DE202009007457U1 - Schnell montierbares Peripheriegerät für Computer - Google Patents

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Abstract

Schnell montierbares Peripheriegerät für Computer, umfassend
ein unteres Gehäuseteil (20), das an der Innenseite einen Aufnahmeraum (22) aufweist, der eine bestimmte Form hat,
ein oberes Gehäuseteil (10), das mit dem unteren Gehäuseteil (20) verbunden ist,
eine vertikale Verbindungsstruktur, durch die das obere und untere Gehäuseteil (10, 20) in der vertikalen Richtung miteinander verbunden werden können,
eine elektronische Vorrichtung, die zwischen dem oberen und unteren Gehäuseteil (10, 20) angeordnet ist und eine Schaltungsplatte (40) und ein Signalkabel (50) aufweist, wobei auf der Schaltungsplatte (40) eine Steuerschaltung und Kontakte (41) vorgesehen sind, wobei die Kontakte (41) zur elektrischen Verbindung mit den Anschlußkontakten (532) des Signalkabels (50) dient, und wobei die Schaltungsplatte (40) in den Aufnahmeraum (22) des unteren Gehäuseteils (20) paßt, und
eine vertikale Positionierungsstruktur, die zwischen dem oberen und unteren Gehäuseteil (10, 20) angeordnet ist und die elektronische Vorrichtung in der vertikalen Richtung positionieren kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein schnell montierbares Peripheriegerät für Computer, das eine automatische oder halbautomatische Produktion ermöglicht.
  • Stand der Technik
  • Peripheriegeräte für Computer enthalten Maus, Tastatur, Trackball, Gamepad, Kartenlesegerät usw. Die Maus umfaßt ein oberes Gehäuseteil, ein unteres Gehäuseteil, eine Schaltungsplatte zwischen dem oberen und unteren Gehäuseteil und ein Signalkabel. Die Verbindung des oberen und unteren Gehäuseteils ist üblicherweise eine Schraubverbindung. Das Signalkabel weist eine Vielzahl von Adern auf, die auf der Schaltungsplatte gelötet sind, wodurch eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Daher ist die Montage der Maus kraft- und zeitaufwendig und muß manuell durchgeführt werden, so dass die Herstellungskosten hoch sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schnell montierbares Peripheriegerät für Computer zu schaffen, das eine automatische oder halbautomatische Produktion ermöglicht, so dass die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Schnell montierbares Peripheriegerät für Computer gelöst, das umfaßt:
    ein unteres Gehäuseteil, das an der Innenseite einen Aufnahmeraum aufweist, der eine bestimmte Form hat,
    ein oberes Gehäuseteil, das mit dem unteren Gehäuseteil verbunden ist,
    eine vertikale Verbindungsstruktur, durch die das obere und untere Gehäuseteil in der vertikalen Richtung miteinander verbunden werden können,
    eine elektronische Vorrichtung, die zwischen dem oberen und unteren Gehäuseteil angeordnet ist und eine Schaltungsplatte und ein Signalkabel aufweist, wobei auf der Schaltungsplatte eine Steuerschaltung und Kontakte vorgesehen sind, wobei die Kontakte zur elektrischen Verbindung mit den Anschlußkontakten des Signalkabels dient, und wobei die Schaltungsplatte in den Aufnahmeraum des unteren Gehäuseteils paßt, und
    eine vertikale Positionierungsstruktur, die zwischen dem dem oberen und unteren Gehäuseteil angeordnet ist und die elektronische Vorrichtung in der vertikalen Richtung positionieren kann.
  • Daher weist die Erfindung einen einfachen Aufbau auf und kann eine vertikale Verbindung und Positionierung erreichen, wodurch eine automatische oder halbautomatische Produktion ermöglicht wird, so dass die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine weitere Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Peripheriegerät kann Maus, Tastatur, Trackball, Gamepad, Kartenlesegerät, tragbare Speichereinrichtung, kabelloser Signalempfänger, Fingerabdrucklesegerät usw. sein. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine Maus ist und ein oberes Gehäuseteil (10), ein unteres Gehäuseteil (20) und eine elektronische Vorrichtung in dem unteren Gehäuseteil (20) umfaßt. Die elektronische Vorrichtung enthält eine Schaltungsplatte (40) und ein Signalkabel (50).
  • Auf der Schaltungsplatte (40) ist eine Kodiereinrichtung angeordnet, die einen optischen Kodierer und eine Steuerschaltung aufweist. Auf einer Oberfläche der Schaltungsplatte (40) sind eine Vielzahl von Kontakte (41) aus Kupferfolie vorgesehen, die mit der Steuerschaltung verbunden sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Kontakte (41) an einer Seite der unteren Oberfläche der Schaltungsplatte (40) angebracht. Die Schaltungsplatte (40) besitzt ferner Positionierlöcher (42).
  • Das Signalkabel (50) weist ein Kabel (51), einen Verbinder (52) am Ende des Kabels (51) und einen Anschlußträger (53) auf, der mit dem Verbinder (52) verbunden ist.
  • Das Kabel (51) weist im Inneren eine Vielzahl von Adern (nicht dargestellt) auf. Der Verbinder (52) am Ende des Kabels (51) ist U-förmig ausgebildet und besitzt in der Mitte eine Öffnung (nicht dargestellt) für die Adern. Die beiden Schenkel des Verbinders (52) sind jeweils mit einer Rastöffnung (520) versehen, die L-förmig ausgebildet ist.
  • Der Anschlußträger (53) weist eine Vielzahl von Ausnehmungen (531) auf, in denen jeweils ein Anschlußkontakt (532) aufgenommen ist. Für jede Ausnehmung (531) besitzt der Anschlußträger (53) ein Durchgangsloch. Die Adern des Kabels (51) sind durch die Durchgangslöcher geführt und mit den Anschlußkontakten (532) verbunden. Die Ausnehmungen (531) sind zur Oberseite des Anschlußträgers (53) offen, wodurch die Anschlußkontakte (532) von der Oberseite des Anschlußträgers (53) zugänglich sind und mit den Kontakten (41) der Schaltungsplatte (41) in Kontakt treten können. Der Anschlußträger (53) besitzt ferner an den beiden Seiten jeweils ein Rastelement (533), das L-förmig ausgebildet ist und in die Rastöffnung (520) des Verbinders (52) einrastet. Der Anschlußträger (53) ist an den beiden Seiten jeweils mit einer keilförmigen Öffnung (534) versehen.
  • Die elektronische Vorrichtung ist im unteren Gehäuseteil (20) aufgenommen und positioniert, wenn das obere und untere Gehäuseteil (10), (20) miteinander verbunden sind.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, weisen das obere und untere Gehäuseteil (10), (20) eine vertikale Verbindungsstruktur und eine vertikale Positionierungsstruktur auf. Dadurch können das obere und untere Gehäuseteil (10), (20) in der vertikalen Richtung miteinander verbunden werden, so dass eine automatische oder halbautomatische Produktion ermöglicht wird. Bei der letzteren können das obere und untere Gehäuseteil (10), (20) bei der Verbindung gleichzeitig die innere elektronische Vorrichtung positionieren. Im folgenden wird zunächst die vertikale Positionierungsstruktur beschrieben:
    Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weist das untere Gehäuse (20) an der Innenseite eine rechteckige Wandung (21) auf, die einen Aufnahmeraum (22) bildet, dessen Form der der Schaltungsplatte (40) entspricht. Im Aufnahmeraum (22) sind eine Vielzahl von Positionierstiften (23) vorgesehen, die in die Positionierlöcher (42) der Schaltungsplatte (40) gesteckt werden können. Die Positionierstifte (23) besitzen auf der Unterseite jeweils eine Vielzahl von Rippen (230). Wenn die Schaltungsplatte (40) in den Aufnahmeraum (22) eingebracht wird, kann sie gleichzeitig durch die Posiitonierstifte (23) positioniert werden. Dabei kann die Schaltungsplatte (40) durch die Rippen (230) auf der Unterseite der Positionierstifte (23) in einer bestimmten Höhe gestützt werden. Die Wandung (21) besitzt an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Rastelement (210), das in eine entsprechende Rastausnehmung der Schaltungsplatte (40) einrastet, wodurch die Positionierung verstärkt wird.
  • Das obere Gehäuseteil (10) weist an der Innenseite eine Vielzahl von Posiitonierstangen (11) und mindestens eine Druckscheibe (14) auf. Die Positionierstangen (11) halten die Schaltungsplatte (40) im unteren Gehäuse (20) nieder, um die Schaltungsplatte (40) zu positionieren. Die Druckscheibe (14) besitzt einen Neigungswinkel, erstreckt sich von der Innenseite des oberen Gehäuseteils (10) schräg nach unten und bildet eine Blattfeder. Das Ende der Durckscheibe (14) ist gebogen und bildet ein Druckende (140). Wenn das obere und untere Gehäuseteil (10), (20) miteinander verbunden sind, wird das Druckende (140) gegen die Schaltungsplatte (140) gedrückt, um die Schaltungsplatte (40) zu positionieren.
  • Das untere Gehäuseteil (20) formt an einer Seite eine halbkreisförmige Kerbe (25) aus und weist nahe an der Kerbe (25) zwei keilförmige Zapfen (26) für die keilförmigen Öffnungen (534) des Anschlußträgers (53) des Signalkabels (50) auf, wodurch das Signalkabel (50) an dem unteren Gehäuseteil (20) befestigt werden und sich durch die Kerbe (25) aus der Maus erstrecken kann. Das obere Gehäuseteil (10) formt entsprechend der Kerbe (25) des unteren Gehäuseteils (20) einen U-förmigen Druckvorsprung (15) aus, der das Kabel (51) in der Kerbe (25) übergreifen kann.
  • Nachfolgend wird die vertikale Verbindungsstruktur des oberen und unteren Gehäuseteils (10), (20) beschrieben.
  • Wie aus den 1 und 3 ersichtlich ist, weist das untere Gehäuseteil (20) außerhalb des Aufnahmeraums (22) eine Vielzahl von Verbindungsstiften (24) auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsstifte (24) in den Ecken des unteren Gehäuseteils (20) angeordnet.
  • Das untere Gehäusteil (20) weist ferner nahe an den vier Ecken Ausnehmungen (27) auf, die an der Innenwand einen Vorsprung (270) besitzt, der zusammen mit den Verbindungsstiften (24) zur Verbindung mit dem oberen Gehäuseteil (10) dient.
  • Das obere Gehäuseteil (10) weist an der Innenseite eine Vielzahl von Buchsen (12) und Haken (13) auf. Die Buchsen (12) sind in den Ecken des oberen Gehäuses (10) angeordnet und haben einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser der Verbindungsstifte (24) entspricht, wodurch die Verbindungsstifte (24) in die Buchsen (12) passen können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das obere Gehäuse (10) zwei vordere Haken und einen hinteren Haken (13) auf, die jeweils ein Hakenende (130) besitzen, das pfeilförmig ausgebildet ist und eine Schrägfläche hat. Die Haken (13) können in die Ausnehmungen (27) des unteren Gehäuseteils (20) ragen und mit den Hakenenden (130) an die Vorsprünge (270) in den Ausnehmungen (27) haken.
  • Nachfolgend wird die Montage der Erfindung beschrieben:
    Zunächst wird der Anschlußträger (53) durch die keilförmigen Zapfen (26) des unteren Gehäuseteils (20) positioniert, wobei das Kabel (51) durch die Kerbe (25) des unteren Gehäuseteils (20) geführt wird. Anschließend wird die Schaltungsplatte (40) in den Aufnahmeraum (22) des unteren Gehäuseteils (20) eingebracht, wobei die Positionierstifte (23) in die Positionierlöcher (42) gesteckt werden und die Kontakte (41) auf der Unterseite der Schaltungsplatte (40) mit den Anschlußkontakten (532) des Anschlußträgers (53) in Kontakt treten. Danach wird das obere Gehäuseteil (10) vertikal mit dem unteren Gehäuseteil (20) verbunden, wobei die Verbindungsstifte (24) des unteren Gehäuseteils (20) in die Buchse (12) des oberen Gehäuseteils (10) gesteckt werden und die Haken (13) des oberen Gehäuseteils (10) in die Ausnehmungen (27) des unteren Gehäuseteils (20) ragen und an die Vorsprünge (270) haken. Gleichzeitig halten die Positionierstangen (11) und die Druckscheibe (14) die Schaltungsplatte (40) nieder, so dass die elektronische Vorrichtung in dem oberen und unteren Gehäuse (10), (20) positioniert ist, wie es in 4 dargestellt ist.
  • Daher weist die Erfindung einen einfachen Aufbau auf und kann eine vertikale Verbindung und Positionierung erreichen, wodurch eine automatische oder halbautomatische Produktion ermöglicht wird, so dass die Herstellungskosten reduziert werden.

Claims (10)

  1. Schnell montierbares Peripheriegerät für Computer, umfassend ein unteres Gehäuseteil (20), das an der Innenseite einen Aufnahmeraum (22) aufweist, der eine bestimmte Form hat, ein oberes Gehäuseteil (10), das mit dem unteren Gehäuseteil (20) verbunden ist, eine vertikale Verbindungsstruktur, durch die das obere und untere Gehäuseteil (10, 20) in der vertikalen Richtung miteinander verbunden werden können, eine elektronische Vorrichtung, die zwischen dem oberen und unteren Gehäuseteil (10, 20) angeordnet ist und eine Schaltungsplatte (40) und ein Signalkabel (50) aufweist, wobei auf der Schaltungsplatte (40) eine Steuerschaltung und Kontakte (41) vorgesehen sind, wobei die Kontakte (41) zur elektrischen Verbindung mit den Anschlußkontakten (532) des Signalkabels (50) dient, und wobei die Schaltungsplatte (40) in den Aufnahmeraum (22) des unteren Gehäuseteils (20) paßt, und eine vertikale Positionierungsstruktur, die zwischen dem oberen und unteren Gehäuseteil (10, 20) angeordnet ist und die elektronische Vorrichtung in der vertikalen Richtung positionieren kann.
  2. Schnell montierbares Peripheriegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Positionierungsstruktur enthält: eine rechteckige Wandung (21) an der Innenseite des unteren Gehäuseteils (20), die den Aufnahmeraum (22) bildet, dessen Form der der Schaltungsplatte (40) entspricht, wobei im Aufnahmeraum (22) eine Vielzahl von Positionierstiften (23) vorgesehen, die in die Positionierlöcher (42) der Schaltungsplatte (40) gesteckt werden können, und eine Vielzahl von Posiitonierstangen (11) an der Innenseite des oberen Gehäuseteils (10), die die Schaltungsplatte (40) im unteren Gehäuseteil (20) niederhalten.
  3. Schnell montierbares Peripheriegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Positionierungsstruktur enthält weiterhin: eine Druckscheibe (14), die einen Neigungswinkel besitzt, sich von der Innenseite des oberen Gehäuseteils (10) schräg nach unten erstreckt und eine Blattfeder bildet, wobei das Ende der Durckscheibe (14) gebogen und ein Druckende (140) bildet, das gegen die Schaltungsplatte (140) gedrückt wird.
  4. Schnell montierbares Peripheriegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierstifte (23) auf der Unterseite jeweils eine Vielzahl von Rippen (230) besitzen, und die Wandung (21) an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Rastelement (210) besitzt, das in eine entsprechende Rastausnehmung der Schaltungsplatte (40) einrastet, wodurch die Positionierung verstärkt wird.
  5. Schnell montierbares Peripheriegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gehäuseteil (20) an einer Seite eine halbkreisförmige Kerbe (25) ausformt und nahe an der Kerbe (25) zwei keilförmige Zapfen (26) für die keilförmigen Öffnungen (534) des Anschlußträgers (53) des Signalkabels (50) aufweist, und das obere Gehäuseteil (10) entsprechend der Kerbe (25) des unteren Gehäuseteils (20) einen U-förmiges Druckvorsprung (15) ausformt, der das Kabel (51) in der Kerbe (25) übergreifen kann.
  6. Schnell montierbares Peripheriegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Verbindungsstruktur enthält: eine Vielzahl von Verbindungsstiften (24) und Ausnehmungen (27) außerhalb des Aufnahmeraums (22) des unteren Gehäuseteils (20), wobei die Ausnehmungen (27) an der Innenwand jeweils einen Vorsprung (270) besitzen, eine Vielzahl von Buchsen (12) und Haken (13) an der Innenseite des oberen Gehäuseteils (10), wobei die Buchsen (12) einen Innendurchmesser hat, der dem Außendurchmesser der Verbindungsstifte (24) entspricht, wodurch die Verbindungsstifte (24) in die Buchsen (12) passen können, und wobei die Haken (13) jeweils ein Hakenende (130) besitzen und in die Ausnehmungen (27) des unteren Gehäuseteils (20) ragen und mit den Hakenenden (130) an die Vorsprünge (270) in den Ausnehmungen (27) haken können.
  7. Schnell montierbares Peripheriegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (13) zwei vordere Haken und einen hinteren Haken enthalten.
  8. Schnell montierbares Peripheriegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstifte (24) in den Ecken des unteren Gehäuseteils (20) angeordnet sind und in die Buchsen (12) des oberen Gehäuseteils (10) gesteckt werden können.
  9. Schnell montierbares Peripheriegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenende (130) pfeilförmig ausgebildet ist und eine Schrägfläche hat.
  10. Schnell montierbares Peripheriegerät für Computer, umfassend ein Gehäuse, in dem eine Schaltungsplatte (40) aufgenommen ist, auf der eine Steuerschaltung und Kontakte (41) vorgesehen sind, und ein Signalkabel (50), das im Gehäuse befestigt ist und eine Vielzahl von Anschlußkontakten (532) aufweist, wobei das Gehäuse durch ein oberes und unteres Gehäuseteil (10, 20) gebildet ist, die durch eine Vielzahl von Haken (13), Ausnehmungen (27), Positionierstiften (24) und Buchsen (12) miteinander verbunden sind, wobei die Schaltungsplatte (40) im Gehäuse positioniert ist und die Kontakte (41) mit den Anschlußkontakten (532) des Signalkabels (50) in Kontakt stehen.
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