DE202009009237U1

DE202009009237U1 - safety device

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Publication number: DE202009009237U1
Application number: DE200920009237
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2009-07-06
Filing date: 2009-07-06
Publication date: 2010-11-18
Anticipated expiration: 2019-07-07

Abstract

Sicherungsvorrichtung für eine in ein Rahmenrohr einschiebbare Sattelstütze mit einer ersten, an dem Rahmenrohr zu befestigenden Befestigungseinrichtung (10), einer zweiten, an der Sattelstütze zu befestigenden Befestigungseinrichtung (20) und einem sich zwischen der ersten und der zweiten Befestigungseinrichtung (10; 20) erstreckenden und mit diesen verbundenen Zugmittel (30).Securing device for a seat post insertable into a frame tube, comprising a first fastening device (10) to be fastened to the frame tube, a second fastening device (20) to be fastened to the seat post and a first and second fastening device (10; and with this connected traction means (30).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für eine in ein Rahmenrohr eingeschobene Sattelstütze. Es handelt sich hierbei insbesondere um eine Sattelstütze eines Fahrrades, welche in das Rohr eines Fahrradrahmens eingeschoben ist. Eine entsprechende Konstruktion ist allgemein bekannt und üblich und dient dazu, die Sattelstütze höhenverschieblich in dem Rahmenrohr zu halten. Das Rahmenrohr ist endseitig üblicherweise geschlitzt und mit einem Spannmittel versehen, durch welches das Rahmenrohr umfänglich zusammengezogen und die Sattelstütze gegenüber dem Rahmenrohr fixiert werden kann. Als Spannmittel kommen dabei teilweise sogenannte Schnellspanner zum Einsatz, die das manuelle Lösen der Verspannung erlauben, so dass die Position der Sattelstütze an die konkreten Gegebenheiten und Anforderungen angepasst werden kann. Eine solche Anpassung der Lage der Sattelstütze relativ zu dem Fahrradrahmen ist insbesondere bei Mountainbikes gewünscht. Diese manuelle Verstellbarkeit führt aber auch dazu, dass die Sattelstütze leicht durch manuelles Öffnen des Verspannmittels von einem Dritten entwendet werden kann.The The present invention relates to a security device for a seat post inserted into a frame tube. It deals this is in particular a seatpost of a bicycle, which is inserted into the tube of a bicycle frame. A corresponding Construction is well known and customary and serves In addition, the seat post is vertically adjustable in the To hold frame tube. The frame tube is usually slotted end and provided with a tensioning means, through which the frame tube contracted circumferentially and the seat post can be fixed relative to the frame tube. Come as a clamping device in some cases so-called quick release used, the manual Release the tension allowing so that the position of the Seat post adapted to the specific conditions and requirements can be. Such an adjustment of the position of the seat post Relative to the bicycle frame is especially for mountain bikes desired. This manual adjustability leads but also to the fact that the seat post easily by manually opening the Belspannmittels can be stolen by a third party.

Hier setzt die vorliegende Erfindung an und schlägt eine Sicherungsvorrichtung für die Sicherung der Sattelstütze relativ zu dem Rahmenrohr vor.Here employs the present invention and proposes a security device for securing the seat post relative to the frame tube before.

Entsprechende Sicherungsvorrichtungen sind im Stand der Technik beschrieben. So offenbart die DE 40 25 082 A1 einen in einen Längsschlitz der Sattelstütze eingreifenden Sicherungsdorn. Der Längsschlitz ist dabei an der Sattelstütze unterseitig geschlossen, so dass eine Verschiebung der Sattelstütze relativ zu dem Rahmenrohr lediglich bis zu dem Ende des Längsschlitzes möglich ist. Ein unerlaubtes Entfernen der Sattelstütze aus dem Rahmenrohr wird durch den Sicherungsdorn verhindert.Corresponding security devices are described in the prior art. So revealed the DE 40 25 082 A1 a locking pin engaging in a longitudinal slot of the seat post. The longitudinal slot is closed at the bottom of the seat post, so that a shift of the seat post relative to the frame tube is only possible up to the end of the longitudinal slot. Unauthorized removal of the seat post from the frame tube is prevented by the locking pin.

Die DE 39 42 948 schlägt ein Schloss vor, welches die Sattelstütze relativ zu dem Rahmenrohr verriegelt und mit einem Bolzen versehen ist, welcher in an der Sattelstütze ausgesparte Ausnehmungen eingreifen kann, um die Sattelstütze gegenüber dem Rahmenrohr zu fixieren.The DE 39 42 948 proposes a lock which locks the seat post relative to the frame tube and is provided with a bolt which can engage recesses recessed on the seat post to fix the seat post relative to the frame tube.

Ähnlich wie die zuvor genannte DE 40 25 082 A1 schlägt auch die DE 44 10 523 A1 eine Sicherung der Sattelstütze gegenüber dem Rahmen mit einem Formschlusselement vor, welches als Diebstahlsicherung dient.Similar to the previously mentioned DE 40 25 082 A1 also beats that DE 44 10 523 A1 a backup of the seat post against the frame with a positive locking element, which serves as an anti-theft device.

Die vorbekannten Lösungen sind relativ aufwändig. Des weiteren lassen sich Fahrräder mit diesen Sicherungsvorrichtungen nur mit großem Aufwand nachrüsten.The Previously known solutions are relatively expensive. Furthermore, bicycles can be used with these safety devices only with great effort retrofit.

Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung anzugeben, die sich leicht montieren und auch nachrüsten lässt.Of the The present invention is based on the problem, a security device which can be easily mounted and retrofitted.

Zur Lösung dieses Problems wird mit der vorliegenden Erfindung eine Sicherungsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 angegeben.to Solution to this problem is achieved with the present invention a safety device with the features of claim 1 specified.

Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung weist eine erste Befestigungseinrichtung auf, die mit dem Rahmenrohr zu befestigen ist, sowie eine zweite, mit der Sattelstütze zu befestigende Befestigungseinrichtung. Zwischen der ersten und der zweiten Befestigungseinrichtung ist ein Zugmittel vorgesehen. Das Zugmittel ist üblicherweise mit einer Länge vorgesehen, die zwar eine gewünschte Verstellung der Sattelstütze relativ zu dem Rahmenrohr zulässt, jedoch ein Herausziehen der Sattelstütze aus dem Rahmenrohr verhindert und ist an der ersten Befestigungseinrichtung in der Regel befestigt. Dabei hat das Zugmittel vorzugsweise eine derartige Länge, dass nicht einmal das freie Ende der Sattelstütze aus dem Rahmenrohr herausgezogen werden kann. Das Zugmittel bleibt daher zu jeder Zeit umfänglich von dem Rahmenrohr beziehungsweise der Sattelstütze abgedeckt.The Inventive safety device has a first fastening device to be attached to the frame tube is, as well as a second, with the seat post to be fastened Fastening device. Between the first and the second fastening device a traction means is provided. The traction means is usually provided with a length, although a desired Adjustment of the seat post relative to the frame tube allows, however, a pulling out of the seat post prevented from the frame tube and is at the first fastening device usually attached. The traction means preferably has one such a length that not even the free end of the seat post out can be pulled out of the frame tube. The traction means therefore remains at any time circumferentially from the frame tube or covered the seat post.

Zur Montage wird üblicherweise zunächst die erste Befestigungseinrichtung an dem Rahmenrohr montiert. Dann wird die zweite Befestigungseinrichtung von der unten offenen Seite in die Sattelstütze eingeschoben. Diese ist üblicherweise auch oberseitig offen. Die Sattelstütze wird in das Rohr eingebracht und vorzugsweise mit minimal möglicher Längsüberdeckung zwischen Sattelstütze und Rahmenrohr gegenüber dem Rahmenrohr vorläufig festgelegt. Danach wird das Zugmittel in Richtung auf das sattelseitige Ende der Sattelstütze zusammen mit der zweiten Befestigungseinrichtung gezogen. Die zweite Befestigungseinrichtung wird gegenüber der Sattelstütze festgelegt. Das Zugmittel wird ebenfalls gegenüber der zweiten Befestigungseinrichtung festgelegt. Bei dem beschriebenen Beispiel einer Montage wird dabei das Zugmittel im wesentlichen stramm zwischen dem ersten und der zweiten Befestigungseinrichtung gespannt. Ein Herausziehen der Sattelstütze aus dem Rahmenrohr ist danach nicht mehr möglich. Allerdings kann die Sattelstütze nunmehr durch Lösen der Verspannung des Rahmenrohres relativ zu dem Rahmenrohr verschoben und in die gewünschte Position gebracht werden.to Mounting is usually the first first Fastening device mounted on the frame tube. Then the second attachment means from the bottom open side in the Seatpost inserted. This is usually also open on the upper side. The seat post gets into the tube introduced and preferably with minimal possible longitudinal coverage between seat post and frame tube opposite tentatively fixed to the frame tube. Thereafter, the traction means towards the saddle end of the seat post pulled together with the second fastening device. The second Fastening device is opposite the seat post established. The traction means is also opposite to the fixed second fastening device. In the described Example of an assembly while the traction means is substantially tight tensioned between the first and the second fastening device. Pulling the seat post out of the frame tube is after that no longer possible. However, the seatpost can now by loosening the tension of the frame tube relative moved to the frame tube and in the desired position to be brought.

Die Festlegung der ersten beziehungsweise zweiten Befestigungseinrichtung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Es sind indes Lösungen zu bevorzugen, die eine einfache Demontage der ersten beziehungsweise zweiten Befestigungseinrichtung verhindern. Des weiteren sollte darauf geachtet werden, dass die erste und/oder zweite Befestigungseinrichtung lösbar mit dem Rahmenrohr beziehungsweise mit der Sattelstütze verbindbar ist, so dass im Falle eines Austausches von Komponenten die Diebstahlsicherung gelöst und nach Reparatur bzw. Austausch fehlerhafter Teile erneut in Wirkverbindung gebracht werden kann.The determination of the first or second fastening device can be done in different ways. There are, however, to prefer solutions that prevent easy disassembly of the first and second fastening device. Furthermore, it should be ensured that the first and / or second Befes tigungseinrichtung releasably connected to the frame tube or with the seat post is connected, so that in the case of an exchange of components, the anti-theft device solved and can be brought into operative connection again after repair or replacement of defective parts.

Im Hinblick auf eine einfache Montage der Sicherungsvorrichtung, die eine unerwünschte Manipulation von außen weitestgehend vermeidet, wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die erste und/oder zweite Befestigungseinrichtung mit einem radial dehnbaren Reibschlusselement zu versehen, dem ein Verdränger zugeordnet ist. Das Reibschlusselement ist dabei so ausgestaltet, dass durch Zusammenwirken mit dem Verdränger das Reibschlusselement radial nach außen gedehnt werden kann. Dadurch lässt sich die erste bzw. zweite Befestigungseinrichtung durch radiales Dehnen des Reibschlusselementes gegen die Innenumfangsfläche des Rahmenrohres bzw. der Sattelstütze drängen und dort festlegen. Als Reibschlusselement kann beispielsweise ein umfänglich geschlossener elastischer Körper eingesetzt werden. Ein Reibschlusselement kann aber auch eine geschlitzte Metallhülse sein. Das Reibschlusselement und der Verdränger weisen üblicherweise einander zugeordnete Innenumfangsflächen auf. Diese Innenumfangsflächen sind üblicherweise als Umfangsfläche eines Kegelstumpfes ausgebildet. Durch Hereinziehen des Verdrängers in das Reibschlusselement wird dieses dadurch radial gedehnt und gegenüber der Innenumfangsfläche des Rahmenrohres bzw. der Sattelstütze verspannt.in the With regard to a simple assembly of the safety device, the an unwanted manipulation from outside as far as possible avoids is, according to another preferred Embodiment of the present invention proposed, the first and / or second fastening device with a radially expandable frictional engagement element to provide, which is associated with a displacer. The friction element is designed so that by interaction with the displacer the frictional engagement element is stretched radially outward can. This allows the first or second fastening device by radial stretching of the frictional engagement element against the inner peripheral surface of the Frame tube or the seat post urge and set there. As frictional engagement element, for example, a circumferential closed elastic body can be used. One But friction element can also be a slotted metal sleeve. The frictional engagement element and the displacer usually have mutually associated inner peripheral surfaces. These inner peripheral surfaces are common formed as a circumferential surface of a truncated cone. By Pulling the displacer into the frictional engagement element this is thereby radially expanded and opposite the inner peripheral surface braced the frame tube or seat post.

Wenngleich das Reibschlusselement aus einem metallischen Bauelement gebildet sein kann, sind im Hinblick auf gute Reibungseigenschaften der mitunter geölten bzw. gefetteten Innenumfangsfläche von Sattelstütze und Rahmenrohr Werkstoffe aus Kautschuk oder vernetzten Kunststoffen zur Ausbildung des Reibschlusselementes bzw. jedenfalls zur Ausbildung der mit der Innenumfangsfläche des Rahmenrohres bzw. der Sattelstütze zusammenwirkenden Außenumfangsfläche des Reibschlusselementes zu bevorzugen. Sofern auf die Außenumfangsfläche des Reibschlusselementes abgestellt wird bedeutet dies nicht, dass es sich hierbei um eine durchgehend ausgebildete Außenumfangsfläche handeln muss. Das Reibschlusselement kann auch mehrere Segmente bzw. Teilabschnitte des Außenumfangs ausbildende Segmente aufweisen, die durch den Verdränger radial nach außen gedrängt werden. Als Reibschlusselement kann auch ein mehrere separate Elemente umfassendes komplexes Bauteil in Betracht kommen. Üblicherweise ist das Zugmittel an einer der Befestigungseinrichtungen vormontiert befestigt und durchsetzt die andere der Befestigungseinrichtungen, wodurch eine individuelle Anpassung der Länge des sich zwischen der ersten und der zweiten Befestigungseinrichtung erstreckenden Zugmittels möglich ist. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung, bei der das Zugmittel mit der ersten Befestigungseinrichtung verbunden ist und die sich für eine einfache Montage eignet, hat die erste Befestigungseinrichtung eine Befestigungsschraube, die das Reibschlusselement durchsetzt und an dem Verdränger im Gewindeeingriff ist und deren Schraubkopf gegen das Reibschlusselement auf der dem Verdränger abgewandten Seite widergelagert und mit einer Befestigungsöse für das Zugmittel versehen ist. Das Anziehen der Schraube bewirkt dabei sowohl eine radiale Dehnung des Reibschlusselementes wie auch eine Befestigung der Befestigungsöse für das Zugmittel. Hierdurch wird die Montage der Sicherungsvorrichtung in dem Rahmenrohr vereinfacht.Although the frictional engagement element is formed from a metallic component may be, with regard to good friction properties of the sometimes oiled or greased inner peripheral surface of Seat post and frame tube Materials made of rubber or crosslinked plastics to form the frictional engagement element or at least for the formation of the inner peripheral surface the frame tube or the seatpost cooperating Outer peripheral surface of the frictional engagement element to to prefer. Unless on the outer peripheral surface the frictional engagement element is turned off, this does not mean that this is a continuously formed outer peripheral surface must act. The frictional engagement element can also have several segments or sections of the outer circumference forming segments have, through the displacer radially outward be urged. As a friction element can also be a multiple separate complex comprehensive component into consideration. Usually the traction means is pre-assembled on one of the fastening devices attaches and passes through the other of the fastening devices, making an individual adjustment to the length of yourself extending between the first and second attachment means Zugmittels is possible. According to a preferred Training in which the traction means with the first fastening device connected and which is suitable for easy installation, the first fastening device has a fastening screw, which passes through the frictional engagement element and on the displacer in the threaded engagement and the screw head against the frictional engagement element resisted on the side facing away from the displacer and with a fastening eye for the traction means is provided. The tightening of the screw causes both a radial expansion of the frictional engagement element as well as an attachment the attachment eye for the traction means. hereby the assembly of the securing device is simplified in the frame tube.

Im Hinblick auf eine einfache Montage handelt es sich bei der Befestigungsschraube vorzugsweise um eine Innensechskantschraube. Dabei ist die Abstimmung zwischen der Befestigungsöse und der Position der Befestigungsschraube an der ersten Befestigungseinrichtung derart, dass die Innensechskantschraube auch bei montierter Befestigungsöse zugänglich ist, d. h. mit einem Innensechskantschlüssel gedreht werden kann. Bei der Befestigungsöse handelt es sich üblicherweise um ein gebogenes Blechteil, welches eine Bohrung aufweist, die in Verlängerung der Funktionsflächen für das Innensechskantwerkzeug vorgesehen ist. Dabei wird davon ausgegangen, dass das Innensechskantwerkzeug von oben in das Rahmenrohr eingeführt und durch die Bohrung mit den zugeordneten Funktionsflächen der Befestigungsschraube in Wirkverbindung gebracht werden kann.in the With regard to a simple assembly, it is the fixing screw preferably a hexagon socket screw. Here is the vote between the fixing eye and the position of the fixing screw at the first fastening device such that the hexagon socket screw also accessible with mounted eyelet is, d. H. be turned with a hexagon key can. The attachment eye is usually a bent sheet metal part having a bore which in Extension of the functional surfaces for the hexagon socket tool is provided. It is assumed that the hexagon socket tool inserted from above into the frame tube and through the hole with the associated functional surfaces the fastening screw can be brought into operative connection.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung hat die zweite Befestigungseinrichtung eine Durchführung für das Zugmittel, so dass das Zugmittel die zweite Befestigungseinrichtung durchsetzend vorgesehen sein kann. Diese Durchführung ist dabei vorzugsweise innerhalb derjenigen Außenumfangsfläche des Reibschlusselementes vorgesehen, die mit der Innenumfangsfläche der Sattelstütze zusammenwirkt. Zwar ist es denkbar, das Zugmittel auch an der Außenumfangsfläche des Reibschlusselementes, d. h. zwi schen der Außenumfangsfläche desselben und der Innenumfangsfläche der Sattelstütze hindurchzuführen. Eine solche Hindurchführung führt aber eher zu einer punktuellen Abstützung des Reibschlusselementes, die aus Gründen einer sicheren Halterung desselben gegenüber der Sattelstütze nicht zu bevorzugen ist.According to one preferred embodiment of the present invention has the second Fastening a passage for the traction means, so that the traction means the second fastening means can be provided enforcing. This implementation is preferably within that outer peripheral surface the Reibschlusselementes provided with the inner peripheral surface of the Seat post cooperates. Although it is conceivable, the traction means also on the outer peripheral surface of the frictional engagement element, d. H. between the outer peripheral surface of the same and pass the inner peripheral surface of the seat post. Such a passage leads rather to a punctual support of the frictional engagement element, the for the sake of a secure holding the same over The seat post is not preferable.

Die Durchführung umfasst vorzugsweise einen Längsschlitz, der in dem Verdränger ausgespart ist. Dieser Längsschlitz ist üblicherweise zu der Außenumfangsfläche des Verdrängers offen.The Execution preferably comprises a longitudinal slot, which is recessed in the displacer. This longitudinal slot is usually to the outer peripheral surface the repressor open.

Aus Gründen einer wirtschaftlichen Fertigung wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, die jeweiligen Verdränger sowie die Reibschlusselemente von erstem und zweitem Befestigungselement zunächst als identische Halbzeuge auszubilden. Lediglich der Verdränger für das zweite Befestigungselement muss hiervon abweichend mit einem Längsschlitz versehen sein. Mit dieser Maßgabe lässt sich die Sicherungsvorrichtung wirtschaftlich herstellen.Out For reasons of economic production is in one Training proposed, the respective displacer and the frictional engagement elements of first and second fastener initially as identical semi-finished products train. Only the displacer for the second fastener must deviate from this provided with a longitudinal slot be. With this proviso, the safety device can be produce economically.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung hat das Reibschlusselement des zweiten Befestigungselements auf der dem Verdränger abgewandten Seite ein Widerlagerelement. Das Zugmittel ist zwischen dem Reibschlusselement und dem Widerlagerelement vorzugsweise derart hindurchgeführt, dass bei zwischen dem Widerlagerelement und dem Verdränger radial nach außen gedehntem Reibschlusselement das Zugmittel zwischen dem Widerlagerelement und dem Reibschlusselement geklemmt ist. Diese Ausgestaltung erlaubt ebenfalls eine leichte und einfache Montage der zweiten Befestigungseinrichtung. So kann beispielsweise eine im Gewindeeingriff mit dem Verdränger vorgesehene Schraube das Widerlagerelement durchsetzen und außenseitig daran anliegen. Durch Anziehen der Schraube wird der Verdränger in das Reibschlusselement gedrängt und dehnt dieses radial nach außen. Gleichzeitig wird das Widerlagerelement in Richtung auf den Verdränger gezogen und klemmt das Zugmittel zwischen dem Widerlager- und dem Reibschlusselement. Dabei kann das Widerlagerelement mit einem Schlitz oder einer Nut zur Aufnahme des Zugmittels vorgesehen sein, so dass das Zugmittel einerseits zwischen dem Widerlagerelement und dem Reibschlusselement geklemmt ist, das Widerlagerelement allerdings flächig endseitig an dem Reibschlusselement anliegt. Die Nut an dem Widerlagerelement sollte derart ausgebildet sein, dass die gewünschte parallel Anordnung von Widerlagerelement und Reibschlusselement durch das Klemmen des Zugmittels zwischen beiden Bauelementen nicht wesentlich beeinträchtigt wird.According to one another preferred embodiment of the present invention has the frictional engagement element of the second fastener on the the displacer side facing away from an abutment element. The traction means is preferably between the frictional engagement element and the abutment element passed so that at between the abutment element and the displacer radially outwardly stretched Friction element, the traction means between the abutment element and clamped to the frictional engagement element. This embodiment allows also a simple and easy installation of the second fastening device. For example, a threaded engagement with the displacer provided screw pass through the abutment element and the outside attached to it. By tightening the screw is the displacer pushed into the frictional engagement element and stretches this radially outward. At the same time the abutment element in Direction pulled on the displacer and clamps the traction means between the abutment and the frictional engagement element. It can the abutment member with a slot or a groove for receiving be provided of the traction means, so that the traction means on the one hand clamped between the abutment member and the frictional engagement element is, however, the abutment element flat on the end abuts the frictional engagement element. The groove on the abutment element should be designed such that the desired parallel Arrangement of abutment element and friction element by clamping the traction means between the two components is not significantly affected becomes.

Im Hinblick auf eine gute Klemmung des Zugmittels hat dieses einen Kunststoffschlauch, durch welchen die Außenumfangsfläche des Zugmittels gebildet ist. Im Hinblick auf eine gute Zugfestigkeit ist innerhalb dieses Kunststoffschlauches eine Zugsehne vorgesehen. Diese ist vorzugsweise durch eine Metalllitze gebildet.in the With regard to a good clamping of the traction means this has one Plastic tube through which the outer peripheral surface the traction device is formed. With regard to a good tensile strength is provided within this plastic tube a Zugsehne. This is preferably formed by a metal strand.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:Further Details and advantages of the present invention will become apparent from the following description of an embodiment in conjunction with the drawing. In this show:

1 eine perspektivische Seitenansicht des Ausführungsbeispiels und 1 a perspective side view of the embodiment and

2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des unteren Details gemäß 1; 2 an enlarged perspective view of the lower detail according to 1 ;

3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des oberen Details gemäß 1 3 an enlarged perspective view of the upper detail according to 1

4 eine Längsschnittansicht des in 2 gezeigten Details und 4 a longitudinal sectional view of in 2 shown details and

5 eine Längsschnittansicht des in 3 gezeigten Details. 5 a longitudinal sectional view of in 3 shown details.

Das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel hat eine erste Befestigungseinrichtung 10, eine zweite Befestigungseinrichtung 20 und ein Zugmittel 30.This in 1 embodiment shown has a first fastening device 10 , a second fastening device 20 and a traction device 30 ,

Die erste Befestigungseinrichtung 10 umfasst einen kegelförmigen Verdränger 11 mit einer mittleren Gewindebohrung 12, der teilweise in ein außenseitig zylindrisch und innenseitig mit einer Kegelstumpfumfangsfläche ausgebildetes Reibschlusselement 13 eingeschoben ist. Auf dieses ringförmige Reibschlusselement 13 ist auf der dem Verdränger 11 abgewandten Seite eine mit einer mittleren Bohrung versehene Scheibe 14 angeordnet. Die Bohrung durch die Scheibe 14 wird durchsetzt von einer Innensechskantschraube 15, die in der Gewindebohrung 12 des Verdrängers 11 im Eingriff ist. Ein Schraubenkopf 16 ist in einer Befestigungsöse 17 für das Zugmittel 30 aufgenommen, die aus gebogenem Blechmaterial gebildet ist und eine mittlere Bohrung 18 aufweist, die in Verlängerung der Funktionsflächen der Innensechskantschraube 15 vorgesehen ist.The first fastening device 10 comprises a conical displacer 11 with a medium threaded hole 12 partially in a outside cylindrical and inside with a truncated cone peripheral surface formed frictional engagement element 13 is inserted. On this annular frictional engagement element 13 is on the displacer 11 opposite side provided with a central bore disc 14 arranged. The hole through the disc 14 is penetrated by a hexagon socket screw 15 in the tapped hole 12 the repressor 11 is engaged. A screw head 16 is in a fixing lug 17 for the traction means 30 received, which is formed from bent sheet material and a central bore 18 which, in extension of the functional surfaces of the hexagon socket screw 15 is provided.

Das Zugmittel 30 ist an seinem der ersten Befestigungseinrichtung 10 zugewandten Ende zu einer Schlaufe 31 gelegt. Die Schlaufe 31 ist über eine Plombe 32 fixiert. Das andere Ende des Zugmittels 30 durchsetzt die zweite Befestigungseinrichtung 20. Diese weist einen im wesentlichen identisch zu dem Verdränger 11 der ersten Befestigungseinrichtung 10 ausgebildeten Verdränger 21 auf. Der Verdränger 21 hat indes einen Längsschlitz 22 zum Durchführen des Zugmittels 30 durch die zweite Befestigungseinrichtung 20. Der Verdränger 21 ist des weiteren mit einer Gewindebohrung 23 versehen. Auch bei der zweiten Befestigungseinrichtung haben der Verdränger 21 und ein Reibschlusselement einander zugeordnete Kegelstumpfumfangsflächen. Der Verdränger 21 ragt in axialer Richtung teilweise in das Reibschlusselement 24 hinein. Auf der dem Verdränger 21 abgewandten Seite liegt auf dem Reibschlusselement 24 ein Widerlagerelement in Form einer Scheibe 25 mit angefaster Außenumfangsfläche auf. Diese Außenumfangsfläche der Scheibe 25 ist mit einer Nut 26 versehen, die in Verlängerung des Längsschlitzes 22 angeordnet werden und das Zugmittel 30 aufnehmen kann.The traction device 30 is at his of the first fastening device 10 facing end to a loop 31 placed. The loop 31 is about a seal 32 fixed. The other end of the traction device 30 passes through the second fastening device 20 , This has a substantially identical to the displacer 11 the first fastening device 10 trained displacer 21 on. The displacer 21 has a longitudinal slot 22 for performing the traction means 30 through the second fastening device 20 , The displacer 21 is further with a threaded hole 23 Mistake. Also in the second fastening device have the displacer 21 and a frictional engagement element associated frustum peripheral surfaces. The displacer 21 partially protrudes in the axial direction in the frictional engagement element 24 into it. On the displacer 21 opposite side lies on the frictional engagement element 24 an abutment element in the form of a disc 25 with chamfered outer peripheral surface. This outer peripheral surface of the disc 25 is with a groove 26 provided in the extension of the longitudinal slot 22 be arranged and the traction means 30 can record.

Auch die Scheibe hat eine mittlere Bohrung, die von einer Innensechskantschraube 27 durchsetzt ist, welche mit der Gewindebohrung 23 im Eingriff ist.The disc also has a central bore, that of a hexagon socket screw 27 interspersed, which with the threaded hole 23 is engaged.

Das in 5 dargestellte Ausführungsbeispiel hat eine auf dem Reibschlusselement 24 oberseitig aufsitzende Haltescheibe 28 mit konischer Aufnahmeöffnung für das Widerlagerelement 25. Diese Haltescheibe 28 weist randseitig eine Bohrung auf, durch welche das Zugmittel 30 hindurchgeführt werden kann. Die Haltescheibe 28 liegt mit einer ebenen Anlagefläche an dem Reibschlusselement 24 an und begünstigt eine definierte radiale Verformung des Reibschlusselementes 24 beim Verspannen des Verdrängers 21 gegen die Haltescheibe 28.This in 5 illustrated embodiment has a on the frictional engagement element 24 holding plate on the upper side 28 with conical receiving opening for the abutment element 25 , This holding disc 28 has at the edge a hole through which the traction means 30 can be passed. The holding disc 28 lies with a flat contact surface on the frictional engagement element 24 and promotes a defined radial deformation of the frictional engagement element 24 when tightening the displacer 21 against the retaining disk 28 ,

Die Montage des gezeigten Ausführungsbeispiels erfolgt zunächst bei abgenommener Sattelstütze. Die erste Befestigungseinrichtung 10 wird bei gelöstem Verdränger 11 zunächst in das Rahmenrohr eingebracht. Die erste Befestigungseinrichtung 10 wird dabei so in das Rahmenrohr eingebracht, dass die maximal gewünschte Eindringtiefe für die Sattelstütze frei bleibt, d. h. die Befestigungseinrichtung 10 sich unterhalb des freien Endes der Sattelstütze bei maximaler Einbringung der Sattelstütze in das Rahmenrohr befindet. Danach wird mit einem langen Inbusschlüssel, der durch die Bohrung 18 eingeführt wird, die Befestigungsschraube 15 angezogen. Der Verdränger 11 wird dabei gegenüber dem Reibschlusselement 13 verspannt, welches sich in Folge der axialen Relativbewegung von Reibschlusselement 13 und Verdränger 11 nach außen dehnt und gegen die Innenumfangsfläche des Rahmenrohres andrückt. Danach ist die erste Befestigungseinrichtung 10 reibschlüssig mit dem Rahmenrohr verbunden.The assembly of the embodiment shown initially takes place with the seat post removed. The first fastening device 10 becomes with dissolved displacer 11 initially introduced into the frame tube. The first fastening device 10 is thereby introduced into the frame tube, that the maximum desired depth of penetration for the seat post remains free, ie the fastening device 10 is located below the free end of the seat post with maximum contribution of the seat post in the frame tube. After that, use a long hex wrench through the hole 18 is introduced, the fixing screw 15 dressed. The displacer 11 is doing with respect to the frictional engagement element 13 clamped, which is due to the axial relative movement of friction element 13 and displacer 11 expands outward and presses against the inner peripheral surface of the frame tube. After that, the first fastening device 10 frictionally connected to the frame tube.

Nun wird die zweite Befestigungseinrichtung 20 von dem freien Ende in die Sattelstütze eingeschoben. Der Sattel sowie die Sattelhalterung zwischen der Sattelstütze und dem Sattel sind hierbei üblicherweise von der Sattelstütze entfernt. Im Hinblick auf eine leichte Montage ist das Zugmittel 30 mit einer derartigen Länge versehen, dass dieses ohne weiteres aus der Sattelstütze an dem sattelseitigen Ende hinausgeführt werden kann. Durch leichtes Verklemmen der zweiten Befestigungseinrichtung 20 gegenüber dem Zugmittel 30 über die die Scheibe 25 durchsetzende und mit dem Gewinde 23 in Eingriff stehende Schraube 27 wird hierbei die Befestigungseinrichtung 20 mitgenommen. Die zweite Befestigungseinrichtung 20 wird dabei vorzugsweise gegen einen Kragen angelegt, der üblicherweise im oberen Bereich der Sattelstütze vorgesehen ist. Danach wird von dem sattelseitigen Ende ein Innensechskantschlüssel eingeführt und die zuvor erwähnte Befestigungsschraube angezogen. Hierdurch wird – wie bereits vorstehend unter Bezugnahme auf die erste Befestigungseinrichtung 10 beschrieben – das Reibschlusselement 24 reibschlüssig gegen die Innenumfangsfläche der Sattelstütze angedrückt.Now, the second fastening device 20 inserted from the free end into the seat post. The saddle and the saddle mount between the seat post and the saddle are usually removed from the seat post here. With regard to easy assembly is the traction means 30 provided with such a length that this can be easily passed out of the seat post at the saddle end. By gently jamming the second fastening device 20 opposite the traction means 30 about the disc 25 penetrating and threaded 23 engaged screw 27 this is the fastening device 20 taken. The second fastening device 20 is preferably applied against a collar which is usually provided in the upper region of the seat post. Thereafter, an Allen wrench is inserted from the saddle-side end, and the aforementioned fixing screw is tightened. As a result, as already described above with reference to the first fastening device 10 described - the friction element 24 frictionally pressed against the inner peripheral surface of the seat post.

Nach der Montage wird das aus der Sattelstütze herausragende Ende des Zugmittels 30 abgelängt und/oder in das sattelseitige Ende der Sattelstütze eingebracht. Der Sattel wird mit der Sattelhalterung an der Sattelstütze montiert. So wird die Diebstahlsicherung von außen vor Manipulation geschützt.After assembly, the projecting from the seat post end of the traction device 30 cut to length and / or introduced into the saddle end of the seat post. The saddle is mounted with the saddle mount on the seatpost. This protects the anti-theft device against manipulation from the outside.

In 5 ist das Zugmittel 30 die Kontur des Reibschlussmittels 24 durchsetztend dargestellt, was im Hinblick auf eine geordnete Darstellung der einzelnen Elemente des Ausführungsbeispiels erfolgte. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Reibschlusselement 24 keinen Längsschlitz zur Aufnahme des Zugmittels 30. Allerdings kann ein solcher Längsschlitz vorgesehen sein um das Zugmittel möglichst leicht durch die zweite Befestigungseinheit 20 hindurchführen zu können.In 5 is the traction device 30 the contour of the frictional means 24 illustrated by what took place with regard to an ordered representation of the individual elements of the embodiment. In the embodiment shown, the frictional engagement element 24 no longitudinal slot for receiving the traction means 30 , However, such a longitudinal slot may be provided around the traction means as easily as possible through the second fastening unit 20 to be able to lead through.

1010: erste Befestigungseinrichtungfirst fastening device
1111: Verdrängerdisplacement
1212: Gewindebohrungthreaded hole
1313: Reibschlusselementfrictional engagement
1414: Scheibedisc
1515: InnensechskantschraubeAllen screw
1616: Schraubenkopfscrew head
1717: Befestigungsösesecuring eye
1818: Bohrungdrilling
2020: zweite Befestigungseinrichtungsecond fastening device
2121: Verdrängerdisplacement
2222: Längsschlitzlongitudinal slot
2323: Gewindebohrungthreaded hole
2424: Reibschlusselementfrictional engagement
2525: Widerlagerelement/ScheibeAbutment member / disc
2626: Nutgroove
2727: InnensechskantschraubeAllen screw
2828: Haltescheiberetaining washer
3030: Zugmitteltraction means
3131: Schlaufeloop
3232: Plombeseal

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 4025082 A1 [0003, 0005]
- DE 3942948 [0004]
- DE 4410523 A1 [0005]

Claims

Securing device for a seat post which can be inserted into a frame tube with a first fastening device to be fastened to the frame tube ( 10 ), a second, on the seat post to be fastened fastening device ( 20 ) and between the first and the second fastening device ( 10 ; 20 ) and connected to these traction means ( 30 ).

Securing device according to claim 1, characterized in that the first and / or the second fastening device ( 10 ; 20 ) releasably connected to the frame tube or the seat post is connectable.

Securing device according to claim 1 or 2, characterized in that the first and / or the second fastening device ( 10 ; 20 ) for frictional fixing to the frame tube or the seat post a radially expandable frictional engagement element ( 13 ) and a displacer ( 11 ), with which the frictional engagement element ( 13 ) is radially expandable for fixing to the inner peripheral surface of the frame tube or the seat post.

Safety device according to one of the preceding claims, characterized in that the first fastening device ( 10 ) a fixing screw ( 15 ), which the frictional engagement element ( 13 ) and at the displacer ( 11 ) is in threaded engagement and whose screw head ( 16 ) against the frictional engagement element ( 13 ) on the displacer ( 11 ) remote from the side and with a fixing lug ( 17 ) for the traction means ( 30 ) is provided.

Safety device according to claim 4, characterized in that the fastening screw ( 15 ) one with mounted eyelet ( 17 ) is available hexagon socket screw.

Safety device according to one of claims 3 to 5, characterized in that the second fastening device ( 20 ) within the cooperating with the inner circumference outer surface of the frictional engagement element ( 13 ) ( 22 ) for the traction means ( 30 ) having.

Securing device according to claim 6, characterized in that the passage on the displacer ( 21 ) shaped longitudinal slot ( 22 ).

Safety device according to claim 6 or 7, characterized in that the frictional engagement element ( 24 ) on the displacer ( 21 ) facing away with an abutment element ( 25 ) for the displacer ( 21 ), that the traction means ( 30 ) between the frictional engagement element ( 24 ) and the abutment element ( 25 ) is passed through in such a way that between between the abutment element ( 25 ) and the displacer ( 21 ) radially outwardly stretched frictional engagement element ( 24 ) the traction means ( 30 ) between the abutment element ( 25 ) and the frictional engagement element ( 24 ) is clamped.

Safety device according to one of the preceding claims, characterized in that the traction means ( 30 ) comprises a Zugsehne wrapped with a plastic tube.

Safety device according to claim, characterized that the Zugsehne is formed by a metal strand.