in 3 ein Schauglas 14 des Verdichters gezeigt. Ein Niederdrucksensor 123 ist in den Kältemittelkreislauf 2 eingebunden.
  • In 4 und 5 ist eine Seitenansicht auf den Kältemittelkreislauf 2 gezeigt, einmal mit Druckschläuchen 28, 29 und einmal ohne. Die Druckschläuche 28, 29 weisen jeweils Dichtflächen 29a. und 28a auf, die zur Abdichtung beim Anschluss mit einer weiterführenden Druckleitung vorgesehen sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Druckschläuche 28, 29 am erhöht positionierten Verflüssigen so angebracht, dass sie über der Aussparung 52 hängen. Der Abstand X der Dichtungsflächen 28a, 29a zur Basis beträgt dabei etwa 100 mm. Dieser Abstand X kann größer oder kleiner gewählt sein. Auch können die Druckschläuche länger sein und durch die Aussparung 52 aus der Wärmepumpe herausgeführt werden, oder es werden entsprechende Druck- oder FLUID-Schläuche durch die Aussparung 52 in den ersten Raum 7 der Wärmepumpe eingeführt und dort mit den Druckschläuchen 28, 29 verbunden oder auch gleich an dem Verflüssigen 20 angebunden. Damit die Druckschläuche 28, 29 ausgehend vom Verflüssigen 20 nach unten weisen können, ist an dem Verflüssigen 20 jeweils ein Winkelstück 203 angebracht, in dem die Druckschläuche 28 29 dann befestigt sind. In 4 ist ein Halter 27 gezeigt, der aus dem Stützblech herausgedrückt ist und so ein Fenster 26 gebildet ist. An dem Halter 27 ist der Economiser 100 befestigt.
  • 6 zeigt das Stützblech, welches aus einer ersten Wand 221 und einer zweiten Wand 222 besteht. Dadurch, dass die erste Wand 221 und die zweite Wand 122 in einem Winkel α zueinander stehen, bilden sie eine Ecke 227. Weiterhin ist wenigstens ein Anbauwinkel 224 vorgesehen, an dem der Verflüssiger 20 angeschraubt ist, und ein Befestigungswinkel 223, mit dem das Stützblech 22 am Gehäuse der Wärmepumpe befestigt ist. Ein weiterer Anbauwinkel 228 ist vorgesehen, um das Stützblech an der Basis 4 bzw. der Bodenplatte 50 zu befestigen. Die Aussparung 226 und/oder die Öffnung 225 sowie das Fenster 26 dienen zur Durchführung insbesondere von Leitungen oder anderen Bauteilen des Kältemittelkreislaufs 2.
  • In 2 ist das Gehäuse 3 der Wärmepumpe 1 gezeigt. Es weist eine Basis 4, Seitenwände 5 sowie einen Deckel 6 auf. Die Wärmepumpe 1, bzw. deren Gehäuse 3 ist in einen ersten Raum 7 und einen zweiten Raum 8 durch eine Wand 302 aufgeteilt. Im ersten Raum 7 ist der Kältemittelkreislauf 2 angeordnet, und in dem zweiten Raum 8 sind der Verdampfer und die für die Luftführung bei einer Luft/Wasser-Wärmepumpe erforderlichen Aggregate angeordnet. Insbesondere sind dies Ventilatoren für den Luftstrom. Die dargestellte Strebe 301 stellt im Ausführungsbeispiel keine weitere Unterteilung des ersten Raums 7 und des zweiten Raums 8 dar, sondern dient der Verstärkung des Gehäuses 3. Die Streben 301 können aber auch als Wand, insbesondere als Trennwand ausgeführt sein, um den Luftstrom insbesondere im zweiten Raum 8 zu teilen.
  • In der Außenansicht gemäß 8 ist die Wärmepumpe 1 mit dem Gehäuse 3 sowie den Seitenwänden 5 und der Basis 4 zu sehen. Abgedeckt ist die Wärmepumpe 1 mit einem Deckel, der seitlich angeordnet einen Luftansaugstutzen 601 und einen Luftausblasstutzen 602 aufweist. Somit wird bei einer Luftwasserwärmepumpe ein Luftstrom 603 mittels Ventilatoren oder Lüftern 9 durch die Wärmepumpe geleitet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29602260 U1 [0002]
    • - DE 8302548 [0003]

Claims (11)

  1. Wärmepumpe 1 mit einem Kältemittelkreislauf 2, der wenigstens eine Kältemittelkreislauf-Komponente wie einen Verdichter 10, einen Verdampfer, oder einen Verflüssigen 20 enthält, die in einem Gehäuse 3 mit einer Basis 4 angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kältemittelkreislauf-Komponente im Gehäuse (3) gegenüber der Basis (4) erhöht angeordnet ist.
  2. Wärmepumpe 1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kältemittelkreislauf-Komponente auf oder an einem Stützblech (22) gehalten ist.
  3. Wärmepumpe 1 nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützblech (22) mit der Basis (4), einer Seitenwand (5) oder einem Deckel (6) verbunden ist.
  4. Wärmepumpe 1 nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützblech (22) zur Erhöhung der Stabilität eine erste Wand (221) und eine zweite Wand (222) aufweist, die wenigstens einen Winkel α bilden, eine Kante (227) insbesondere senkrecht verläuft und die erste und die zweite Wand (221, 222) insbesondere in einem Winkel von etwa 30 bis 150° zueinander stehen.
  5. Wärmepumpe 1 nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteblech (23) oder Stab an dem Stützblech (22) angeordnet ist, mit dem die Kältemittelkreislauf-Komponente gestützt ist, insbesondere der Verflüssigen (20) seitlich gehalten ist.
  6. Wärmepumpe 1 nach einem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteblech (23), der Stab oder das Stützblech (22) wenigstens teilweise eine Aussparung (231) für einen Druckschlauch (23) aufweisen.
  7. Wärmepumpe 1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stützblech (22) oder dem Halteblech (23) wenigstens ein weiterer Halter (27) vorgesehen ist, an dem weitere Komponenten der Wärmepumpe 1 gehalten sind.
  8. Wärmepumpe 1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kältemittelkreislauf-Komponente gegenüber der Basis (4) um ca. 100 bis 1000 mm erhöht angeordnet ist.
  9. Wärmepumpe 1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kältemittelkreislauf-Komponente der Verflüssiger (20) ist, an dem zwei Druckschläuche (28, 29) angebracht sind, wobei wenigstens eine Aussparung (52) im Gehäuse vorgesehen ist, durch die die Druckschläuche (28, 29) selbst nach außen geführt sind, oder die Aussparung (52) dafür vorgesehen ist, dass von außen Anschlussschläuche in die Wärmepumpe 1 eingeführt werden können, die mit den Druckschläuchen (28, 29) oder dem Verflüssiger (20) verbunden werden sollen.
  10. Wärmepumpe 1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erhöht angeordnete Verflüssiger (20) und der Verdichter (10) seitlich versetzt angeordnet sind, so dass der Verflüssiger (20) von jeder Seite zugänglich ist und nicht oder nur unwesentlich vom Verdichter (10) verdeckt ist.
  11. Wärmepumpe 1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verflüssiger (20) und der Verdichter (10) vom Verdampfer getrennt in einem ersten Raum (7) des Gehäuses (3) der Wärmepumpe (1) angeordnet sind, und der Verdampfer in einem zweiten Raum (8) des Gehäuses (3).
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