DE202009006579U1 - Vorrichtung zur Versorgung eines Lastkraftwagens aus einer Zusatzenergiequelle - Google Patents

Vorrichtung zur Versorgung eines Lastkraftwagens aus einer Zusatzenergiequelle Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Versorgung eines Lastkraftwagens aus einer Zusatzenergiequelle, insbesondere für sich bewegende Lastkraftwagen,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf dem Vorderteil des Kraftfahrzeugs (1) mindestens eine Zusatzenergiequelle (2) angeordnet ist, welche über eine Getriebeeinheit (3) an mindestens einen elektrischen Generator (4) angeschlossen ist und
dass der Generator (4) über mindestens einen Umschalter (5) mindestens einer Lenkungseinheit (51) auf einer Seite mit mindestens einem Akkumulator (6) und/oder auf der anderen Seite mit mindestens einer Hybrid-Antriebseinheit (7) und/oder auf der dritten Seite mit mindestens einem Elektrogerät (8) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung eines Lastkraftwagens aus einer Zusatzenergiequelle.
  • Diese Vorrichtung kann insbesondere zur Versorgung eines sich bewegenden Lastkraftwagens aus einer Zusatzenergiequelle eingesetzt werden.
  • Fahrzeuge, die sich bewegen, müssen einen großen Luftwiderstand überwinden, was sich vor allem in einem erhöhten Treibstoff- und Energieverbrauch widerspiegelt.
  • Deshalb gehört zu den Schlüsselaufgaben der Lastkraftwagen-Hersteller die Einführung von technischen Lösungen, die die Senkung des Treibstoff- und Energieverbrauchs sicherstellen.
  • Eine bekannte Lösung ist in der veröffentlichten amerikanischen Patentanmeldung US Nr. 2008/0041643 A1 mit dem Titel Windantrieb des AKA-WPV-Fahrzeugs beschrieben. Die Windturbine wird hier als ein Fahrzeugantriebssystem verwendet. Sie hält das Fahrzeug nach dem Starten und der Batterieabschaltung in Bewegung, wobei die auf das Fahrzeug einwirkende Luft und/oder der Wind den Turbinen-Propeller in Drehbewegung bringt. Die Energie wird aufgrund der niedrigen Wellendrehungen des Turbinen-Propellers das Getriebe in Gang setzen. Dies ermöglicht dem elektrischen Generator elektrische Energie herzustellen, die dann über ein Leiterpaar in den Batteriesatz übertragen wird. Der Batteriesatz wird dann mit der elektrischen Energie aufgeladen. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass sie nicht für einen direkten Anschluss von Elektrogeräten, sowie auch für den Fahrzeugantrieb selbst verwendbar ist.
  • Eine weitere bekannte Lösung ist in der chinesischen Patentschrift CN 20061028123 20060626 mit dem Titel Windturbine zur Energieeinsparung beschrieben. Der Fahrzeugkörper und da Windturbinengetriebe sind im Vorderteil des Fahrzeugs angeordnet, wobei das Fahrzeug durch einen Automobiltreibstoff oder elektrische Energie angetrieben werden kann. Die Windstärke wird hierbei für den Antrieb und die elektrische Energie der Windturbine zur Batterie-Aufladung zur Kompensation verwendet. Dabei wird der Nutzen für das Elektrofahrzeug erhöht. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass sie nicht für einen direkten Anschluss von Elektrogeräten verwendbar ist. Außerdem ist diese Lösung zu teuer, eine aufwendige Wartung benötigt und eine niedrige Zuverlässigkeit aufweist.
  • Eine weitere bekannte Lösung ist in der slowakischen Patentschrift Nr. 285 839 mit dem Titel Transport-Energiewindeinheit beschrieben. Die Transport-Energiewindeinheit wird hier an einem Standard-Mehrzweck-Vierradanhänger hinter einem Personenkraftwagen befördert, wobei seine Tragplattform durch einen Tragrahmen mit Stabilitätssockeln/-füßen und einen teleskopartigen/ausziehbaren Stabilitätsarm gebildet ist. Auf dem teleskopartigen/ausziehbaren Stabilitätsarm sind ein Generator, eine elektrische Vorrichtung und eine Pumpe mit Schläuchen drehbar gelagert. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass sie sehr kompliziert und teuer ist, eine aufwendige Wartung benötigt und niedrige Zuverlässigkeit aufweist. Diese Lösung benötigt den Einsatz eines weiteren Fahrzeugs.
  • Eine weitere bekannte Lösung ist in der slowakischen Patentschrift Nr. 285 959 mit dem Titel Auffangvorrichtung eines Elektrofahrzeugs beschrieben, bei der die Tragstruktur auf dem Elektrofahrzeug gelenkig angeordnet ist, und an der ein länglicher Mittelmagnet und ein Paar elektrischer Sammelbestandteile gelagert sind. Die elektrischen Sammelbestandteile befinden sich in bestimmter gegenseitiger Entfernung auf den entgegengesetzten Seiten des Mittelmagneten. Die elektrische Auffangvorrichtung ist nur in Verbindung mit einer Starkstromleitung mit einer bestimmten Anzahl von isolierten Leitkomponenten verwendbar, die hintereinander in Fahrtrichtung des Elektrofahrzeugs angeordnet sind. Der Nachteil dieser Lösung besteht in einer erheblichen Kompliziertheit der technischen Ausführung, und somit auch in der Möglichkeit einer höheren Störanfälligkeit. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass sie sehr kompliziert und teuer ist, eine aufwendige Wartung benötigt, eine niedrige Zuverlässigkeit aufweist, und dass sie nicht für den Fahrzeugantrieb selbst verwendbar ist.
  • Eine weitere bekannte Lösung ist in der veröffentlichten slowakischen Patentanmeldung PP Nr. 122-2006 mit dem Titel Vorrichtung zur Auslaufverlängerung von Elektrofahrzeugen beschrieben. Diese umfasst einen Alternator zur Herstellung von Strom und einen Elektromotor, dessen Achse über einen Keilriemen mit Hilfe von Keilrädern oder eines anderen bekannten Getriebes mit der Achse des Alternators gekoppelt ist. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass sie sehr kompliziert und teuer ist, eine aufwendige Wartung benötigt, eine niedrige Zuverlässigkeit aufweist, und dass sie nicht für einen direkten Anschluss von Elektrogeräten verwendbar ist.
  • Eine weitere bekannte Lösung ist in der tschechischen Patentschrift Nr. 286 189 mit der Priorität aus der deutschen Patentanmeldung Nr. 1995 29508707 beschrieben, mit dem Titel Elektrisch angetriebenes Fahrzeug, welches aus mindestens einem Dachcontainer und mindestens einem Stromsammler besteht. Der Dachcontainer umfasst mindestens Elemente des elektrischen Schutzes für Leistungselektronik, die hinter dem Stromsammler angeordnet sind. Der Stromsammler ist auf dem Dachcontainer elektrisch isoliert befestigt. Aufgrund dessen müssen der kurze Leitungsabschnitt zwischen dem Stromsammler, sowie die Elemente zum Schutz der Hochspannungsausstattung nicht elektrisch gesichert werden. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass sie sehr kompliziert und teuer ist, eine aufwendige Wartung benötigt, eine niedrige Zuverlässigkeit aufweist, und dass sie nicht für einen direkten Anschluss von Elektrogeräten verwendbar ist.
  • Eine weitere bekannte Lösung ist in der veröffentlichten tschechischen Patentanmeldung PP Nr. 1999-4758 mit der Priorität aus der deutschen Patentanmeldung Nr. 1997 19729382 beschrieben und trägt den Titel Anordnung eines Fahrzeugantriebs. Dieser Antrieb besteht aus mindestens einem Verbrennungsmotor, einem Generator, einem elektrischen Antriebsmotor, als auch einem Drehmomentwandler. Der Drehmomentwandler ist in Bezug auf die Fahrzeugachsen zwischen dem Antriebsmotor und der Ausgangswelle angeordnet. Ferner umfasst der Antrieb einen Antriebsmotor, der die Erhöhung des Drehmoments über eine an der Fahrzeugachse angeordnete Ausgangswelle sicherstellt. Die Fahrzeugachse ist mit dem Wandler verbunden, wobei zwischen dem Antriebsmotor und dem Wandler Mittel zum Anschluss und zur Trennung des Drehmomentwandlers an/von dem Antriebsmotor, oder Mittel zur seiner Überbrückung angeordnet sind. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass sie sehr kompliziert und teuer ist, eine aufwendige Wartung benötigt, eine niedrige Zuverlässigkeit aufweist, und dass sie nicht für einen direkten Anschluss der Elektrogeräte, sowie für die Aufladung von Akkumulatoren, verwendbar ist.
  • Eine weitere bekannte Lösung ist in der tschechischen Patentschrift Nr. 298 810 mit der Priorität aus der französischen Patentanmeldung Nr. 2001 0104276 beschrieben und trägt den Titel Lenkungsverfahren zur Lieferung von elektrischer Energie in ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug, angepasst für den Betrieb im Versorgungsmodus aus einer Außenersorgungsleitung, oder im Versorgungsmodus aus einem autonomen Versorgungssystem. Im Fahrzeug ist die Versorgungsstromschiene an einer Seite an das autonome Versorgungssystem, das sich im Inneren des Fahrzeugs befindet, angeschlossen. An einer anderen Seite ist die Versorgungsstromschiene an eine Außenversorgungsleitung angeschlossen, die über einen pantographischen Sammler mit der Außenversorgungsleitung verbunden ist. Deren Verbindung wird durch die Messung des Stroms, der durch die Außenversorgungsleitung fließt, ermittelt. Die Anwesenheit von Nicht-Null-Strom in der Außenversorgungsleitung weist auf die Anwesenheit der Verbindung des pantographischen Sammlers mit der Außenversorgungsleitung hin. Nachteilig an dieser Lösung ist, das sie sehr kompliziert und teuer ist, eine aufwendige Wartung benötigt, eine niedrige Zuverlässigkeit aufweist, und dass sie nicht für einen direkten Anschluss der Elektrogeräte verwendbar ist.
  • Eine weitere bekannte Lösung ist in der veröffentlichten tschechischen Patentanmeldung Nr. 2004-1108 mit dem Titel Elektroenergiequelle für Fahrzeuge beschrieben.
  • Hierbei handelt es sich um ein System gegenseitig verknüpfter photoelektrischer Energiewandler, die an einem Teil der Oberfläche der Fahrzeugkarosserie und/oder des Fahrzeuginnenraums angeordnet sind. Diese bilden einen selbstständigen Stromkreis oder sind direkt an den Stromkreis des Fahrzeugs angeschlossen. Die photoelektrischen Energiewandler sind auf dem Fahrzeugdach, und/oder Fahrzeug-Spoiler und/oder unter den durchsichtigen Teilen der Oberfläche der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Unter Umständen können die photoelektrischen Energiewandler mit einer durchsichtigen oder transparenten Schutzfolie bedeckt werden. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass sie sehr kompliziert und teuer ist, eine aufwendige Wartung benötigt, eine niedrige Zuverlässigkeit aufweist, und dass sie nicht für den Fahrzeugantrieb selbst verwendbar ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur Versorgung eines Lastkraftwagens aus einer Zusatzenergiequelle zu schaffen, die für den Fahrzeugantrieb selbst verwendbar ist und direkt zum Anschluss elektrischer Geräte ausnützbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die angeführten Nachteile beseitigt im wesentlichen Maße die Vorrichtung zur Durchführung der Versorgung aus einer Zusatzenergiequelle, insbesondere für sich bewegende Lastkraftwagen, gemäß der Erfindung, dessen Wesen darin besteht, dass auf dem Vorderteil des Kraftfahrzeugs mindestens eine Zusatzenergiequelle angeordnet ist, welche über eine Getriebeeinheit an mindestens einen elektrischen Generator angeschlossen ist, dass der Generator über mindestens einen Umschalter mindestens einer Lenkungseinheit auf einer Seite mit mindestens einem Akkumulator und/oder auf der anderen Seite mit mindestens einer Hybrid-Antriebseinheit und/oder auf der dritten Seite mit mindestens einem Elektrogerät verbunden ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung nach 1 an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Beispiel Nr. 1
  • Die Vorrichtung zur Durchführung der Versorgung aus einer Zusatzenergiequelle, insbesondere für sich bewegende Lastkraftwagen, gemäß der Erfindung, weist auf dem Vorderteil des Kraftfahrzeugs 1 eine Zusatzenergiequelle 2 auf, die als ein Schubschraubenpropeller ausgebildet ist. Die Zusatzenergiequelle 2 dreht sich unter der Einwirkung des Luftdrucks, der bei einer Bewegung des Kraftfahrzeugs 1 entsteht. Die Zusatzenergiequelle 2 überträgt die Drehbewegung über eine Getriebeeinheit 3, die als Getriebe ausgebildet ist, auf einen elektrischen Generator 4, der Strom erzeugt. Der elektrische Generator 4 wird über einen Umschalter 5 einer Lenkungseinheit 51 mit einem Akkumulator 6 verbunden, in den der Strom zugeführt wird.
  • Beispiel Nr. 2
  • Die Vorrichtung zur Durchführung der Versorgung aus einer Zusatzenergiequelle, insbesondere für sich bewegende Lastkraftwagen, gemäß der Erfindung, weist auf dem Vorderteil des Kraftfahrzeugs 1 eine Zusatzenergiequelle 2 auf, die als Schubschraube/-propeller ausgebildet ist. Die Zusatzenergiequelle 2 dreht sich unter der Einwirkung des Luftdrucks, der bei der Bewegung des Kraftfahrzeugs 1 entsteht. Die Zusatzenergiequelle 2 überträgt die Drehbewegung über eine Getriebeeinheit 3, die als Getriebe ausgebildet ist, auf einen elektrischen Generator 4, der den Strom erzeugt. Der elektrische Generator 4 wird über einen Umschalter 5 einer Lenkungseinheit 51 mit einer Hybrid-Antriebseinheit 7 verbunden, die als ein für die Drehbewegung des Kraftfahrzeugs 1 gedachter Elektromotor ausgebildet ist.
  • Beispiel Nr. 3
  • Die Vorrichtung zur Durchführung der Versorgung aus einer Zusatzenergiequelle, insbesondere für sich bewegende Lastkraftwagen, gemäß der Erfindung, weist auf dem Vorderteil des Kraftfahrzeugs 1 eine Zusatzenergiequelle 2 auf, die als Schubschraube/-propeller ausgebildet ist. Die Zusatzenergiequelle 2 dreht sich unter der Einwirkung des Luftdrucks, der bei der Bewegung des Kraftfahrzeugs 1 entsteht. Die Zusatzenergiequelle 2 überträgt die Drehbewegung über eine Getriebeeinheit 3, die als Getriebe ausgebildet ist, auf einen elektrischen Generator 4, der den Strom erzeugt. Der elektrische Generator 4 wird über einen Umschalter 5 einer Lenkungseinheit 51 mit einem Elektrogerät 8 verbunden, das als eine Kaffeemaschine ausgebildet ist.
  • Beispiel Nr. 4
  • Die Vorrichtung zur Durchführung der Versorgung aus einer Zusatzenergiequelle, insbesondere für sich bewegende Lastkraftwagen, gemäß der Erfindung, weist auf dem Vorderteil des Kraftfahrzeugs 1 eine Zusatzenergiequelle 2 auf, die als Schubschraube/-propeller ausgebildet ist. Die Zusatzenergiequelle 2 ist über eine Getriebeeinheit 3, die als Getriebe ausgebildet ist, mit einem elektrischen Generator 4, der den Strom erzeugt, verbunden. Der elektrische Generator 4 ist an einem Umschalter 5 einer Lenkungseinheit 51 angeschlossen. Der Umschalter 5 der Lenkungseinheit 51 ist auf einer Seite mit einem Akkumulator 6 verbunden. Der Umschalter 5 der Lenkungseinheit 51 ist auf der anderen Seite mit einer Hybrid-Antriebseinheit 7 verbunden. Der Umschalter 5 der Lenkungseinheit 51 ist auf der dritten Seite mit einem Elektrogerät 8 verbunden, das als Kaffeemaschine ausgebildet ist.
  • Die Erfindung kann insbesondere im Güterverkehr oder im Lkw-Verkehr zur Teileinsparung von Energie, die für deren Betrieb nötig ist, als auch zur Einsparung von Treibstoffen verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CN 20061028123 [0006]
    • - CN 20060626 [0006]
    • - SK 285839 [0007]
    • - SK 285959 [0008]
    • - SK 122-2006 [0009]
    • - CH 286189 [0010]
    • - DE 199529508707 [0010]
    • - CH 1999-4758 [0011]
    • - DE 199719729382 [0011]
    • - CH 298810 [0012]
    • - FR 20010104276 [0012]
    • - CH 2004-1108 [0013]

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Versorgung eines Lastkraftwagens aus einer Zusatzenergiequelle, insbesondere für sich bewegende Lastkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Vorderteil des Kraftfahrzeugs (1) mindestens eine Zusatzenergiequelle (2) angeordnet ist, welche über eine Getriebeeinheit (3) an mindestens einen elektrischen Generator (4) angeschlossen ist und dass der Generator (4) über mindestens einen Umschalter (5) mindestens einer Lenkungseinheit (51) auf einer Seite mit mindestens einem Akkumulator (6) und/oder auf der anderen Seite mit mindestens einer Hybrid-Antriebseinheit (7) und/oder auf der dritten Seite mit mindestens einem Elektrogerät (8) verbunden ist.
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