DE202009006811U1 - Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes, wie eines Stapels Zeitungen, Magazine oder dergleichen, mittels eines Umreifungsbandes (12), mit einem Tisch (14), der eine Auflagefläche (16) für den zu umreifenden Gegenstand und einen Umreifungsrahmen (18) für das Umreifungsband (12) aufweist, wobei der Umreifungsrahmen (18) im Tisch (14) einen U-förmigen ersten Rahmenabschnitt (20) mit einer Band-Rückspann- und -Schweißeinrichtung (24) und einen aus dem Tisch (14) seitlich nach oben stehenden U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt (22) aufweist, der einen Lichtraum für den längs zu umreifenden Gegenstand seitlich begrenzt, und wobei der Umreifungsrahmen (18) Tordierelemente (26) aufweist, die jeweils mit einer durch einen Einlaufschlitz (28) und einen dagegen verdrehten Auslaufschlitz (30) begrenzten, randoffenen, schlitzförmigen Gleitbahn (32) ausgebildet ist, die dem Umreifungsband (12) einen Drall um seine Längsachse aufzwingen, dadurch gekennzeichnet, daß die randoffene schlitzförmige Gleitbahn (32) des jeweiligen Tordierelementes (26) zwischen ihrem Einlaßschlitz (28) und ihrem Auslaßschlitz (30) mindestens zwei aneinander anschließende Gleitbahnabschnitte (34i) mit unterschiedlichen, jeweils...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes, wie eines Stapels Zeitungen, Magazine oder dergleichen, mittels eines Umreifungsbandes, mit einem Tisch, der eine Auflagefläche für den zu umreifenden Gegenstand und einen Umreifungsrahmen für das Umreifungsband aufweist, wobei der Umreifungsrahmen im Tisch einen U-förmigen ersten Rahmenabschnitt mit einer Bandrückspann- und -schweißeinrichtung und einen aus dem Tisch nach oben stehenden U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt aufweist, der einen Lichtraum für den längs zu umreifenden Gegenstand seitlich begrenzt, und wobei der Umreifungsrahmen Tordierelemente aufweist, die jeweils mit einer durch einen Einlaufschlitz und einen dagegen verdrehten Auslaufschlitz begrenzten, randoffenen schlitzförmigen Gleitbahn ausgebildet ist, der dem Umreifungsband einen Drall um seine Längsachse aufzwingt.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 103 57 829 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Tordierelemente zwischen den Eckumlenkungen und den geradlinig verlaufenden Kanalabschnitten des Umreifungsrahmens vorgesehen, sie besitzen kleine Längenabmessungen von beispielsweise 8 cm. Bei diesen bekannten Tordierelementen ist die randoffene schlitzförmige Gleitbahn in Längsrichtung kontinuierlich mit einem dem Umreifungsband einen Drall um seine Längsachse aufzwingenden Verdrehwinkel ausgebildet. Derartige kurze Tordierelemente bedingen jedoch eine Drall-Aufzwingung entlang der kurzen Strecke der Gleitbahn. Aus dieser kurzen Verwindung des Umreifungsbandes im jeweiligen Tordierelement resultiert eine entsprechende Reibung an der jeweiligen Seitenfläche der Gleitbahn. Diese Reibung wirkt sich auf die Umreifungs-Taktgeschwindigkeit der Längsumreifungs-Vorrichtung aus, d. h. die Umreifungs-Taktgeschwindigkeit kann bei dieser bekannten Vorrichtung noch Wünsche offen lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine optimale Umreifungs-Taktgeschwindigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, daß die randoffene, schlitzförmige Gleitbahn des jeweiligen Tordierelementes zwischen seinem Einlaufschlitz und seinem Auslaufschlitz mindestens zwei aneinander anschließende Gleitschlitzabschnitte mit unterschiedlichen, jeweils konstanten Verdrehwinkeln aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt das jeweilige Tordierelement im Vergleich zu den Tordierelementen gemäß der eingangs zitierten DE 103 57 829 A1 eine große Längenabmessung. Diese kann beispielsweise 20 cm betragen, wobei es sich versteht, daß auch andere Längenabmessungen möglich sind.
  • Dadurch, daß das jeweilige erfindungsgemäße Tordierelement mit den mindestens zwei aneinander anschließenden Gleitschlitzabschnitten vergleichsweise lang ist, ist die Reibung des in das jeweilige Tordierelement eingeschossenen Umreifungsbandes vergleichsweise klein, so daß eine relativ hohe Umreifungs-Taktgeschwindigkeit realisierbar ist. Eine Reibung des Umreifungsbandes tritt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur an dem Übergang zwischen benachbarten Gleitschlitzabschnitten auf, während in den einzelnen Gleitschlitzabschnitten die Reibung des Umreifungsbandes vernachlässigbar klein ist.
  • Zweckmäßig kann es sein, wenn erfindungsgemäß die mindestens zwei Gleitschlitzabschnitte des jeweiligen Tordierelementes mindestens annähernd gleich lang sind.
  • Der jeweilige Gleitschlitzabschnitt ist vorzugsweise durch zueinander mindestens annähernd parallele Seitenflächen begrenzt. Ein solchermaßen ausgebildetes Tordierelement ist beispielsweise einfach durch Fräsen der Gleitschlitzabschnitte im jeweiligen Tordierelement herstellbar.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das jeweilige Tordierelement an seiner dem Einlaufschlitz zugeordneten Stirnfläche mit einer Zentrierausnehmung für das Umreifungsband ausgebildet ist. Die Zentrierausnehmung dient dazu, das in das Tordierelement eingeschossene Umreifungsband passend zum Einlaufschlitz des Tordierelementes hin zu orientieren. Die Zentrierausnehmung kann trichterförmig verjüngt ausgebildet sein.
  • Der Einlaufschlitz und der Auslaufschlitz schließen miteinander vorzugsweise einen Verdrehwinkel von 40° bis 60°, vorzugsweise von ca. 45°, ein.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das jeweilige Tordierelement aus einem abriebfesten und somit dauerstandfesten Kunststoffmaterial besteht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch perspektivisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Ansicht eines Tordierelementes der Vorrichtung gem. 1 in einer Seitenansicht,
  • 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in 2,
  • 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in 2, und
  • 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in 2.
  • 1 verdeutlicht schematisch eine Ausbildung der Vorrichtung 10 zum Längsumreifen eines (nicht gezeichneten) Gegenstandes, wie einen Stapel Zeitungen, Magazine oder dergleichen, mittels eines Umreifungsbandes 12. Die Vorrichtung 10 weist einen Tisch 14 mit einer Auflagefläche 16 für den längs zu umreifenden Gegenstand auf. Im Tisch 14 befindet sich ein Speicher für das Umreifungsband 12.
  • Die Vorrichtung 10 weist einen Umreifungsrahmen 18 für das Umreifungsband 12 auf. Der Umreifungsrahmen 18 weist einen U-förmigen ersten Rahmenabschnitt 20 und einen mit diesem verbundenen U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt 22 auf. Der U-förmige erste Rahmenabschnitt 20 ist im Tisch 14, seiner Hauptauflagefläche 16 zugeordnet, vorgesehen. Der U-förmige zweite Rahmenabschnitt 22 steht in Längsrichtung seitlich aus dem Tisch 14 nach oben. Die Auflagefläche 16 des Tisches 14 und der U-förmige zweite Rahmenabschnitt 22 begrenzen einen Lichtraum für den längs zu umreifenden Gegenstand.
  • Der U-förmige erste Rahmenabschnitt 20 weist eine Band-Rückspann- und -Schweißeinrichtung 24 auf, deren Funktion an sich bekannt ist, so daß hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
  • Der Umreifungsrahmen 18 weist Tordierelemente 26 auf, von welchen eines in 2 und zugehörige Querschnitte in den 3, 4 und 5 gezeichnet sind. Das jeweilige Tordierelement 26 ist länglich stabförmig ausgebildet, es weist einen Einlaufschlitz 28 und einen gegen diesen verdrehten Auslaufschlitz 30 auf. Der Einlaufschlitz 28 und der davon entfernte Auslaufschlitz 30 begrenzen eine randoffene schlitzförmige Gleitbahn 32, die dem in das Tordierelement 26 bzw. seine Gleitbahn 32 eingeschossenen Umreifungsband einen Drall um seine Längsachse aufzwingt.
  • Die randoffene schlitzförmige Gleitbahn 32 des Tordierelementes 26 weist zwischen seinem Einlaufschlitz 28 und seinem Auslaufschlitz 30 Gleitschlitzabschnitte 34a, 34b, 34c auf. Jeder Gleitbahnabschnitt 34i weist einen konstanten Verdrehwinkel 36a, 36b auf. Die Verdrehwinkel 36i der aneinander anschließenden Gleitschlitzabschnitte 34i sind voneinander verschieden.
  • Am Einlaufschlitz 28 ist das Tordierelement 26 an seiner Stirnfläche 36 mit einer trichterförmig verjüngten Zentrierausnehmung 38 ausgebildet. Mit Hilfe der Zentrierausnehmung 38 wird das Einschießen des Umreifungsbandes in die Gleitbahn 32 des Tordierelementes 26 erleichtert.
  • In 1 sind in diversen geradlinigen Abschnitten des Umreifungsrahmens 18 Tordierelemente 26 schematisch verdeutlicht. Es versteht sich jedoch, daß nicht alle diese geradlinigen Abschnitte des Umreifungsrahmens 18 jeweils mit einem erfindungsgemäßen Tordierelement 26 versehen sein müssen.
  • 10
    Längsumreifungs-Vorrichtung
    12
    Umreifungsband
    14
    Tisch (von 10)
    16
    Auflagefläche (von 14)
    18
    Umreifungsrahmen (von 10 für 12)
    20
    U-förmiger erster Rahmenabschnitt (von 18)
    22
    U-förmiger zweiter Rahmenabschnitt (von 18)
    24
    Band-Rückspann- und -Schweißeinrichtung (von 10 bei 20)
    26
    Tordierelement (von 18)
    28
    Einlaufschlitz (von 26)
    30
    Auslaufschlitz (von 26)
    32
    Gleitbahn (von 26 für 12)
    34i
    Gleitbahnabschnitte
    36i
    Verdrehungswinkel (von 34i)
    38
    Stirnfläche (von 26 bei 28)
    40
    Zentrierausnehmung (in 38)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10357829 A1 [0002, 0005]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes, wie eines Stapels Zeitungen, Magazine oder dergleichen, mittels eines Umreifungsbandes (12), mit einem Tisch (14), der eine Auflagefläche (16) für den zu umreifenden Gegenstand und einen Umreifungsrahmen (18) für das Umreifungsband (12) aufweist, wobei der Umreifungsrahmen (18) im Tisch (14) einen U-förmigen ersten Rahmenabschnitt (20) mit einer Band-Rückspann- und -Schweißeinrichtung (24) und einen aus dem Tisch (14) seitlich nach oben stehenden U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt (22) aufweist, der einen Lichtraum für den längs zu umreifenden Gegenstand seitlich begrenzt, und wobei der Umreifungsrahmen (18) Tordierelemente (26) aufweist, die jeweils mit einer durch einen Einlaufschlitz (28) und einen dagegen verdrehten Auslaufschlitz (30) begrenzten, randoffenen, schlitzförmigen Gleitbahn (32) ausgebildet ist, die dem Umreifungsband (12) einen Drall um seine Längsachse aufzwingen, dadurch gekennzeichnet, daß die randoffene schlitzförmige Gleitbahn (32) des jeweiligen Tordierelementes (26) zwischen ihrem Einlaßschlitz (28) und ihrem Auslaßschlitz (30) mindestens zwei aneinander anschließende Gleitbahnabschnitte (34i) mit unterschiedlichen, jeweils konstanten Verdrehwinkeln (36i) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Gleitbahnabschnitte (34i) des jeweiligen Tordierelementes (26) mindestens annähernd gleich lang sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Gleitbahnabschnitt (34i) durch zueinander mindestens annähernd parallele Seitenflächen begrenzt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Tordierelement (26) an seiner dem Einlaufschlitz (28) zugeordneten Stirnfläche (38) mit einer Zentrierausnehmung (40) für das Umreifungsband (12) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierausnehmung (40) trichterförmig verjüngt ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufschlitz (28) und der Auslaufschlitz (30) miteinander einen Verdrehwinkel von 40° bis 60°, vorzugsweise von ca. 45°, einschließen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Tordierelement (26) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009017138U1 (de) 2009-12-18 2010-03-04 Schneider & Ozga Ohg Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes
DE202009017133U1 (de) 2009-12-18 2010-03-04 Schneider & Ozga Ohg Vorrichtung zum Umreifen eines Gegenstandes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10357829A1 (de) 2003-12-09 2005-07-28 Signode Bernpak Gmbh Vorrichtung zum Längsumreifen eines Packstücks wie insbesondere eines Stapels von Zeitungen, Magazinen oder dgl.

Patent Citations (1)

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DE10357829A1 (de) 2003-12-09 2005-07-28 Signode Bernpak Gmbh Vorrichtung zum Längsumreifen eines Packstücks wie insbesondere eines Stapels von Zeitungen, Magazinen oder dgl.

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