DE202009007626U1 - Kabelbefestigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kabelbefestigungsvorrichtung (14, 38, 29, 68), insbesondere für Lichtwellenleiter oder dergleichen, wobei die Kabelbefestigungsvorrichtung eine Mehrzahl von Kabelaufnahmen (18, 71) zur räumlich positionierenden Anordnung von Kabeln (15, 16, 17) aufweist, wobei die Kabelaufnahmen in zumindest zwei relativ voneinander beabstandeten, parallelen Reihen (19, 20) ausgebildet sind, wobei jeweils zwei gegenüberliegend angeordnete Kabelaufnahmen eine gemeinsame Längsachse (37) aufweisen und zur Aufnahme eines Kabels dienen, wobei die Reihen quer zu den Längsachsen der Kabelaufnahmen verlaufen, und wobei die Kabelbefestigungsvorrichtung zumindest eine Befestigungseinrichtung aufweist, die mit einer Montageeinrichtung eines Kabeltragelements (11, 12, 13, 46, 60) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabelbefestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Kabeltragelementanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kabelkanäle, Kabelpritschen, Kabelwannen oder dergleichen zur Aufnahme und Führung von Kabeln hinreichend bekannt. Neben stromführenden Kabeln werden zunehmend auch Lichtwellenleiter in derartigen Kabelaufnahmen verlegt. Lichtwellenleiter können grundsätzlich in Art eines stromführenden Kabels mit einem schützenden Mantel ausgebildet sein, wobei diese Lichtwellenleiter regelmäßig auch ergänzend in Schutzrohren angeordnet werden, die eine unzuträgliche mechanische Beeinflussung eines Lichtwellenleiters vermeiden sollen. So ist für eine Verlegung von Lichtwellenleitern eine Reihe von Anforderungen zu berücksichtigen, die für eine störungsfreie Funktion eingehalten werden müssen. Insbesondere dürfen bestimmte Umlenk- und Biegeradien nicht unterschritten werden. Auch darf keine Abknickung eines Lichtwellenleiters an beispielsweise einer scharfen Kante erfolgen. So sind jegliche mechanische Beeinflussungen, wie eine Dehnung, Stauchung oder ein Verklemmen des Lichtwellenleiters zu vermeiden. Wird der Lichtwellenleiter in einem Schutzrohr aus Kunststoff geführt, ist darauf zu achten, dass das vergleichsweise steife Schutzrohr durch seine Verlegung durch eine von Kabeltragelementen ausgebildete Abknickung bzw. Ecke nicht so ausgelenkt wird, dass der Lichtwellenleiter unsystematisch durch das Kabeltragelement geführt wird.
  • Die vorgenannten Anforderungen an eine Verlegung von Lichtwellenleitern können eingehalten werden, wenn eine Gestaltung bzw. Ausstattung der Kabeltragelemente eine definiert räumlich positionierende Anordnung der Lichtwellenleiter bzw. der Schutzrohre ermöglicht. Unter einer räumlich positionierenden Anordnung ist eine systematische Anordnung der Kabel zu verstehen, die eine Einhaltung definierter Biegeradien ermöglicht und einen Kontakt zwischen Kabeln im wesentlichen vermeiden kann. Weiter soll eine derartige Anordnung eine feste Führung der Kabel über eine bestimmte Länge ermöglichen, ohne dass eine Bewegung der Kabel quer zu einer Verlegerichtung möglich ist. Ein weitestgehend loses Verlegen der Kabel in Kabeltragelementen führt erfahrungsgemäß zu einer räumlich unstrukturierten Anordnung der Kabel, wobei beispielsweise bei einer größeren Anzahl von Kabeln in Kabeltragelementen die notwendigen Biegeradien für einzelne Kabel nicht mehr eingehalten werden können. Auch ist ein Auswechseln einzelner Kabel dadurch erschwert, dass das betreffende Kabel mit den übrigen Kabeln derart verschlungen ist, dass beim Entfernen des Kabels unzuträgliche mechanische Beeinflussungen der übrigen Kabel nicht vermieden werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bzw. eine Kabeltragelementanordnung vorzuschlagen, die eine einfache Verlegung von Kabeln gemäß den vorgenannten Anforderungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kabelbefestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruch 1 und eine Kabeltragelementanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Kabelbefestigungsvorrichtung, insbesondere für Lichtwellenleiter oder dergleichen, weist eine Mehrzahl von Kabelaufnahmen zur räumlich positionierenden Anordnung von Kabeln auf, wobei die Kabelaufnahmen in zumindest zwei relativ voneinander beabstandeten, parallelen Reihen ausgebildet sind, wobei jeweils zwei gegenüberliegend angeordnete Kabelaufnahmen eine gemeinsame Längsachse aufweisen und zur Aufnahme eines Kabels dienen, wobei die Reihen quer zu den Längsachsen der Kabelaufnahmen verlaufen, und wobei die Kabelbefestigungsvorrichtung zumindest eine Befestigungseinrichtung aufweist, die mit einer Montageeinrichtung eines Kabeltragelements verbindbar ist.
  • Insbesondere durch die zwei voneinander beabstandeten Kabelaufnahmen für ein einzelnes Kabel wird das Kabel über eine bestimmte Länge so fixiert, dass eine räumlich positionierende Anordnung des Kabels erzielt wird. Im Gegensatz dazu würde bei einer einzelnen Kabelaufnahme eine Auslenkung eines Kabels auf einer Seite der Kabelaufnahme eine Auslenkung des Kabels auf einer anderen Seite der Kabelaufnahme aufgrund der Steifigkeit des Kabels zur Folge haben. Die Kabelbefestigungsvorrichtung ist in ein Kabeltragelement einsetzbar und mit diesem verbindbar, so dass eine räumlich positionierende bzw. strukturierte Anordnung von Kabeln in dem Kabeltragelement ermöglicht wird. Auch ermöglicht die Befestigungseinrichtung der Kabelbefestigungsvorrichtung eine nachträgliche Installation der Kabelbefestigungsvorrichtung in einem bereits vorhandenen Kabeltragelement. Demnach können ältere Kabeltragelemente, die mit konventionellen Kabeln ausgestattet waren, nunmehr zur Verlegung von Lichtwellenleitern genutzt werden. Auch kann die Kabelbefestigungsvorrichtung ein oder mehrere Paare von Kabelaufnahmen zur Aufnahme eines Kabels aufweisen, da die grundsätzliche Funktion der Kabelbefestigungsvorrichtung nicht durch eine mögliche Anzahl aufzunehmender Kabel bestimmt ist. Unabhängig von dem beschriebenen Nutzen der Kabelbefestigungsvorrichtung für Lichtwellenleiter und entsprechende Schutzrohre, ist die Kabelbefestigungsvorrichtung auch für konventionelle Kabel vorteilhaft nutzbar.
  • In einer Ausführungsform kann die Kabelbefestigungsvorrichtung einstückig ausgebildet sein. Vorzugsweise kann die Kabelbefestigungsvorrichtung aus Kunststoff ausgebildet sein, wodurch sie billig und einfach herstellbar wird.
  • Eine einfache Installation von Kabeln bzw. deren Deinstallation wird ermöglicht, wenn zumindest eine der jeweils gegenüberliegenden Kabelaufnahmen als eine Rastaufnahme ausgebildet ist, derart, dass ein Kabel in einer Kabelaufnahme verrastbar ist. So kann bei der Installation bzw. Deinstallation von Kabeln vollständig auf eine Verwendung von Werkzeug verzichtet werden. Die Rastaufnahme kann so ausgebildet sein, dass ein bestimmter Kabeldurchmesser in der Rastaufnahme aufnehmbar ist. Auch können die Reihen von Kabelaufnahmen Rastaufnahmen aufweisen, die für verschiedene Durchmesser von Kabeln ausgebildet sind. Die Kabelbefestigungsvorrichtung kann so für eine bestimmte Art von Kabeln oder für eine Anzahl unterschiedlicher Kabel ausgebildet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rastaufnahme einen kreissegmentförmigen Aufnahmequerschnitt ausbildet. Ein derartiger Aufnahmequerschnitt kann eine gleichmäßige mechanische Belastung eines Kabels sicherstellen, da eine Klemmkraft im Wesentlichen über eine Umfangsoberfläche des Kabels verteilt wird. Die Klemmkraft kann vorzugsweise als eine Federkraft ausgebildet sein, wobei der Kabelquerschnitt so ausgebildet sein kann, dass eine formschlüssige Aufnahme eines Kabels ermöglicht wird. Demnach kann eine Öffnung des Aufnahmequerschnitts kleiner ausgebildet sein als ein Kabeldurchmesser.
  • Eine unerwünschte Auslenkung eines Kabels quer zu einer Verlegerichtung kann bei besonders steifen Kabeln insbesondere dadurch verhindert werden, dass zumindest eine der jeweils gegenüberliegenden Kabelaufnahmen als eine Führungsaufnahme ausgebildet ist, derart, dass ein Kabel entlang seiner Längserstreckung zumindest abschnittsweise räumlich positionierbar ist. Die Führungsaufnahme kann kanal- oder rinnenförmig ausgebildet sein, so dass ein Kabel vollständig über einen längeren Abschnitt des Kabels in der Führungsaufnahme fixiert wird. Dadurch kann eine gegenläufige Auslenkung des Kabels auf einer Seite der Führungsaufnahme, bedingt durch eine Auslenkung auf einer anderen Seite der Führungsaufnahme, selbst bei besonders steifen Kabeln vermieden werden.
  • In einer Ausführungsform einer Kabelbefestigungsvorrichtung kann die Befestigungseinrichtung ein Befestigungssystem umfassen, welches als zumindest eine Durchgangsöffnung in der Kabelbefestigungsvorrichtung ausgebildet ist. Beispielsweise kann dann eine übereinstimmend ausgebildete Montageeinrichtung eines Kabeltragelements in die Durchgangsöffnung eingesetzt werden, so dass die Kabelbefestigungsvorrichtung an dem Kabeltragelement fest fixierbar ist. Auch können eine Reihe mehrerer Durchgangsöffnungen vorgesehen sein, die eine räumliche Positionierung der Kabelbefestigungsvorrichtung relativ zum Kabeltragelement sicherstellen. Eine der Durchgangsöffnungen kann dann auch für eine Schraubbefestigung genutzt werden, zum Beispiel durch eine Verschraubung der Kabelbefestigungsvorrichtung mit einem Befestigungsuntergrund durch das Kabeltragelement hindurch.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Befestigungseinrichtung ein Befestigungssystem umfassen, welches als zumindest eine Nut mit einer Hinterschneidung in der Kabelbefestigungsvorrichtung ausgebildet ist. Die Nut kann dann in eine übereinstimmend ausgebildete Montageeinrichtung eines Kabeltragelementes zur Befestigung der Kabelbefestigungsvorrichtung am Kabeltragelement eingeschoben werden. Die Nut kann beispielsweise in Art eines Schwalbenschwanzes ausgeführt sein, wobei das Kabeltragelement an einem Boden profilförmige Befestigungsvorsprünge aufweisen kann. Auch kann das Befestigungssystem der Kabelbefestigungsvorrichtung mehrere derartige Nuten aufweisen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Befestigungseinrichtung ein Befestigungssystem umfassen, welches als zumindest eine Rastnase an der Kabelbefestigungsvorrichtung ausgebildet ist. Das Befestigungssystem kann dann mit einer übereinstimmend ausgebildeten Montageeinrichtung eines Kabeltragelementes verrastet werden, wobei die Montageeinrichtung vorzugsweise profilförmige Hinterschneidungen in Seitenwandungen des Kabeltragelements ausbildet, mit den die Rastnase verrasten kann. Insofern kann es vorteilhaft sein, dass das Befestigungssystem mehrere Rastnasen umfasst, welche jeweils an seitlichen Enden der Kabelbefestigungsvorrichtung ausgebildet sind.
  • Zur Anpassung der Kabelfestigungsvorrichtung an ein Kabeltragelement größerer Breite, kann es vorteilhaft sein, wenn mehrere Kabelbefestigungsvorrichtungen miteinander verbindbar sind. An der Kabelbefestigungsvorrichtung kann daher eine Verbindungseinrichtung vorgesehen sein, die derart ausgebildet ist, dass die Kabelbefestigungsvorrichtung mit einer weiteren Kabelbefestigungsvorrichtung verbindbar ist. Die Verbindungseinrichtung kann so ausgebildet sein, dass die Kabelbefestigungsvorrichtungen an seitlichen Enden miteinander verbindbar sind. Um eine Aufnahme größerer Mengen an Kabeln zu ermöglichen, kann die Verbindungsvorrichtung auch so ausgebildet sein, dass die Kabelbefestigungsvorrichtungen übereinander in Art einer Stapelanordnung verbindbar sind.
  • Vorteilhaft kann an der Kabelfestigungsvorrichtung ein Kennzeichnungssystem als Ordnungshilfe vorgesehen sein. Das Kennzeichnungssystem kann als Nummerierung jeder Kabelaufnahme, erhaben oder als Gravur, als Beschriftungshalter mit Beschriftungsträger oder als eine farbliche Codierung mittels einer Färbung der Kabelfestigungsvorrichtung ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Kabeltragelementanordnung, insbesondere zur Aufnahme von Lichtwellenleitern oder dergleichen, umfasst zumindest zwei erfindungsgemäße Kabelbefestigungsvorrichtungen und zumindest zwei Kabeltragelemente, wobei die Kabeltragelemente so ausgebildet oder miteinander verbunden sind, dass eine Kabelführung in einem Verlegeabschnitt von einer Geraden abweichen muss, wobei an einem jeweiligen Ende des Verlegeabschnitts die Kabelbefestigungsvorrichtungen an einem Kabeltragelement befestigt sind, wobei Kabel an den Kabelbefestigungsvorrichtungen befestigbar sind, derart, dass eine räumlich positionierende Anordnung der Kabel im Verlegeabschnitt möglich ist.
  • Diese Kabeltragelementanordnung stellt insbesondere sicher, dass die geforderten Biegeradien in von den Kabeltragelementen ausgebildeten Ecken oder Knickungen eingehalten werden können. Durch eine Fixierung bzw. Führung der Kabel mittels der beiden Kabelbefestigungsvorrichtungen wird ermöglicht, dass ein geforderter Biegeradius eines Kabels zwischen den beiden Kabelbefestigungsvorrichtungen definiert ausbildbar ist.
  • Die Kabeltragelementanordnung kann neben einem ersten und zweiten Kabeltragelement ein drittes Kabeltragelement umfassen, welches zur Verbindung des ersten und zweiten Kabeltragelements ausgebildet ist, und den Verlegeabschnitt ausbildet. Das dritte Kabeltragelement kann demnach eine Ecke oder eine Abknickung der Kabeltragelementanordnung ausbilden und beispielsweise als ein Verbindungselement für das erste und zweite Kabeltragelement dienen, welche gerade Profilelemente sein können.
  • Vorteilhaft kann das dritte Kabeltragelement dann zur Befestigung der zwei Kabelbefestigungsvorrichtungen ausgebildet sein. Wenn das dritte Kabeltragelement eine Ecke ausbildet, ermöglichen die Kabelbefestigungsvorrichtungen gleichzeitig eine Festlegung von definierten Biegeradien für die betreffende Ecke.
  • Auch kann an dem Kabeltragelement eine Montageeinrichtung zur Verbindung mit einer Befestigungseinrichtung der Kabelbefestigungsvorrichtung ausgebildet sein. So kann eine einfache und schnelle Montage der Kabelbefestigungsvorrichtungen mit dem betreffenden Kabeltragelement ermöglicht werden.
  • In einer Ausführungsform einer Kabeltragelementanordnung kann die Montageeinrichtung ein Montagesystem umfassen, welches als zumindest zwei Befestigungsvorsprünge mit einer Rastnase an dem Kabeltragelement ausgebildet ist, derart, dass die Befestigungsvorsprünge in übereinstimmend ausgebildeten Durchgangsöffnungen der Kabelbefestigungsvorrichtung einsetzbar sind. Die Befestigungsvorsprünge können zum Beispiel mit einem pilzförmigen Kopf ausgebildet sein, der in einer Befestigungsposition die Durchgangsöffnungen überragt und hintergreift. Eine Kabelbefestigungsvorrichtung ist so einfach mit einem Kabeltragelement verrastbar und kann gleichzeitig relativ zum Kabeltragelement in einer Bestimmungslage positioniert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Montageeinrichtung ein Montagesystem umfassen, welches als zumindest ein Befestigungsvorsprung mit einer Hinterschneidung an dem Kabeltragelement ausgebildet ist, derart, dass der Befestigungsvorsprung in eine übereinstimmend ausgebildete Nut der Kabelbefestigungsvorrichtung einsetzbar ist. Eine derartige Nut kann beispielsweise einen schwalbenschwanzförmigen, L-förmigen oder T-förmigen Querschnitt ausbilden. Der Befestigungsvorsprung kann auch in Art einer Schiene oder als ein Schienenpaar an einem Boden eines Kabeltragelements angeformt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Montageeinrichtung ein Montagesystem umfassen, welches als zumindest eine Hinterschneidung an dem Kabeltragelement ausgebildet ist, derart, dass eine Rastnase der Kabelbefestigungsvorrichtung mit der Hinterschneidung verrastbar ist. Beispielsweise kann ein an einem Boden eines Kabeltragelements ausgebildeter Steg oder Seitenwandungen des Kabeltragelements eine derartige Hinterschneidung ausbilden. Die Kabelbefestigungsvorrichtung kann dann besonders einfach in das Kabeltragelement eingesetzt und fixiert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen einer Kabeltragelementanordnung ergeben sich aus den Merkmalsbeschreibungen der auf den Vorrichtungsanspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Kabeltragelementanordnung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer Kabelbefestigungsvorrichtung;
  • 3 eine Draufsicht der Kabelbefestigungsvorrichtung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Kabelbefestigungsvorrichtung;
  • 5 eine Vorderansicht einer zweiten und dritten Ausführungsform einer Kabelbefestigungsvorrichtung in einer ersten Verbindungskonfiguration;
  • 6 eine zweite Ausführungsform einer Kabeltragelementanordnung in einer Schnittansicht;
  • 7 eine Vorderansicht der zweiten und dritten Ausführungsform der Kabelbefestigungsvorrichtungen in einer zweiten Verbindungskonfiguration;
  • 8 die erste Ausführungsform der Kabeltragelementanordnung in einer Draufsicht;
  • 9 die erste Ausführungsform der Kabeltragelementanordnung in einer Schnittansicht entlang einer Linie IX-IX aus 8;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Kabeltragelementanordnung;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Kabeltragelements der ersten Ausführungsform der Kabeltragelementanordnung;
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Kabelbefestigungsvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Kabeltragelementanordnung 10, welche aus einem ersten Kabeltragelement 11 und einem zweiten Kabeltragelement 12, welche beide aus einem Kunststoffprofil bestehen, und einem dritten Kabeltragelement 13, welches eine rechtwinklige Ecke der Kabeltragelementanordnung 10 ausbildet, ausgebildet ist. Am Kabeltragelement 13 sind zwei Kabelbefestigungsvorrichtungen 14 angeordnet bzw. befestigt. Die Kabelbefestigungsvorrichtungen 14 haltern Kabel 15, 16 und 17 derart, dass eine räumlich positionierende Anordnung der Kabel 15, 16 bzw. 17, insbesondere ein definierter Biegeradius, erzielt wird.
  • Eine Zusammenschau der 2 bis 4 zeigt die Kabelbefestigungsvorrichtung 14, wobei die Kabelfestigungsvorrichtung 14 eine Mehrzahl von Kabelaufnahmen 18 in zwei voneinander beabstandeten parallelen Reihen 19 und 20 ausbildet. Eine Kabelaufnahme 18 ist als ein kreissegmentförmiger Aufnahmequerschnitt 21 für ein hier nicht dargestelltes Kabel ausgebildet. Die Kabelaufnahme 18 bildet gleichzeitig eine Führungsaufnahme 22 in Richtung einer Längsachse 37 der Kabelaufnahme 18 bzw. einer Längsachse eines Kabels aus. Eine Öffnung 23 der Kabelaufnahme 18 ist dabei insbesondere kleiner ausgebildet als ein Durchmesser d der Kabelaufnahme 18. Weiter ist ein als Durchgangsöffnungen 24, 25 und 26 ausgebildetes erstes Befestigungssystem 27 vorgesehen. Ein zweites Befestigungssystem 28 ist aus Nuten 29 bis 32 gebildet, welche jeweils eine Hinterschneidung 33 aufweisen. Ein drittes Befestigungssystem 34 ist aus Rastnasen 35 und 36 an den Reihen 19 und 20 ausgebildet. Die Reihen 19 und 20 verlaufen insbesondere rechtwinklig zu den Längsachsen 37 der Kabelaufnahmen 18.
  • 5 zeigt eine Kabelbefestigungsvorrichtung 38 mit einer Kabelbefestigungsvorrichtung 39 in einer Verbindungskonfiguration 40. Die Kabelbefestigungsvorrichtungen 38 und 39 weisen jeweils Verbindungseinrichtungen 41 bzw. 42 auf, die übereinstimmend ausgebildet sind und eine Verrastung der Verbindungseinrichtung 41 in der Verbindungseinrichtung 42 derart ermöglichen, dass die Kabelbefestigungseinrichtung 38 auf die Kabelbefestigungseinrichtung 39 aufsteckbar ist.
  • 7 zeigt eine alternative Verbindungskonfiguration 40 mit zwei Kabelbefestigungsvorrichtungen 39 und einer Kabelbefestigungsvorrichtung 38, wobei die Kabelbefestigungsvorrichtung 38 die beiden Kabelbefestigungsvorrichtungen 39 an seitlichen Enden 44 bzw. 45 verbindet.
  • 6 zeigt ein profilförmiges Kabeltragelement 46 mit jeweils zwei Kabelbefestigungsvorrichtungen 38 und 39 in Verbindungskonfigurationen 40. Das Kabeltragelement 46 bildet ein erstes Montagesystem 47 aus, welches aus zwei T-förmigen Stegen 48 und 49 mit jeweils Hinterschneidungen 50 und 51 ausgebildet ist. Rastnasten 52 der Kabelbefestigungsvorrichtung 38 sind so mit den Stegen 48 bzw. 49 verrastet, dass jeweils die Verbindungskonfiguration 40 fest am Kabeltragelement 46 fixiert ist. Das Kabeltragelement 46 ist insbesondere ein Kabeltragele ment, welches ohne Kabelbefestigungsvorrichtung 38 und 39 auch zur Verlegung stromführender Kabel verwendet wird.
  • Eine Zusammenschau der 8 und 9 zeigt die Kabeltragelementanordnung 10 mit den Kabeltragelementen 11, 12 und 13 sowie Kabelbefestigungsvorrichtungen 14. Die Kabelbefestigungsvorrichtungen 14 sind jeweils mit dem ersten Befestigungssystem 27 mit einem zweiten Montagesystem 53 des Kabeltragelements 13 verbunden, wobei das zweite Montagesystem 53 aus zwei Befestigungsvorsprüngen 54 mit jeweils zwei Rastnasen 55 gebildet ist. Die Rastnasen 55 hintergreifen jeweils die Durchgangsöffnungen 24 und 26 der Kabelbefestigungsvorrichtung 14 derart, dass die Kabelbefestigungsvorrichtung 14 fest mit dem Kabeltragelement 13 verbunden ist. Wie der Darstellung in der 8 leicht zu entnehmen ist, ermöglicht die Anordnung der Kabelbefestigungsvorrichtungen 14 eine räumlich Positionierung der Kabel 15, 16 und 17, insbesondere in einem von dem Kabeltragelement 13 ausgebildeten Verlegeabschnitt 56, der keine gerade Kabelführung ermöglicht. Die Kabelbefestigungsvorrichtungen 14 sind jeweils an einem Ende 57 bzw. 58 des Verlegeabschnitts 56 positioniert.
  • Die 10 zeigt eine Kabeltragelementanordnung 59 in einer abschnittsweisen, perspektivischen Ansicht mit der Kabelbefestigungsvorrichtung 14, welche in ein Kabeltragelement 60 eingesetzt ist. Das Kabeltragelement 60 bildet Seitenwandungen 61 und 62 aus, die ein erstes Montagesystem 63 bilden. Die Seitenwandungen 61 und 62 sind jeweils so ausgebildet, dass eine Hinterschneidung 64 bzw. 65 jeweils ein Verrasten der Rastnasen 35 bzw. 36 mit den Seitenwandungen 61 bzw. 62 ermöglicht und so die Kabelbefestigungsvorrichtung 14 fest im Kabeltragelement 60 gehaltert werden.
  • Das Kabeltragelement 13 ist zusammen mit einem Abdeckelement 66 in der 11 perspektivisch dargestellt, wobei hier insbesondere die Befestigungsvorsprünge 54 mit den Rastnasen 55 noch einmal im Detail ersichtlich sind. Eine Durchgangsöffnung 67 ist zur Durchführung einer hier nicht dargestellten Schraube vorgesehen, welche durch die Durchgangsöffnung 25 der Kabelbefestigungsvorrichtung 14 eingesteckt werden kann und die eine Verbindung der Kabelbefestigungsvorrichtung 14 unmittelbar mit einem Befestigungsuntergrund unter zwischenliegender Anordnung des Kabeltragelements 13 ermöglicht.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Kabelbefestigungsvorrichtung 68 mit einem Kennzeichnungssystem 69. Das Kennzeichnungssystem 69 umfasst eine hier nicht sichtbare Farbgebung der Kabelbefestigungsvorrichtung 68, eine Nummernreihe 70 zur Nummerierung von Kabelaufnahmen 71, und einen Beschriftungsträger 72, der an einem ebenfalls hier nicht sichtbaren Beschriftungshalter befestigt ist.

Claims (17)

  1. Kabelbefestigungsvorrichtung (14, 38, 29, 68), insbesondere für Lichtwellenleiter oder dergleichen, wobei die Kabelbefestigungsvorrichtung eine Mehrzahl von Kabelaufnahmen (18, 71) zur räumlich positionierenden Anordnung von Kabeln (15, 16, 17) aufweist, wobei die Kabelaufnahmen in zumindest zwei relativ voneinander beabstandeten, parallelen Reihen (19, 20) ausgebildet sind, wobei jeweils zwei gegenüberliegend angeordnete Kabelaufnahmen eine gemeinsame Längsachse (37) aufweisen und zur Aufnahme eines Kabels dienen, wobei die Reihen quer zu den Längsachsen der Kabelaufnahmen verlaufen, und wobei die Kabelbefestigungsvorrichtung zumindest eine Befestigungseinrichtung aufweist, die mit einer Montageeinrichtung eines Kabeltragelements (11, 12, 13, 46, 60) verbindbar ist.
  2. Kabelbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelbefestigungsvorrichtung (14, 38, 39, 68) einstückig ausgebildet ist.
  3. Kabelbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der jeweils gegenüberliegenden Kabelaufnahmen (18, 71) als eine Rastaufnahme ausgebildet ist, derart, dass ein Kabel (15, 16, 17) in einer Kabelaufnahme (18, 71) verrastbar ist.
  4. Kabelbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastaufnahme einen kreissegmentförmigen Aufnahmequerschnitt (21) ausbildet.
  5. Kabelbefestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der jeweils gegenüberliegenden Kabelaufnahmen (18, 71) als eine Führungsaufnahme (22) ausgebildet ist, derart, dass ein Kabel (15, 16, 17) entlang seiner Längserstreckung zumindest abschnittsweise räumlich positionierbar ist.
  6. Kabelbefestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung ein Befestigungssystem (27) umfasst, welches als zumindest eine Durchgangsöffnung (24, 25, 26) in der Kabelbefestigungsvorrichtung (14, 38, 39, 68) ausgebildet ist.
  7. Kabelbefestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung ein Befestigungssystem (28) umfasst, welches als zumindest eine Nut (29, 30, 31, 32) mit einer Hinterschneidung (33) in der Kabelbefestigungsvorrichtung (14, 38, 39, 68) ausgebildet ist.
  8. Kabelbefestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung ein Befestigungssystem (34) umfasst, welches als zumindest eine Rastnase (35, 36) an der Kabelbefestigungsvorrichtung (14, 39, 68) ausgebildet ist.
  9. Kabelbefestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kabelbefestigungsvorrichtung (38, 39) eine Verbindungseinrichtung (41, 42) vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, dass die Kabelbefestigungsvorrichtung mit einer weiteren Kabelbefestigungsvorrichtung (38, 39) verbindbar ist.
  10. Kabelbefestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kabelbefestigungsvorrichtung (14, 38, 39, 68) ein Kennzeichnungssystem (69) vorgesehen ist.
  11. Kabeltragelementanordnung (10, 59), insbesondere zur Aufnahme von Lichtwellenleitern oder dergleichen, mit zumindest zwei Kabelbefestigungsvorrichtungen (14, 38, 39, 68) nach einem der vorangehenden Ansprüche und zumindest zwei Kabeltragelementen (11, 12, 13, 46, 60), wobei die Kabeltragelemente so ausgebildet oder miteinander verbunden sind, dass eine Kabelführung in einem Verlegeabschnitt (56) von einer Geraden abweichen muss, wobei an einem jeweiligen Ende (57, 58) des Verlegeabschnitts die Kabelbefestigungsvorrichtungen an einem Kabeltragelement befestigt sind, wobei Kabel (15, 16, 17) an den Kabelbefestigungsvorrichtungen befestigbar sind, derart, dass eine räumlich positionierende Anordnung der Kabel im Verlegeabschnitt möglich ist.
  12. Kabeltragelementanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeltragelementanordnung (10, 59) neben einem ersten und zweiten Kabeltragelement (11, 12, 46, 60) ein drittes Kabeltragelement (13) umfasst, welches zur Verbindung des ersten und zweiten Kabeltragelements ausgebildet ist, und den Verlegeabschnitt (56) ausbildet.
  13. Kabeltragelementanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Kabeltragelement (13) zur Befestigung der zwei Kabelbefestigungsvorrichtungen (14, 38, 39, 68) ausgebildet ist.
  14. Kabeltragelementanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kabeltragelement (11, 12, 13, 46, 60) eine Montageeinrichtung zur Verbindung mit einer Befestigungseinrichtung der Kabelbefestigungsvorrichtung (14, 38, 39, 68) ausgebildet ist.
  15. Kabeltragelementanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinrichtung ein Montagesystem (53) umfasst, welches als zumindest zwei Befestigungsvorsprünge (54) mit einer Rastnase (55) an dem Kabeltragelement (13) ausgebildet ist, derart, dass die Befestigungsvorsprünge in übereinstimmend ausgebildete Durchgangsöffnungen (24, 26) der Kabelbefestigungsvorrichtung (14, 38, 39, 68) einsetzbar sind.
  16. Kabeltragelementanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinrichtung ein Montagesystem umfasst, welches als zumindest ein Befestigungsvorsprung mit einer Hinterschneidung an dem Kabeltragelement ausgebildet ist, derart, dass der Befestigungsvorsprung in eine übereinstimmend ausgebildete Nut (29, 30, 31, 32) der Kabelbefestigungsvorrichtung (14, 38, 39, 68) einsetzbar ist.
  17. Kabeltragelementanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinrichtung ein Montagesystem (47, 63) umfasst, welches als zumindest eine Hinterschneidung (50, 51, 64, 65) an dem Kabeltragelement (11, 12, 46, 60) ausgebildet ist, derart, dass eine Rastnase (35, 36) der Kabelbefestigungsvorrichtung (14, 39, 68) mit der Hinterschneidung verrastbar ist.
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