DE202009011075U1 - Schrankmöbel - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top

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Abstract

Schrankmöbel, mit einem einen Unter- und einen Oberboden (5, 4) sowie Seitenwände aufweisenden Korpus (1) und mindestens einer in einer am Oberboden (4) vorgesehenen Laufschiene (7) geführten, in ihrer Breite die zugeordneten Kanten des Ober- und Unterbodens (4, 5) überdeckenden Schiebetür (2), dadurch gekennzeichnet, dass die am Oberboden (4) angeordnete Laufschiene (7) an dessen dem Innenraum des Korpus (1) zugewandten Innenseite befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schrankmöbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Schrankmöbel, die als sogenannte Sideboarde, Regalschränke oder dergleichen Verwendung finden, weisen zumindest eine Schiebetür auf, die die Zugriffsöffnung des Schrankmöbels so weit überdeckt, dass die zugeordneten Kanten des Ober- und des Unterbodens über die Breite der Schiebetür abgedeckt sind, d. h., die Schiebetür schließt im Wesentlichen bündig mit den Außenseiten des Ober- und des Unterbodens ab.
  • Neben funktionalen Vorteilen, beispielsweise wird durch diese außen liegende Schiebetür kein Innenraum des Korpus beansprucht, was dessen Nutzung optimiert, kann die außen liegende Schiebetür als gestalterisches Element eingesetzt werden.
  • Nachteilig bei den bislang bekannten Konstruktionen ist jedoch die Anbringung der Schiebetür insbesondere am Oberboden.
  • So wird die Laufschiene für die außen liegende Schiebetür bisher in die Oberseite, d. h. die Außenseite des Oberbodens eingelassen, was nicht nur den gestalterischen Gesamteindruck des Schrankmöbels beeinträchtigt, da die Laufschiene ohne weiteres von außen sichtbar ist, sondern dauerhaft auch deren Funktionsfähigkeit in Folge Verschmutzung durch Staub oder dergleichen.
  • Üblicherweise weist ein gattungsgemäßes Schrankmöbel mindestens eine im Korpus geführte sozusagen innen liegende Schiebetür auf, die zum einen in einer an der Innenseite des Oberbodens angeordneten Laufschiene und zum anderen an der Innenseite des Unterbodens befestigten Führungsschiene gehalten ist.
  • Daneben sind allerdings auch Schrankmöbel bekannt, die lediglich eine außen liegende Schiebetür aufweisen, die jeweils bereichsweise die Korpusöffnung bedeckt, wobei das lichte Maß des Korpus in Verschieberichtung der Schiebetür größer ist als deren Breite.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schrankmöbel der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass seine Funktionssicherheit mit geringem konstruktivem Aufwand verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schrankmöbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese konstruktive Ausbildung des Schrankmöbels wird eine verdeckte Anbringung der Laufschiene erreicht, durch die zunächst einmal deren Verschmutzung, insbesondere im Innern, verhindert wird, mit der Folge, dass dauerhaft ein leichtgängiger Lauf in der Laufschiene möglich ist.
  • Hierzu ist die Laufschiene mit mehreren Rollen versehen, die vorzugsweise als Rollenpaare positioniert sind und sich an Laufbahnen der Laufschiene abstützen, die an der dem Innenraum des Korpus zugeordneten Seite angeordnet sind. Zwischen den Laufbahnen ist eine Längsnut gebildet, die von einem Aufhängeteil der Schiebetür durchtreten ist und mittels dessen die Schiebetür an den Laufrollen befestigt ist.
  • Neben dem beschriebenen technischen Vorteil führt die Erfindung auch zu einer verbesserten Optik des Schrankmöbels, da die Laufschiene oder sonstige zur Aufhängung geeignete Bauteile sichtseitig nicht erkennbar sind.
  • Naturgemäß führt ein solches Schrankmöbel zu einer höheren Akzeptanz, weil ein hochwertiges Design vermittelt wird.
  • Neben dieser Außen-Schiebetür, die den zugeordneten Kantenbereich des Ober- und Unterbodens überdeckt, kann eine oder können mehrere weitere, dann jedoch innen liegende Schiebetüren vorgesehen sein, die nach dem gleichen Prinzip wie die außen liegende Schiebetür am Oberboden befestigt, d. h. aufgehängt sind.
  • Bevorzugt kommt dabei eine Doppel-Schiene zum Einsatz, die zwei parallel nebeneinander liegende Laufschienen aufweist, zum einen für die Aufnahme der Laufrollen der außen liegenden Schiebetür und zum anderen für die Aufnahme der Laufrollen der innen liegenden Schiebetür.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Laufrollen bzw. die Laufrollenpaare über einen Schraubanschluss mit einem an der Schiebetür befestigten Winkel verbunden sind.
  • Das jeweilige Laufrollenpaar befindet sich dabei vor der Montage der Schiebetür in der Laufschiene. Diese Kombination liegt als Vorprodukt vor und kann in eine entsprechende Nut an der Unterseite des Oberbodens eingesetzt werden.
  • Nach Befestigung der Laufschiene mit innen liegenden Laufrollen, wird die Schiebetür über den angeschlossenen Winkel mit den Laufrollen verbunden, wozu Schrauben vorgesehen sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Schrankmöel in einer Vorderansicht
  • 2 einen Teilausschnitt des Schrankmöbels in einer geschnittenen Seitenansicht
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls als Teilausschnitt in einer geschnittenen Seitenansicht dargestellt.
  • In der 1 ist ein Schrankmöbel gezeigt, mit einem einen Oberboden 4 und einen Unterboden 5 aufweisenden Korpus 1, der durch in diesem Ausführungsbeispiel drei Schiebetüren 2, 3 frontseitig verschließbar ist.
  • Die beiden außenseitigen Schiebetüren 3 sind als innen liegende Schiebetüren 3 ausgebildet, während die mittlere Schiebetür 2 außen liegend positioniert ist und die frontseitigen Kanten des Oberbodens 4 und des Unterbodens 5 überdeckt, wobei, wie besonders deutlich in der 2 zu erkennen ist, die jeweilige Außenseite des Unter- bzw. Oberbodens 5, 4 bündig mit der zugeordneten Kante der Schiebetür 2 verläuft.
  • Sowohl die innen liegende Schiebetür 3 wie auch die außen liegende Schiebetür 2 sind in Laufschienen 7 gelagert, die bei dem in den 1 und 2 gezeigten Beispiel als Doppelschiene 6 ausgebildet sind und parallel nebeneinander laufen.
  • Diese Doppelschiene 6 und damit die Laufschienen 7 sind an der dem Innenraum des Korpus 1 zugewandten Innenseite des Oberbodens 4 befestigt und dort in eine Nut eingelassen.
  • Die Laufschienen 7 weisen Laufbahnen 11 auf, an denen sich Laufrollen 8 abstützen, die über eine Verbindungsschraube 9 und einen Winkel 10 mit den Schiebetüren 2, 3 verbunden sind.
  • Funktionsbedingt liegt der Winkel 10 der innen liegenden Schiebetür 3 tiefer als der Winkel 10 der außen liegenden Schiebetür 2, so dass zum Höhenausgleich auf der Schraube 9 des der innen liegenden Schiebetür 3 zugeordneten Winkels eine Distanzhülse 17 geführt ist.
  • Im Übrigen sind die Laufrollen 8 paarig ausgebildet, wobei die Laufbahnen 11 abständig zueinander verlaufen unter Bildung eines Spaltes, den die Schraube 9 durchtritt.
  • Zur Führung der Schiebetüren 2, 3 sind in den Unterboden 5 Führungsschienen 12, 15 eingelassen, und zwar eine Führungsschiene auf der Unterseite des Unterbodens 5 und die andere Führungsschiene 15 auf der dem Innenraum des Korpus 1 zugewandten Oberseite des Unterbodens 5.
  • In die unterseitige Führungsschiene 12 greift ein Führungszapfen 13 ein, der mit einem an der außenseitigen Schiebetür 2 angeschlossenen Winkel 14 verbunden ist.
  • In die der Innenseite des Unterbodens 5 zugewandte Kante der inneren Schiebetür 3 ist ein Führungsstift 16 eingelassen, der in die Führungsschiene 15 eingreift.
  • In dem in der 3 gezeigten Beispiel ist lediglich eine und zwar die äußere Schiebetür 2 vorgesehen. Entsprechend ist in den Oberboden 4 nur eine Laufschiene 7 eingelassen. Im Übrigen entspricht die Befestigung und Anordnung der Laufrollen 8 ebenso wie des Führungszapfens 13 der des Ausführungsbeispiels nach 2.
  • 1
    Korpus
    2
    Schiebetür
    3
    Schiebetür
    4
    Oberboden
    5
    Unterboden
    6
    Doppelschiene
    7
    Laufschiene
    8
    Laufrolle
    9
    Schraube
    10
    Winkel
    11
    Laufbahn
    12
    Führungsschiene
    13
    Führungszapfen
    14
    Winkel
    15
    Führungsschiene
    16
    Führungsstift
    17
    Distanzhülse

Claims (12)

  1. Schrankmöbel, mit einem einen Unter- und einen Oberboden (5, 4) sowie Seitenwände aufweisenden Korpus (1) und mindestens einer in einer am Oberboden (4) vorgesehenen Laufschiene (7) geführten, in ihrer Breite die zugeordneten Kanten des Ober- und Unterbodens (4, 5) überdeckenden Schiebetür (2), dadurch gekennzeichnet, dass die am Oberboden (4) angeordnete Laufschiene (7) an dessen dem Innenraum des Korpus (1) zugewandten Innenseite befestigt ist.
  2. Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Laufschiene (7) zumindest zwei Laufrollen (8) geführt sind, die mit der Schiebetür (2) verbunden sind.
  3. Schrankmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Laufrollen (8) mit der Schiebetür (2) ein Winkel (10) an der Schiebetür (2) angeschlossen ist, mit einem die Laufrollen (8) haltenden Befestigungsmittel.
  4. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als Schraube (9) ausgebildet ist.
  5. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrolle (8) sich an einer Laufbahn (11) der Laufschiene (7) abstützt.
  6. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine weitere, dann innen liegende Schiebetür (3) vorgesehen ist.
  7. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die innen liegende Schiebetür (3) in einer Laufschiene (7) geführt ist, die an der dem Innenraum des Korpus (1) zugewandten Unterseite des Oberbodens (4) angeordnet ist.
  8. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienen (7) für beide Schiebetüren (2, 3) parallel zueinander verlaufen.
  9. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Laufschienen (7) als Doppelschiene (6) ausgebildet sind, die in einer in den Oberboden (4) eingelassenen Nut einliegen.
  10. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Innenraum des Korpus abgewandten Unterseite des Unterbodens (5) eine Führungsschiene (12) vorgesehen ist, in die ein Führungszapfen (13) der Schiebetür (2) eingreift.
  11. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszapfen (13) an einem Winkel (14) befestigt ist, der an der Schiebetür (2) angeschlossen ist.
  12. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schiebetür (3) mindestens einen Führungsstift (16) aufweist, der in einer auf der dem Innenraum zugewandten Seite des Unterbodens (5) eingesetzten Führungsschiene (15) einliegt.
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