DE202009012127U1 - C1-Massa lateralis und C1-Pedikelschraubentrokarsystem, La Garra - cervical - Google Patents

C1-Massa lateralis und C1-Pedikelschraubentrokarsystem, La Garra - cervical Download PDF

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Abstract

C1-Massa lateralis und Pedikelschraubentrokarsystem, Name ,La Garra cervical', zur Führung von Bohrung und Verschraubung am 1. Halswirbel in der Behandlung von Instabilitäten der Halswirbelsäule, welche eine Schraubenverankerung im 1. Halswirbel erfordern, ist
gekennzeichnet dadurch
a) dass es aus einer äußeren Hülse, Trokar, mit Haltegriff und einem kannülierten Innenleben besteht. Die Kombination aus Hülse und Innenleben ermöglicht das Einnehmen einer fixen Bohrposition am 1. Halswirbel, über die Hülse und das Innenleben die Durchführung einer geführten Bohrung und, nach Entfernen des Innenlebens, das Einbringen einer Schraube über die stehende Hülse.
b) dass die ebenfalls halbmondförmige und elphantenfußförmige Erweiterung der Hülse im vorderen Anteil, welcher aufgerauht ist, einen griffigen Sitz der Metallhülse auf dem Knochen des 1. Halswirbels ermöglicht und schützt somit verbessert gegen Abrutschen und Verlust der Bohrlochwiederfindung nach bereits erfolgter Bohrung.

Description

  • Technisches Anwendungsgebiet:
    • Medizin: Chirurgie: Chirurgische Orthopädie, Neurochirurgie und Unfallchirurgie: Halswirbelsäulenchirurgie
  • Hintergründe und technische Beschreibung:
  • Die menschliche Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln. Jeder Wirbel setzt sich aus einem Körper vorne und einem Wirbelbogen hinten zusammen. Wirbelbogen und Wirbelkörper werden durch die Wirbelwurzeln links und rechts miteinander verbunden. Die einzelnen Halswirbel werden v. a. durch Bandscheiben und Bänder stabil zusammengehalten. Die ersten zwei Halswirbel unterscheiden sich von der restlichen Halswirbelsäule, dies v. a. auch entwicklungsgeschichtlich. Der erste Halswirbel gleicht einem knöchernen Ring, welcher das Halsmark umschließt, mit einem knöchernen Massiv links und rechts ca. 1 cm breit und 2 cm lang und welches die Gelenkflächen für die Artikulation zwischen Kopfgelenken und 1. Halswirbel sowie zum 2. Halswirbel tragen. Der 1. Halswirbel, auch Atlas oder ,C1' genannt, wird zwischen Kopf und 2. Halswirbel eingeschaltet vornehmlich durch Muskel und Bänder in seiner Position stabilisiert. Die Beweglichkeit zwischen 1. und 2. Halswirbel umfaßt in der Links- und Rechtsrotation ca. 60% der gesamten Halswirbelsäulenrotationsfähigkeit.
  • In Situationen wie schweren Frakturen der Halswirbel, Tumoren der oberen Halswirbelsäule und auch bei Verschleißerscheinungen der Halswirbelsäule mit degenerativen Veränderungen sowie auch bei Veränderungen infolge von Rheuma, u. U. auch mit Einengung des Rückenmarks im Spinalkanal, können Operationen an der Halswirbelsäule angezeigt sein, welche dann eine Verankerung von Osteosynthesematerial (u. a. Schrauben) am Atlas notwendig machen. Hier bietet i. B. die Schraubenverankerung am Atlas hohe Stabilität. Diese Operationen haben die Stabilisierung und Sicherung des Rückenmarks sowie ein schmerzfreies Behandlungsergebnis zum Ziel.
  • Zum Erreichen dieser Ziele im Bereich der oberen Halswirbelsäule, diese umfaßt die Schädelbasis bis zum 2. Halswirbel, ist eine der am häufigsten angewandten operativen Therapien die Stabilisierung der Halswirbelsäule von dorsal (hinter den Wirbelkörpern und aus Richtung der Wirbelbögen kommend) und hinter den Halseingeweiden von hinter am Nacken durch die Haut tretend, durch ein eingebrachtes Schrauben-Stab-System. Derartige Systeme ermöglichen seit geraumer Zeit in der Halswirbelsäulenchirurgie die Fixation von zwei, drei, vier oder auch mehr Halswirbeln inklusive des 1. Halswirbels (Atlas). Dabei werden die Stäbe über Schrauben, welche im Massiv der Wirbelbogenlenke Verankerung finden, winkelstabil (kraftschlüssig) oder nicht winkelstabil befestigt. Im Bereich des 1. Halswirbels ist die Platzierung der Schrauben in die knöchernen Gelenkmassive links und rechts des Rückenmarkes erschwert, da der direkte Zugang, der chirurgische Präparationsweg, von der 2. Nervenwurzel und einem dicken venösen Blutgewebegeflecht bzw. Blutschwamm (Venenplexus) oftmals verlegt wird. Die Präparation und Dissektion des venösen Geflechtes erfordert Zeit, kann bei auftretenden Blutungen die Gabe von Blutkonserven während der Operation erfordern und kann auch durch Verschlechterung von Sichtverhältnissen gar eine Schraubenverankerung im Atlas unmöglich machen.
  • Die Schraubenverankerung am Atlas selbst erfordert 1.) eine Bohrung (meist Stärke 2 bis 2.5 mm Durchmesser). Nachfolgend können dann selbst schneidende Schrauben (meist Durchmesser 3.5 mm bis 4.5 mm) verschiedener Hersteller eingebracht werden. Das Setzen der Bohrung, das Wiederauffinden des Bohrlochs und das Eindrehen der Schraube kann durch vorgenannte Strukturen vor dem knöchernen Gelenkmassiv des 1. Halswirbels und auftretenden, auch bereits kleineren, Blutungen sehr erschwert bis unmöglich sein.
  • Aus diesem Grund haben die Autoren ein chirurgisches Instrument entwickelt, für Operationen an der oberen Halswirbelsäule, welches die Implantation von herkömmlichen medizinischen Schrauben in den 1. Halswirbel erleichtert.
  • Das System nennt sich:
  • C1-Massa lateralis und C1-Pedikelschraubentrokarsystem: La Garra-cervical.
  • La Garra (portugisisch: die Kralle) erleichtert die geführte Insertion von Schrauben (Standardschrauben dorsaler Schrauben-Stab-Systeme) in den 1. Halswirbel und gestaltet den Vorgang bestehend aus Bohrung und Schraubenplatzierung effizienter und sicherer.
  • Vorgestelltes System weißt nachfolgende besondere Merkmale auf:
    Es handelt sich hierbei um eine neuartige Führungshülse (1) mit einem konischen Innenleben (1–A). Der Trokar hat einen hinteren Durchmesser von 10 mm und einen vorderen Durchmesser von 4.5 mm. Der Übergang zwischen vorderem und hinterem Hülsenanteil als auch der dünnere rüsselförmige vordere Anteil ist abgefräßt bzw. abgerundet und weißt somit eine Halbmondform auf.
  • Die Ausmaße des Innenlebens sind in 1 aufgezeigt. Der Trokar erweitert sich am vordersten Anteil halbmondförmig sowie elephantenfußförmig in eine Breite von 10 mm und Höhe von 4.5 mm (1–B5). Der elephantenfußförmige Höcker ist aufgeraut und ermöglicht somit einen verbesserten Schutz gegen Abrutschen bei Aufsetzen des Trokars an der Knochenoberfläche des 1. Halswirbels.
  • Zur Bohrung des Schraubenlochs wird das Innenleben belassen. Dies hat einen soliden Mantel und einen inneren Durchmesser welche Bohrer der Stärke 2.5 mm aufnehmen kann (1–A). Es schmiegt sich der Halbmondform der Hülse an und bietet Gewebeschutz beim Bohrvorgang. Nach erfolgter Bohrung wird das Trokarsystem auf dem Atlas mit Andruck belassen und das Innenleben entfernt. Ohne dass die schützende Position der Hülse verlassen werden muss, kann nun das Innenleben entfernt werden und die Schraube über das Trokarsystem eingebracht. Dabei schützt zum Venengeflecht hin vor dem Gewinde der Schraube die metallische halbmondförmige vordere Führung der Hülse. Die Schraube mit häufig glattem hinterem Schaftanteil wird dann einige Gewindegänge in das Gelenkmassiv des Atlas eingedreht, solange bis ein erster guter Halt erreicht ist. Nun kann das Trokarsystem mit einer zurückziehenden und nach außen-unten abwendenden Handgelenkbewegung des Chirurgen vom Atlas weg bewegt und dann aus dem Operationsfeld entfernt werden. Die Schraube kann nun sicher an ihrem Kopf weiter in den Atlas für die restlichen Millimeter gedreht werden. Eine Besonderheit stellt die halboffene Trokarform an ihrer Spitze dar (1–B3) welche durch die innere solide Hülse (Innenleben) während des Bohrvorgangs Schutz der Weichteile vor dem eingeführten Bohrer gewährt, nach Entfernung des Innenlebens aber ohne Positionsveränderung oder Verlust der Bohrlochposition das Einbringen einer Schraube ermöglicht und dies ebenfalls unter Weichteilschutz und dann abschließend komplett und einfach entfernt werden kann.
  • Die 1 skizziert das Trokarsystem sowie Einzelteile.
  • Legende zu 1:
    • A: Innenleben/Hülse;
    • B: Trokar; B1: Vorderer Anteil des Trokars vergrößert mit Aufsicht auf die elephantenfußförmige Spitze des Trokars; B2: Vorderer Anteil des Trokars; B3: Halbmondförmige Öffnung des Trokars welche im Abschluss nach Einbringen der Schraube über den Trokar das Entfernen der Hülse durch Abwenden ermöglicht; B4: Hinterer Anteil des Trokars solide und geschlossen; B5: Elephantenfußförmige Spitze des Trokars.

Claims (3)

  1. C1-Massa lateralis und Pedikelschraubentrokarsystem, Name ,La Garra cervical', zur Führung von Bohrung und Verschraubung am 1. Halswirbel in der Behandlung von Instabilitäten der Halswirbelsäule, welche eine Schraubenverankerung im 1. Halswirbel erfordern, ist gekennzeichnet dadurch a) dass es aus einer äußeren Hülse, Trokar, mit Haltegriff und einem kannülierten Innenleben besteht. Die Kombination aus Hülse und Innenleben ermöglicht das Einnehmen einer fixen Bohrposition am 1. Halswirbel, über die Hülse und das Innenleben die Durchführung einer geführten Bohrung und, nach Entfernen des Innenlebens, das Einbringen einer Schraube über die stehende Hülse. b) dass die ebenfalls halbmondförmige und elphantenfußförmige Erweiterung der Hülse im vorderen Anteil, welcher aufgerauht ist, einen griffigen Sitz der Metallhülse auf dem Knochen des 1. Halswirbels ermöglicht und schützt somit verbessert gegen Abrutschen und Verlust der Bohrlochwiederfindung nach bereits erfolgter Bohrung.
  2. Trokarsystem nach Anspruch 1) gekennzeichnet dadurch a) dass es eine halbmondförmige lippenartige Führung im vorderen Anteil aufweist welches das im hinteren Anteil solide geführte Innenleben zur Durchführung von Bohrungen aufnahmen und führen kann. Die nach oben (kopfwärts) offene Halbmondform ermöglicht, dass das Innenleben direkt unter und somit nahe am Atlaswirbelbogen und somit den knöchernen Begrenzungen des 1. Halswirbels entlang geführt werden kann. b) dass es eine halbmondförmige Öffnung im Übergangsbereich zwischen vorderen und hinteren Anteil der Hülse aufweist welche ein Herauslösen und Abwenden der Hülse vom Operationsfeld ermöglicht nachdem eine medizinische Schraube über die Hülse eingebracht worden ist
  3. Trokarsystem nach Anspruch 1) gekennzeichnet dadurch Dass es durch soliden Mantel im hinteren Anteil, im gesamten Bereich des Innenlebens als auch nach unten (fußwärts) im vorderen Anteil während Bohrung und während des Einbringens von Schrauben in den 1. Halswirbel den umgebenden Weichteilstrukturen Schutz vor Verletzungen bietet.
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