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Die
Erfindung betrifft ein akkubetriebenes Elektrohandwerkzeuggerät
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches
Gerät ist bekannt aus
EP 1683608 A .
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Akkubetriebene
Elektrohandwerkzeuggeräte sind bekannt. Sie umfassen in
der Regel ein Maschinengehäuseteil und ein Akkugehäuseteil.
Dazu wird das Akkugehäuseteil häufig über
eine Schiebesitzaufnahme auf das Maschinengehäuseteil aufgeschoben
und in einer Betriebsposition an dem Maschinengehäuseteil
arretiert. Die Arretierung des Akkugehäuseteils mit dem
Maschinengehäuseteil wird über eine Verriegelungseinrichtung
gewährleistet. Dabei greift beispielsweise ein Rastelement
des Akkugehäuseteils in eine Aufnahme des Maschinengehäuseteils
so ein, dass das Akkugehäuseteil gegen ein Herausrutschen
aus der Schiebesitzaufnahme gesichert ist. Es hat sich jedoch als
nachteilig herausgestellt, dass bei derartigen Verriegelungen aufgrund von
Fertigungstoleranzen ein Spiel zwischen den Teilen der Verriegelungseinrichtung
nie ganz zu vermeiden ist und das Akkugehäuseteil in der
Schiebsitzaufnahme „wackelt”, was zu Geräuschen
führt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein akkubetriebenes Elektrohandwerkzeuggerät
vorzuschlagen, bei dem die Probleme nicht vorliegen und das wirtschaftlich
herstellbar ist.
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Erfindungsgemäß wird
zur Lösung dieser Aufgabe ein akkubetriebenes Elektrohandwerkzeuggerät
vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung
ein einziges Federelement umfasst und das Rastelement über
eine Keilfläche gegen das manuelle Betätigungsorgan
anliegt und das manuelle Betätigungsorgan in eine unbetätigte
Endstellung drückt, und dass das manuelle Betätigungsorgan
und das Rastelement im Handgriff angeordnet sind und dass das Maschinengehäuseteil
eine Durchbrechung aufweist durch welche das manuelle Betätigungsorgan
nach Außen geführt ist und dass eine der Verriegelungseinrichtung
in der Betriebsposition des Akkugehäuseteils zugewandte Seite
des Akkugehäuseteils wenigstens eine Ausnehmung aufweist,
in welche das Rastelement im Verriegelungszustand eingreift und
dass diese Ausnehmung eine geneigte erste Seitenfläche
aufweist, gegen die das in die Ausnehmung eingreifende Rastelement
unter Federkraft anliegt und so die Federkraft des Federelements
(51) auf das Akkugehäuseteil übertragen
wird, so dass dieses in Aufschieberichtung 12 in die Schiebesitzaufnahme
gedrückt wird.
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Von
besonderem Vorteil ist, dass durch die Anordnung der geneigten ersten
Seitenfläche ein Klappern des Akkugehäuseteils
vermieden wird.
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Weiter
vorteilhaft ist, dass das einzige Federelement durch seine Federkraft
sowohl das Rastelement als auch das Betätigungsorgan vorspannt.
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Dadurch
wird ein Wackeln der Teile der Verriegelungseinrichtung vermieden.
Durch das Vorspannen des Rastelements in Verriegelungsrichtung des
Akkugehäuseteils durch das erste Federelement wird das
Rastelement kraftbeaufschlagt gegen das Akkugehäuseteil
gedrückt. Dadurch wird das Akkugehäuseteil kraftbeaufschlagt
in die Schiebsitzaufnahme gedrückt und einem Wackeln somit
vorgebeugt.
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Ferner
ist vorgesehen, dass die Schiebesitzaufnahme an einem Handgriff
des Maschinengehäuseteils ausgebildet ist. Die Anordnung
der Schiebesitzaufnahme an dem Handgriff ermöglicht es,
dass das Akkugehäuseteil für den Benutzer einfach
in die Betriebsposition aufschiebbar ist.
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Ein
weiterführendes Ausführungsbeispiel des akkubetriebenen
Elektrohandwerkzeuggeräts sieht vor, dass die Schiebesitzaufnahme
am unteren Ende des Handgriffs und im Wesentlichen quer zu seiner
Griffachse verläuft. Vorteilhaft bei dieser Anordnung der
Schiebesitzaufnahme ist, dass das Akkugehäuseteil auf den
Handgriff aufschiebbar ist, während der Benutzer das Elektrohandwerkzeuggerät
am Handgriff hält. Durch die Anordnung am unteren Ende
des Handgriffs wird ein gemeinsamer Massenschwerpunkt von Maschinengehäuseteil
und Akkugehäuseteil nach unten verlagert. Dadurch ist es einem
Benutzer wesentlich leichter, das akkubetriebene Elektrohandwerkzeuggerät
zu führen.
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Es
kann sich aber auch als vorteilhaft erweisen, wenn die Schiebesitzaufnahme
im Wesentlichen parallel zur Griffachse verläuft, so dass
das Akkugehäuse parallel zur Griffachse aufgeschoben werden
kann. Es kann dabei so geformt sein, dass es in seiner Haptik die
Funktion des Handgriffs unterstützt.
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Vorteilhaft
bei diesem Ausführungsbeispiel ist, dass das akkubetriebene
Elektrohandwerkzeuggerät bei dieser Kombination von Maschinengehäuseteil
und Akkugehäuseteil besonders kompakt ist.
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Die
erwähnte Ausnehmung in dem Akkugehäuseteil kann
bei einer Herstellung des Akkugehäuseteils als Spritzgussteil
auf einfache Weise hergestellt werden.
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Erfindungsgemäß ist
vorgesehen, dass die Ausnehmung eine geneigte erste Seitenfläche
aufweist. Von besonderem Vorteil ist dabei, dass das in die Ausnehmung
eingreifende Rastelement durch Druck auf die geneigte Fläche
dadurch das Akkugehäuseteil in die Schiebesitzaufnahme
drückt. Damit ist gewährleistet, dass die Federkraft
auf das Akkugehäuseteil so übertragen wird, dass
dieses in Aufschieberichtung in die Schiebsitzaufnahme gedrückt wird
und dadurch ein Wackeln verhindert.
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Erfindungsgemäß ist
weiter vorgesehen, dass das Rastelement und/oder das manuelle Betätigungsorgan
eine Kontaktfläche aufweist, über die das Rastelement
und das manuelle Betätigungsorgan einander berühren,
wobei wenigstens eine Kontaktfläche als Keilfläche
ausgebildet ist. Es ist beispielsweise denkbar das nur die Kontaktfläche
des manuellen Betätigungsorgans oder nur die Kontaktfläche
des Rastelements geneigt ist und auf jeweils nur einer Seitenkante
des anderen aufliegt. Darüber hinaus können auch
beide Kontaktflächen geneigt sein und zwar voraussichtlich
derart, dass sich Betätigungsorgan und Rastelement flächig
berühren.
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Ein
besonderer Vorteil der Erfindung ist, dass beim Drücken
des Betätigungselements eine Umlenkung der Kraft auf das
Rastelement stattfindet. Durch diese Kraftumlenkung ist eine Bewegung
des Rastelements quer zur Stellrichtung des Betätigungsorgans
und damit entgegen der Federkraft des Federelements möglich.
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Darüber
hinaus wird ein Ausführungsbeispiel des akkubetriebenen
Elektrohandwerkzeuggeräts vorgeschlagen, das sich dadurch
auszeichnet, dass das Rastelement einen untergreifbaren Bereich
oder eine Öffnung aufweist, welchen das manuelle Betätigungsorgan
zumindest beim Entriegeln untergreift bzw. in welchen es eingreift.
Bei Betätigung des manuellen Betätigungsorgans
kann das Rastelement in Entriegelungsrichtung bewegt werden.
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Des
Weiteren erweist es sich als vorteilhaft, wenn ein Eingriffsbereich
des Rastelements eine zweite geneigte aufweist, die mit der ersten
geneigten Seitenfläche der Ausnehmung des Akkugehäuseteils
zusammenwirkt.
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Des
Weiteren erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Rastelement zwei
quer zur Aufschieberichtung voneinander beabstandete Eingriffsbereiche aufweist.
Entsprechend können dann in dem Akkugehäuseteil
auch zwei Ausnehmungen vorgesehen sein. Diese können beispielsweise
in einer oberen Wandung des Akkugehäuseteils ausgebildet
sein. Sie können insbesondere als randoffene Ausnehmungen
in einer Wandungsplatte des Akkugehäuseteils ausgebildet
sein.
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Ferner
wird ein Ausführungsbeispiel des akkubetriebenen Elektrohandwerkzeuggeräts
vorgeschlagen, welches sich dadurch auszeichnet, dass das manuelle
Betätigungsorgan im Wesentlichen scheibenförmig
ausgebildet ist, was eine einfache Herstellung bedeutet.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel des akkubetriebenen Elektrohandwerkzeuggeräts
sieht vor, dass das Federelement eine Druckfeder und/oder eine Schenkelfeder
ist.
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Ferner
wird ein Ausführungsbeispiel des akkubetriebenen Elektrohandwerkzeuggeräts
vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, dass die Bewegungsrichtung
des manuellen Betätigungsorgans im Wesentlichen quer zur
Bewegungsrichtung des Rastelements verläuft.
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Ferner
wird ein Ausführungsbeispiel des akkubetriebenen Elektrohandwerkzeuggeräts
vorgeschlagen, welches sich dadurch auszeichnet, dass das Betätigungsorgan
einen ersten im Wesentlichen ebenen Abschnitt aufweist, der in einen
zweiten im Bezug auf den ersten Abschnitt geneigten Abschnitt übergeht.
Vorteilhaft dabei ist, dass der geneigte zweite Abschnitt eine Keilfläche
bildet, die mit dem Rastelement zusammenwirken kann. Insbesondere durch
diese Ausbildung lässt sich erreichen, dass bei Entriegelung
das Rastelement entgegen der Federvorspannung und damit in Entriegelungsrichtung
bewegt wird.
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Schließlich
wird ein Ausführungsbeispiel des akkubetriebenen Elektrohandwerkzeuggeräts
vorgeschlagen, welches sich dadurch auszeichnet, dass das Betätigungsorgan
und/oder das Rastelement über Führungsmittel längsverschieblich
angeordnet sind, beispielsweise über nut- und federartige
Führungsmittel.
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Weitere
Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den beigefügten Schutzansprüchen und aus der zeichnerischen
Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen akkubetriebenen Elektrohandwerkzeuggeräts.
In der Zeichnung zeigt:
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1 eine
perspektivische schematische aufgebrochene Darstellung eines Handgriffs
eines Maschinengehäuseteils und eines aufgeschobenen Akkugehäuseteils;
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2 eine
Seitenansicht der Darstellung nach 1;
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3a,
b, c perspektivische Ansichten des Handgriffs und des Akkugehäuseteils
zur Verdeutlichung der Schiebesitzaufnahme; und
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4a,
b, c Ansichten des Betätigungselements und des Rastelements
und der einzigen Feder der Verriegelungseinrichtung.
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Aus
den 1–4 ist
ein Teil eines akkubetriebenen Elektrohandwerkzeuggeräts 1 mit
einem Handgriff 3 eines Maschinengehäuseteils 5 und
mit einem Akkugehäuseteil 9 ersichtlich. Akkugehäuseteil 9 und
Handgriff 3 des Maschinengehäuseteils 5 sind über
eine Verriegelungseinrichtung 11 miteinander verbunden.
Das Akkugehäuseteil 9 ist über eine Schiebesitzaufnahme 10 in
Aufschieberichtung 12 in eine Betriebsposition am unteren
Ende des Handgriffs 3 auf den Handgriff 3 aufgeschoben.
In dieser Betriebsposition greift ein im Handgriff 3 angeordnetes
im einzelnen in 4a–c dargestelltes
Rastelement 13 der Verriegelungseinrichtung 11 in
eine Ausnehmung 15 in einer Oberseite 16 des Akkugehäuseteils 9 ein.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist beispielhaft
beidseits eine Ausnehmung 15 vorgesehen, die zudem randoffen
ausgebildet ist. Entsprechend weist das Rastelement beidseits noch
im einzelnen zu beschreibende Eingriffsbereiche auf.
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Auf
der dem Handgriff 3 zugewandten Seite des Akkugehäuseteils 9 sind
Längsführungsmittel 19 ersichtlich, die
mit in Aufschieberichtung 12 erstreckten Längsführungsmitteln 23 am
Handgriff 3 die Schiebesitzaufnahme 10 bilden.
Die Längsführungsmittel 21, 23 sind
nut- und federartig ausgebildet, in Aufschieberichtung 12 erstreckt
und greifen ineinander.
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Die
schon erwähnte Ausnehmung 15 in der dem Handgriff 3 zugewandten
Oberseite 16 des Akkugehäuseteils 9 ist
von einer geneigten ersten Seitenfläche 25 begrenzt.
Diese ist zur Aufschieberichtung 12 so geneigt, dass das
Rastelement 13 das Akkugehäuseteil 9 in
der Schiebesitzaufnahme 10 in Aufschieberichtung 12 drückt,
wenn das Akkugehäuseteil 9 in seiner Betriebsposition
ist. Das Rastelement 13 liegt dann unter Vorspannung gegen
die geneigte Seitenfläche 25 an.
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Neben
dem Rastelement 13 und der Ausnehmung 15 weist
die Verriegelungseinrichtung 11 ein Betätigungsorgan 27 auf.
Das Betätigungsorgan 27 ragt mit einem Drücker 29 aus
einer Durchbrechung 30 des Handgriffs 3 nach außen.
An den Drücker 29 des Betätigungsorgans 27 schließt
sich ein ebener Abschnitt 31 an, der im Wesentlichen scheibenförmig
ist. Daran schließt sich in Richtung auf das Rastelement 13 ein
geneigter Abschnitt 33 an, der bezüglich der Aufschieberichtung 12 im
Uhrzeigersinn geneigt ist. Dieser geneigte Abschnitt 33 untergreift
einen Bereich des Rastelements 13 und bildet eine als Keilfläche 34 ausgebildete
Kontaktfläche 35 des Betätigungsorgans 27,
die gegen eine ebenfalls als Keilfläche 36 ausgebildete
Kontaktfläche 37 des Rastelements 13 anliegt.
Das Betätigungsorgan 27 wird im Inneren des Handgriffs 3 in
Aufschieberichtung 12 längsverschieblich geführt.
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Oberhalb
des Rastelements 13 ist eine Schenkelfeder 50 vorgesehen,
deren einer Schenkel 52 sich gegen das Rastelement 13 abstützt.
Die Schenkelfeder 50 spannt das Rastelement 13 in
Verriegelungsrichtung vor. Dabei überträgt die
als Keilfläche 36 ausgebildete Kontaktfläche 37 des
Rastelements 13 eine Kraft auf die als Keilfläche 34 ausgebildete
Kontaktfläche 35 des Betätigungsorgans 27 und
drückt dieses in eine unbetätigte Endstellung.
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An
dem in Verriegelungsrichtung gelegenen Ende des Rastelements 13 weist
das Rastelement 13 beidseits einen vorstehenden Eingriffsbereich 54 auf, der
jeweils eine zweite geneigte Seitenfläche 56 bildet,
um mit der geneigten ersten Seitenfläche 25 der jeweiligen
Ausnehmung 15 des Akkugehäuseteils 9 zusammen
zu wirken.
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Im
Folgenden wird das Zusammenwirken der einzelnen, aus den 1–4 ersichtlichen Bauteile näher
beschrieben.
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Das
Akkugehäuseteil 9 wird in Aufschieberichtung 12 auf
den Handgriff 3 aufgeschoben.
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Unter
der Wirkung der Schenkelfeder 50 wird das Rastelement 13 stets
in Verriegelungsrichtung belastet. Über das Zusammenwirken
der beidseitigen Eingriffsbereiche 54 mit den beidseitigen
Ausnehmungen 15 des Akkugehäuseteils 9 wird
das Akkugehäuseteil 9 in der Betriebsposition
arretiert. Dabei liegt der jeweilige Eingriffsbereich 54 des
Rastelements 13 mit einer geneigten Seitenfläche 56 gegen
die geneigte Seitenfläche 25 der Ausnehmung 15 unter
Vorspannung an, wodurch der Akkugehäuseteil 9 in
der Betriebsposition weiter in Aufschieberichtung 12 gedrückt
wird, wodurch eine spielfreie Aufnahme realisiert wird.
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Zum
Lösen des Akkugehäuseteils 9 aus der Arretierung
wird das Betätigungsorgan 27 entgegen der Aufschieberichtung 12 manuell
gedrückt. Bei der Verschiebung des Betätigungsorgans 27 entgegengesetzt
zur Aufschieberichtung 12 wird der geneigte Abschnitt 33 des
Betätigungsorgans 27 gegen das Rastelement 13 geschoben.
Aufgrund der als Keilflächen 34, 36 ausgebildeten
Kontaktflächen 35 und 37 wird dabei das
Rastelement 13 entgegen der Federkraft in Entriegelungsrichtung
verschoben, so dass es aus der Ausnehmung 15 des Akkugehäuseteils freikommt.
Sobald das Rastelement 13 außer Eingriff mit der
Ausnehmung 15 ist, kann das Akkugehäuseteil 9 entgegen
der Aufschieberichtung 12 aus der Schiebesitzaufnahme 10 des
Handgriffs 3 abgezogen werden.
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Sowohl
im Entriegelungs- als auch im Verriegelungszustand sind die Elemente
der Verriegelungseinrichtung 11 durch die einzige Schenkelfeder 50 mit
Kraft beaufschlagt. Sie werden gegen eine Endstellung gedrückt
und liegen daher spielfrei an. Dadurch wird einem Wackeln oder Klappern
der Elemente vorgebeugt. Das Akkugehäuseteil 9 wird ebenfalls
durch die Kraft der Schenkelfeder 50 gegen eine Endstellung/Anschlag
in der Schiebesitzaufnahme 10 mit dem Handgriff 3 gehalten.
Dies hat zur Folge, dass das Akkugehäuseteil 9 und
der Handgriff 3 fest und ohne zu wackeln lösbar
miteinander verbunden sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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