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Die
Erfindung betrifft ein Hebesystem zum Anheben von Lasten, insbesondere
Fahrzeugen, welches wenigstens zwei Hebevorrichtungen umfasst.
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Aus
der
EP 1 285 878 A1 ist
ein solches Hebesystem bekannt. Die mobilen Hebevorrichtungen zum
Heben von Lasten, insbesondere Fahrzeugen, weisen ein Grundgestell
auf, welches eine Lastaufnahme aufnimmt. Darüber hinaus
ist eine Antriebssteuerung vorgesehen, durch welche eine Antriebseinrichtung
zum Auf- und Abbewegen des Lastaufnahmemittels angesteuert wird.
Die Antriebseinrichtung kann elektrohydraulisch, hydraulisch oder
mechanisch, beispielsweise durch einen Spindelantrieb, ausgebildet
sein. Zum Heben und Senken eines Fahrzeuges werden entsprechend
der Anzahl der Reifen des Fahrzeuges mobile Hebevorrichtungen bereitgestellt,
so dass die Lastaufnahmemittel an den Reifen über sogenannte
Radgreifelemente angreifen und das Fahrzeug anheben können.
Nach dem Positionieren der Hebevorrichtungen zum Fahrzeug werden
die Hebevorrichtungen durch Versorgungsleitungen verbunden. Diese
Versorgungsleitungen weisen Kabel zur Stromversorgung als auch weitere
Kabel zur Datenübertragung auf. Eine erste Hubvorrichtung wird
an einen Zentralsteuerkasten angeschlossen, um die beim Anheben
des Fahrzeuges erforderlichen Spitzenströme an den Hebevorrichtungen
bereitstellen zu können.
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Zur
Vermeidung solcher Spitzenströme und zur Erhöhung
der Flexibilität dieser Hebevorrichtungen ist aus der
US 6,634,461 B1 ein
Hebesystem zum Anheben von Fahrzeugen bekannt, welches aus mehreren
Hebevorrichtungen besteht, die batteriebetrieben sind. Diese Hebevorrichtungen
weisen darüber hinaus eine drahtlose Steuerung auf, damit
die einander zugeordneten Hebevorrichtungen einheitlich zum Heben
und Senken eines Fahrzeuges angesteuert werden können.
Durch den Batterieantrieb und die drahtlose Datenübertragung
und Kommunikation zwischen den Hebevorrichtungen ist jede Hebevorrichtung
ohne die Verwendung einer Verbindungsleitung zwischen zwei Hebevorrichtungen
betreibbar. Dieses Hebesystem weist jedoch den Nachteil auf, dass
bereits nach wenigen Arbeitseinsätzen ein Wiederaufladen
der Batterie der jeweiligen Hebevorrichtung erforderlich ist. Dadurch
muss jede Hebevorrichtung an einer Ladestation positioniert werden.
Des Weiteren kann in einzelnen Anwendungsbereichen eine drahtlose
Kommunikation aufgrund von Umgebungsbedingungen störanfällig
sein.
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Der
Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Hebesystem vorzuschlagen,
welches einen dauerhaften Einsatz bei einem einfachen Aufbau der
Hebevorrichtungen und eine sichere Kommunikation zwischen den Hebevorrichtungen
ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Hebesystem
mit wenigstens zwei Hebevorrichtungen gelöst, bei welchem
an zwei benachbarten Hebevorrichtungen eine zwei- oder mehradrige
Verbindungsleitung über Kontaktanschlüsse anschließbar
ist und bei welchem für einen Ladestrom des Energiespeichers
und für eine Datenübertragung zwischen den Antriebssteuerungen
der Hebevorrichtungen dieselben Adern der Verbindungsleitung vorgesehen
sind.
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Durch
diese Doppelfunktion der Verbindungsleitung zwischen zwei benachbarten
Hebevorrichtungen kann gleichzeitig oder nacheinander ein Laden
der jeweiligen Energiespeicher und eine Datenübertragung
zwischen den Hebevorrichtungen und deren Ansteuerung erfolgen. Dies
ermöglicht einen dauerhaften Betrieb aufgrund der ständigen
oder zumindest zeitweiligen Aufladung des Energiespeichers sowie
eine sichere Datenübertragung aufgrund der kabelgebundenen
Anordnung. Durch diese Anordnung wird auch eine Reduzierung der
Anzahl der Adern gegenüber den bisherigen Verbindungsleitungen
ermöglicht. Dadurch kann eine leichtere Handhabung der
Verbindungsleitung gegeben sein, da diese beispielsweise durch einen
Kabelroller aufwickelbar ist.
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Nach
einer bevorzugten Ausgestaltung des Hebesystems sind auf den stromführenden
Adern das oder die Datensignale aufmoduliert. Somit kann gleichzeitig
beim Versorgen eines Energiespeichers mit einem Ladestrom eine Datenübertragung
erfolgen. Alternativ kann die Datenübertragung auch getrennt
zum Ladestrom angesteuert werden.
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Eine
weitere alternative Ausgestaltung des Hebesystems sieht vor, dass
zwischen zumindest einer stromführenden Ader und einem
Schutzleiter oder einem Nullleiter der Verbindungsleitung das oder
die Datensignale zur Ansteuerung der Hebevorrichtungen aufmoduliert
sind.
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Eine
weitere bevorzugte Ausgestaltung des Hebesystems sieht zwischen
einem Schutzleiter und einem Nullleiter eine serielle Datenübertragung
vor. Diese Ausführungsform ist ebenfalls alternativ zur vorstehend
genannten möglich.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Hebesystems umfasst
die Antriebssteuerung für die Antriebseinrichtung eine
Datenübertragungseinrichtung sowie eine Ladeeinrichtung
für den Energiespeicher, welche an dem oder den Kontaktanschlüssen
kontaktiert sind, an den die Verbindungsleitung anschließbar
ist. Dadurch wird eine physikalische Verbindung zwischen den beiden
Antriebssteuerungen der Hebevorrichtungen geschaffen, um die Daten
zu übertragen. Darüber hinaus kann in sicherer
Weise auch der Ladestrom übertragen werden.
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Des
Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass permanent ein Ladestrom über
die Verbindungsleitung fließt. Dadurch wird ein vollständiges Entladen
der Energiespeicher verhindert. Bevorzugt kann das Wiederaufladen
der Energiespeicher durch die Ladeeinrichtung überwacht
werden, so dass optimale Ladezyklen für eine lange Lebensdauer
der Energiespeicher, insbesondere Akkumulatoren, angesteuert werden.
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Des
Weiteren wird die Antriebsenergie für die Antriebseinrichtung
bevorzugt durch den Energiespeicher bereitgestellt. Dies weist den
Vorteil auf, dass beim gleichzeitigen Anlaufen aller Antriebseinrichtungen
der Hebevorrichtungen die erforderliche Antriebsspannung durch den
jeweiligen Energiespeicher bereitgestellt und somit Spannungsspitzen
vermieden werden. Dadurch genügen niedrige Spannungen zum
Betrieb der Antriebseinrichtungen, so dass keine Zentralsteuerungen
erforderlich sind, sondern vielmehr die vor Ort vorliegende Netzspannung
verwendet werden kann.
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Nach
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Hebevorrichtungen
mit Spannungen zwischen 24 V und 450 V betreibbar. Dies ermöglicht
einen flexiblen Einsatz unabhängig von den vor Ort vorliegenden
und voneinander abweichenden Netzspannungen. Bevorzugt kann das
Hebesystem mit Gleich- als auch mit Wechselspannung betrieben werden.
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Die
Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen
und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in
den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben
und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen
zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder
zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt
werden. Es zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht auf ein Hebesystem,
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2a eine
schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
einer Hebevorrichtung des Hebesystems gemäß 1,
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2b eine
perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform
der Hebevorrichtung zu 2a,
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3 eine
schematische Ansicht von einzelnen Komponenten einer Antriebssteuerung
und
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4a und
b schematische Darstellungen zur Strom- und Datenübertragung
durch eine Verbindungsleitung zwischen zwei Hebevorrichtungen.
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In 1 ist
schematisch ein Hebesystem 11 zum Anheben von Lasten, insbesondere
von Fahrzeugen oder dergleichen, dargestellt, welches im Ausführungsbeispiel
vier mobile Hebevorrichtungen 12 aufweist. In Abhängigkeit
der Last zum Anheben können auch mehrere Hebevorrichtungen 12 vorgesehen
sein, die in gleicher Weise wie die paarweise einander gegenüberliegenden
Hebevorrichtungen 12 angeordnet und weiterhin in Reihe
geschalten werden können. Beispielsweise bei einem vierachsigen Fahrzeug
werden vier weitere paarweise einander gegenüberliegend
angeordnete Hebevorrichtungen eingesetzt. Die Hebevorrichtungen 12 sind
durch Verbindungsleitungen 14 miteinander verbunden. Über
ein Anschlusskabel 16 wird die erste Hebevorrichtung 12 des
Hebesystems 11 mit Strom versorgt, beispielsweise indem
dieses Anschlusskabel 16 an ein örtliches Stromnetz
angeschlossen oder eingesteckt wird.
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In 2a ist
eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
der Hebevorrichtung 12 des Hebesystems 11 dargestellt.
Diese Hebevorrichtung ist für den mobilen Einsatz geeignet. Solche
Hebe vorrichtungen 12 werden auch als Einsäulenhebevorrichtungen
bezeichnet. Die Hebevorrichtung 12 weist eine Basiseinrichtung 18 auf,
welche gemäß dem Ausführungsbeispiel
vorzugsweise ein Fahrwerk oder Lenkfahrwerk umfasst. Bei einer stationären
Ausgestaltung ist die Basiseinrichtung 18 auch als Trägerplatte
oder Montageplatte ausgebildet. An der Basiseinrichtung 18 ist
eine Hubsäule 19 vorgesehen. An der Hubsäule 19 ist
eine Antriebseinrichtung 21 befestigt, welche einen Träger 22 relativ zur
Hubsäule 19 auf- und abbewegt. An dem Träger 22 ist
ein Lastaufnahmemittel 24 vorgesehen, welches eine zu hebende
Last untergreift. Bevorzugt ist das Lastaufnahmemittel 24 als
Radgreifelement bei einer Einsäulenhebebühne ausgebildet.
Andere Anwendungen sind ebenso möglich.
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Die
Antriebseinrichtung 21 umfasst ein Hydraulikaggregat 26,
welches einen Arbeitszylinder, der bevorzugt innerhalb des Trägers 22 angeordnet ist,
antreibt. Alternativ kann die Antriebseinrichtung 21 auch
als elektrische oder mechanische Ansteuerung ausgebildet sein, so
dass beispielsweise auch ein Spindelantrieb ansteuerbar ist. Zur
Ansteuerung des Hydraulikaggregates 26 ist eine Steuerung 27 vorgesehen,
welche wiederum von einer Antriebssteuerung 29 angesteuert
wird. Die Antriebssteuerung 29 regelt den gesamten Betrieb
der Hebevorrichtung 12. Zwischen der Antriebssteuerung 29 und der
hydraulischen Steuerung 27 ist ein Elektromotor 31 vorgesehen,
der wiederum das Hydraulikaggregat 26 antreibt. Oberhalb
der Antriebssteuerung 29 ist ein Energiespeicher 32 zur
Energieversorgung der Hebevorrichtung 12 vorgesehen. Dieser
Energiespeicher 32 kann beispielsweise mit einer Schnellwechseleinrichtung 33 in
einfacher Weise austauschbar aufgenommen sein.
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Über
eine nicht näher dargestellte Verkabelung sind beispielsweise
weitere Sensoren 34 entweder zur Erkennung einer oberen
Hubendlage und/oder zur Entriegelung einer Fallsicherung vorgesehen.
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In 2b ist
eine alternative Ausführungsform der Hebevorrichtung 12 zu 1 dargestellt. Bei
dieser Ausführungsform ist alternativ eine Schnellwechseleinrichtung 33 zur
Aufnahme des oder der Energiespeicher 32 zwischen dem Elektromotor 31 und
der Antriebssteuerung 29 vorgesehen. Bevorzugt ist dabei
die Schnellwechseleinrichtung 33 an einer Leiterplatte
befestigt, welche wiederum an der Hubsäule 19 montiert
ist.
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Die
Antriebssteuerung 29 gemäß den Hebevorrichtungen 12 in
den 2a und b weist bevorzugt zwei Kontaktanschlüsse 36 auf,
an welchen jeweils die Verbindungsleitung 14 anbringbar
ist, um zwei benachbarte Hebevorrichtungen 12 miteinander zu
verbinden, wie dies in 1 dargestellt ist. Bevorzugt
sind bei mobilen Hebevorrichtungen 12 Steckanschlüsse
vorgesehen. Bei stationären Hebevorrichtungen 12 können
sowohl Steckanschlüsse als auch eine feste Verdrahtung
vorgesehen sein. Ein erster Kontaktanschluss 36 dient zur
Aufnahme beispielsweise eines Steckers der ankommenden Verbindungsleitung 14 von
einer vorherigen Hebevorrichtung 12. Der zweite Kontaktanschluss 36 dient dazu,
um diese Hebevorrichtung 11 mit einer nachfolgenden Hebevorrichtung 12 über
eine Verbindungsleitung 14 zu koppeln. Diese Kontaktanschlüsse 36, insbesondere
Steckanschlüsse, können benachbart nebeneinander
oder auf gegenüber liegenden Anschlussseiten der Antriebssteuerung 21 liegen,
so dass eine Anschlussmöglichkeit gegeben ist, wie dies
beispielsweise aus 1 hervorgeht.
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In 3 ist
schematisch ein Teil der Antriebssteuerung 29 dargestellt,
aus der die Verbindung der einzelnen Komponenten als auch der Anschluss
der Verbindungsleitung 14 hervorgeht. Die Antriebssteuerung 29 tritt
unmittelbar mit dem Energiespeicher 32 in Verbindung, um
den Energiespeicher 32 zu überwachen und einen
Ansteuerstrom beim Heben und Senken der Lastaufnahme 24 freizugeben.
Des Weiteren steht die Antriebssteuerung 29 unmittelbar
mit einer Datenübertragungseinrichtung 38 in Verbindung.
Der Energiespeicher 32 ist mit einer Ladeeinrichtung 39 gekoppelt.
Beim Kontaktieren der Antriebssteuerung 29 über
einen Stecker der Verbindungsleitung 14 erfolgt eine physikalische
Verbindung zur Datenübertragungseinrichtung 38 und zur
Ladeeinrichtung 39. Dadurch wird ermöglicht, dass
nach dem Verbinden der vier Hebevorrichtungen 12 mit Verbindungsleitungen 14 gemäß dem Ausführungsbeispiel
in 1 und dem Anschließen eines Anschlusskabels 16 bevorzugt
permanent ein Ladestrom zu den in Reihe geschaltenen Hebe vorrichtungen 12 beziehungsweise
deren Energiespeicher 32 fließt. Über
die Ladeeinrichtung 39 wird das Aufladen der Energiespeicher 32 angesteuert
und auch überwacht. Gleichzeitig erfolgt über
die Verbindungsleitung 14 eine Datenübertragung
an die Antriebssteuerung 29, um die vier Lastaufnahmen 24 gleichzeitig
anzuheben oder abzusenken. Für diese Anordnung sind zwei-
oder mehradrige Verbindungsleitungen 14 vorgesehen, bei
welchen die Stromversorgung und die Datenübertragung über
dieselben Adern erfolgen.
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In
den 4a und b sind Beispiele zur Datenübertragung
und Energieversorgung bei solchen Verbindungsleitungen 14 dargestellt.
Bei einer zweiadrigen Verbindungsleitung 14 mit einer Plus-
und einer Minusader 43, 44 wird zwischen diesen
beiden Adern 43, 44 eine Datenübertragung
aufmoduliert, wie dies durch den Modulator 41 dargestellt
ist. Da gemäß einer Ausführungsform permanent
ein Ladestrom fließt, erfolgt die Aufmodulation der Daten
für eine Hebe- und Senkbewegung der Lastaufnahme 24.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass eine Hebevorrichtung 12 als
sogenannte Master-Hebevorrichtung ausgebildet ist und die weiteren
Hebevorrichtungen 12 als sogenannte Slave-Hebevorrichtungen
ausgelegt sind. Sofern die Master-Hebevorrichtung ein Signal erhalten
hat, dass alle Energiespeicher 32 der Slave-Hebevorrichtungen
einen hinreichenden Ladezustand aufweisen, kann die Energiezufuhr
beziehungsweise der Ladestrom abgeschalten werden. Die Ansteuerung
der Master- und der Slave-Hebevorrichtungen kann dann über
die Verbindungsleitung 14 erfolgen, ohne dass die Adern 43, 44 Strom
führen.
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In 4b ist
eine alternative Ausgestaltung der Verbindungsleitung 14 schematisch
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist eine dreiadrige
Verbindungsleitung 14 mit einer Plusader 43, einer
Minusader 44 beziehungsweise einem Nullleiter und einem
Schutzleiter 45 vorgesehen. Die Modulation kann zwischen
dem Schutz- und Nullleiter 45, 44 seriell über
den Modulator 41 aufmoduliert werden. Eine weitere alternative
Ausführungsform kann vorsehen, dass bei einem drei- oder
mehradrigen Verbindungsleiter, beispielsweise zwischen der Plusader 43 und
einem Null eiter 44 oder der Plusader und einem Schutzleiter 45,
das oder die Datensignale über den Modulator 41 aufmoduliert
werden.
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Das
Hebesystem 11 kann aufgrund von dem Einsatz von Energiespeichern 32 mit
Spannungen zwischen 24 V und 450 V Gleich- oder Wechselspannung
betrieben werden. Insbesondere wird dabei die Antriebsenergie für
die Antriebseinrichtung 29 durch den Energiespeicher 32 bereitgestellt
und nicht über die mit dem Stromnetz in Verbindung stehenden
Verbindungsleitungen 14 zur Verfügung gestellt. Über die
Verbindungsleitungen 14 wird nur der Ladestrom bereitgestellt
und die Datenübertragung ermöglicht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1285878
A1 [0002]
- - US 6634461 B1 [0003]